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Alt  13.12.2012, 10:08   # 1
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
4 Wochen im Land of Smile - Erstmals in Thailand

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4 Wochen im Land of Smile
Erstmals in Thailand. Ein Reisebericht mit erotischem Einschlag


-

Berlin

Berlin
DE - Deutschland
Es hat mich erwischt! Nein nicht der Liebeskasper, nur die Lust auf Thailand und mehr, mehr, mehr vom Land und dessen Frauen. Wenn ich hier berichte, dann deshalb, weil ich eben nicht nur Sehenswürdigkeiten und Kultur, nicht nur Land und Leute erlebt habe. Einige Tage meines Urlaubes habe ich mich den Frauen dieses Landes gewidmet. Und sie waren überall, selbst an unerwarteten Orten habe ich lustvolles und jede Menge Sanuk gefunden.

Aber der Reihe nach. Die ersten sechs Tage verbrachte ich in Bangkok. Neben den obligatorischen Touristenzielen wollte ich die Lustmeilen um die Silom Road (Pathong), die Sukhumvit Road zwischen Nana und Asok sowie die Soi Cowboy erleben. Es ist berauschend, auf der Straße zu schlendern und dabei fast alle zwei Meter ein Lächeln zu ergattern, einen offenen Schmollmund zu sehen oder tiefe Einblicke auf weibliche Rundungen zu erhaschen. Glaubt mir, es war eine Herausforderung dabei auf den holperigen Wegen nicht zu stürzen. Außerdem wollen auch noch die Straßenhändler, die Geschäfte und Garküchen meine Aufmerksamkeit. Es ist aber nichts passiert. Vermutlich wäre ich eh in die Arme eines der dienstbereiten Mädels gefallen.

Ich erinnere mich an Patong als Enttäuschung. Zu viele Touristen, der Nachtmarkt zu überlaufen, die Etablissements sehr professionell und teuer (Reeperbahn in Bangkok!). Ich war da nur einmal und bin nach einigen Drinks in verschiedenen Bars alleine zu Bett gegangen.

Die erste Lady, die mich dann geangelt hat war aus dem Beergarden in der Soi 7. Hier arbeiten die Mädchen auf eigene Rechnung, keine Barfine aber (leider) auch keine Anmache mit deutlichem Körpereinsatz wie in anderen Beerbars oder den GoGo-Schuppen. Alles geht hier – wenn Mann das will - etwas langsamer zur Sache. Und das kommt mir entgegen. Ich quatsche schon mal gerne vor einer Nummer mit der Frau um ein Gefühl für ihre Einstellung zum Beruf und die persönlichen Hemmungen oder Neigungen zu bekommen.

Also die kleine Bo aus dem Beergarden konnte ausreichend Englisch war sehr kontaktfreudig und lachte gerne. Bei einem gesponserten Drink konnte ein ST – es war erst nachmittags um Fünf – für 1000 Bath vereinbart werden. Die Preisvorgabe kam von Ihr, aber erst nachdem wir meine Wünsche mit Ihren Möglichkeiten abgeglichen hatten. Mit dem Taxi ging es zum Hotel, dort ihre ID an der Rezeption abgeliefert und ins Zimmer. Da stand sie nun, diese knapp 160 cm große Frau, ca. 30 Jahre alt, mit kleinen festen Brüsten und diesen natürlichen vollen Lippen die sich europäische Frauen verzweifelt aufspritzen lassen. Ich, oder wir, hatte/n einander richtig gewählt. Die Knutscherei und Fummelei war lang und ausgiebig, für meinen kleinen Freund extrem anregend. Bo setzte ihren ganzen Körper ein und wir erkundeten uns gegenseitig. Findet ihr auch, dass Thaifrauen einfach besser riechen und schmecken? Das Spiel mit der Lust war offensichtlich nicht einseitig. Bo war richtig nass und offen als ich schließlich gummiert in sie eindrang. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Nach der Nummer in verschiedenen Stellungen war ich ziemlich verschwitzt. Eine Dusche erfrischte mich und als ich mich noch halb nass zurück auf die Matratze begab wurde ich unerwarteterweise wieder wachgestreichelt. Es folgte ein Blowjob mit geilem Augenkontakt. Auch die stumme Aufforderung, die Bällchen nicht zu vernachlässigen wurde rasch erfüllt. Genauso rasch füllte ich dann, zwar nicht ihren Mund, aber ihre Handfläche mit Eiweiß. Geil war, dass sie ihre kleinen Brüste mit meinem Erguss einstrich. Eine letzte kleine Knuscherei beendete das erste Sexabenteuer meines Lebens im LOS. Danke Bo, das war die perfekte Einstimmung für weitere Abenteuer und die 1100 Bath (100 Tip waren Pflicht bei diesem Einsatz) fand ich sehr ok. Ich brachte Bo dann persönlich mit dem Taxi zurück in die Soi 7, denn ich wollte etwas essen und die Lustmeile zwischen den Skytrain Stationen NANA und Asok fußläufig erkunden.

