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Alt  05.09.2008, 10:22   # 1
2mika60
 
Benutzerbild von 2mika60
 
Mitglied seit 17.01.2008

Beiträge: 245


2mika60 ist offline
Talking Club Laluna (Moers) - TESTBERICHTE

Nach den ganzen durchweg positiven Berichten,wollte ich mir das Laluna auch mal ansehen.Ich machte mich also aus dem hohen Norden die 460 Km auf zum Club.Ohne Navi hätte ich Ihn nie gefunden,so bin ich aber direkt hingeführt worden.Angekommen und von der Tresenkraft als Neuling die Preise erklärt bekommen,dann 25.- Eintritt gelöhnt und mit Handtuch und Schlüssel zum umziehen gegangen.Ich wurde ja schon von ihr darauf aufmerksam gemacht,das die Mädchen keinen ansprechen,sondern Mann selber die Initiative ergreifen muß.Ich muß gestehen,dies viel mir sehr schwer da ich doch sehr zurückhaltend bin.Ich setzte mich also in den Raum wo die meisten Mädchen sich aufhielten und versuchte mit ein zwei welche mir gefielen in Blickkontakt zu kommen.War nicht möglich,da die Damen sich sehr angeregt unterhielten und nicht zu mir herüber sahen.Eine fixierte mich jedoch die ganze Zeit,war aber nicht mein Typ und so ging ich nach vorn zu Tresen.Dort plauderte ich mit der Bedienung und schilderte ihr mein Problem.Sie lief sofort los und holte meine Auserwählte.:CELINE ,Bulgarinn,KL.Gr.32.BH A,niedliches Gesicht.Ich trank noch in Ruhe meinen Kaffee aus und ging dann mit ihr auf das Zimmer.Wir vereinbahrten 1 Std zu 120.- und was dann kam übertraf meine stärksten Erwartungen.Es war GF Sex in Vollendung.So liebevoll und voller Hingabe habe ich noch keine Professionelle erlebt.Es war alles dabei,tiefe ZK,hervorragenes FN,volles mitgehen beim Akt immer unterbrochen von ZK und viel Streicheleinheiten.Nach Beendigung noch langes aneinander gekuscheltes liegen.Es war einfach nur schön und wenn der Club nicht so weit wäre,ich würde jede Woche dort einkehren.So jedoch machte ich mich voll zufrieden auf meine 460Km zurück nach Hause in Gedanken etwas sehr schönes und warscheinlich seltenes im Üysex erlebt zu haben.
Lieben Gruß an alle Mitstreite
PS:Wie mir die Tresenkraft noch mitteilte verlegt der Club seinen Standort Ende des Jahres oder Anfang des nächsten Jahres innerhalb von Moers in neue Räumlichkeiten.Diese sollen momentan noch renoviert werden
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Alt  27.07.2023, 07:53   # 32
Sugardad
 
Mitglied seit 20.07.2020

Beiträge: 70


Sugardad ist offline
Clubs Laluna und Diamond

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Alt  05.10.2022, 17:44   # 31
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
Das La Luna ist ein dunkler Club in „urig-plüschigem Oldschool Ambiente“. Je tiefer man hineingeht, desto schlechter ist er ausgeleuchtet. Die Sauna mit Sitzgelegenheit davor ist sogar vollends finster. Bei mehr als 30 Grad Außentemperatur wäre sie ohnehin allenfalls ein Rückzugsort vor aufdringlichen Rumäninnen.

Bevor man drin ist im La Luna, entrichtet man erst einmal 20 Euro Eintritt für den Aufenthalt bei der Rezimaus am Tresen. Die Rezimaus ist gleichzeitig Bar- und Putzfrau – und für meinen Geschmack klar die heißeste Braut im Kellerpuff. Sie erinnert mich optisch an LR-Ada (die „aparte Schönheit ohne Silikon“), ein bisschen mehr fahrendes-Volk-Gene, etwas schlechte Zähne, aber hübsch, sehr freundlich und mit gelegentlichen Nippelblitzern. Wenn sie Anrufe annimmt, hört der Typ am anderen Ende der Leitung ihr Lächeln in der Stimme. Ich sehe es sogar. Sie heißt Marie, ist schon früh in Tanzlaune – und es gibt wahrlich Schlimmeres, als ihr beim Spiegel putzen zuzuschauen.

Dafür, dass man außer duschen und saunieren eigentlich nichts machen kann (kein Essen oder andere Annehmlichkeiten), wenn man nicht gerade auf Zimmer ist, ist die Stimmung recht gut. Die vier (von fünf) anwesenden Mädels sind optisch nicht erste Liga, aber keinesfalls aufdringlich. Ein Quickie kostete vor der Inflation 30 Euro und darf 20 Minuten dauern, die halbe Stunde kostet 40, die ganze 70 Euro. In den Zimmern hängen funktionierende Uhren. Die Sauberkeit ist von der Bar über die Dusche bis zu den Spiegeln nicht zu beanstanden.

Melissa (165cm, 70B, KF 34) lächelt mich am stärksten an. Da sie mir optisch am besten gefällt, obwohl sie nicht mit ihren Fotos mithalten kann, erhält sie den Zuschlag fürs erste Zimmer. Wir schaffen die Tütchenfüllung in unter 15 Minuten. Der Service ist allerdings einwandfrei mit küssen, wohlgefälligem Haptik-Check, gutem Blow im Stehen und variablem Vögeln. Melissa führt in der Doggy meine Hände an ihre Brüste und geht in allen Positionen sehr gut mit.

Atena hat riesige weiche Hängebrüste, ein paar Pfund mehr auf den Rippen und ist angeblich erst seit wenigen Wochen hier. Auf der Website steht auf ihrer Sedcard „wieder da“ und hier im Thread wurde vor Jahren schon eine Atena beschrieben. Falls es sich um die gleiche Atena handelt, sind die 20 Jahre aus ihrem Profil wohl nicht aktualisiert. Die angegebenen 170 cm lasse ich mir noch einreden, 75 C hätte ich mir anders vorgestellt, aber die KF 36 sind Humbug.
Man kann offenbar auch direkt mit einem Mädel aufs Zimmer gehen, der Zwanziger Eintritt wird wohl trotzdem fällig. Ein Jungspund mit Migrationshintergrund wählt für seinen Stich ohne Clubbesuch Atena aus, die ihn in unter 5 Minuten fertig macht. Er verlässt das Etablissement zufrieden lächelnd. Offenbar reichten ihm schon die freigelegten dicken Dinger, um abzuspritzen. Bei mir muss Atena arbeiten. Ich fühle mich von Anfang an sehr sicher bei ihr. Sie reitet überraschend gut. Aber bei ihren körperlichen Gegebenheiten muss es die Missio sein. Nach einer Viertelstunde kann sie sich die Sahne aus dem Kautschukbeutel holen.

Jasmina (180cm, 75B, KF 36) ist mit Sicherheit nicht mehr 23, wie auf der Clubseite angegeben. Die Latexverpackung ist schnell montiert und schon liefert Jasmina eine sehr ordentliche Dienstleistung ab. In allen Positionen geht sie gut mit, bezieht teilweise den Spiegel mit ein.

Wer etwas mehr über den Club La Luna in Moers recherchiert, stößt auf reihenweise AO-Berichte aus der Vergangenheit. In der Summe würde ich mal davon ausgehen: So viele Dummschwätzer können eigentlich nicht unterwegs sein, dass es sich nur um Gerüchte handelt. Fakt ist: Mein Schwanz fühlte sich sehr beschützt. Er bekam praktisch nur in der Dusche und unterm Handtuch Luft, mit einer Frau im Zimmer hingegen war der Lümmel sehr schnell eingetütet.
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Alt  29.04.2018, 07:29   # 30
Elrond1
 
Mitglied seit 19.02.2018

Beiträge: 21


Elrond1 ist offline
Erstbesuch im Laluna in Moers

Zunächst einmal: das Laluna ist seit Mitte 2014 wieder an derselben Stelle geöffnet. Für mich war es vor kurzem der erste Besuch dort.
Alle Infos auf der aktuellen Homepage.

Nach einem Termin im Düsseldorfer Norden wollte ich mal eine Location besuchen, die ich noch nicht kenne, das Laluna in Moers. Der Laden ist in einem Keller unter einem Wohnhaus mitten in der Stadt.
Der Eintritt ist recht preiswert (20,-), nach dem Bezahlen erhielt ich 2 Handtücher und den Schlüssel und Beatrice zeigte mir die Umkleide und die Duschen. Ist ja alles recht überschaubar dort. Leider sind die Duschen nicht mehr im allerbesten Zustand, je Duschraum gibt es wohl eine funktionierende Brause, wo mal 3 oder 4 gewesen sein müssen. Die Seifenspender waren leer, aber zum Glück habe ich ja mein eigenes Duschgel dabei.

Nach dem Reinigen ging es dann in den Aufenthaltsraum. Eine Cola bekam ich an der Empfangstheke. Anwesend waren 5 Mädels, neben Beatrice und Atena noch Vanessa, Kathi und Flori, alle in Handtücher eingewickelt.
Kathi, die ich mir für heute eigentlich auserkoren hatte, war während meiner Anwesenheit dort von 2 Gästen nacheinander gebucht, die allerdings nur zum Vögeln da waren und danach wieder gegangen sind. Was ich da gesehen habe, hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Irgendwie macht sie einen abwesenden und unlustigen Eindruck, so dass ich nicht mehr die mindeste Lust verspürte, zu ihr zu gehen.
Vanessa habe ich kaum wiedererkannt (von den Homepage-Fotos), aber so ganz gefiel sie mir auch nicht, außerdem qualmte und hustete sie die ganze Zeit.
Atena wirkte sehr nett, aber konnte mich nicht so ganz begeistern.
Flori war gerade auf Zimmer.

Mir gegenüber saß Beatrice auf dem Sofa. Auf mein Lächeln kam ein scheues Lächeln zurück und irgendwann ging ich zu ihr. In der Umkleide wurde mir bereits gesagt, dass sie sehr lieb sei - und das ist sie wirklich: schon auf dem Sofa ging es mit leichten ZK los, dabei wanderten unsere Hände in die unteren Gefilde.
Also Zimmer klar ohne weitere Verhandlungen etc. Ich fand sie nett und sie gefiel mir.
Beatrice spricht etwas deutsch, für Puffverständigung und ein paar Worte mehr reicht es. Ihre Haare sind dunkel mit blonden Strähnchen. Ansonsten B-Cups, 1,65m groß und etwas über 30 Jahre.
Auf dem Bettchen fiel unsere rudimentäre Bekleidung und mir offenbarte sich ein richtig hübscher Körper mit einer sehr schönen Muschi.
Mit ZK ging es zunächst weiter, dann Verwöhnen ihrer tollen Brüste und Muschi, allerdings ohne Fingern - wollte sie nicht. Die Reaktionen waren vielleicht echt, vielleicht gespielt - was soll's?
Ihr Franze war sehr angenehm, nur vielleicht etwas kurz, 69er wollte sie nicht. Also aufsatteln zum Ritt, nachdem sie mir ein kleines Extra offerierte, was ich in diesem Falle gerne annahm.
Schön langsam weiter in der Missio, wo ich in ihrer schönen engen Muschi bald kam und abschoss.
Den Rest der Zeit verbrachten wir dann noch mit Kuscheln und Schmusen und (im Rahmen der Möglichkeiten) nettem AST.
Am Spind erfolgte dann die Geldübergabe von 60,- für 30 nette Minuten plus Extra.

Vielleicht hätten wir auch noch zusammen duschen können, aber das habe ich nicht probiert. Immerhin gab es auch nach dem Zimmer immer wieder schöne Küsse, das mag ich ja sehr.
Danach noch einen Kaffee geholt (Atena gab mir ein Glas) und ein Stückchen Kuchen dazu und aufs Sofa gesetzt. Eine wirklich tolle Aufenthaltsqualität hat mir der Laden nicht geboten, vielleicht ist das zu anderen Zeiten anders? Zum Glück konnte ich etwas mit Atena auf Englisch quatschen, das war schon sehr schön.
Aber nach 1,5 Stunden zog es mich dann doch heim, Abschied mit Küsschen von Beatrice. Mal sehen, wann ich mal wieder hierhin komme, mein Favorit wird dieser Club nicht, aber wenn ich mal in der Nähe bin, werde ich vielleicht noch mal reinschauen.
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Alt  10.01.2014, 13:53   # 29
Willi69
Hausmeister
 
Benutzerbild von Willi69
 
Mitglied seit 12.05.2003

Beiträge: 250


Willi69 ist offline
Derzeit geschlossen, siehe Homepage.

Liebe Gäste,

wir haben den Club auf der Kautzstrasse 9 in Moers geschlossen !
Hier werden wir auch in Zukunft nicht mehr anzutreffen sein !

Wir werden Euch hier über Neuigkeiten informieren.

Es wird mit Hochdruck an unserer neuen Location gearbeitet.
Wir hoffen Euch bald wieder in alter AO Manier emfangen zu dürfen.

Bis bald , Euer La Luna Team
__________________
Ein Niederrheiner ist einer, der nix weiß und alles erklären kann. (Hanns Dieter Hüsch, † 12/2005)
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Alt  01.06.2011, 16:50   # 28
Puckjaeger
 
Mitglied seit 29.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Happy Fucking mit Ramona im LaLuna

Ankunft: etwa 18:10 Uhr

Anwesende Damen: Ich sah mich insgesamt 10 Mädels gegenüber, darunter Aida, Alina, Dea, Lisa, Nelly, Raisa, Ramona, Roxy, sowie zwei mir mit Namen nicht bekannte CDLs.

Gäste: Dem standen zu diesem Zeitpunkt vier Handtuchträger gegenüber (inkl. mir).


