Eine anstrengende aber gleichermaßen äußerst erfolgreiche Arbeitswoche ging zu Ende. So war es an der Zeit mich zu belohnen. Was lag da näher als zu den Huren nach Osteuropa aufzubrechen und die dortige Wirtschaft anzukurbeln?
Während manche noch über Moral und Anstand eines Saubaeren philosophierten, waren meine Planungen für den Samstag Abend bereits in vollem Gange. Zunächst den Gourmet-Tempel der Wahl aufgesucht. Schließlich ist der Saubaer auch kein kulinarischer Kostverächter und mit knurrendem Magen poppt es sich schlecht.
Nach den erfreulichen Erfahrungen in Zelezna Ruda am vergangenen Wochenende hielt ich es für eine durchaus vernünftige Überlegung dort erneut aufzuschlagen. Bewährtes erneut zu besuchen und zudem natürlich auch Neues zu erkunden.
Lediglich die organisatorischen Rahmenbedigungen waren noch abzuwägen. Da ich weder ein Heizkissen noch eine Rheumadecke benötige und auch keine Thermoskanne für zehn Personen entschied ich mich gegen die Kaffeefahrt der Senioren aus dem Kukident-Forum. Vielmehr entschied ich mich für meine eigene kleine Chamapgner-Fahrt. Pfingsten stand unmittelbar bevor und viele Forumskollegen beriefen mich zur Besinnung. Da lag es nahe das Sakrament der Heiligen Taufe zu verbreiten. Ein Schelm ist wer Böses dabei denkt…
Gedanklich hatte ich bereits mit einer längeren Anreise über Regensburg und Deggendorf gerechnet. Doch überraschend zeigt mir das Navi eine kürzere Alternative über Cham auf. So sollten es aus dem Raum Nürnberg doch nur 215 km und gut 2 Stunden 15 Minuten sein. Tatsächlich war die Strecke in dieser Zeit zu bewältigen und das ganz ohne Raserei. Erneut überraschten mich freie Straßen und so verlief die Fahrt sehr entspannend. Nur 15 Minuten mehr als nach Folmava, das ist mehr als akzeptabel.
Die Grenze in Bayerisch Eisenstein passiert und nach einigen hundert Meter bereits im Vorort von Zelezna Ruda zwischen der Miniaturausführung eines Asia-Markts nach rechts in den Wald abgebogen. Dort soll sich der Habana Gentlemans Club befinden (die Schreibweise stammt nicht von mir). Nach einigen hundert Metern irgendwo im Nichts stand ich dann auch direkt davor. Doch um 20 Uhr war noch dunkel, kein Auto auf dem Parkplatz. Also gewendet und weiter Richtung Ortskern.
Zunächst linkerhand ein kurzer Stop im Lady Marion. Am Hintereingang geklingelt und schon öffnet der freundliche Barmann. Innen um ein paar Ecken geschlungen und dort gelandet was man wohl ein umfunktioniertes Wohnzimmer nennt. Die Kehle war leer, so kurz ein Anstandswasser geordert. Die Auswahl der Damen war sehr überschaubar, zwei waren es an der Zahl. Ukrainerinnen, Mitte 20, frisch eingetroffen. Gerade drei Tage im Club, so hat mir der Barmann vermittelt. Deutsch sprechen sie nicht und auch kein Tschechisch. Freundlich haben sie sich gegeben und mir den Dialog in englischer Sprache angeboten. Etwas sehr schüchtern wirkten sie allerdings. Da mir der Speck auf den Hüften und auch die Gesichter nicht ganz in mein Schema Optikfick paßten, gab ich mich nichtsverstehend „I not speak English“. Schließlich noch erkundigt, ob dies die einzigen Mädels seien. In 20 Minuten würden angeblich noch vier eintreffen. Das waren 20 Minuten zuviel und so zog ich es vor die 5 Euro für mein Glas Wasser (keine Flasche) zu löhnen und das Etablissement zu verlassen.
Der nächste Abstecher führte mich ins Laguna, meiner ersten Walfahrtsstätte vom vergangenen Samstag. Hatten sie mir doch neue Lustdienerinnen angekündigt. Doch nach Betreten des Lokals zeigte sich schnell, daß das Marketingversprechen nicht eingehalten wurde. Die bekannte Bardame und die zwei Grazien vom vergangenen Wochenende waren anwesend. Hier reichten kurze Blicke unter uns Vieren und es war alles gesagt. So bereits nach einer Minute das Haus wieder ohne Getränkeumsatz verlassen.