Eigentlich ist es hinreichend beschrieben. Auf diesem Kilometer stehen dutzende Frauen, die vermeintlich auf einen Bus warten, nur so am Straßenrand oder vor einem Cafè sitzen. Überrascht war ich, hier auch etliche Afrikanerinnen und Europäerinnen zu finden. Wer die sexy gekleideten Mädels anlächelt oder gar anspricht wird, sanft festgehalten und umgehend informiert, dass sie auch gerne mit einem mitkämen, der Bus gar nicht sooo wichtig sei. Dennoch ist es anders als in Deutschland. Es wirkt nicht nuttig, kein Rotlichtklima, sondern wie mitten aus dem Straßenleben . Auch für das Umfeld, da sind Verkäufer, Touristen, Frauen, Kinder, Muslime, normale Thai´s die ihrer täglichen Arbeit nachgehen, geschieht hier nichts anrüchiges, nichts was verborgen werden muss. Ich komme später auf Erfahrungen mit den Frauen von der Straße zurück, wenn ich von Phattaya berichte. An diesem Tag, nach der Nummer mit Bo wollte ich einfach noch einmal die Fülle der Reize, die sicht- und fühlbare Bereitschaft der Frauen, das Spiel mit den Möglichkeiten erleben. Nach einigen Einkehrschwüngen in Bierbars und zwei Go Go-Hallen bin ich dann beschwingt erregt, aber allein ins Hotel zurückgefahren. Über Morgen berichte ich Morgen.

 
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Alt  18.12.2012, 18:33   # 15
gastwerker
 
Benutzerbild von gastwerker
 
Mitglied seit 13.09.2006

Beiträge: 186


gastwerker ist offline
Ja, Loy Kratong ist einer der atemberaubenden Spektakel in Thailand, die so gar nichts mit Sex zu tun haben. Es ist einfach nur schön, wie dieses Video aus Chiang Mai zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=Vn_aXWCcnWg
__________________
Jetzt mit verbessertem Triebwerk...

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Alt  18.12.2012, 13:20   # 14
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
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Schon am folgenden Mittag, die Braut hatte längst an der Rezeption ausgecheckt war ich wieder spitz. Die Luft in Pattaya muss wohl Viagra getränkt sein. Am diesem Tag war Loy Kratong, das Lichterfest in Thailand. Ich hoffte auf besonders viele Freelancer an der Beachroad. Da hatte ich mich aber schwer getäuscht. Durch die vielen Touristen und feiernden Thai´s in festlichen Gewändern, durch vermehrte Fress- und Verkaufsstände war kaum noch Platz für Frauen auf der Suche nach einem warmen Bett, möglichst in meinen Armen. Es dauerte lange, erst gegen 2 Uhr morgens wurde es am Strand ruhiger, und ich schlich wiederholt die Beachroad entlang. Ich hatte das verkappte Ziel, heute möglichst eine Frau von der Straße aufzugreifen.