Eingewöhnungsphase:
-------------------------------------------------------------------
Zuerst einmal die Lage abchecken wer noch auf dem Zimmer ist, aber eigentlich hatte ich mich schon für Ramona entschieden, auch wenn mir ihre schwarzen Haare nicht ganz so gut gefallen. Aber die Lippen und die großen Brustwarzen hatten es mir schon irgendwie angetan.

So dauerte es auch nicht lange bis ich Ramona zu mir bat. Kurzes gegenseitiges Abchecken und dann aufs Zimmer.


Das Zimmer:
-------------------------------------------------------------------
Ramona:
Anfang 27, lange schwarze Haare, B-Cups, 174 cm,
Konversation: mehr Englisch als Deutsch
FO: mit Eierlecken
Lecken: Ja
Stellungen: Reiter, Doggy, Löffelchen, Missio
Dauer: 60 Minuten
Wiederholungsfaktor: 100%
-------------------------------------------------------------------


Ablauf:
Endlich mal wieder eine Frau bei der man keine Rückenschmerzen bekommt wenn man sie im Stehen küsst. Bevor sie mich in Richtung Bett dirigieren konnte, drückte ich sie sanft mit dem Rücken gegen die Wand. Ich ging in die Hocke und fing sie genüsslich an zu lecken. Sie legte dabei zeitweise eins ihrer Beine um meine Nacken. Als ich sie dann recht feucht geleckt hatte, steckte ich ihre noch meinen Mittelfinger in ihre Muschi, was zur Steigerung des Geräuschspegels führte.
Als wir uns dann auf dem Bett wieder fanden, brachte Ramona meinen Lustprügel auf Vordermann. Genüsslich leckte sie den Schaft ab und saugte ordentlich an den Eiern. Dabei entlud sich der Überdruck schlagartig in eine wahre Fontaine.
Nach kurzer Säuberung des überschnellen Kriegers beschäftigte ich mich erstmal mit Ramonas Glocken und den Wahnsinns Brustwarzen. Das machte mich so schnell wieder geil, dass ich sie vögeln wollte. Leider hatte sie ihre Tasche draußen stehen lassen und musste nun erstmal ein Konti besorgen, was aber zügig ging. Das Gummi drüber und der Krieger durfte dann auch die dunkle Höhle erkunden. Während sie auf meinem Schwanz ritt, hatte ich die Möglichkeit mit ihren Möpsen zu spielen und ihre Brustwarzen zu lecken. Während des kleinen Zwischenintermezzos in der Doggy, kam ich kurz in Versuchung am Hintertürchen anzuklopfen, entschied mich aber dagegen. Stattdessen löffelten wir ein wenig und Ramona forderte mich auf fester zu zustoßen. Dies tat ich dann in der Missio, wo ich dann gegen Ende der Stunde Schwierigkeiten hatte nochmals abzuspritzen. Ramona legte Hand an und so schaffte ich es doch noch ein zweites Mal zu kommen.


Fix und Foxi verließen wir das Zimmer und ich nahm eine belebende Dusche.

Liebend gerne hätte ich mich noch etwas erholt, aber mein Zeitfester schloss sich.

Fazit Ramona:
Wie immer eine perfekte Performance mit einem hohen Illusionsfaktor. Man(n) glaubt fast wirklich dass es ihr Spaß gemacht hat.

Fazit LaLuna:
Hier und da werden Kleinigkeiten verbessert oder ausgebessert.
Wenn dann auch noch die Sitzmöbel und/oder Spielwiesen mal erneuert würden, wäre dies begrüßenswert. Aber dies ist wohl nur Wunschdenken von mir.
Außerdem missfällt mir der monatliche Gangbangtermin. Dieser hat zu einer Reduktion meiner Besuche geführt.

Ende: Gegen 20:15 Uhr fuhr ich geschafft, aber erleichtert nach Hause.
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Alt  05.07.2010, 23:38   # 27
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Post Auf kleiner Tour, Teil 2

Von einem Club zum Anderen oder wie alles anfing steht hier.


So gegen 23 Uhr traf ich am LaLuna-Club ein und wendete mein Auto. Parkplatz voll, aber beim Saturn war ja noch genug frei. Zurück zum Club per pedes musste ich feststellen, dass es doch noch sehr warm war. Wie soll das nur im LaLuna werden? Hätte ich doch nicht kommen sollen? Egal, der Club liegt Souterrain und Kellerräume sind meist kalt. Also hin und rein.

Ups, diese Kellerräume sind dann doch ein wenig wärmer. Aber wo ich schon mal hier bin zückte ich Card Blanche (aus einem anderen Forum) und wurde eingelassen. Endlich mal ein Club wo die Mädels nicht gelangweilt rum sitzen, weil die Herren alle Fußball schauen. Hier sitzen die Mädels gelangweilt rum, weil kaum Herren da sind. Anwesend waren zumindest Anetta (glaub ich zumindest), Aniela, Anja, Claudia, Kasha, Michaela, Ramona, Rebecca, Roberta und Dea. Letzte war zu meinem Bedauern gerade dabei den Club zu verlassen. Dea oder Ariana hatte ich gehofft anzutreffen, so musste ich nun schauen wer, wie, was.
Ganz so schlimm war es dann doch nicht. Einige Herren waren doch anwesend und auch in Aktion.

Ich erfrischte mich erst einmal doppelt, duschen und Getränk. Im hinteren Aufenthaltsraum nahm ich Platz und versuchte nicht an die drückende Luft zu denken. Dies gelang relativ leicht dank Ramonas Hilfe. Ich nahm also Platz und wollte erst noch ein wenig schauen was so los ist und mit wem ich eventuell aufs Zimmer gehen könnte. Diese Entscheidung wäre mir beinahe abgenommen worden, denn Ramona näherte sich mir. Ein dicker Schmatzer für den Unbekannten fand ich ja nett. Ramona ist eigentlich nicht so mein Typ, aber irgendwie hat sie was. An diesem Tag sollte es Ramona nicht sein. Aber wie sagt man dies Ramona? Meine verbalen Versuche ignorierte sie einfach. Stattdessen gab es weitere Küsse und den Griff unters Handtuch. Zwischendurch drückte sie mir noch ihren Busen ins Gesicht, dann wieder Küsse, etc. Ich versuchte Ihr klar zu machen, dass ich kein Interesse hatte. Sie meinte dass auf Grund meiner Latte dies ja nicht stimmen könnte. Es wird so langsam Zeit das ich Bulgarisch, Rumänisch und alle anderen Sprachen in diesem Gewerbe lerne, um mich besser ausdrücken zu können. Ramona entschied nun es sei an der Zeit einen Schlüssel zu holen.

HILFE !!! ICH WILL NICHT !!!!!

Entweder hatte sie in letzter Zeit nur schlechten Sex oder sie ist Nymphoman. Vielleicht hätte sie ja auch mich bezahlt? Nein, bestimmt nicht.

Glücklicherweise war kein Zimmer frei und ein Stammgast war wohl erschienen. Meine fast 100%ige körperliche Inaktivität, nur so ein fleischiges Etwas im Beckenbereich hatte sich gerührt (Veräter), überzeugten Ramona doch noch von mir zu lassen.

Einmal im Leben hat jeder Mensch Glück. Ich wohl in diesem Moment, sonst hätte wohl die nächste Bild-Schlagzeile in etwa so ausgesehen:
„Mann in Bordell von Prostituierter vergewaltigt !“
Moers: Am 26. Juni ereignete sich im Club …


Ich bete noch immer dreimal am Tag zu Gott: „Herr, sei gnädig mit einem armen schwachen Sünder. Ich weiß ich verführe Frauen mit Geld zu Sex, ich habe als Kind Kartoffelkäfer gequält, fahre zu schnell Auto, kurz gesagt ich bin kein guter Mensch. ABER bitte lass mich nie wieder Ramona treffen, sie wird mich noch umbringen! Amen

Der Vergewaltigung knapp entkommen musste ich den Schreck mit einem weiteren Wasser runter spülen. Ein kurzer Blick in den vorderen Aufenthaltsraum bestärkte mich von den dort anwesenden Mädels keine zu buchen. Eigentlich hatte ich mich innerlich schon für Roberta entschieden. Die Kleine war schon die ganze Zeit über recht nett und lustig drauf. Während Ramona mich an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte, hatte Roberta ab und an belustig rüber geschaut, meist jedoch den anderen Gast hier im Raum unterhalten.

Da ich den Schreck eine Weile lang verdauen musste, hatte ich Zeit mir für solche Fälle eine Abwehrstrategie zu überlegen. Dabei fiel mir eine Al Bundy Folge ein, wo er seinem Nachbarn ein Bild seiner Mutter zeigte, das jeden Sexdrang unterdrückte. Seit dem bin ich auf der Suche nach solch einem Bild. Falls jemand Vorschläge hat, dann bitte posten.

Mit Roberta hatte ich mittlerweile ein paar knappe Worte gewechselt, so von Couch zu Couch, aber noch keinerlei Anzeichen gegeben mit Ihr früher oder später aufs Zimmer zu wollen. Vielleicht hatte ich zu viele Signale ausgestrahlt oder ihr Wunsch auf keinen Fall mit einem der neu eingetroffenen Gäste aufs Zimmer zu wollen war echt. Panikartig hüpfte sie zu mir auf die Couch, schmiss sich an mich und sagte sie wolle nicht mit dem einen Gast aufs Zimmer und werde dann gleich wieder rüber zu „ihrer“ Couch gehen. Ich bot Ihr an für spätere Besuche oder noch am gleichen Abend gerne wieder Feuerwehrmann spielen zu können. Außerdem gestand ich nichts gegen ihre Gesellschaft zu haben, ich hätte sie sowieso zu mir gebeten. Wir verbrachten noch knappe 10 Minuten auf der Couch eh ich um den Schlüssel bat. Diese ruhige Phase, wie sie so an meiner Seite auf der Couch saß, signalisierte mir die richtige Partnerin für diese warmen, Sauna ähnliche, Temperaturen gefunden zu haben. Aus meiner Vorstellung eine ruhige, gemütliche Nummer schieben zu können sollte nicht werden, denn das Zimmer verlief so:

Wir verabschiedeten uns in Richtung Zimmer. Ja, auch hier wäre eine Klimaanlage nicht schlecht. Roberta zog ihre Schuhe aus und stand nun mit ihren 150 cm vor mir. Wie wir so im Zimmer standen musste ich unwillkürlich an Pat und Patachon denken.
Ich packte mir Roberta und stellte Sie erst einmal auf die Bettumrandung. Schon besser, so hatte ich Ihre großen Augen gleich viel besser im Blick und dabei meine ich nicht die rehbraunen Augen, sondern die mit den großen Nippeln, welche ich auch gleich genüsslich anfing zu liebkosen. Zwischenzeitlich machten wir es uns in der Horizontalen bequemer. Während meine Lippen immer wieder zwischen ihren Brüsten und ihren Lippen hin und her wanderten spielten mein Finger mit Ihrem Kitzler. Um auszuschließen dass ihre Feuchtigkeit den hohen Temperaturen geschuldet war, ging meine Zunge zum Geschmackstest über. Resultat: sehr gut schmeckend, überhaupt nicht nach Schweiß. Meine Hände griffen Ihre Pobacken und zogen ihren Unterleib näher an mein Gesicht. Gleichzeit blies Roberta meinen Schwanz zu voller Größe. Als ich zum Geschlechtsakt bat, bemerkte ich meinen Fehler. Auf eine Gummierung war Roberta nicht vorbereitet und musste kurz das Zimmer verlassen. Hätte ich doch bloß vorher bescheid gesagt.

Zum Glück stand die Latte fast noch und Roberta musste nur kurz Hand, ähm Mund anlegen. Wir konnten uns nun vereinigen. Bei diesen wahnsinnigen Temperaturen wollte/dachte/hoffte ich auf eine ruhige Nummer, aber Roberta ritt los was das Zeug hielt. Irgendwie ließ ich mich mitreißen und stieß im richtigen Moment zu. Unsere Becken klatschen gegeneinander, ihre Brüste wippten im Rhythmus und mir perlten die ersten Schweißtropfen auf der Stirn. Positionswechsel, Doggy, mein Hirn ist am verdampfen, anstatt nun die etwas ruhigere Schiene zu fahren bin ich wie elektrisiert und halte das Tempo. Wieder klatschen unsere Becken gegeneinander, Roberta hält voll dagegen, mir steht der Schweiß nicht nur auf der Stirn. Positionswechsel, Löffelchen. Endlich eine kleine Temporeduzierung. Nebenbei greife ich mir ihre Brüste und liebkose ihren Nacken. Wieder Stellungswechsel, Roberta reitet mich Backwards, das Tempo ist mehr als schnell. Unsere Körper sind mit Schweiß übersäht. Selbst die Matratze gleicht schon einem Feuchtbiotop. Der letzte Stellungswechsel, Missio. Ich halte das Tempo hoch und fülle letztendlich die Tüte. Erschöpf und dem Herzinfarkt nahe lasse ich mich neben Roberta sinken. Ich habe das Gefühl an einem feuchten Strand zu liegen. Die Matratze muss feucht nass sein. Ich bedaure nur kurz den Gast nach mir in diesem Zimmer. Vielmehr beglückwünsche ich mich zur Entscheidung hier her gefahren zu sein.

Nach der Dusche mache ich mich direkt auf den Weg nach Hause. Nicht das doch noch Ramona versucht mich zu Vergewohltätigen. Meine Barschaft hätte ohnehin nicht mehr ausgereicht, die Möglichkeit mit Karte zu zahlen bemerkte ich erst beim Verlassen des Clubs.
__________________
Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.

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Danke von
Alt  06.05.2010, 23:13   # 26
Puckjaeger
 
Mitglied seit 29.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Post Dea: Teufel und Engel in Person

Letzten Sonntag war es soweit. Es regnete, aber was soll’s. Das LaLuna hat eh keinen Außenbereich und solange der Keller nicht voll Wasser läuft ist es mir egal.

