Yub-Yum heißt der Sexclub in Amsterdam... Er ist modern eingerichtet und im inneren staksen rund 100 leicht begleidete Blondinen und Brünetten umher. Der Club bietet Vollservice: Massage, Tabledance und Sex in plüschiger Umgebung. Das Personal besteht aus Androiden - Roboter, die sich von Menschen äußerlich nicht unterscheiden. ...
...Zwangsprostitution und Infektionskrankheiten ein großes Problem. Roboterprostituierte wären ein Befreiungsschlag – glauben die Forscher...
...Sexbots in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen, in Ferienwohnungen und Krankenhäusern, auf Militärbasen und in Gefängnissen. Wahrscheinlich würden Eltern ihren Kinder Sexbots schenken, um sie sozusagen behutsam durch die Pubertät zu führen...
Was noch für Sexbots spricht: Nun, Sex ist gut für Haut, Herz und Gehirn, hilft gegen Stress und Schmerz. Das belegen jedenfalls diverse medizinische Studien. Da Sex-Androiden die sexuellen Aktivitäten in der Bevölkerung erhöhen dürften, werde die Gesellschaft gesünder...
Auch wenn Roxxxy noch nicht in jedem Sexshop zu haben ist, die Tendenz zum humanoiden Sexbot ist unbestritten. "Tatsächlich können wir derzeit am Markt eine erhöhte Nachfrage bei den lebensechten Liebesrobotern ausmachen", heißt es etwa beim Erotikhändler Orion. "Entsprechend richten wir für die Zukunft unser Sortiment aus...
...sind Sexbots tatsächlich ein Segen und ein "gesunder" Ersatz für Prostitution?
Gerade Frauen, so glaubt Levy, würden die Roboter freudig in Betracht ziehen. Ihr Bedarf an durablem Sex sei bereits an den hohen Verkaufszahlen für Vibratoren ablesbar. Und die Männer? Für sie gibt es bereits heute ein breites Angebot.
Schon heute bieten diese ein „Blowjob-System, stufenlos regelbar“ an, einen spürbaren Puls, kreisende Bewegungen der Hüften und Körpertemperatur...
Roboter-Liebhaber, sensibel für die Nuancen der Erregung, programmiert mit sexuellem Wissen, über das kaum ein Mann verfügt, fähig zu andauernder Stimulation und immer verfügbar -sie wären garantiert populär...
Südkorea: Nachdem dort der Gesetzgeber 2004 die Prostitution verboten hatte, stiegen die einschlägigen Unternehmer auf sogenannte Puppen-Erlebnis-Zimmer um, wo sich die Freier für 25 Dollar die Stunde mit lebensechten Silikon-Sex-Dolls paaren können...
Sie arbeiten unermüdlich, millimetergenau und effektiv: Aus der Produktion sind Roboter in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Auch in Privathaushalten sollen Maschinen mehr und mehr Aufgaben erfüllen. Doch das für Menschen einfache, das ist für Roboter am schwersten...
das ist doch die gleiche scheisse wie diese puppen 😅 ich schmeiss mich echt wech 😅
es kann doch wohl NICHTS einen echten "warmen" harten schwanz ersetzen...und einen echten mann wenn er mich mit seinen "warmen" händen an den arschbacken packt und ihn reinhämmert 😛 also ich find das ungeheuerlich was hier abgeht mit diesem mist!! halloooo gott hat uns den schwanz und die möse nicht umsonst geschenkt!!!
zumal diese roboter nicht mal reden können....und mir würde das extrem fehlen....ich werd ja schon nass wenn ich bestimmte "dialekte" höre 😂😂😂😂😂
saaaag das mal nicht ✌️😂 ich hab n rennsitz, originales rennlenkrad und dann schön mit vr brille....
auf der nordschleife...fühlst du jeden huckel, original ausgemessen 😜daaaas ist krank aber geil 👍
Sex-Roboter können vor allem älteren Leuten wertvolle Dienste erweisen, sie bringen aber auch Gefahren mit sich. Wissenschaftler fordern ein Verbot von Kinder-Sex-Robotern.