Da saß sie endlich! Schlank, knapp 30 Jahre alt, kleine OW, gefühlt 155 cm groß und für den Ort sehr dezent gekleidet. Dazu einige Meter abseits der anderen Mädchen, den Blick aufs Meer, nicht auf noch herumstreifenden Männer gerichtet. Ist setzte mich einfach zu ihr, wir unterhielten uns über Belangloses. Ich tastete sie mit meinen Worten ab, versuchte das spätere Verhalten, ihre sexuelle Energie und Kompatibilität mit meiner Lust zu erfassen. Schließlich fragte ich, ob sie die Nacht bei mir verbringen würde. Yes, war die Antwort, sie würde für 700 Bath mitkommen. Prima, das entsprach genau meinen Vorstellungen. Ich habe dann noch explizit nachgefragt, ob sie blank bläst, ob sie irgendetwas gar nicht mag, ob ich sie lecken kann und ob wir uns heute Nacht hemmungslos küssen werden. Alles prima, alles gut, alles möglich –yes,yes,yes.

Ich hab das kleine Persönchen auf mein Motorrad gesetzt und ins Hotel gebracht. Ihre ID habe ich an der Rezeption – wie immer – einkassieren lassen. Auf dem Zimmer gab ich ihr viel Zeit. Duschen, fernsehen, telefonieren, alles was eine vielleicht etwas schüchterne Frau eben will, um lockerer zu werden. Irgendwann bin ich ihr, sie war immer noch ins Badetuch eingewickelt, an die Wäsche gerückt. Das Unheil nahte rasch. Bitte nicht die Brust berühren – sie ist so kitzelig und empfindlich, nicht lecken, dazu sei sie zu scheu. Den Kuss, den sie mir gewährte hat, hätte ich viel besser im Kölner Karneval auf der Straße bekommen. Mädsche, he wed net nu gebützt! Als ich die Maus dann aufforderte, meinen Schwanz zu blasen war das für sie auch nur mit Gummi möglich. Halllloooo ?

Mein Ventil für das maximale Verständnis einer Frau hatte seine Grenze überschritten. Ich forderte sie freundlich lächeln auf einzupacken und zu gehen. Damit hatte sie eindeutig nicht gerechnet. Sie merkt erst nach einigen weiteren Sätzen; die meist mit „Die Lady ist ja so bla, bla bla“ … begannen begriff sie, das ihr Auftritt hier zu Ende war, das Finale anders als geplant verläuft.

Jetzt waren ihre Formulierungen , Vorwürfe und Anschuldigungen schon markanter. Ich sei kein guter Mann, sie habe doch schon alles gezeigt, ich hätte sie nackt gesehen, auch berührt. Sie wollte schlicht und einfach die 700 Bath und dann wohl gerne gehen. Ich antwortete, sie hätte in Zimmer einen Drink aus meiner Bar genommen, nackte Frauen könnte ich für 100 Bath in jeder Go-Go ohne Ende ansehen, für ein kleines Tipp diese auch anfassen und sie habe die vereinbarten Leistungen einfach verweigert. An der Rezeption waren die Hotelmitarbeiter leicht irritiert, das die Lady nach 60 Minuten wieder gehen wollte/sollte und sie überraschend die ID (aus mehr als 20 anderen (das Hotel ist Nachts sehr „Ladydurchdrungen“ ) wieder herauskramen mussten . Unseren Disput haben die natürlich auch mitbekommen. Ich habe die Madam freundlich vors Hotel gebeten, ihr 100 Bath für ein Taxi angeboten und immer noch lächelnd empfohlen, die Kurve zu kratzen. Es dauerte etwas, bis mein Angebot bei ihr durchdrang. Verärgert nahm sie schließlich die 100 Bath und verschwand.