Bei der Handtuchübergabe sah ich gleich Ariana auf Ihrem Stammplatz sitzen, Dea viel mir im Nebenraum auf. Anwesend waren zudem noch Rebecca, Roberta, Alina, Simona, Amalia, Aida, Giorgina, Nelly und noch ein oder zwei Mädels.
Gäste waren zu keinem Zeitpunkt mehr als sechs gleichzeitig anwesend.

Zuerst ging es mit Dea in Zimmer eins. Schon beim Anblick der Kleinen bekam ich einen harten Prügel und legte sofort los. Ohne irgendein Vorspiel nahm ich Sie mir in der Doggy vor. Hier merkte ich bereits einen guten Tag zu haben und erhöhte gleich mal das Tempo. Wir wechselten dann in die Reiter und Dea legte ein Tempo vor, das Ihre Haare wie beim Headbangen nur so flogen. Zum Abschluss wieder in die Doggy und den Saft dann auf Ihrem Rücken verteilt. Gemeinsam ging es dann unter die Dusche, wir waren beide nass geschwitzt wie beim saunieren.

Das Zweite Zimmer ging wieder einmal an Ariana, wir landeten auch in Zimmer eins. Ich ließ es diesmal langsamer angehen und mir von Ihr einen Blasen. Auf Ihre Art steh ich voll. Irgendwie trifft Sie dabei den Nagel auf den Kopf. So dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte und bat Sie mir beim Abschuss an den Eiern zu saugen. Absolut Geil!
Während Ariana weiter am Sack und Schaft leckte und blies, griff ich mir ein Zewa und putzte Notdürftig mir den Samen vom Bauch. Da ich einen wirklich super geilen Tag hatte, schafften wir es dann auch noch zu poppen. Strategisch lag ich schon mal auf dem Rücken, so dass ich gleich mal liegen blieb. Danach wurde noch etwas Missioniert. Einen zweiten Abschuss bekam ich dann so schnell nicht mehr hin.

Einmal sollte es noch ein Zimmer werden. Roberta hatte irgendetwas Anziehendes auf mich. Während meines Aufenthaltes blieb Sie ungefickt und da die Kleinen meist sehr wild sind und ich nicht noch mal Sport treiben wollte nahm ich Dea mit aufs Zimmer. Die ruhige Nummer beherrscht Sie genauso gut wie die Wilde. Alle guten Dinge sind drei und wir befanden uns wieder in Zimmer eins. Diesmal nahmen wir uns Zeit füreinander. Zuerst schleckte ich Ihre frische Muschi soweit meine Zunge reichte aus. Danach liebkoste Sie meinen Schwanz freihändig. Diesmal drang ich sanft in Sie hinein und ließ mein Becken ruhig rotieren. Während des Aktes küssten wir uns an allen erreichbaren Stellen. Nach den vorherigen Nummern brauchte ich diesmal recht lange bis ich kam. Die Stunde hatte sich aber echt gelohnt. Als sich Dea von mir löste merkte ich erst wie viel Wärme in so einem kleinen Körper stecken kann. Mein schweißnasser Bach bekam kurzfristig eine Gänsehaut. Auch diesmal begleitete mich Dea mit unter die Dusche.

Im Moment tendiere ich dazu bei meinem nächsten Besuch Dea und Roberta im Doppelpack zu nehmen. Mal Abwarten!
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Alt  29.03.2010, 23:32   # 25
Puckjaeger
 
Mitglied seit 29.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Post Porno und Kuscheln

Anfang des Monats war ich sonntags im Keller meine Gelüste befriedigen.
Es war recht leer, sowohl von Seiten der Mädels als auch auf Gästeseite. Spitz wie Lumpi setzte ich mich direkt zu Ariana und nach zwei Minuten Gerede wollte ich aufs Zimmer. Also ab dafür.

Kaum auf dem Zimmer bekam ich noch im Stehen die ersten feuchten Zungenküsse. Da ich die Latte schon stehen hatte, griff ich gleich mal in Ihren Schritt und fing sie ordentlich an zu Fingern. Ariana griff darauf hin mir an den Sack und massierte meine Eier. Urplötzlich hatte ich eine andere Idee, ich wollte einen Tittenfick. So durfte sich Ariana hinlegen und ich nahm meine Stellung ein. Jedes Mal wenn mein Schwanz oben heraus schaute, leckte Sie meine Eichel ab. Geil wie ich war und bei dem Anblick sollte es schnell um mich geschehen sein, aber damit hatte ich schon bei meinem Eintritt im Club gerechnet. Ich spritze also meinen Saft auf Ihre Möpse und machte Ihr gleich klar, dass ich auf keinen Fall schon mit Ihr fertig wäre. Jetzt sollte es erst richtig losgehen.
Nach einer kleinen Zwischenreinigung, ging es mit feuchten Zungenküssen weiter. Dabei befingerte ich gleichzeitig Ihre Muschi wieder. Nach dem ersten Druckabbau war es auch kein Problem schnell wieder eine Erektion zu bekommen, zumal Ariana mittels einer perfekten oralen Einlage ohne Handeinsatz ihr Bestes gab. Jetzt wollte ich Pornosex und Ariana ist wie geschaffen dafür. In der Missio legte ich mir Ihre Beine über die Schultern und tackerte wie wild drauf los. Danach eine Runde im Stehen, wobei Ariana ein Bein auf die Bettkante stellte. Da Sie recht groß ist, muss Mann nicht mal allzu weit in Knie gehen. Das Finale gab es dann in der Doggy, wobei ich dann meine Soße über Ihren Rücken verteilte.

Rundherum eine gelungene Sexeinlage, welche in jedem Pornostreifen hätte einfließen können.


Nachdem ich mich eine zeitlang im Aufenthaltsraum aufgehalten hatte, gesellte sich Dea zu mir. Sie sah wirklich Lolita mäßig aus an diesem Tag, ich hatte Sie eigentlich etwas verwegener in Erinnerung, aber wahrscheinlich hatte Sie kaum Zimmer an diesem Tag. Es sollte schon den ganzen Tag über ruhig gewesen sein. Nach der vorherigen Nummer wollte/brauchte ich noch etwas an Erholung. Ich teilte dies Dea mit, aber entweder schien Sie mich nicht ernst zu nehmen oder Ihr war einfach langweilig und hoffte auf eine spätere Buchung, denn Sie nahm neben mir Platz, legte Ihre Arme um meinen Hals und kuschelte sich an mich. So saßen wir eine Weile auf der Couch, bis Dea einen prüfenden Griff unter mein Handtuch wagte. Da sich dort aber nichts regte, stand Sie auf und verließ mich. Ich nahm an Sie hätte Ihr Interesse verloren oder würde Ihr Glück Nebenan versuchen, wo sich meiner Schätzung nach etwa drei vier Gäste aufhalten sollten. Sie ging sich aber nur eine Cola holen und kam direkt wieder zu mir zurück. Diesmal nahm Sie auf meinem Schoß platz und legte Ihre Arme wiederum um meinen Hals. Erste Annäherungsversuche überließ Sie mir, welche ich auch irgendwann startete. Ich schätze mal es ist eine gute halbe Stunde vergangen, seit sie sich neben mich gesetzt hatte. Etwa 10 Minuten verbrachten wir noch küssend auf der Couch, ehe wir ein Zimmer aufsuchten. Die nachfolgende GF6 Nummer, welche sehr zärtlich ablief, wurde hauptsächlich in der Missio absolviert und bedarf eigentlich keiner großen Beschreibung.

Nach der ersten sportlichen Betätigung eigentlich genau das richtige zum Abschluss. Jedoch hatte ich mir immer vorgestellt mit Dea ebenfalls eine pornomäßige Nummer abzuziehen. Dies wird dann bei einem meiner späteren Besuche nachgeholt.
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Alt  11.12.2009, 22:59   # 24
Powerlover
 
Mitglied seit 14.02.2005

Beiträge: 31


Powerlover ist offline
Thumbs down Flop des Jahres

Hallo,

ich poste hier bei LaLuna, da ich gelernt habe, dass beim Diva-Diskretempfang die Mädels von LaLuna kommen.
( https://www.diva-diskretempfang.de )
Dort sind, wohl regelmäßig für 1 oder 2 Tage die Mädels aus LaLuna.
Zur Zeit für ein "Sonderangebot" von 100 pro Stund (FO extra).
Bei der kleinen Auswahl von 2 Mädels entschied ich mich für Maria.
Nach einer Dusche, auf dem Zimmer angekommen, hat sie mich dann auch direkt gefragt, ob ich ohne Gummi möchte. "Nein, ich möchte mit".
Und dann ging es auch schon los.
Bzw. gar nichts ging. Nach 5 Minuten war ich kurz vom gehen.
Diese Lustlosigkeit und völlig Bewegungsfreiheit habe ich schon sehr lange bzw. in dem Ausmaß noch gar nicht erlebt.
Sorry, für mich liegt der Verdacht nahe, dass diese Mädchen nicht wirklich freiwillig hier ist. Die Traurigkeit in den Augen spricht jeden falls dafür.
Es gibt noch die Alternative, dass sie absolut unerfahren ist. Nach eigenen Aussagen ist sie übrigens 18. Ich tippe auf beides: unerfahren und unfreiwillig.
Nach dem lustlosen hin und her nahm Sie dann genau so lustlos meinen kleinen in den Mund. Nach wenigen Minuten fragte Sie dann, ob sie nun ein Gummi überstülpen soll. Ich habe Ihr gesagt, blasen kann sie ruhig ohne
Scheint sie verstanden zu haben (Deutschkenntnisse äußerst gering) und hat ein wenig weiter gemacht. Küsse waren übrigens nur leicht auf den Mund, ohne Zunge. Okay - jetzt Gummi. uuupppss? welches Gummi. Sie hat nun festgestellt, dass sie keines hat und ist erst mal rausgegangen um EIN Gummi zu holen (ist es nicht normal, dass man es in einer Stunde zwei mal treibt?).
Dann Gummi übergestülpt und dann ging es in Beate - Uhse Manier weiter (ungefähr so spannend wie mit einer Gummipuppe - weiß ich nicht - habe es noch nie mit einer Gummipuppe getrieben).
okay - das war unspektakulär und die erste halbe Stunde vorbei.
Dann die Frage nach der Zigarette. Als Nichtraucher lehne ich die ab, sage aber, dass es okay ist, wenn sie raucht.
und schon rennt sie raus. Nach einigen Minuten kommt sie wieder - mit Zigarette.
Danach lief dann nichts mehr! ich habe sie massiert, sie mich und meine Frage nach einem zweiten Mal hat sie nur damit beantwortet, dass sie kein Gummi hat und nichts gemacht.
Ich habe sie dann noch mal gestreichelt und Ihre Hand zu meinem kleinen geführt - ohne Wirkung. Nach einer Minute war die Hand wieder weg.

Fazit:
Flop des Jahres, Wiederholungsfaktor Null.

Das Haus:
- im Bad war noch eine zweite Dame, die Tür zu einem anderen Zimmer war offen, wo sich gerade ein anderer Gast wieder angezogen hat - wozu gibt es einen Diskretempfang?
- im gesamten schienen mir die Betten nicht gerade sauber zu sein. Sie hat ein kleines Handtuch hingelegt. Das geht auch anders
- in einem halbwegs anständigem Haus gibt es Gummis. Sie hat das EINE Gummi von einer Kollegin geholt
- mir scheint auch, dass sie im Grunde gar nicht weiß, welche Risiken Sex ohne Gummi bedeutet. Ihr schien es völlig egal zu sein, ob wir mit oder ohne Gummi machen. -> Null Aufklärung?

Wer auf FO steht mag gut bedient sein, denn die Auswahl ist ja nicht allzu groß.
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Alt  08.10.2009, 14:05   # 23
2mika60
 
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2mika60 ist offline
Exclamation Laluna

Hi FKK,
gib doch einfach in die SUFU = LALUNA - Moers.
Mein Bericht sowie der von Anderen. Meiner ist vom 5.9. und steht gleich am Anfang ,also bitte erst recherchieren und dann meckern.
Gruß Mika
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Alt  07.10.2009, 10:20   # 22
fkk
da ist der Name Programm
 
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fkk ist offline
@2mika60

Hatte aber auch immer nur mit einem Mädel und dann immer mit derselbigen meinen Spaß
Da stellt sich natürlich die Frage mit wem?

Berichte doch etwas darüber.........

__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
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Alt  07.10.2009, 10:08   # 21
2mika60
 
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2mika60 ist offline
Lightbulb LALUNA

hI yOKO,
Ich hätte an deiner Stelle die GL bzw. die Thekenkraft gefragt wo denn die restlichen 2 geblieben sind.Ich war schon mehrmals im Laluna und immer zufrieden.Hatte aber auch immer nur mit einem Mädel und dann immer mit derselbigen meinen Spaß.Die Gangbangs laufen jedoch in der Regel mit mindestens 3 Mädeln ab,so ist es mir auch von anderen Besuchern bestätigt worden.Wie gesagt ich hätte nachgefragt,denn die von dir geschilderte Situation hätte mir auch nicht gefallen.Noch etwas zum Zustand des Clubs,dieser ist bekannt und wird gerade wegen seines etwas anrüchigem Ambiente von den Stammgästen gerne angenommen.Dies trifft bestimmt nicht jeden Geschmack!
Gruß Mika
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Alt  05.10.2009, 20:52   # 20
joko46
 
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joko46 ist offline
la Luna Moers Empfehlung Dormagen

Ich habe ja schon viel gesehen und erlebt.

Aber von La luna in Moers total enttäuscht, eng, schmutzig, kein gutes Snackangebot und teuer.