Leuten, die es schwer haben, intime Beziehungen aufzubauen, können Sex-Roboter eine wichtige Hilfe sein, schreiben die Autoren einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zur „Sexuellen Zukunft mit Robotern“. Die erotischen Bots könnten aber auch dazu führen, dass Sexualpartner stärker zu Objekten degradiert würden und falsche Vorstellungen über eine Einwilligung zu intimen Kontakten entstünden, heißt es in der Untersuchung der Foundation for Responsible Robotics (FRR). Die Autoren verweisen in ihrem Papier auch auf die Gefahr, dass Sex-Roboter zur Erfüllung sexueller Wünsche genutzt werden könnten, die ansonsten illegal seien, etwa sexueller Verkehr mit Minderjährigen.
Derzeit werden Sex-Roboter von vier Herstellern, darunter Android Love Doll und Sex Bot, produziert und kosten zwischen 5000 und 15.000 Dollar. In den USA werden die Sex-Bots unter anderem für Partys vermietet.
Roboter-Bordelle und Gefährten für Ältere
Als künftige Anwendungsszenarien werden in der Studie etwa Roboter-Prostituierte, sexuelle Gefährten für alte und einsame Menschen und Unterstützung bei sexuellen Heilungsprozessen von Traumatisierten genannt.
Leute, die körperliche Handicaps aufweisen oder traumatisiert seien, könnten die Roboter beim sexuellen Heilungsprozess helfen, sagte Aimee van Wynsberge, Professorin für Moral und Technologie an der Universität Delfs und Co-Leiterin der FRR dem „Guardian“. Sie könnten aber auch zur Personifikation von Kindern oder Frauen als Sex-Objekte missbraucht werden, warnt die Wissenschaftlerin. Eine mögliche Regulierung der Technik müsse diese Aspekte berücksichtigen.
Warnung vor Kinder-Sex-Robotern
In der Studie werden auch Befürchtungen angesprochen, dass Kinder-Sex-Roboter gebaut werden könnten oder Sex-Roboter zum Ausleben von Vergewaltigungsfantasien herangezogen werden könnten. Dies würde keinesfalls dazu beitragen, solche Fantasien zu überwinden, warnte Patrick Lin von der California Polytechnic State University gegenüber dem „Guardian“, vielmehr würde es dazu führen, solche Fantasien zu fördern. Die Autoren der Studie fordern deshalb ein Verbot von Kinder-Sex-Robotern.
Sex-Puppen, die Kindern ähneln, sind auch heute schon im Umlauf. Laut der BBC prüft gerade ein Gericht in Kanada, nachdem auf einem Flughafen ein Kanadier mit einer solchen Sex-Puppe aufgegriffen wurde, ob der Besitz kindlicher Sex-Puppen gegen Kinderpornografie-Gesetze verstößt.
„Primitiv“
Die Akzeptanz der Sex-Bots werde letztlich davon abhängen, wie realistisch sie seien, sagte Noel Sharkey, Co-Autor der Studie. Sex-Roboter würden zwar Menschen bereits sehr ähnlich sehen, ihre Bewegungen und ihr sprachlicher Ausdruck seien aber noch immer sehr „primitiv“.
Sex-Roboter seien ein interessantes Studienobjekt, um unser Verhältnis zu Robotern im Allgemeinen zu erforschen, sagte FRR-Leiterin Wynsberge dem "Guardian". Denkbar sei auch, dass zwischenmenschliche Interaktion zurückgehe, weil es weniger kompliziert sei, mit Robotern zu interagieren.
"Dingsbums". Er befasst sich mit einem Phänomen, das sich bereits sehr deutlich ankündigt und Fragen des Sozialen und der Intimität in naher Zukunft massiv betreffen wird – ebenso wie unseren Umgang mit Dingen in ethischer Hinsicht. Es geht um Robotersex.
Unlängst wurden auf einer Sexmesse in London neue Generationen von Sexrobotern vorgestellt. Die Gummipuppe – ein passives aufgeblasenes Stück Plastik – war gestern. Die modernen Sexroboter sind aktiv und responsiv. Sie reden und interagieren mit ihren Besitzern, sie fragen nach deren Wünschen und sagen, was ihnen selbst gefällt. Die meisten Leser werden wohl auch diese weiterentwickelten Modelle nicht besonders erotisierend finden. Aber die Entwicklung schreitet voran; Technik und Physis der künstlichen Sexpartner werden sich auch künftig noch verbessern.