Ich sprang spontan wieder auf das Motorrad, inzwischen war es deutlich nach 3 Uhr Morgens und bin im Kreis einmal die Soi 7 und Soi 8 abgefahren. Gelobt sei Loy Kratong! Die Bierbars hatten noch nicht vollständig die Läden hochgeklappt. Nur 100 Meter vom Hotel entfernt lief mir eine pralle, dick geschminkte Lady, in selbst für Pattaya auffallend erotischem Gewande, fast vors Krad. Ich brauchte nur zwei Sätze. You come with me, this Night? Yes! How much? 300 Barfine and 700 for me. Kaum 15 Minuten nach dem Auschecken, checkte die nächste bei mir ein. Die Süße, auch deren Namen habe ich vergessen, war Profi, sauberer, klarer Sex, nichts für die Gefühlswelt und das Gedächtnis, aber sehr, sehr entspannend. Bei der Morgennummer hatte ich sogar das Gefühl, die bemüht sich um ein verlängertes Engagement.

Dazu bin ich aber, das sollten die Leser bereits wissen, nicht der Typ. Nachts bitte ich um weibliche Nähe, tagsüber kann ich auch alleine lustig sein. Die unruhige Nacht mit dem Damentausch hat mir bei der Hotelrezeption einen unerwarteten Bonus eingebracht. Jeder kannte jetzt meine Zimmernummer und die Anrede als Mister erschien mit deutlich respektvoller, aufmerksamer. Das Leben besteht eben aus Erfahrungen und Morgen gibt es weitere. …
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Alt  18.12.2012, 10:37   # 13
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
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Hallo Newbie1,
wir haben vielleicht, im Abstand von sechs Jahren, ähnliches im LOS erlebt. Daher traue ich mich, obwohl Ersttäter, den stillen Lesern unserer Zeilen, Thailand zu empfehlen.

Männer aus D, A, CH und dem Rest der Welt: Ab nach Thailand. Die Frauen/Mädchen warten auf euch und es sind einfach zu viele für mich und Newbie1 allein.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn bei den nun über 1000 Aufrufen nur wenige antworten oder wie du einen Kommentar abgeben. Schließlich habe auch ich diesen Teil des Forums lange gelesen, ohne eine Antwort oder einen Bericht abzuliefern.

Keinen kann ja nachträglich am realen Geschehen in meinem Urlaub teilhaben lassen. Ich versuche nur das Gefühl und die Stimmungen der Tage mit sexuellen Handlungen zu vermitteln. Der Urlaub selbst war so viel mehr, auch wenn hier im Lusthaus letztlich nur 10 von 28 Tagen erscheinen werden.

Wer andere Fragen hat, kann mich direkt kontaktieren.

Viktor,
der Newbie um seinen baldigen Urlaub schon wieder beneidet
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Alt  17.12.2012, 21:53   # 12
newbie1
 
Benutzerbild von newbie1
 
Mitglied seit 04.01.2003

Beiträge: 229


newbie1 ist offline
sehr schön

...sehr schöner bericht.

und ich kann das nachvollziehen ...war ja bei meinem erstbesuch vor 6 jahren auch urlaub+kultur gemischt mit ein paar horizontalen erlebnissen (von massage, st, lt , soapy-massage war damals alles dabei).

bei meinem zweiten trip nur bkk und pattaya vor 7 wochen habe ich dann das andere thailand erlebt,
mit meiner süssen die ich in bkk kennengelernt habe quasi die woche in pattaya "als flitterwochen" verbracht - wir hatten 5 mal sex am tag...sowas hab ich vorher noch nie erlebt.

hab nun noch immer kontakt und werde wohl so bald es geht wieder hinfliegen.
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Alt  17.12.2012, 13:29   # 11
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
Teil vier

Nun habe ich so nebenbei schon eine ganze Menge über mich erzählt. Die Frauen würden mich wie eben erwähnt sicher Schmetterling nennen. Ich mag LT, den Kontakt zu einem weiblichen Körper über den puren Akt hinaus, aber am Tag bin ich lieber alleine unterwegs. Meine Schöne der Nacht muss nicht aus dem Katalog der Modellagenturen sein, lieber lustig und immer gut für Überraschungen.