Eigentlich wollte ich zur Gangbang, ich dachte ich trau meinen Augen nicht ´30 Kerle und ein Mädel in einem stickigem Raum.

Ej was istdas, total Abzocke und dafür ein huni in 3 std, nee.

Als wenn das die Gangbang sein soll, danke.

Dann geht es wesentlich günstiger in Club in Berlin wenigsten 5- 8 Stunden mit Spaß und Wiederholungsfaktor.
Dito der Karemclub in Dormagen, super Mädchen und riesige Auswahl, vorallem versteht man die Mädels.

Ej Männer der Laden in Moers ist die reine Abzocke kommt erspart mir die Ao Geschichten- aber wer s braucht.

So nun versucht euer Glück
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Alt  31.08.2009, 22:54   # 19
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Cool Spritzen und Spritzen lassen, mal wieder unter Tage: Lena

Im AO-Schuppen meines Vertrauens ticken die Uhren ein wenig anders. Während ein normaler Freier seinen Geburtstag im trauten Familienkreis feiert ist es beim härteren Kern der Laluna Kumpels üblich, seine Freunde in den Puff einzuladen. So geschehen mitten im Sommerloch. Durchwachsene Erfahrungen in 0/8/15 Läden und eine allgemeine Abrotz-Müdigkeit bewirkten, dass ich mich gerne während des Sommerlochs ins Kellerloch begebe um wie so oft an der Theke meine Kollegen zu treffen.

Anlässlich des feierlichen Ereignisses ist im Eingangsbereich ein kleines Buffet aufgebaut worden, an dem ich mich mit Hühnerbeinen, Kartoffelsalat und Frikadellen eindecke, um diese abseits der schwülen Innentemperatur unter Mondbestrahlung auf der Außentreppe einzunehmen. Neben mir die undurchschaubare Mary, die mit einem Hammer umherfuchtelt und per Gebärde „Impotenta“ androht. Zwei Gäste, die sich wohl zum ersten mal dorthin verirrt haben schauen sich das obskure Szenario misstrauisch an, verkrümeln sich tuschelnd, kommen jedoch später wieder.

Um nicht wie immer stehend an der Theke Schwielen zu bekommen schnappe ich mir zwei Handtücher, bastle minutenlang an einem der Horrorspinde aus der Nachkriegszeit herum und begebe mich nach Säuberung in einer von Mädels und Jungs gemeinsam genutzten Dusche in den Aufenthaltsraum, um mir Anekdoten von Kollege H. aus dem heißen Viersener Bermudadreieck anzuhören.

Allgemeine Lage

Man spürt das Sommerloch drastisch. Die meisten Topacts sind verschollen oder im Urlaub, die meisten Mädels setzen ominösen Sommerspeck an, Top Act Crissie ist von ihrem Stammgast 5 Stunden lang madig gefickt worden und guckt entsprechend. Rekord Schnellfickerin Sarah (Waffenscheinpflichtiger Arsch) Handgestoppte Durchschnitts-Zimmerdauer 8 Minuten mag mich überhaupt nicht und zeigt und spricht dies ehrlich aus. Nelly ... optisches Nogo und Neuzugang mit Ausstrahlung einer russischen Putzfrau sitzt mittig und sitzt sich den eh platten Arsch noch platter. Mary reist einen Gag nach dem anderen, den jedoch wie immer niemand versteht. Stefania an diesem Abend der dauergebuchte blonde Optikschuss ist bestens drauf und bricht Einnahmerekorde und sorgt selbst bei anspruchsvollen Gästen für glasige Augen. Kathrin, Miss Referenztitte Ihres Zeichens Zigeunerbulgarin ist wieder da und bekommt von Kollegen P. ein Gf6 Zertifikat ausgestellt. Sabina, eine dralle Rumänin ohne den Hauch an Cellulite cremt sich den ganzen Abend die Möpse ein, wird jedoch trotzdem selten gebucht (Komisch eigentlich...ein Basti24 aus dem RF bezeichnet sie als Muse). MILF Miriam, ein für mich unbeschriebenes jedoch auch unfickbares Bulgarisches Mutterschiff bedient fleischeslustige Türken...bleiben die beiden Schwestern Roberta und Lena, die mich als Schwager (Brother-in-Law) und Husband bezeichnen und mir damit massiv auf den Senkel gehen.

Gästetechnisch fällt auf, dass zuletzt weniger Türken da zu sein scheinen. Vielleicht liegt es daran, dass weniger Bulgarinnen im LL Team sind, bei denen die Verständigung wohl besser klappt als mit den meist von den Deutschen gebuchten Rumäninnen. Auch dieses mal gibt es wieder lautstakes Theater an der Kasse, wo ein Gast nicht kapieren will, dass 35 Minuten als 2*20 Minuten abgerechnet werden. Vielleicht probiere ich diese Masche demnächst auch einmal und gucke was passiert, wenn ich dummdreist unter Zahlung von 30 Euro schimpfend den Schuppen verlasse.

Stärkung des Mojo

Da Schwester Lena wie zuletzt immer eine selbstverständlichen Buchungsgarantie meinerseits beansprucht und bei Widerspruch mir nur ein herrisches „Shut Up“ mit erhobenem Zeigefinger entgegenwirft ziehe ich mich zurück in den Saunabereich, verbrenne mir dort beinahe den Po und schaffe es auch nicht, richtig zu relaxen, da der Saunabereich ungemütlich beleuchtet ist und sich auf der Gangbangmatte des Grauens Klamotten stapeln. Hier sollte mal wieder Abhilfe geschafft werden, denn der Gemütlichkeitsfaktor in dieser Ecke ist verloren gegangen.

Gegen 22 Uhr schlägt Potter Double Veronica auf, eine kleine natürliche Deutsche AO-Braut mit Mösenpiercing und Dreilochbegehbarkeit. Leider hat sie wenig Bock auf Ficken und ich verbringe vergeblich meine Zeit an der Theke, habe jedoch einen Mordsspass, die kleine mit ihrem Sommerkostüm aus dem KIK-Sonderverkauf aufzuziehen.

Zwangsbuchung Numero eins mit Einnässung
Mal wieder Lena < Klick mich

Irgendwann gebe ich es auf, Stefania aufs Zimmer zu bekommen, denn jedes Mal wird mir dieser langbeinige blondierte Optikschuss vor der Nase weggebucht. So setze ich mich neben meine Herrin, die schon ein wenig unwirscher mit mir umgeht und noch kiebiger wird, als ich ihr sage, dass sich ihre Schwester gegenüber meinem letzten Besuch optisch zum positiven verändert hat. Mit dickem Hals schlört mich Lena aufs Zimmer Nummer 1, haut mir in einer Tour meine charakterlichen Schwächen um die Ohren und treibt ihr Katze und Maus Spiel wie immer auf die Spitze.

Zur Erklärung ist sei erwähnt, daß ich Lena seit Jahren immer wieder mal gebucht habe. Auf mich übt dieser leicht dralle Marylin Monroe Verschnitt mit Kanninchengebiss eine unheimliche Faszination aus, denn egal was ich denke, Lena spricht es im selben Augenblick aus. Ihr Englisch ist perfekter als das, was ich mir in Jahren beruflicher Kommunikation angeeignet habe, ihre Art der psychologischen Sexualführung einzigartig. Durch ihre provokative Art heizt sich mich spielerisch auf Touren, weicht Berührungen zuerst mit Verbal-Ablenkung aus, um sich dann jedoch in einer für mich verdammt real wirkenden Glaubwürdigkeit fallen zu lassen.

Fallen lassen bedeutet bei Lena, dass ich es ihr leckend besorge, sie auf jede Berührung verbal oder zuckend reagiert, sich öffnet und mich in jede Pore eindringen lässt und sie fallend ziepend meinen Namen winselt. Vor dem Fick steigert sich dieses Aufsaugen, indem sich mich quasi mit Gewalt in ihren Schoss zieht, sich dabei dreht und wendet und permanente Genickbruchgefahr droht. Am Punkt wo Lena Schweißtropfen bildet zieht sie mich hoch und lässt mich in siech eindringen. Nun werden die Küsse intensivst, die Berührungen beiderseitig fester, jedoch liegt es nun am Gast, die Dame zu steuern. Immer kurz vorm Abspritzen springe ich aus der Kurve und Lecke ihr frisch rasiertes Schneckchen heftiger, um dann im Stellungswechsel von vorn zu beginnen. In der Doggy mag es Lena, wenn man ihren Nacken aufs Bett presst. Ihre Feuchtigkeitsentwicklung fördert das, was ich gerne als „Kolbenspratzen“ bezeichne. Durch Luftfbewegungen bewirkt ihre Vaginalnässung dieses geile Spratzen und Furzen, das mich wiederum motiviert, die Schlagzahl zu erhöhen.

Zum Schluss wird geritten und Lena bestimmt den gemeinsamen Rhythmus. Entwickelt nun im Bereich ihres Delphin Arschgeweihs fützenartige Schweissbildung, gräbt sich immer tiefer und tiefer in mich hinein um irgendwann zu Kontrahieren und eine Art transparenter warmer Suppe an meinen Hoden herunterlaufen zu lassen. Sie benötigt lange, um wieder zum Atmen zu kommen.

Nach kleiner Pause, in der ich ihr den Ventilator an den Körper halte bin ich dran, mir das zu holen, was ich brauche und erledige es klassisch in Missionarstellung. Wie immer erlebe ich mein Finale Furioso kniend, ihren Po abgestützt, den Blick auf die heftig auf und abschlackernden Titten gerichtet. Mit massiv pochendem Herzen spritze ich die komplette Ladung in sie hinein, versacke vollkomen befriedigt auf ihr und lasse mich von einer frech grinsenden Madame ventilieren.

Wir verlassen das Zimmer mit eingenässtem, Bettlaken, ziehen ein neues gemeinsam auf und genehmigen uns danach eine Entspannungsdusche. Kostenpunkt einer solchen Nummer 120 EUR, es werden 4 Kringel auf einem Kärtchen hinterlassen.

Wiederbelebung

Geschieht an der Theke, wo ich mir wie immer sagen lassen muss, wie scheiße ich nach solche einer Nummer aussehe. Mittlerweile sind die Sprüche mir egal, denn ich weis, dass bei mir die Regel gilt, dass ich mich umso besser fühle, je kaputter mein optischer Gesamteindruck ist.

Ich verputze die eine oder andere Frikadelle, pflanze mich als schlaftrunkener groggy ausgemergelter Beobacher in eine Ecke, um mir gegen Halb zwei die Restdröhnung zu geben. Meine Herrin hat mittlerweile einen Bikini aus der Beate Uhse Fetisch-Abteilung an, ist ein wenig angepisst wegen irgendwelcher Zankereien in der Abrechnung und so entwickelt sich unser zweites Tete a tete ein wenig anders als zuvor.

Lena wird angeleckt, ich stürze mich in der Missio auf sie, und fessele sie mit einer Art Polizeigriff, lasse mir in den Nacken beißen, rammle und rammle und spitze sie nach weniger als 20 Minuten noch einmal genüsslich voll. (90 EUR Halbstundenpreis) Mittlerweile naht der Feierabend, in einem Gemisch aus Jean Paul Goultier- und Schweißduft schnorre ich die vorletzte Marlboro (Was anderes raucht Lena nicht) und schweige mich Arm in Arm in die wohlverdiente Nacht.


Fazit:

Im Laluna herrscht Sommerflaute, die Stimmung ist nicht gerade gut bestellt. Zu anderen Zeiten platzte der Laden an Wochenenden aus allen Nähten, an diesem Tag geht’s beschaulicher zu. Positiv ist zu erwähnen, dass die ganzen sehr grenzwertigen Bulgarinnen nun weg sind, leider jedoch auch einige Topacts. Mir ist das relativ egal, denn ich habe mit Lena wieder mal eine Dame vor Ort, mit der mir die Vereinigung niemals langweilig wird. Jedes mal spielt sie ihr Spiel mit mir, jedes mal erlebe ich neue Überraschungen und jedes mal gehe ich zwar um 240 Euro erleichtert nach Hause, bin jedoch derart befriedigt, dass die Ration für einige Tage anhalten dürfte.
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Alt  06.07.2009, 17:49   # 18
albundy69
 
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Der 101. Geburtstag

Anläßlich des Geburtstages der ehrwürdigen Madame treffe ich gegen 15 Uhr ein um mich in die Liste der Gratulanten einzureihen. An diesem Tag ist die Kondolenzgruppe multinational. So wird die Dame mit Rosen aus der Türkei, Bildern aus Deutsch-Russland, süßen Schnuckerstäußen aus Belgien, Schweizer Schmeicheleien und diversen Backerzeugnissen mit Deutsch-Polnischem Migrationshintergrund beschenkt.

Ich treffe zeitglich mit Oberfan Brisko ein, der sich für diesen Anlass mit einem neuen T-Shirt ausgestattet hat, sein Alterego bricht zu diesem Zeitpunkt bereits Zeitrekorde in der Buchungsdauer der Top-Dame. Die Truppe wird Abends noch komplettiert durch einige mit unbekannte Leute und den wie immer höchst-unterhaltsamen Kollegen aus dem Bermudadreieck VV-GT-PHG.

Die Rückkehr der Muse Lena

An sich ist nur geplant, in trauter Runde zu plaudern und zu Grillen. Die unerwartete Anwesenheit einer meiner All-Time Lieblingsgespielinnen lässt mein Abstinenzgelübde jedoch schnell im Winde verpuffen. Lena, seit kurzer Zeit im Tochterbetrieb Diva tätig ist wieder da und lässt mich zum Dauergrinser des Abends werden.