Für die Hersteller steckt darin ein großes Geschäft. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in wenigen Jahren Geräte zur Verfügung stehen werden, die ein physisches Erlebnis von Sex vermitteln, das dem Sex zwischen Menschen in nichts nachsteht.
Der Sexualpartner der alles und immer kann. Lernfähig und individuell programmierbar, von Blümchensex bis geile Sau!
Kann das gesund sein?
Erste Versionen von Sexrobotern sind bereits auf dem Markt. Das Modell „Roxxxy“ der amerikanischen Firma True Companion etwa hat die Optik einer Gummipuppe, es kann laut Angaben des Herstellers reden, zuhören und reagiert sogar auf Berührungen.
Sexroboter wie „Roxxxy“ wirken freilich noch wenig lebensecht und sind zudem einem stereotypen Frauenbild nachempfunden. Neben der Sexindustrie beschäftigt sich neuerdings auch die Wissenschaft mit diesem umstrittenen Thema: Bei einem internationalen Kongress in London diskutieren diese Woche Forscher das Für und Wider von „Liebe und Sex mit Robotern“.
Die Fürsprecher der Sexmaschinen glauben, dass sie dabei helfen könnten, Prostitution einzudämmen, Sexunterricht zu geben und sogar Therapien zu ermöglichen. Vor allem könnten die Roboter denjenigen Menschen ein Sexualleben ermöglichen, die bislang leer ausgehen, glaubt Kate Devlin.
Die Hochschuldozentin für Computing an der Universität von London ist eine der Verantwortlichen hinter dem Kongress. Sie sagt: „Sexroboter müssen gar nicht aussehen wie Menschen, wir sind momentan nur darauf festgefahren.“
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„Sex mit Robotern wird kommen“
Laut KI-Experte Levy ist die Entwicklung von Sexrobotern unaufhaltsam und bis spätestens 2050 Realität. Computing-Dozentin Devlin hält Sex mit Robotern für „eine Entwicklung, die kommen wird“, daher sei es besser „frühzeitig einzusteigen, um sie mitzuformen“, sagte sie in Bezug auf Produkte der Sex-Industrie. Wer weiß, welche Firmen nicht schon längst daran arbeiten.
Wenn es nach Devlin geht, soll es nicht nur um Sex, sondern auch um Liebe gehen. Vielleicht könnten die Maschinen der Zukunft irgendwann dank künstlicher Intelligenz sogar Gefühle und eine Art Bewusstsein ihrer selbst entwickeln. Auf die hypothetische Frage, ob sie ihre Tochter einen Roboter heiraten lassen würde, antwortet Devlin daher: „Ja warum nicht? Wenn es sie glücklich machen würde.“
madalena-roboter ggggrrrrrrrrrrr das geht gar nicht
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ein Freund von mir hat mal behauptet, es gäbe in Asien irgendwelche halbmeterlangen zahnlosen, gründelnden Karpfen ähnlich Kois, die man als deepthroatfähige "Blasfische" im Schwimmteich aussetzen könnte.
Soll ich mal fragen, ob er welche auftreiben konnte?
Schwimmen soll gesund sein
Sagenhaft. Für mich persönlich ist das nichts, ich habe ja meinen Rasentraktor. Aber vielleicht könnte man ein Tantrobot-Studio eröffnen. Wahrscheinlich bräuchte man da nicht mal das Sperrgebiet beachten. Oder doch?
bis das was wird..... werden noch einige jahre vergehen... werden zuerst wohl normale robots mit zusatz-apps werden...... saug- und rammelroboter
google-3d-brille aufsetzten und sich verwöhnen lassen..... von was/wen immer man will... lässt sich alles via app einstellen...
wäre eine interessante alternative für leute die keinen einfachen zugang (mehr) zu klassischen sex haben..... polarforscher, seefahrer, strafgefangene, kathol. priester, mönche, nonnen, über 100jährige, stark übergewichtige us-amerikaner, chinesen (zu wenig frauen), astronauten, treue ehemänner....
das ist wie rennfahren am simulator
ganz nett, aber nix richtiges
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