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22.06.2018, 08:49
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# 1
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Mitglied seit 07.01.2017
Beiträge: 119
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Maria, Tonndorfer Hauptstraße
In dem Haus an der Tonndorfer Hauptstraße hatte ich wieder ein richtig gutes Erlebnis. Als ich gegen 11.00 Uhr das Treppenhaus erkundete, saßen dort zwei hübsche Damen beieinander bei der Kaffeepause. Die wollte ich nicht stören. Im Übrigen fand ich nur im 2. Stock rechts bei „Maria“ kein zusätzliches Schild „Pause“, „besetzt“ oder „bis morgen“. Also bei Maria geklingelt.
Es öffnete eine zierliche Frau, die mich fröhlich ansah. Ich spürte gleich: Ja, richtig. Es wurde der dort übliche Tarif aufgerufen, Kleidung wurde abgelegt und ich fand mich alsbald auf dem Bett wieder, wo nach sanfter händischer Vorarbeit ein sehr gekonntes Französisch einsetzte, das mich beinahe in kurzer Zeit zum Explosion gebracht hätte. Ich musste um Pause bitten, bei mir ungewöhnlich, aber auch ihr zierlicher Körper mit gut geformter Weiblichkeit und süßen Brüsten erregte deutlich. Nach einer etwas vorsichtigeren Fortsetzung der Französischlektion erfolgte das Einlochen dann zunächst in Missi (mit Flutschi, aber eng!). Wieder stiegen die Säfte zügig, die Kombination von Reibung und Optik brachte mich fast zum Überkochen. Schnell Wechsel in doggy, und nun war es der Anblick von schlanker Taille und kleinem festen Arsch, dazu mein Ein- und Ausfahren. Zum längeren Genießen hielt ich recht still. Maria übernahm die Bewegung, langsam, aber bestimmt und zielführend. So brachte sie mich zum heftigen Höhepunkt, spritzig und laut. Ich durfte in Ruhe auszucken, dann Entsorgung, Reinigung (auch im Bad), unaufdringlicher Small-Talk beim Ankleiden, immer freundlich und nett. Tschüß, gerne wieder.
Fazit: Zierlich, gut aussehend, versteht, ihre Reize und ihr Können einzusetzen, serviceorientiert, bestes Preis-Leistungs-Verhältnis.
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22.06.2018, 18:22
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# 2
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Mitglied seit 16.04.2010
Beiträge: 945
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nettes Mädel
hier mal mein Bericht, den ich bereits in einem ex-Forum gepostet hatte. Stammt aus 2016. Allein die Tatsache, dass die Frau immer wieder dort arbeitet spricht positiv für sich: Deckt sich mit dem aktuellen Bericht des Kollegen. Damals nannte sie sich Marya.
"ich habe mich mal wieder durch die Appartements der Tonne geklingelt. Einige neue Gesichter und die üblichen Frauen. (wen's interessiert: Verona ist inzwischen gelb erblondet. Sieht gruselig aus)
Rechts neben Verona öffnete mir eine kleine hübsche Russin, namens Marya. Was ließ mich eintreten? Sie schenkte mir ein offenes, fröhliches Lächeln.
Männer sind ja so leicht zu beeindrucken.... aber sie weiß, wie man Kundschaft fängt. Nachdem ich hinter 3 Türen zuvor nur angegrummelt wurden und mir eine DL sogar die Zunge raus streckte...
Marya ist - auch wenn Vergleiche immer hinken - ähnlich zu Julia und Mery im EG.
Sie ist freundlich, spricht brauchbares Deutsch, hübsch, allerdings könnten die Titties gern etwas Silikon vertragen. Der Body ist eher der eines sehr jungen Mädchens.
Nach der Waschung und Absprache, dass es bei mir heute nur das kleine Programm Franz safe sein sollte, ging es los. ZK sollten einen 10er Aufpreis kosten, die Stunde 120, dann aber FN und ZK inklusive.
Wir begannen auf dem Bett, wo sie keinen Körperkontakt scheut und schon kuschelig rangeht.
Dann legte ich mich hin und ließ sie blasen.
Sie kniete sich sofort in rechtwinklige Stellung zu mir und ließ sich willig und widerspruchsfrei abgreifen und streicheln.
Blasen kann sie sehr schön: Hand am Schaft aber ohne große Bewegung. Angenehmes Tempo.
Es war so nett, dass ich mehrmals unterbrechen musste, um nicht zu kommen. Aber dies lächelte sie weg und es war einfach schön.
Sodann legte sie sich hin, ich streichelte ihre Spalte, die feucht war. Ich glaube auch, sie empfand es als angenehm, dass ich nicht sofort wildes Fingern angefangen habe.
Ich kniete neben ihr und ließ sie nach einigen Minuten meinen Saft rauslutschen.
Fazit: Nettes Girlie, guter Service, freundliche DL.
Unten plapperten Julia und Mery schön des Längeren im Treppenhaus. In der Tonne scheint eh ein angenehmes Betriebsklima zu herrschen (anders als die Zicken in der Maxe), das sich, bei den Meisten zumindest, auch auf die Arbeitseinstellung der Frauen positiv auswirkt.
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Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos (Loriot)
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