Nach 15 Monaten Pause schafft es Lena mit ihrem auf meinen LKS Nerv ausgerichtetem Spiel, mich durch Blicke, verbale Seitenhiebe, durch Doppelbuchung eines Kollegen vor meiner Nase in eine Art Must-Have Hypnose zu befördern. Jeglicher Versuch einen auf cool zu machen scheitert genau in dem Augeblick, als sie sich vor meinen Augen mit diesem für mich aphrodisierenden Jean-Paul Goultier Duft einträufelt. Ihr wisst...die Flasche mit dem Frauentorso.

Wie durch einen Riech-Magneten angezogen setze ich mich zu ihr, befördere noch auf dem Sofa meine Nase in ihren Nacken und inhaliere durch das dezente schwarze Body-Dessous diese blumigen Hammerduft. Zu ihrem Spiel gehört ihre überlegene Wortwahl, mit der sie mir in drei Sätzen sämtliche meiner schlechten Charakterzüge um die Ihren Ohren haut, während ich ihr in fast devoter Manier die Hacken ihrer mit italienischen Designerpumps geschmückten Füße ablecke. Prall erigiert stampfe ich hinter der Lady her. Kollegen berichten später vom Leuchten in meinen Augen, während sie überlegen wie die Mona Lena lächelt.

Auf dem Zimmer diese ritualähnliche Ganzkörperleckung, bei der immer wieder mein Name in den Raum gestöhnt wird, dieses Krümmen und Zucken im Becken, dass mir den Leckerfolg suggeriert, Blasen immer am Rand des vorzeitigen Abspritzens und blankes Ficken, bei dem Lena den Rhythmus bestimmt und auf Gleichtakt bringt. Gebucht wird die Stunde mit zwischenzeitiger gemeinsamer Weiterfick-Dusche. In der zweiten halben Stunde quäle ich sie ein wenig mit eiskalter Apfelschorle, die über den Nacken gegossen wird und Nähe Arschgeweih aufgeschlürft wird. Als Konter gibt’s Apfelschorle-Gebläse mit nachfolgendem Flüssigkeitsaustausch per Kussmund. Lena weis eindeutig, wie man mich zur Raserei bringt.

Mein Fazit ist höchst subjektiv und ich habe nicht die geringste Ahnung, ob irgend ein Punkt meiner Schilderung übertragbar ist. Für mich ist Lena die mit Abstand geschicktest bekannte Dame, die mit intelligenter Kunst eine Art sexuelles Katze und Maus-Spiel praktiziert. Bei passender Chemie sicherlich ein herausragender Tipp.

Eine Abkühlungsphase

ist dringend angesagt nach dieser erfolgreichen Wiedervereinigungsnummer und diese wird durch zahlreiche Gespräche mit den Kollegen eingeläutet. Da es im Sommer mittlerweile unerträglich heiß im Laluna ist findet der Gesprächskreis weitgehend draußen auf dem Parkplatz statt. Alle verfügbaren Stühle werden nach draußen gebracht und so entspanne ich mich direkt in der Moerser Hinterhofwelt.

Entgegen aller Unkenrufe durch A40 Sperrung, Urlaubsanfang und Wirtschaftskrise erinnert mich der Abend ein wenig an die legendären Feten der letzten Jahre. Es herrscht ein permanentes Kommen und Gehen von Gästen, die Mädels sind aufgrund der Heimatverschickung der Türk-Bulgarinnen knapper aber umso besser gebucht. Die dadurch entstehende Positivstimmung trägt daher zu einer runden Gesamtveranstaltung bei.

Neu im Team ist ein Mädel aus heimischen Gefilden: Genannt Potter, weil sie normalerweise eine Nickelbrille trägt, Realname: Veronica.

Das geile Frollein Veronica Potter

Irgendwann zwingt mich der Schweiß, mir eine Abenddusche zu genehmigen. Da leider nur eine Dusche in Betrieb ist bildet sich ein Stau, bei dem ich mit einer gut gelaunten Deutschen jungen Dame ins Gespräch komme. Sehr burschikos mit weiblichem Fahrgestell und fröhlichem Keck-Grinsen ausgestattet freut sich Käseklein Veronica darüber, dass sie gegenüber ihren ersten Tagen plötzlich wie eine Drehtür gebucht wird.

Sie bietet mir an, dass wir eine gemeinsame Dusche nehmen. Ich stelle mich hinter sie, halte den Duschkopf und knabbere dezent an ihrem Nacken. Beim Einseifen bleibe ich an einem Nippelpiercing hängen. Sie weist mich darauf hin, dass sie auch unten herum metallhaltig ist, was mich wiederum verführt, ihr Schneckchen zu erkunden.

Während ich vor ihr knie und sie einen Fuß auf meiner Schulter abstützt richte ich den Wasserstrahl direkt in die Möse und ziehe mit der freien Hand ihren Metall verzierten Riesenkitzler nach oben. Mir ist nach Auffressen diese fetten Stückes Fleischeswunder zumute, so gebe ich ihr den Wasserspender in die Hand, lecke ihr Pfläumchen und lasse mich von oben mit Wasser berieseln.

Bei Eintreten der ersten Waden- und Schwanzes-Starre drehe ich sie um und ficke sie noch unter der Dusche, während sie sich mit den Händen an der entgegengesetzten Wand abstützt. Sie freut sich, wieder einmal ohne Sofakontakt eine Neubuchung bekommen zu haben, rennt klitschnass zur Theke und wir treffen uns eingenässt auf Zimmer 3 wieder.

Dort geht alles recht schnell, sie küsst mich hammermässig innig mit Nagel-verzierter Piercingkugel, ich biege einfach ihre Beine nach hinten und nagele sie minutenlang in der Missionarstellung. Eingelocht drehen wir uns um und sie reitet wirklich in Kaputtfickerinnen-Manier, kutscht, beisst und sabbert mir am Hals, Mund und Ohr.

In den Arsch ficken kann man Veronica auch, ihr persönlicher Preisvorschlag 60 EURO ohne Reinspritzen reitzt mich jedoch weniger, als das was ich in der Phase vor der Explosion mache. Ich führe 4 Finger in die in ihre Vagina ein, ziehe diese mit selbigen ins Gesicht und leite so ein atemraubendes Facesitting ein. Zurück in der Missio greife ich mir feste ihre Titten und spritze sie irgendwann genüsslich voll.

Mein Fazit ist einfach: Veronica ist eine burschikos fickgeile Dame, die mein Bild über deutsche Dienstleisterinnen ins Wanken bringt. Derart tabulos wild und gleichzeitig Spaß-vermittelnd ist mir selten eine Landsfrau untergekommen. Ob sie nun im Keller oder im Diva werkelt sollte vorher erfragt werden. Sie sucht noch ihren bevorzugten Einsatzort.

Ausklang

Ziemlich fertig verbringe ich noch eine halbe Stunde an der Theke, genehmige mir einige Getränke und verlasse den Laden nach 9 unterhaltsamen Stunden mit dem Fazit: Ambiente wie immer schlecht, Kollegen fast alle da, einmal fürs Herz, einmal für die Lunge gefickt...Schwanz, was willste mehr?


Anbei ein paar Bilder meiner Gespielinnen:

Veronica:



Lena:

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Alt  27.05.2009, 09:53   # 17
Gershman
GF6expert
 
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Thumbs up Gershman im Tal der Sünde mit Giorgiana

Ende letzter Woche juckte mal wieder die Lendengegend und wollte Ihr gutes Recht vor dem Wochenende auf einen guten P6Fick einklagen. Wohin sollte meine Reise gehen? Ich überlegte ziemlich lange, die Vorgabe lautete max. Anreise von 30 Minuten. Und irgendwann dachte ich an mein Versprechen irgendwann in meinem Leben dem LaLuna mal einen unverfänglichen Besuch abzustatten und meiner Scoutpflicht auch dort nachzukommen.

Also mit einem Ganzkörperkondom bekleidet mich auf den Weg ins Tal der Sünde zu begeben. Nach guten 20 Minuten Anfahrtsweg war ich bereits gegen 14.00 Uhr auf dem riesigen Parkplatz gelandet und zwängte meinen lenkbaren Untersatz in eine Lücke. Kurz noch überlegt ob das wirklich mein Ernst war und die Treppen zum Keller hinab gestiegen. Ich wurde freundlich begrüßt und nachdem ich deutlich machte noch LaLuna-Jungfrau zu sein auch die Konditionen erklärt.

Nach Übergabe der üblichen Eintrittsgage wurde mir von einem der anwesenden Mädels die Örtlichkeiten näher gebracht. Der Rundgang war nach 20 Sekunden zu Ende und ich schlüpfte aus meinen Klamotten. Dann noch geduscht und mich zur Theke zwecks Stärkung begeben. Von dort begab ich mich dann auf eine Couch und wurde mit Blicken quasi komplett durchgecheckt.

Ich fand dann um die Ecke doch noch 2 weitere Gäste und setzte mich dort in die Nähe um mal zu erfahren was so abgeht. Geplaudert wurde ausschliesslich auf Englisch und das lag an zwei Gründen. Zum einen an den Mädels die fast kein Wort Deutsch sprachen und an den 2 ausländischen Gästen die es vorzogen in Englisch zu kommunizieren.

Nachdem ich dann mit den beiden Gästen mich über verschiedene Lokalitäten ausgetauscht habe und auch noch weitere Gäste die Sündenbühne betreten haben, wurde es Zeit mir mal die Mädels genauer anzusehen. Von den anwesenden Mädels waren tatsächlich drei Mädels die die Bezeichnung hübsch, ansprechend und leckeren Körper aus Sicht des Gershman verdient hatten. Die drei Mädels hätten auch in anderen Läden ohne AO Angebot eine realistische Chance auf guten Verdienst. Alle anderen Mädels entsprachen nunmehr gar nicht meinen Vorstellungen und sprengten (im wahrsten Sinne des Wortes) förmlich meine Wunschvorstellungen.

Als ich mir noch eine letzte Stärkung holen wollte, hörte ich doch tatsächlich eine mir bekannte Stimme an der Theke. Ich gesellte mich vorsichtig dazu, orderte eine Cola und schaute extrem grinsend Bernd in sein Schockgefrorenes Gesicht. Einigen Sekunden Totenstille folgte ein ausgiebiger Lachflash um dann endlich nach 2 Minuten auch eine Begrüssung zu erhalten.

Dann gesellte sich auch noch der Charmeur zu uns, ihm fiel ebenfalls die Kinnlade aus dem Gesicht, und wir konnten uns noch einige Zeit nett austauschen. Ich hatte ja immer versprochen dass ich es irgendwann mal schaffen werde das LaLuna anzutesten und letzte Woche war dieser Tag.

Dann endlich konnte ich mich aber entscheiden und mich zu Giorgiana setzen. Ich begrüßte Sie sowohl auf deutsch als auch auf englisch um die ganze Sache recht locker zu starten. Ich merkte aber recht schnell das Ihre Englischkenntnisse sehr limitiert sind und Sie fragte auch nach 1 1/2 Minuten bereits nach dem Zimmergang. Ich bin es aus anderen Clubs eigentlich anders gewohnt, aber ich wollte ja jetzt Druck abbauen und keinen Frust aufbauen.

Auf dem Zimmer ließen wir uns langsam auf das Bett fallen und genossen wunderbare sanfte Umarmungen und Streicheleinheiten. Es gab sehr zärtliche Zungenküsse die mich verzauberten und positiv überraschten. Diese Sprache verstand Sie eindeutig besser als Englisch oder Deutsch.

Als dann Ihr FO begann konnte ich mich genüsslich zurücklehnen. Sie war sehr gefühlvoll mit leichten Druck und Biss unter der Eichel und alles ohne nennenswerten Handeinsatz. Das Gehänge wurde mit den Händen leicht einmassiert, dafür wurde aber der Stab nur mit der Spitze in den Mund genommen. Nach einigen Minuten glitt Sie dann langsam nach oben, ich drehte Sie dabei auf den Rücken und begann dann mal meine Untersuchungstour.

Ihre sehr ansehnlichen Brüste wurden von mir natürlich ausgiebig bearbeitet, bevor ich mich dann zum Schneckenfeuchtgebite begab. Dort angekommen wartete eine gut duftende, aber mit 3-Tagebärtchen versehene Musch auf mich. Meine Zungenspielchen zeigte Wirkung, Ihre Brustwarzen reagierten deutlich und auch ein leichtes Lächeln war auf Ihren Mund gezaubert.

Dann begab ich mich wieder auf diesen leckeren Körper, klopfte mit dem Freudenstab an das Pförtchen und Giorgiana versuchte per gekonnten Handgriff die fehlenden letzten Zentimeter zu überbrücken. Ich legte mich schnell auf die Seite, forderte ein Pirelli an und ohne Kommentar nahm Sie ein Gummi aus Ihrer Tasche und bereifte mich ordnungsgemäß.

Ich kümmerte mich zunächst in der Missio um unser Vergnügen. Dann ließ ich Sie wieder aufsitzen und konnte genüsslich auf Ihre Bewegungen und Ihre wippenden Titten schauen bevor ich dann das Gummi füllte. Sie säuberte mich komplett und ohne eine Konversation verliessen wir das Zimmer. Das einzige was noch erledigt wurde war das notieren einer Nummer, vermutlich Ihre Kundennummer für die spätere Abrechnung.


Kurzübersicht: Giorgiana

FO = gut, gefühlvoll mit leichten Druck
EL = Nein, aber kurz die Hand am Gehänge
Augenkontakt = ja
ZK = ja, wirkte sehr natürlich
GF6 = Ja, Richtung stimmte, Konversationsmöglichkeit fehlte deutlich
Lecken = Ja, duftet angenehm, aber mit 3-Tagbärtchen
Stellungen = Missio, Reiter
Säuberung = Ja komplett
Wiederholungsfaktor = Im LaLuna >80%


Danach noch eine nette Unterhaltung mit einem mir bis dahin unbekannten FK gehabt um nach weiterer Ausschau festzustellen, dass von den 3 hübschen Frauen 2 abhanden gekommen waren . Also entschied ich mich dann für die Heimfahrt und beendete meinen Ausflug.