Über Krabi Town, den Nachtzug ab Surat Thani und die schwimmenden Märkte von Amphawa bin ich nach einer Woche für 5 Nächte in Pattaya gestrandet. Die letzte sexuelle Aktion ist wieder sieben Tage her. Die Speicher sind gefüllt, die Kanone geladen. Ich bin direkt in der Soi 8 abgestiegen. Ein einfaches Hotel (HighFive), aber direkt im Getümmel. Wieder mit einem Motorbike ausgestattet, kann ich locker die Highlights der Stadt erreichen. Im Norden die Soi 6 mit den GoGo´s, im Süden die Walkingstreet (jeweils etwas mehr als 1 km entfernt) und mittendrin ich, in den Bierbar-Straßen Soi 8 und Soi 7.

Pattaya habe ich, nach Lektüre dieses Forums, als das Las Vegas des Sex verstanden. Ich bin nun erstmals hier. Was tun? Zuerst durchstreife ich die Soi 6, allerdings schon am späten Nachmittag. Da sind schon genug Hasen vor Ort und spürbar bereit, mich zu beglücken. Sicher mehr hübsche Frauen, als ich in einem Monat vernaschen könnte. Aber im Tageslicht, zwischen den Touristen, die jetzt häufig als Familientiere auftreten, (die armen Männer sollten Schmerzensgeld oder Baldrian erhalten) und dem Straßenverkehr kommt keine Stimmung in mir auf. Ich schnuppere mich durch zwei Bars, sitze an der Straße und lasse die etwas gelangweilten Versuche der Damen abprallen. Wie das? Na ich unterhalte mich zwar, gebe aber klar zu verstehen, no Sex now, no Drink now! Warum ist Kommunikation mit Frauen in meiner Heimat Deutschland nicht auch so einfach? Ich schweife ab!

Den ganzen ersten Abend bin ich eigentlich planlos die Beachroad und Walkingstreet rauf, die Parallelstr runter gefahren und gelaufen. Erst spät an Abend landete ich in den Biergärten, teils mit Livemusik nahe meinem Hotel: Dort war inzwischen fast schon Sperrstunde. Da leuchteten mir in der Soi 7, aus einer Gruppe arbeitsloser Barmädchen die passenden Augen entgegen. Bitte fragt nicht wo genau und wer das war. Ich habe sogar den Namen des Mädchens vergessen. Aber es war Torschluss, gegen 02:00 Uhr morgens in der Soi 7. Die 4-5 Mädchen saßen an der Straße in dieser Bierbar. Kein Mann weit und breit. Als ich mit dem Motorrad anhielt ging ein sichtbarer Ruck durch einige der Mädchen. Ich habe nicht mal den Helm abgenommen. Die spontanste, die auch etwas Englisch konnte, war pfeilchnell ganz nah bei mir, da hätte keiner mehr ein Blatt Papier dazwischen geschoben. Sie hat mich mit ihren – von mir gar nicht nachgefragten - Preisvorstellungen sofort überzeugt. Barfine 300, die Nacht (LT) 700 Bath.