Nun den fahrbaren Untersatz im Ortskern abgestellt und zu Fuß auf den Weg gemacht. Club Sandra prangerte die Leuchtreklame an der Straße. Ein Pfeil dirigierte den lüsternen Freier inmitten eines kleinen Asiabazars. Zwar gab es dort allerhand leer geräumte Holztische und Bänke im Freien, verrammelte Türen, doch vom Puff war nichts zu vernehmen. Nach einigen Minuten ergebnisloser Suche ging es erneut zum Club 69.
Dort sollte ich auch an diesem Abend nicht enttäuscht werden. Bei meiner Ankunft bereits zahlreiche Herren anwesend, um die sich rührend die anwesenden Liebesdienerinnen kümmerten. Wohl noch fünf übrige Damen, die auf ihren Einsatz warteten. Kurz nachdem ich Platz genommen hatte, zunächst ein Getränk beim höflichen und zuvorkommenden Barmann geordert. Meine Blicke verirrten sich dann zunächst bei einem Blondchen zwei Meter weiter. Doch leider war ein anderer Gast bereits in Gesellschaft der Dame, die ich mir gerne für das Austauschen intimer Zweisamkeiten ausgewählt hätte.
Wenige Momente später kam Olga zu mir. Aus der Ukraine, gut beleibt, die klassische Hausfrau. Ich wollte aber keine Olga, sondern einen Optikfick. Nachdem ihr schnell klar wurde, daß bei mir kein Blumentopf zu gewinnen war, fragte sie mich wonach ich denn suche. Das Schnuckelchen Alexandra vom vergangenen Wochenende war tatsächlich abgereist. Schade, eine Wiederholung hätte ich mir hier nicht nehmen lassen. Dennoch gab ich Olga zu verstehen, so eine wie Alexandra soll es sein. Hübsches Gesicht, dürr, eine Figur wie Haut und Knochen. Sie gab sich zunächst ratlos, verwies mich aber nach einem kurzen Augenblick auf eine Kollegin, die da noch direkt neben der Stufe zur Theke saß.
Während ich noch überlegte, ob das eine Alternative für mich sein könnte, verabschiedete sich Fräulein Olga. Es vergangen nur wenige Augenblicke und besagte Dame kam aus Eigeninitiative auf mich zu. Ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht stellte sie sich als Diana, 24 Jahre, aus Pilsen vor. Sie würde schon zwei Jahre hier arbeiten, jeweils für ein Monat und macht dann immer acht Tage Pause zuhause. Noch drei bis vier Jahre wolle sie anschaffen, sich dann einen Mann suchen und ein oder zwei Kinder machen lassen. Das Cabaret 69 sei ihr erster Club, in dem sie arbeite und sie fühle sich wohl hier. Sie schätze das gute Betriebsklima.
Die ersten Dialoge verliefen vielversprechend und auch ihre Optik war nicht von schlechten Eltern. Ich schätze sie auf gute 170 cm ohne Nuttenschuhe, dunkeblonde bis brünette lange Haare, Konfektion 38 und einen geilen Arsch. Der tiefe Einblick in ihr Oberteil (75 B), die sexy Lederhose (brachte ihre Figur klasse zur Geltung) sowie der konstante Augenkontakt liesen es um mich geschehen. Der Piccolo-Aufforderung wurde sofort statt gegeben. Mit einem ehemaligen Gast sei sie kurzzeitig liiert gewesen und hätte wohl für kurze Zeit bei ihm in Erding gewohnt. Da sie allerdings der deutschen Sprache nicht mächtig war, hätte sie sich nur zuhause aufgehalten und nach kurzer Zeit sei ihr die Decke auf den Kopf gefallen. So kam es nach kurzer Zeit zur Trennung und sie kehrte zurück in den Club.
Nach 20 Minuten netter Unterhaltung einigten wir uns auf 80 Minuten Spaß in einem Whirlpoolzimmer einschließlich einer Flasche Schampus. 135 Euronen kostet das Vergnügen. Das Zimmer war überraschend groß. Der Whirlpool bot ausreichend Platz für zwei Personen, in der Mitte des Zimmers gab es ein großes rundes Bett. Auf dieser Spielwiese haben auch drei oder vier Personen ausreichend Platz. Also ideal für einen Dreier, ein gepflegtes Sandwich oder für Aktivitäten mit Partnertausch. Ein schönes Aquarium fügte sich harmonisch in das geschmackvoll ausgestattete Zimmer ein. Und auch ein kleines eigenes Badezimmer mit WC durfte natürlich nicht fehlen.