Mein Fazit zu Giorgiana: Nettes gutaussehendes Mädchen mit sehr schönen Körper und hübschen Brüsten. Kann sehr nett lächeln, Konversation nur sehr eingeschränkt möglich. Ich hatte guten Sex mit Ihr und könnte mir eine Wiederholung vorstellen. Ihr FO ist aber sicherlich noch deutlich ausbaufähig.

Mein Fazit zum LaLuna: Die Auswahl an Mädels ist aus normaler Sicht nicht gerade beeindruckend. Die viel beschriebene Atmosphäre habe ich vergeblich gesucht. Lag wahrscheinlich daran dass die entsprechende Atmosphäre nur bei entsprechenden Parties mit entsprechenden Clubgästen aufkommt. Aber die meisten kommen ja aus anderen Gründen ins LaLuna und für die dürften die Ansprüche eben andere sein.

Bis bald
Gershman
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Alt  05.05.2009, 20:52   # 16
Poppfrosch
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Poppfrosch ist offline
Mary

Einst verschlug es auch mich in den Skurrilitätenkeller. Der Platz für die schrägen Vögel, die Originale und die Individualisten dieser Welt, weiblich wie männlich.

Nach einiger mit Labern und Rumhängen verbrachter Zeit und nach vielen koffeinhaltigen Kaltgetränken wollte ich endlich auch poppen, statt nur den Leuten bim Reingehen und Rausgehen aus den Zimmern zuschauen. Wegen der inzwischen fortgeschrittenen Uhrzeit und weil sie mich immer so schön anlächelte, fiel meine Wahl spontan auf Mary. Wir kannten uns schon von einem früheren Besuch.

Erst ein bisschen warten, die Wirtschaftskrise schien bei den Kellerkindern zumindest an diesem Freitag Abend nicht angekommen zu sein. Alle Zimmer waren dauerbelegt. Dann staubte sie einen Schlüssel ab und wir verzogen uns. Drinnen erklärte sie mir in ihrer hinreißenden Art ihre neueste Errungenschaft: Ihre neuen Zähne.

"Prowtötärtum krawem dalescu suwas krawutsch, bumm, neu, verschtäääähn?"
und puhlte sich dabei im Mund rum.

Meine Kenntnisse in ihrer Sprache sind Null, aber sie wollte wohl sagen, dass sie während des Urlaubs in der Heimat neue Zähne bekommen hat. Schön weiß, wobei ich die alten auch ok, menschlich, natürlich und gar nicht schlimm oder abtörnend fand. Auch dass sie ein bisschen abgenommen hat nahm ich wohlwollend zur Kenntnis, wobei eine sehr kleine Frau wie Mary meiner Meinung nach durchaus ein wenig kompakt sein darf. Zwischen den fremdsprachlichen Einlagen busselten wir uns immer wieder ein bisschen ab. Sie stand vor dem Bett, ich saß drauf. Die Schuhe hatte sie leider schon abgelegt, in Gedanken nahm ich Abschied von einer Fußleckeinlage, weil sie mir einfach zu viel barfuß auf den Böden der Skurrilitätensammelstelle CLL rumgelatscht war. Wir machten ein paar interkulturelle, sprachunkundige Witze über Fußlecken und ich entnahm ihrem

"Krosinäxto popenescu nääää Füssssä bumm, verschtääähn?",

dass ihr mein Verzicht auf das Lecken ihrer Füße entgegen kam. Hatte sie gerade keinen Bock drauf und zog es ihrerseits vor, mich zu kitzeln und sich so zu amüsieren. Dann plumpsten wir knutschend aufs Kissen. Als sie zwischendurch die Service-Frage klärte "machän wie langä mit odä ohnä?" zog sie eine kleine Schnute, weil ich kein AO buchte. Von da an nahm sie sich auch spürbar ein bisschen zurück.

Mary konnte sehr schön küssen und blasen und bei ihrem Ritt auf der Trompete des Frosches wusste sie genau, wie sie ihren Körper einsetzen musste, um selbige Trompete glücklich zu machen und zum Auswurf des Laichs zu motivieren. Es war auch keine schlechte Nummer und die 60 Eur für 30 Minuten absolut wert. Es war alles ok, aber insgesamt nicht so herausragend, dass ich nach schnellstmöglicher Wiederholung schreie, dafür gibt es einfach zu viele schöne Mädchen auf der Welt, die man mieten kann. Ich denke, dass sie, wie viele Girls im CLL bei Poppen mit Gummi ein bisschen weniger leisten, weil sie beim AO mehr verdienen.

Fazit Mary:
Schöne ZK
Gutes FO
Technisch guter Fick mit Reifen
Wenig Verständigung möglich, kein großer GF6 Faktor
Alles in allem ok, aber nicht mehr als ok.


Ende. Bun.

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Alt  02.05.2009, 00:21   # 15
albundy69
 
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Komaficken in den Mai

Anlass dieses Beitrages: Rutsch in den Mai-Party 2009 . Beim Betreten des Etablissements suche ich vergeblich nach einem Maibaum. Wie auch, bei 2,20 Meter Deckenhöhe. Statt rutschender Jungfrauen nehme ich an der Theke mit der nicht minder interessanten Gesellschaft des LL-Hausmeisters vorlieb. Ansonsten alles recht übersichtlich. So langsam aber sicher trudeln die bekannten üblichen Gesichter ein und so entwickelt sich die Veranstaltung zur typischen Stehparty an Buffet und Theke. Ein kurzfristig auftretenden Handtuchengpass wird unkonventionell beim Möbeldiscounter behoben, aufgrund Spindengpass packe ich meine knappe Sommerbekleidung ins Wertefach direkt neben dem diesmal überdimensionierte Buffet.

Da die Topacts Ariana und Chrissie von zwei liebestollen LKS Hähnen kampfgebucht werden, ich auf bulgarische Animationtänze immun reagiere nutzt in einer Phase des Zimmerengpasses das Nivea getränkte Zwieback-packung Model Lisa die Gelegenheit zu einem Kaffeepausenplausch.

Erstbesteigung Lisa

Unter uns, ich habe Lisa nie gebucht, da ich mich des seltsamen Gefühls nicht erwehren kann, dass sie mich unheimlich findet. Als ich sie jedoch mit aller Gewalt auf meinen Schoss zerre und sie auf ihr Servicemerkmal Sex im Barraum (SIB) festnageln will, schmilzt das Eis zwischen zwei Königskindern, die sich eigentlich wollen, jedoch aus irgendwelchen Gründen nie miteinander dürfen. Lange Rede kurzer Sinn: Lisa weigert sich, offen im Barraum zu poppen und so zelebrieren wir zur Freude der Beobachter einen schräg-amüsanten Ringkampf. Als das hell beleuchtete Zimmer Nummer 4 frei wird wechseln wir den Ort und schreiten zur Vereinigung.

Ohne zu viele intime Dinge zu verraten weise ich auf Lisas sehr schmale lippen mit Piercing hin, mit denen man sehr kreativ knutschen kann. Ihren ganzer Körper würde ich als einen durchgehenden kraftvollen Fickmuskel beschreiben. Mumu und kleine Schamlippen schmecken sehr gepflegt, jedoch kommt irgendwie nicht die wirklich glaubwürdige Illusion herüber. Sie stöhnt Pornolike mehr so zu Spaßuntermalung, ist technisch jedoch mit allen Wassern gewaschen. Ich würde sie mal als richtig konditionsstarken Power-Fickschlitten bezeichnen, der ein absolut profihaftes Stecher Konditionsworkout in Perfektion zelebriert. Erstaunlich, wie sehr ihr Körper im Laufe der Zeit an Schönheit zugelegt hat. Während Lisa früher ein unscheinbares Würstchen mit Hängetitten war ist sie dank Training, Perforation durch den Piercingdoc und täglicher Nivea-Münzmalle Dröhnung zu einem wirklich leckeren Powerhappen mutiert. Eine Schwangerschaftsnarbe stört nicht wirklich. Nachteil: Alles sehr professionell und nach Schema Pornoshow ausgerichtet. Fazit: Powerfick statt Romantick.

Bild Lisa von LL-HP


Zur allgemeinen Belustigung setzt Lisa ihr Kundenbindungsprogramm mit verbalen Streicheleinheiten fort, als ich frisch geduscht in den Barraum komme, um mich von FK Hara1d auf den neuesten Stand bezüglich einiger politisch brisanter Themen bringen lasse. Sie behauptet doch glatt: Ich sei fickperformance-technisch mehr so der Ferrari, während der ebenfalls im Raum sitzenden FK Mädchenschwarm auf dem Zimmer mehr so wie ein Dacia rüberkommt. Tja, Mädel: Normalerweise bindet man mit Werbesprüchen Stammkunden, jedoch sollten diese Sprüche zumindest halbwegs glaubwürdig bleiben.

Stärkung

Nach 4-5 Schnitzeln, Kartoffelsalat, Käse und Frikadellenspeisung, Schamanenhafter technischer Konversation mit einnem geschätzten Kollegen erfasst mich eine mittelschwere Müdigkeit, die ich mit einem kleinen Nickerchen überbrücken möchte. Als ich auf der GB-Matte gerade einzunicken drohe, gesellen sich ein paar Kollegen zu mir, um mir einzureden, dass ich doch wohl nicht nach einer Nummer schlapp mache. Dies ist eines Ferraris schließlich unwürdig. Schlimmer als das Gerede ist die plötzlich wie ein Äffchen auf mich stürzende WakeUp-Jenna, die mir Backpfeiffen verpasst, auf mir herumhüpft und eindringlich auf mich einredet: Nein schlaffe, Du Ficki ficki, heidi...Du schali sagee....nein schlaffe. Wer diese Schilderung nicht glaubt: 2 renomierte Forenkollen werden Zeuge meiner Reanimation und beobachten, wie ich den Vorhang zuziehe um mich vor Jenna ins Bett schaukeln zu lassen.

Die Grinse-Jenna

Die Nummer elebe ich quasi im Halbschlaf, jedoch mit einer Dauererktion untermalt. Jenna ist eigentlich ein unscheinbares Mäusken, jedoch hat sie eindeutig eine Art Schalk verschluckt, der sich in permanentem Grinsen äußert. Sie hats jedoch drauf. Sehr innige Küsse, sehr biegbar bietet sie das von mir so geliebte Hineinkriechprogramm. Ihr Körper kitzeklein und weich, schöne Wabbeltitten und eine samtweiche dehnbare Mumu mit ausgeprägtem Schamlippenfleisch. So passiert das, was passieren muss, ich unterziehe sie einer schweisstreibenden Beackerung, während derer sie sich sehr glaubwürdig fallen lässt, mir alle Körperteile verschlingt und in der ich so richtig heftig in ihren trotz Zartheit weichen Extremitäten umherwalke. Mir gefällt ihre Performance sehr gut und sie bekommt von mir an diesem Abend das Al´sche Überaschungs-Geilheits Zertifikat. Ich gebe zu, dass ich ihr eine solche Performance aufgrund ihrer Albernheit nicht zugeraut hätte. Für mich ist sie eine würdige Vertreterin der neuen Genaration nicht zigeunermässiger Bulgarinnen: Fazit: klein, witzig weich und schlüpfrig.

Bild Jenna von LL-HP


Klatschnass und mit zitternden Knien schaffe ich es gerade noch bis zur Dusche, nehme in der darauffolgenden Stunde die Gespräche nur noch halb wahr und lege mich gegen halb zwei endgültig hin, um ein wenig Schlaf für die Nachhausefahrt zu tanken. Neben mir nimmt meine Grinsekugeltitte Maria platz und telefoniert in die Heimat. Vom Klang ihrer Stimme nicke ich ein...und wache erst wieder auf, als im Hauptraum laute Manele Klänge ertönen.

Nachfick Maria mit Morgenlatte

Was ich nicht erahnt hätte: Ich wache mit einer Morgenlatte auf, neben mir beobachtet mich klein Maria. Noch den Schlafgeschmack im Mund kuschelt sie sich an mich und verpasst mir diese unfassbar innigen Küsse wie eine Woche zuvor. Obwohl ich meine Potenz und Kohle längst überstrapaziert habe macht mich das so geil, dass ich die letzte halbe Stunde vor Feierabend einfach nur eng umschlungen knutsche und sie auf der erhöhten Matte heftigst ficke. Mit letzter Kraft, in ähnlich konditioneller Ausgelaugtheit eines Frodos am Schicksalsberg same ich klein Maria zu, liege wie ein nasser Sack auf ihr und muss mich glatt losreisen von, um nicht den Schönsten aller Tode schon an diesem Abend zu sterben.

Heimwärts

Es ist fast 3 Uhr und die Gefährten verlassen den Ort der Sünde, meine Wenigkeit aufs heftigste leergefickt, auf dem Heimweg permanent dem Sekundenschlaf entschwindend. Bis zum nächsten mal...
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Alt  02.05.2009, 00:06   # 14
albundy69
 
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Thumbs up Maria, Bulgarische Notbeatmungstittenfickmaschine

Illusionsfetischisten, Tittenliebhaber und knutschwütige Romantikficker aufgepasst...hier ist ein neues Opfer für Euch .

Gestern war es mal wieder soweit. Kellertime. Wie immer anwesend der Forenkollege, der mit seiner standesgemäßen Kelleruniform (T-Shirt) die Lästerwut der Damen provoziert, der jugendliche Prinz, dem die Hühner zu Füssen liegen, meine Wenigkeit und zu meiner Überraschung der größte Kellerkritiker unter der Sonne, zuletzt bekannt geworden mit dem Namen Zewaman.