Für 1000 Bath nicht alleine schlafen zu müssen und vermutlich mindestens zweimal Sex zu haben, das überzeugte mich. Ich bekam noch mit, dass die anderen Mädchen richtig neidisch waren. Sie hatten wohl eben beschlossen alleine, ohne Geld für die Nacht in ihre vermutlich nicht so tolle Absteige zu verschwinden. Das war Angebot und Nachfrage praktisch angewandt zum richtigen Zeitpunkt in Pattaya. Das merke ich mir für die Zukunft! Die Maus klammerte sich aufs Motorrad und ich musste ja nur zweimal um die Ecke zum Hotel fahren . Die Nacht war unspektakulär aber wirklich ok. Zwei Nummern, eine noch in der Nacht, die eine am Morgen, Französisch pur und keine Scheu vor Licht und Berührungen. So schön kann Urlaub sein! Warum ich diese Frau nicht mehr wirklich in Erinnerung habe kann eigentlich nur an den anderen, besonders scharfen Weibern gelegen habe, die ich hatte und die noch folgen sollten…….
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Alt  17.12.2012, 08:12   # 10
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
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Hallo Gastwerker,
es gefällt mir, deine Fantasie so angeregt zu haben. Daher bin ich etwas traurig wenn ich jetzt die offen gelassene Geschichte mit der Studentin klarstelle.
Mit Yah hatte ich, wenn ich die verschlafene Nummer mitten in der Nacht mitrechne, schon die dritte Morgennummer hinter mir. Wir wurden durch das Klingeln auch nicht beim Lustwerkeln gestört. Also hat mir die Studentin (den Namen lasse ich bewußt weg) eher das Leben, zumindest einen Rest Gehirn gerettet. Ich habe den Abschluß mit Yah nur beschrieben, weil er so ungewöhnlich war. Und ich fand es schon prickelnd, wie meine Studentin mit dem "Sextouristen" umgegangen ist.

Wir waren nur Roller fahren, essen und baden an zwei herrlichen Stränden (Foto) Einmal bin ich sogar eingeschlafen und wurde mit frischer Kokosnuss geweckt. Außer eincremen war da nix. Mein Schwanz war von der intensieven Behandlung durch Yah auch mindestens bis zum Nachmittag taub und eingeschlafen.

Betrachtet die Bilder vom 3. Tag also getrennt. Gang links ist Yah beim Essen (leider sehr schlecht) abgebildet. Der Rest ist Natur pur. Da ist alles echt! Und ihr wisst ja: Natur soll man sich nur ansehen, keine Spuren und Fingerabdrücke darauf zurücklassen.
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Alt  16.12.2012, 19:10   # 9
gastwerker
 
Benutzerbild von gastwerker
 
Mitglied seit 13.09.2006

Beiträge: 186


gastwerker ist offline
Wie jetzt Viktor? Hab ich Dich richtig verstanden. Die Studentin klingelt morgens an Deine Tür (stören quasi die Morgennummer mit Lady Nummer 1 ) nur um mit ihr (also Lady Nummer 2) ein Mittagsnümmerchen zu vereinbaren ? Sehr geil ! Als Mann bist Du ja scheinbar da 'Freiwild'
__________________
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Alt  16.12.2012, 13:40   # 8
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
Teil 3.

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Thailand hat unzählig viele schöne Frauen aber auch Inseln und Strände. Zehn Tage nach meinen sexuellen Ausflügen in Bangkok war ich über Trang, Koh Lipe, Koh Mook und Koh Ngai, bis Koh Lanta gekommen. Ein paar Bilder dazu füge ich bei. Bietet sich die Schaukel im Wasser nicht perfekt für Sex im Meer an? Mein Lustpegel war wieder deutlich gestiegen, aber ein Ventil dafür auf Koh Lanta finden? Für den folgenden Tag hatte ich schon eine Schnorcheltour nach Koh Phi Phi Ley gebucht.