Nachdem die finanziellen Angelegenheit geklärt waren haben wir uns gegenseitig mit verführerischen Blicken entkleidet. Dann ab in die Blubberwanne und zunächst gegenseitig abgeduscht. Das Wasser wurde eingelassen und zahlreiche Badeperlen fanden ihre finale Verwendung. Indes haben wir die Flasche Sekt entkorkt und angestoßen.
Platz in der Wanne genommen und einige Zärtlichkeiten ausgetauscht. Doch Küssen und Lecken ist nicht, auch Anal sei nicht ihr Ding.
Einige Minuten später wollte sie sich für einen kurzen Gang auf die Toilette entschuldigen. Doch ich gab ihr zu verstehen, daß sie sich nicht bemühen müsse. Sie solle sich über mir ergießen. Und so rutschte ich etwas tiefer, sie kam über mich und lies den Schwall über mein Gesicht, meine Zunge und den Oberkörper rinnen. Ein Genuß! Die Abwechslung des kühlen Sektes aus dem Glas und des warmen Pendants frisch aus ihr.
Dieser Großzügigkeit wollte ich in nichts nachstehen und habe mich so natürlich revanchiert. Ich fragte ob auch sie Lust auf eine Taufe empfinde und sie nickte und zwinkerte mir bejahend zu. So kam es zum Rollentausch und sie empfing die Heilige Taufe von Kopf bis Fuß. Allen Kritikern zum Trotz sei angemerkt, daß sie nicht genug davon haben konnte und mehr und mehr forderte.
Doch es wäre schade gewesen all den kostbaren Saft zu vergeuden. Schließlich hatte ich einen kleinen Trichter im Hosentaschenformat mitgebracht. An dessen Ende befindet sich ein schmaler flexibler Gummistutzen, um ihn bequem und schmerzlos im Anus einzuführen. Zu beziehen ist dieses nette Gimmick im gut sortierten Erotikfachhandel. So bin ich kurz aus die Wanne gestiegen und habe rasch diese nette Bereicherung geholt. Zunächst war Diana nicht so ganz klar was ich nun beabsichtige. Doch nach kurzen Erklärungen und überraschtem Kopfschütteln war sie schließlich doch begeistert und stimmte zu.
Ich forderte Diana auf sich am Wannenrand abzustützen und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Gesagt – getan. Behutsam den Gummistutzen eingeführt und schließlich mein Weihwasser langsam in ihren Hintern laufen lassen.
Ich war überrascht wie aufnahmefähig so ein Ärschchen ist. Das war auch für mich eine Premiere. Schließlich den Trichter entfernt und sie tat mir dem gleich. Eine völlig neue Erfahrung den Mastdarm voll Wasser zu haben und irgendwie geil. Nur bedarf es einer gewissen Konzentration und Anspannung des Schließmuskeln, um nicht alles gleich wieder herauslaufen zu lassen.
In der Blubberwanne haben wir uns dann zunächst wieder eng aneinander gekuschelt und die Finger gingen auf gegenseitige Erfahrungsreise. Mein Mittelfinger begann seine Reise in ihr Popöchen während mein Daumen langsam den Weg in ihre Liebeshöhe erkundete. Mit vorsichtigen massierenden Bewegungen merkte ich wie ihr Körper vor Erregung zuckte und ihr ein leichtes lüsternes Seufzen über die Lieben kommt. Schließlich forderte ich sie auch mein Perineum und mein Hintertürchen zärtlich zu verwöhnen. Der Aufforderung kam sie nach und ich hatte den Eindruck sie macht es nicht das erste Mal. Ihre Bemühungen quittierte mein kleiner Saubaer mit einer Standfestigkeit aus dem Bilderbuch.
Nun war es an der Zeit uns kurz abzutrocknen und auf die Spielwiese zu klettern. Ein sehr kurzes Gebläse (mit Gummi) und dann schließlich zur Missio übergegangen. Bei jedem Stoß war nur ein Quaken aus dem Hinterteil zu vernehmen. Sukzessive plätscherte nun immer wieder etwas aus dem Hintern was wir dort zuvor hinterlassen hatten. Kurze Fortsetzung im Reiter, doch taten ihr da angeblich schnell die Beine weh. Also Fortsetzung im Doggy. Erst ganz langsam und behutsam immer schnell zugestoßen. Und dabei das Quaken. Es hörte sich an als fick ich nen Frosch. Schließlich immer fest gerammelt bis ich doch nicht mehr inne halten konnte. Als ich schließlich in die Tüte ejakulierte konnte auch Diana ihren Schließmuskel nicht mehr gänzlich unter Verschluß halten. So schoß mir eine regelrechte Fontäne Sekt aus ihrem Hintern auf den Bauch und auf die Beine. Einfach nur geil!