Die Mädels sind alle schwer unterfickt. Das äußert sich manchmal in seltsamen Animiergehabe, was zart besaiteten Pflänzchen wie mir unangenehm ist. Gipfel der provinziellen schlechten Animierkunst, die griechische Reinkarnation einer Hella von Sinnen: Stella. Sie beisst mir in den Hals, schmiert mich mit Dove Creme ein, schnappt wie ne Natter an meinem Schwanz, so dass mir nichts anderes übrig bleibt, sie mit Schimpfe davonzujagen. Dies wiederum bringt mir die Häme ihrer Kolleginnen ein, na ja, wahrscheinlich ist das die Bulgarische Definition von familiärem Umgangston.

Während Stella beleidigt wie ne Miss Piggy davonstampft, und sich eine Dusche genehmigt, setzt sich Kugel-Maria zwischen meinen Kollegen und mich. Sie zeigt uns stolz ihre Handybilder, quatscht in unverständlichem Kauderwelsch mit dem Fick-unwilligen Kollegen, schmeichelt sich jedoch geschickt immer näher an mich heran. Während ich die aus ihrem schwarzen Ganzkörper Fetisch Kunstleder-Dessous heraus quillenden Rundungen an mir spüre, ihr nach Pfirsich duftendes Haar unter meiner Nase weht, regt sich in meinen Lenden der Paarungsdrang. Unterbrochen wird dieses Fünkchen an Standhaftigkeit durch die sich aufs übelste die Brocken eincremende Stella, die mit ein Frottee-Turban (Puh...zumindest hat se keine Lockenwickler)im Kontaktraum umherüpft. Leider können wir nicht an uns halten, schreien vor Lachen und sind traurig, dass der Ober-Lästerkopp der Truppe nicht mehr anwesend ist. Mann wäre das ein gefundenes Fressen für ihn gewesen...

Zurück zum eigentlichen Zweck der Schilderung. Mir ist heute nach Kuscheln und so unterbreche ich Kugelmaria und schnuppere an ihren Ohren, an ihrem Hals...und werde mit einem Schmatz auf die Lippen schwer ausgekontert. Und wie...

Anders als bei nem Kollegen werden mir nicht die Mandeln in Angriff genommen (mag daran liegen, dass ich keine mehr habe), sondern ich empfange sinnliche Küsse auf Zehnagel Hochklapp-Level. Während mein Kumpel das Unheil kommen sieht und sich dezent verkrümelt sitze ich oller Sack dort und knutsche mit nem Teeny, der mit zuvor Stolz die Bilder ihres Home-Stechers präsentiert hat. Man, denke ich mir, kann die schnell umschalten.

Ziemlich geil spreche ich das einzige Wort mit ihr in dieser Stunde: „Sauna?“, was bedeutet, dass wir uns auf der ominösen Gangbangplattform verköstigen.

Noch während ich ihre Extremitäten aus der Latex-Pelle schäle werde ich der hohen Schule Kern-Bulgarischer Knutschkunst eingewiesen. Bulgarisch im Falle Maria bedeutet, echt Bulgarisch. Nix Knasttattoo, perfekte Zähne, makellose cellulitefreie Haut, dicke Ditten, fester Arsch, klein, alles fest, Verständigung Fehlanzeige. Maria macht aus der Not der Sprachinkompatibilität (Kein Türkisch, Kein Deutsch, kein Englisch) eine Tugend und knutscht in einer Tour mit aberwitziger Nähe und Intensität durch. Ohne Pause, Luftholen nur bei Stellungswechseln.

Sie ist vollkommen haarfrei (am Körper), hat glücklicherweise keine Chemie in den Achselhöhlen und schmeckt von Kopf, bis Fuß sehr lecker. Ihre Titten weich und sensibel. Bei seitlichem Hauchen verwandeln sich houdinimässig ihre zuerst nicht vorhandenen Warzen in 2 cm lange Saug- und Drehregler.

Ich plante eigentlich eine kurze Nummer, werde jedoch nach dem ersten intensiven Abspritzen zwangsgeblasen bis zum Anschlag, genieße in den darauffolgenden Kussattacken den Geschmack meiner eigenen Spermareste, lasse sie reiten wie der Teufel, und werde dabei mit ihrem zart ziependen Atem notbeatmet.

Maria ist mit allen Stellungen vertraut, selbst in der Doggy schafft sie es, sich derart geschickt zu verbiegen, dass die Notbeatmung nicht unterbrochen wird. Die ganze Aktion dauert letztendlich knapp 50 Minuten, bis ich einfach nicht mehr kann. Macht nichts...noch während ich da liege und die LKS-Sternchen im Auge habe kuschelt sie sich an mich und knutscht in jeder Atempause weiter. Lässt sie ab, öffnet sie ihre Augen und präsentiert mir dieses wundervolle Honigkuchengebiss.

Fazit: Ich habe zuletzt oft mit Kollegen über den Begriff Girlfriendsex Illusion diskutiert und habe meine Meinung vertreten, dass Typen wie ich, die der Dame derart viel Nähe abverlangen die Höchststrafe für ne Hure bedeuten. Maria ist eine, die für solche Leute wie gemeißelt ist. Absolute realistische Performance, eine Nähe, welche die Grenzen zwischen Puff und Realität verschwinden lässt. Für mich...schwerer Sucht und LKS-Alarm.


Anbei ein Bild von der LL-HP

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Alt  22.02.2009, 20:32   # 13
Deepin
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Belastungstest mit "Susi Superschnitte"

So, das wird also mein erster "Keller-Bericht"...
Alles Wissenswerte zum Club findet man auf der Website.


Einleitung:

Ambien...äh Einrichtung, ach, das lassen wir einfach mal weg. Ich muß aber anmerken, daß im Vergleich zu meiner ersten Visite vor ein paar Monaten sich "hygienetechnisch" einiges getan hat. War aber auch bitter nötig...

Zu später Stunde war gehörig Druck auf der Palme, die Möglichkeiten waren stark eingeschränkt und ich hatte immer wieder ein "kopfloses" Bild einer vermeintlich hübschen Dame vor Augen, von der mir Freunde seit Wochen erzählen, sie wäre aufgrund unserer gemeinsamen Vorlieben die optimale Matratzensportgefährtin für mich. Das musste doch nun endlich ausgetestet werden!


Angekommen, freundlich begrüßt worden, die Formalitäten geregelt und kurz danach Susi, das "Objekt" der Begierde ausgemacht. Mann, was für ein Anblick! Diese Augen (ich meine die oberhalb der Nase, nur um Missverständnissen vorzubeugen )!

Raus aus den Klamotten, geduscht und erstmal eine Cola geholt, die Blicke schweifen lassen, auch wenn es eigentlich nicht eine Sekunde einen Zweifel gab, daß ich mit Susi auf’s Zimmer wollte und noch ein wenig mit den Kumpels geplaudert.


Action mit Susi:

Bald nahm ich meinen Mut zusammen und fragte Susi (26, aus Tunesien, lange schwarze lockige Haare, knappe 160cm groß, D-Cups) ob ich mich zu ihr setzen darf. Der übliche Smalltalk folgte, irgendwie waren wir beide etwas "ungesprächig", eine (leichte) Arroganz ihrerseits, wie die Kollegen ihr attestierten, konnte ich nicht feststellen. Ich fand sie sehr sympathisch und von den großen, dunklen Strahleaugen fang ich gar nicht
erst an. Also ab ins Zimmer…


Im Zimmer ein paar gegenseitige Streicheleinheiten und zärtliche ZK, dann begann ich, sie langsam zu verwöhnen. Kurz darauf begann das Unheil seinen Lauf zu nehmen…

Nach wenigen Minuten zärtlicher Liebkosungen mit der Zunge an Susi's Hals und Brüsten, begann sie äußerst überempfindlich zu reagieren und sagte, ich würde sie kitzeln. Kitzeln ist eine Sache, ihr gefiel es jedoch überhaupt nicht. Ich wanderte also langsam mit der Zunge abwärts, in der Hoffnung, von mir sowieso bevorzugtere Regionen wären weniger überempfindlich. Leider war es an der Muschi keinen deut besser.
Egal, wie ich es versuchte, ihr war es mehr als unbehaglich. Ich denke auch nicht, daß sie mir irgendwas vorspielte, ein ehrenwerter FK, der mit Susi schon mehrmals das Vergnügen hatte, sagte mir hinterher, daß es bei ihr wohl solche Tage gibt.


Susi übernahm nun die Regie und dirigierte mich in Rückenlage und verpasste mir ein gekonntes FO ohne Handsatz. Etwas zu trocken und zu fest für meinen Geschmack, aber ich hätte ja nur was sagen brauchen und so, wie sie es machte, war es auf jeden Fall sehr gut. Hoden wurden aber nicht mit einbezogen.

Kurz darauf zog mir Susi gekonnt mit dem Mund den Gummi über, legte sich auf den Rücken und ich sollte sie in der Missionarsstellung nehmen. Leider kam ich erstmal überhaupt nicht in die gute Stube rein. Nach 1-2 Minuten war ich dann so halbwegs drin und Susi war sicherlich froh, daß ich kurze Zeit später dann auch schon kam und die Tüte füllte.

Susi bat mich anschließend um eine kleine Massage (auch das habe ich leider nicht zu ihrer Zufriedenheit hingekriegt ) und ich ging vor Runde 2 kurz duschen.


Runde 2 begann wieder mit einem feinen Blowjob, Susi zog mir dann erneut mit dem Mund den Gummi über, feuchtete sich etwas mit Spucke die Muschi an und sattelte auf. Auch hier gestaltete sich das Eindringen anfangs schwierig, wurde aber rasch besser, so daß sie einen eher ruhigeren, aber sehr guten Ritt hinlegte. Als ihr etwas die Puste ausging, bat ich sie in die Löffelchen-Position, in der ich sie erst langsam nahm und ihr dabei eher zärtlich die Brüste knetete. Susi selbst legte ihre Hand über meine und zeigte mir, daß sie darauf abfährt, wenn man sie dabei richtig fest anpackt bzw. knetet. Sie presste mir ihren Po ins Becken und forderte mich indirekt auf, sie immer fester zu ficken und ging dabei gut ab.

Genau das war es, was ich mir anhand der Ansagen der Kollegen von ihr erhoffte. Das war jetzt richtig,
richtig klasse!

Leider war es nicht möglich, das so bis zum Ende fortzuführen, da Susi nach geschätzten 20min sagte, sie sei "kaputt". Fehlende Kondition konnte nicht gemeint sein, da sie sich ja in der Position praktisch nicht bewegte. Da ich schon anfangs befürchtete, für sie zu groß ausgestattet zu sein, versuchte ich nun, sie mit verändertem Winkel ganz sanft und langsam so zu penetrieren, daß ich dabei eine möglichst große Reibung auf meine Eichel erziele, um baldmöglichst zu kommen. Kurz darauf kam Susi doch wieder mehr in Fahrt und ich nahm sie wieder etwas fester, ehe sich das Ganze wiederholte und ich dann mit den sanften Stößen in verändertem Winkel bald kam.

Ich musste diesen zugegenermaßen egoistischen Weg wählen, aber anders hätte es keinen Weg gegeben, mich nochmals zum Abschuß zu bringen.


Fazit:

Susi ist in meinen Augen eine hinreißend schöne Frau und was den aktiven Service angeht, beherrscht sie ihr Fach ohne Frage.

Eine uneingeschränkte Empfehlung kann ich jedoch nicht aussprechen, da fehlten leider doch so einige Kriterien. Vielleicht war es eine inkompatible Chemie (hatte allerdings nicht das Gefühl) oder die Mondkonstellation. Vielleicht hatte sie einfach nur einen schlechten Tag.


Kernproblem: Ich durfte sie nicht mit der Zunge verwöhnen, weil sie übersensibel war, woran auch immer das lag. So war ihre Muschi nicht feucht und nicht geweitet, was das Eindringen und den Sex anfangs erheblich beinträchtigte. Dazu noch das vermeintliche "Größenproblem", was sicherlich weniger problematisch gewesen wäre, hätte ich sie vorher richtig "heiß" machen dürfen.

Wer es so interpretiert, daß ich unzufrieden war, oder Geld verbrannt hätte, der hat mich mißverstanden, denn dem war absolut nicht so. Richtig ist hingegen, daß die Gegenleistung für 90 € für eine Stunde natürlich zu wenig war.

Ich würde mit Susi gerne noch einmal einen Versuch starten, muß allerdings dann vorher (verbal) abklären, ob sie nicht wieder einen "Überempfindlichkeitstag" hat. Ich könnte mir jedoch vorstellen, daß sie selbst einem solchen Versuch mit mir dann eher abgeneigt ist. C'est la vie…

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Alt  09.01.2009, 01:04   # 12
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Zur Info:

Die Hurenberichteseite ist gefaked und wird von einem Herrn betrieben, der neben einigen Werbeportalen auch AO Gangbangs betreibt.

Neben seinem Hobby, in allen Lalunathemen sämtlicher Foren Klickzahlen abzusahnen diskreditiert er nebenbei seine beiden schärfsten Mitbewerber Babara Devil und eben das Laluna. Schaut man sich den Rest der Seite an, so sieht man, dass ansonsten nur ein paar Polizeimeldungen gelisted sind.

Die Informationen auf der Seite sind sachlich und inhaltlich falsch.
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Alt  08.01.2009, 23:56   # 11
schneckenschlecker69
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schneckenschlecker69 ist offline
Toller Bericht - aber trotzdem eine Warnung...

@all,

kann mich nur der Meinung über die Qualität des Berichts von albundy69 anschließen, möchte aber Euch folgende Informationen nicht vorenthalten:

https://www.hurenbericht.com/la-luna-...dien-inklusive

Der Bericht kam gerade rechtzeitig, um mich vor einer großen Dummheit zu bewahren.

Grüße
Schneckenschlecker

deramsamstagimhawaiisaversexgenießenwird
__________________
Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite. (Brecht)
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Alt  08.01.2009, 09:51   # 10
uwe976
revenant
 
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uwe976 ist offline
hi @albundy69,
das nenn ich mal einen Lusthausbeitrag in Perfektion.
Noch mehr Info geht schon fast nicht mehr. Und dann auch noch
unterhaltsam und mit persönlicher Note geschrieben.
Chapeau!!
Uwe
__________________
- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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Alt  07.01.2009, 18:37   # 9
zaargo
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zaargo ist offline
@albundy

Klasse, das nenn ich mal ne Übersicht für alle Nichtkenner, oder Wenigkenner. Nominierung folgt.

War erst einmal dort (ist leider etwas weit weg), werde aber sicher bald mal wieder hinkommen
__________________
Grüße
Zaargo
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Alt  07.01.2009, 18:04   # 8
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Anleitung fürs Laluna

Am Club Laluna scheiden sich die Geister. Einerseits beschimpfte Lasterhöhle, in denen Frauen sich ohne Pirelli ungeschütztem Verkehr aussetzen, andererseits Kultstätte, in denen wahre Scharen von Fans das Eldorado des Paysex-sehen.

Ich möchte aus wirklich einschlägigen Insider-Erfahrungen Tipps an die Hand geben, mit denen man vor der einen oder anderen Überraschung bewahrt bleibt und eine Menge Spaß in dem Laden haben kann.

Parken:

Der Club liegt in einem Keller inmitten der Moerser Innenstadt. Geparkt wird entweder direkt vorm Haus (Vorsicht, Betonpfeiler in der Einfahrt sind Kotflügelkiller), oder im anliegenden Parkhaus (Ab 21 Uhr öffnet sich bei der Ausfahrt die Rollade von selbst). Nach Feierabend kann man unbesorgt den Wagen in der Sackgasse stehen lassen und auf einem der Bankparkplätze parken.

Ambiente:

Abrisswürdig, aber irgendwie so schlimm, dass es schon wieder kultig ist. Die Spinde sind unsicher. Deshalb empfiehlt es sich, die Wertfächer im Eingangsbereich zu nutzen oder die Wertsachen an der Theke abzugeben. Schlappen gibt’s nur bis Größe 45, Bademäntel fehlanzeige. Bei Übergrößen empfiehlt es sich, Riesenhandtücher selbst mitzubringen. Es gibt zwei Duschen, die sowohl von Damen und Herren genutzt werden. Sanitäranlagen ebenfalls grenzwertig, jedoch im Rahmen der Mittel sauber, seitdem eine Transe von der Hornbachschleife das Sauberkeitsregiment übernommen hat.

Theke:

In der Zeit bis 19 Uhr sitzt meist Urgestein Tina an der Theke, die einen ausserordentlich herzlichen und offenen Umgang mit der Kundschaft pflegt. Diese Herzlichkeit betrachte ich als echt. Man kann sich mit wirklich jeder Beschwerde an sie wenden und sie versucht, diese im Sinne des Kunden zu regeln. Ansonsten findet man eine Marina um die 30 hinter der Theke, die man bei Beschwerden ruhig in den Arsch treten darf, bevor sie diese umsetzt, eine ältere Marina ist ein wenig resoluter und reagiert konsequenter auf Beschwerden.

Abrechnung:

Man zahlt den Eintritt und bekommt eine Karte ausgehändigt, auf der die Damen ihre Dienste aufzeichnen. Abends rechnen diese dann an der Theke ab und bekommen ihre Kohle komplett ausgehändigt. Wichtig ist: Exakte Absprachen über Dienste und Zeit zu tätigen, und diese zu kontrollieren.

Die Damen rechnen ab in 20 Minuten-Intervallen

Ficken Franze, beides mit Gummi: 25 Euro
Ficken mit, Franze ohne: 30 Euro
Ficken ohne, Franze ohne: 60 Euro (Reinspritzen bei 20 Min. Buchung unerwünscht/Aufpreispflichtig)

Pauschalpreis

Ficken ohne 30 Minuten mit 1*Reinspritzen 90 Euro
Ficken ohne 60 Minuten mit 2*Reinspritzen 120 Euro

Extras:
Anal wird individuell gehandhabt und ist teuer (>50).
Aufnahme: Ebenfalls vorher mit Dame ausmachen

Stimmung:

Allgemein sind die Damen sehr motiviert, animieren jedoch nur eingeschränkt (Betriebsfrieden) und erwarten, dass man auf sie zu geht. Dies gestaltet sich als schwierig, wenn eine witzige Stammgastruppe türkischer Holländer Abends vorbeikommt und eine Art Alleinunterhalter spielt. Ebenfalls wird es sehr chaotisch, wenn eine der Damen Geburtstag feiert. Die Mädels machen dann Privatparty und erwarten, dass man sich locker daran beteiligt. Es sind halt ungezügelte Südländerinnen, die gerne feiern. Dies können Türken offenbar besser als wir...daher...Schüchternheit ablegen und rein ins Getümmel, oder Deutlich an der Theke beschwerden, damit die durchgreift (Klappt oft nur bedingt). Offene Action gibt es nur sehr eingeschränkt. Die Damen haben seltsamerweise eine gewisse Scham voreinander.

Gäste:

Gemischt. Es herrscht ein Miteinander zwischen türkischen Gästen aus der Umgebung, älteren Stammgästen und überregionalem Publikum. Die Stimmung ist relativ ruhig, auf regelmässig stattfindenden Mottopartys trifft sich die Fangemeinde zum allgemeinen Erfahrungsaustausch. Hier kann auch keine Trennung nationaler Fronten festgestellt werden.

Beste Zeiten:

Wer seine Ruhe haben will, kommt vor 16 Uhr und findet teilweise einen leergefegten Puff vor. Abends wird es recht voll. Drehtürtag ist meist der Freitagabend, oder die Partys, an denen man teilweise keinen leeren Schrank mehr bekommt.

Gesundheit

Es finden monatliche Laboruntersuchungen auf alle gängigen Krankheiten statt, Herren wird kein Untersuchungsergebnis abverlangt.

Damen (Stand Jan 2009):

Susi – Tunesierin

Ist ein Non-AO Optikschuss mit Titten, die wie gemalt und echt sind. Sie hat mal im GT gearbeitet und bietet einen Pornoservice ohne Anal. Da es im Laluna eine Menge Leute gibt, die nicht zum AO Poppen kommen, sondern nur das schräge familiäre Kellerambiente schätzen ist sie die Wahl für eine wirklich tolle Nummer. Sie mag es ein wenig heftiger und besticht durch eine nicht totzukriegende Kondition.

Angel – Polin

Ein wenig älter (35) und Vollschlank mit sehr gepflegter Haut ist Angel eine Dame, die sich seit Jahren mit einfühlsamen Safer Sex gegen die AO Brigade behauptet. Sie ist ein Profi durch und durch und besticht durch erweiterten Service mit gutem ZA, hat keine Berührungsängste mit Dicken Leuten und schafft es, mit der Psycho Tour ihre Stammkunden zu binden.

Sarah – Rumänin

Der Optikschuss schlechthin im Laluna, perfekter Miniarsch, wundervolle Titten, Lolita-Gesicht mit Model-Niveau, ich kenne jedoch niemanden, der jemals mit ihr zufrieden auf dem Zimmer war. Sie ist passiv, ist nach 5 Minuten fertig mit dem Zimmer, absolute Warnung.

Anna – Rumänin

Sehr charmante Optikbraut mit Girlfriend-sex-Garantie. Sie spricht sehr gut englisch, ist sehr eng und sicherlich die am zweitbesten gebuchte Dame im Laluna. Sie ist keine von der versauten Sorte, küsst bei Sympathie jedoch sehr realistisch, lässt sich AO nehmen (kein Anal) und ist eine Art Markenzeichen im Laluna. Sie weis jedoch, was sie wert ist und liefert bei Stundenbuchungen eine innigere Performance als bei Schnellnummern.

Celine – Bulgarin

Ist die einzige Türkische Bulgarin, die mal auf der Hornbachschleife gearbeitet hat, die einen durch die Bank zufriedenstellenden Service bietet. Sie ist dürr, hat eine schlechte Gesichtshaut und keine guten Zähne, sie macht jedoch einen sehr innigen, anhänglichen AO-Service, egal bei wem. Ich selbst wollte sie nie buchen, da ich sie unheimlich fand, jedoch habe ich sie, auch wegen ihrer witzigen offenen Art, mit den Gästen in kultigem Türk/Deutsch rumzublödeln ins Herz geschlossen. Unabhängig von Alter und Gewicht kenne ich genügend Leute, die ebenso denken wie ich. Titten zwar Fehlalarm, jedoch dafür umso engeres Becken.

Semra – Bulgarin

Kommt aus der gleichen Ecke wie Celine, ist ein süsses Girly, wird jedoch als sehr passiv und unbeholfen beschrieben. Sie hat ein tolles Fahrgestell mit schönen Beinen, einen Bauch mit Schwangerschaftsstreifen. Sehr sympathisch, aber meiner Meinung nicht geeignet für einen intensiven Clubfick.

Mary – Rumänin

Kein toller Körper, zwar Bauchmuskeln, jedoch unförmiger Po, aber Augen und eine freundlich naive Art, die Herzen schmelzen lässt. Sie ist vollkommen flippig, küsst himmlisch und fickt wie eine Nähmaschine, auch anal. Ein sicherer Tipp für viel Spass und Kommunikation, bei der man trotz inkompatibler Sprache versteht, was Sache ist.

Adrina - Rumänin

Girly-Typ, die als etwas launisch beschrieben wird. Nichts für die Marathonnummer, jedoch eine sichere Bank für Leute, die auf gepflegte AO-Teenies stehen. Ihre Sprachkenntnisse Englisch sind als sehr gut zu bezeichnen. Küssen ebenfalls sehr innig.

Giorgiana – Rumänin

Optik-Schuss mit tollem Fahrgestell, tollen Originaltitten, zart wie ein Reh, wird als ein wenig zurückhaltend beschrieben, daher mein Tipp: Erst mal 20 Minuten buchen und gucken, ob die Chemie passt.

Chrissie – Rumänin

Die sicherste Bank im Keller, auch für Optikfans. Chrissie spricht viele Sprachen fließend, ist ein Profi durch und durch und bietet unanhängig von Sympathie und Freieroptik durchweg sehr gute Leistungen. Sie bläst sehr tief, ist sehr eng gebaut, hat zwar laut Kollegenmeinung nen zu flachen Arsch, dafür jedoch eine wunderhübsche Möse. Ich würde sie in der Summe aller Kriterien als die Top Frau im Laluna bezeichnen.

Sofie – Bulgarin

Sie hat zwar einen dicken Arsch und kleine Titten, fickt dafür umso inniger, auch anal. Sie knutscht realistisch, ist sehr gepflegt und hat eine sehr freundliche Art mit tollen Augen. Kommunikation in gutem Englisch. Sofie ist eine Kern-Bulgarin und hat nichts mit den anderen Bulgarinnen (Türkisch sprechend) am Hut. Nach meinem Geschmacksmuster ein Superschuss, sie beherrscht ähnlich wie mein leider in Ruhestand gegangenes Lieblingsgirl Lena die Gabe der weiblichen Ejakulation.

Melek – Bulgarin

Habe ich noch nicht gebucht, da ich ihren Gesichtsausdruck komisch finde. Sie ist ebenfalls Kern-Bulgarin und wird von Kollegen als sehr belastbare Fickmaschine beschrieben. Optik Durchschnitt, hart begehbar.

Nicoletta – Rumänin

Ein Neuzugang, der zwar sehr hübsch und flippig ist, jedoch mangels Erfahrenheit noch ein wenig lernen muss. Kein verwertbares Urteil bisher.

Isabella – Rumänin

Eine Art Phantom im Laluna. Sie kommt ohne Ankündigung, verdreht eine Woche Lang ihrer Fangemeinde den Kopf und fährt mit voller Geldbörse wieder nach Hause. Isabella gilt als die ultimative Lolita-Sau, lässt sich trotz Minibecken fisten, leckt auch 3 Zentner-Gästen genüsslich den Arsch, steht jedoch nicht so auf ZK. Sie wird umso geiler, je mehr sie den Gast durch Leck und Kitzelattacken an den unmöglichsten Stellen in den Wahnsinn getrieben hat. Sie ist geldgeil, liefert bei Buchung des vollen Programmes einen versauten Service aus einer anderen Liga. Bei ihr ist die beste Taktik: Lass die Dame mal machen. Sie geniesst es, Typen fertig zu machen, und das in positivem Sinne.

Lisa – Rumänin

Ein Markenzeichen des Clubs mit sehr geilem Animiergehabe, schlechten Titten und Bauch, aber dem Ruf, ein sicherer Fickschlitten zu sein. Vorsicht: Geldgeil. Sie lässt es bei 30 EUR Buchungen schon mal demotiviert angehen, gilt sonst jedoch als sichere Bank. Ihre Sprachprobleme werden mittlerweile ein wenig besser, früher konnte man sich weder in Deutsch noch in Englisch mit ihr unterhalten. Sie bietet ebanfalls Analservice an.

Wanja - Bulgarin

Echte Bulgarin mit perfekten Deutschkenntnissen (d.h. keine Zigeunerin) kleines süsses Girly mit guten stehenden B-Tittis, kleinem Arsch und frechem Charme. Beim Küssen nicht die ganz grosse Illusion, jedoch ficktechnisch belastbar, selbst anal, trotz eines Miniarsches. Typ tabuloser Cheerleader. Sie hat auch auf der HBS gearbeitet, dort jedoch keinen AO-Service angeboten.
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