Kurz zurück in die Wanne, meinen Hintern von Dianas Sekt entleert und noch gemeinsam schön geduscht und gereinigt. Schließlich noch gemeinsam aufgeräumt, nachdem wir das Zimmer etwas unter Wasser gesetzt hatten. Und auch eine größere Menge Handtücher mußte auf der Spielwiese unter anderen Flüssigkeiten leiten.
Diana bestätigte mir, daß auch ihr das nichtalltägliche Erlebnis eine willkommene Abwechslung zu den 30 Minuten Rein-Raus-Fickern war. Sie würde sich freuen, wenn wir dieses oder ein ähnliches Erlebnis bald zusammen wiederholen könnten. Auf dem Weg zur Bar noch mit einem kurzen Küßchen verabschiedet und ich habe dann auch schon meine Getränkespesen beglichen. Die Flasche Schampus ist bei Whirpool-Buchung inklusive. Der Piccolo liegt bei 16 Euro, Kaffee und Cola je 4 Euro, Bier 5,50 Euro und Red Bull 6 Euro.
Für mich war Diana eine sehr interessante Erfahrung. Sie bedarf jedoch einer gewissen Führung auf dem Zimmer und im Bett. Selbst nimmt sie eher eine passive Rolle ein. Auf meine Aufforderung war sie jedoch zu vielem bereit. Dem schüchternen Gast oder bei einem Erstbesuch im Bordell kann ich sie jedoch nicht empfehlen. Hier sagt mir mein Gefühl, daß sich dann möglicherweise nicht viel auf dem Zimmer abspielt und der Freier enttäuscht ist.
Über ihrer Muschi prangert noch ein kleiner Streifen Wiese. Dieser dient wohl bei Dunkelheit oder den blinden Gästen dazu den Weg ins Zentrum des Geschehens zu ertasten. Mich hat er nicht ganz so angesprochen, ich habe schon hübschere Schnitte erlebt. Der Busen ist nicht allzu groß, jedoch mit gerade erreichten 75 B schön griffig und liegt gut in der Hand.
Ich kann mir gut vorstellen Diana erneut zu besuchen. Allerdings werde ich mich dann auf eine reguläre Stunde beschränken und die Blubberwasseraktion sein lassen. Angemacht hat mich ihr heißer Knackarsch.
Und allein der Gedanke sie nochmal von hinten ordentlich durchzupimpern
und dabei ihren Hintern zu kneten versetzt mich in Wallung.
Das Sakrament der Heiligen Taufe war vollbracht, doch der Saubaer munter. So steuerte ich auf meinen Rückweg zur Grenze erneut das Habana an. Diesmal brannte Licht und eine Leuchtreklame wies den Besucher zum Eingang in den Keller. Wieder war ich offensichtlich der einzige Gast, doch das Klingeln erwies sich als erfolglos. Auch nach fünf Minuten blieben die Pforten verschlossen. Hier verdienen die Damen vermutlich durch pure Anwesenheit und zwar auch ohne Gast.
Da ich Lust auf ein weiteres Erlebnis hatte entschloß ich mich spontan die Rückreise mit einem kleinen Umweg über Folmava anzutreten. Wieder rauf die kurvenreiche Strecke über den Arber. Zwischendurch kurz an einem Waldweg ein kleinen Stop eingelegt. Die Dunkelheit, der frische Duft nach dem Gewitter und die Ruhe animierten mich eine halbe Stunde lang neue Energie an der frischen Luft zu tanken. Was mir auf der weiteren Reise so durch den Kopf ging – die Strecke dort oben bietet sich mit ihren vielen Waldwegen geradezu für junge Liebespärchen an. Es wunderte mich, daß davon nicht reger Gebrauch gemacht wird.
Kurz nach Mitternacht kam ich dann schließlich in Folmava an. Rosengarten unverändert geschlossen, auf dem Weg zum Aridea ein paar zwielichte Zigeuner rumlungern gesehen. Diese schienen etwas auszuhecken und daher auf einen Besuch verzichtet. Weiter Richtung Pyramida mit einem Abstecher im Club for Man. Drei reife füllige Damen, ganz schnell wieder weg. Und so schließlich wieder im Pyramida gelandet.
Im Pyramida wieder etwas mehr Damen als noch am vergangenen Wochenende. Rund 20 bis 25 an der Zahl. Auch der Altersdurchschnitt sank wieder etwas. Gleichermaßen sank der Anteil der Freunde aus Klein-Istanbul. Meine Gespielin Martina vom vergangenen Samstag vermißte ich an diesem Abend. Sie war abgereist wie man mir auf Nachfrage mitteilte.
Einige Getränke niedergemacht und der Dinge geharrt, die da auf mich zukommen mögen. Doch es kam nicht viel – zumindest nichts vernünftiges. Irgendwann kam die „Erika aus Prag. Ich bin nicht blöd im Kopf, aber viele denken das. Ich hab nichts gesagt.“ laberte sie mich von der Seite an. Puuuh, die Alte hatte einen Rausch. Und was für Einen. Also der Dame mit den blonden Rastalocken (oder was davon übrig ist) schnell einen Korb erteilt. Das Gesicht sieht leider sehr verfallen aus. Junge Dame, ich würde mir mal über ein neues Make-Up oder ein Lifting Gedanken machen.
Nach einer Weile kommt eine Schwarzhaarige auf mich zu, die sich nicht namentlich vorstellt. Ich würde doch Martina suchen. Die sei zwar nicht da, aber sie würde mir auch den selben Spezialservice anbieten. Da sie nicht wirklich mein Typ war (geschätzte Konfektion 40, auch sonst nicht das was man unter Optikfick versteht) lehnte ich mit einem Lächeln dankend ab. Das interpretierte sie als eine Aufforderung um den Preis nach unten zu verhandeln. Doch schließlich verstand sie, daß hier keine finanzielle Hürde vorlag, sondern ihr Körper mein Verlangen nicht erweckte.
Im Pyramida war allgemein mal wieder festzustellen, daß die Mädels sehr passiv waren. Der Großteil hing gelangweilt an der Bar rum. Eine Vielzahl männlicher Gäste wartete gespannt auf den Sofas und Sesseln, daß mal eine der Dame ihren Hintern bewegt. Doch das „möchtest Du meine Gesellschaft?“ gehört dort wohl endgültig der Vergangenheit an.
Als Fazit bleibt mir: für den aktiven Gast, der selbst auf die Dame zugeht, von diesen jedoch nicht „belästigt“ werden möchte, ist das Pyramida eine gute Wahl. Wer eher zurückhaltend oder schüchtern ist und wünscht, daß die Mädels den ersten Schritt machen, ist im Cabaret 69 gut aufgehoben. Die Animation erfolgt dort mit dem gebotenen Anstand und eine höfliche Ablehnung wird ohne Gemeckere akzeptiert.
Bei meinem knapp zweistündigen Aufenthalt im Pyramida erblickte ich diesmal auch die beiden deutschen Mädels von vergangener Woche nicht mehr. Hingegen scheint eine neue Bardame dort zu arbeiten (auch Deutsche?). Sie hat schwarze Haare und ist rund 180 cm groß, hat eine klasse Figur und kleine Tittchen. Leider hat ihr dunkelblaues weiß gepunktetes Sommerkleid ihre Figur nicht zusätzlich gepushed. Denn das Ärschchen darunter wäre wohl durchaus mal eine Sünde wert.
Zurück auf dem Weg zum Grenzübergang durfte natürlich ein Halt hinter der OMV nicht fehlen. Kurzer Zwischenstop im Mamba. Belegschaft nahezu unverändert gegenüber zur Vorwoche. Auf Anstandsdrink verzichtet und zu Fuß weiter zum Zlaty Lev. Dort vier Fahrzeuge vor der Türe. Auf der Terrasse hat ein fliegender Teppichhändler seinen Stand aufgebaut und den Mädels seine Hurenoutfits feil geboten. Kurz reingeguckt, anwesend die Barfrau und eine füllige Mittdreißigerin. Außem beim Teppichhändler zwei Ladies Mitte 20, beide schlank. Eine Schwarzhaarige (nicht mein Typ) und eine kleine zierliche rothaarige, sexy Figur, süßes Gesicht. Sie wäre noch das Richtige für den finalen Schuß vor der Heimfahrt gewesen. Ich hätte sie auf Anhieb gebucht.
Doch die Verkaufsveranstaltung war offensichtlich interessanter und da will ich selbstverständlich nicht stören. So bin ich gegen 2.30 Uhr die Heimreise angetreten, die nahezu ohne besondere Vorkommnisse verlief. Lediglich vier Füchse wollten sich in suizidaler Absicht vors Auto werfen. Lag wohl am Vollmond gestern. In Deutschland ist aktive Sterbehilfe nicht gestattet, so konnte ich deren Wunsch leider nicht nachkommen.
In den nächsten drei bis vier Wochen werden mich die beruflichen Verpflichtungen sehr vereinnahmen. Daher wird kaum Zeit für Lustreisen sein.
Doch heute ist nicht aller Tage, der Saubaer kommt wieder – keine Frage!
Schon in der zweiten Junihälfte wird es soweit sein.
Grüßle, Saubaer