Jetzt tuckere ich auf meiner gemieteten Honda die Verbindungsstraße von Saladen Richtung Süden entlang. Ich bin jetzt etwa 3 Kilometer südlich des Bootsanlegers, auf der Seeseite ist das Hotel Lanta Bee Garden. Dieses Haus links, also Landseite hat aber eine eigenartig rote Beleuchtung? Da ist eine Bierbar und da sitzen wirklich draußen drei Frauen am Tisch, fast auf der Straße. Obwohl ich auf dem Roller unterwegs bin kann ich doch wohl ein kleines Bier vertragen? Nur mal kucken. Also halte ich an. Eindeutig, hier ist Klein-Bangkok, eine Enklave, nur für mich, auf der Touristeninsel Koh Lanta. Es kommt wie es kommen muss. Erst spiele ich Karten mit den Mädchen, in der Zeit kommen und gehen auch einige Männer, ohne jedoch Frauen auszulösen. Ich spendiere zwei Frauen einen Drink. Die Stimmung hat etwas von „Alles kann nichts muss“ und irgendwann, ziemlich verspätet, finde eine der inzwischen vier Bräute an der Bar außergewöhnlich. Der kleine Jäger in mir hat Witterung zur Beute aufgenommen. Die Beute ist Yah (so habe ich es verstanden) und wahrlich keine klassische Schönheit, mit 33 auch nicht wirklich jung, aber sie hat das gewisse Etwas, ist sehr extrovertiert, spricht demzufolge gerne und: Sie hat den größten Mund, den ich je gesehen habe. Was kann sie damit wohl alles machen?

Diese Frage beschäftigte mich jetzt ununterbrochen. Klar, sie wollte sofort mitkommen, auch LT kein Problem. Ich war auch so was von geil auf diesen Mund. Wir haben dann noch geklärt, dass selbstverständlich alles außer Verkehr ohne Gummi läuft und sie nichts gegen einen Eiweißdrink hat. Was ist mir die Maus um die Eier geschlichen! Doch den lebenslangen Kampf - Kopf gegen Schwanz - hat dieses Mal mein Kopf gewonnen. Es war bereits nach 22 Uhr, morgen stehe ich um 6:30 Uhr auf, um gegen 7 Uhr zur Schnorcheltour aufzubrechen. Da bleibt nicht genug Zeit für ausgiebigen Sex mit Yah. Ich habe ihr klargemacht, dass ich erst Morgen gegen 18:00 Uhr wieder in ihrer Beerbar sein werde und sie dann LT mitnehmen möchte. Klar hat sie mir nicht wirklich geglaubt, aber ich bin dabei geblieben. Ich dachte am folgenden Schnorcheltag auf Koh Phi Phi natürlich wiederholt an den geilen Mund von Yah. Zum Beispiel wenn ich Fische gefüttert habe und die ihren Mund weit geöffnet haben um meine Brotkrümmel zu schnappen. Sonnengetränkt und relaxt war ich, fast pünktlich, wieder in der Bierbar. Yah war auch da. Zum Glück! Ich hätte jetzt nicht mehr gewusst wohin, mit der aufgestauten sexuellen Energie!

Wir haben noch ein Bier in der Bar getrunken, sie hat, wortreich wie sie nun mal ist, ihrer Mamasan erklärt was für ein guter Mann ich wohl sei, da ich tatsächlich wiedergekommen bin. Die Barfine betrug 300 Bath und sie wollte für die Nacht 1000 Bath. Ich ließ sie dann aufsitzen – nein jetzt erst mal auf der Honda – und wir sind zum Essen gefahren. Ein von ihr empfohlenes Thailokal an der Straße. Sie hat für uns bestellt, kannte auch alle Gäste im Restaurant. Ich wurde überall vorgestellt als würde ich sie Morgen ehelichen. Das Essen war, obwohl ich in den insgesamt vier Wochen in Thailand nur gegessen habe, wo auch die Einheimischen saßen, etwas „Issanlastig“. Das war aber nicht wirklich wichtig. Versucht mal nachzuvollziehen, wie es ist, einer quirligen Frau beim Essen zuzusehen, die nebenbei spricht, trinkt, Freunde begrüßt und deren Mund und Zunge so groß und beweglich ist, das dies alles locker gleichzeitig stattfinden kann. Gegen 21:00 Uhr sind wir zum Hotel gefahren. Ich erwähne nur zur Vollständigkeit, sie kannte auch hier an der Rezeption fast jeden. Schmunzelnd nahm ich – mal wieder – zur Kenntnis, in Thailand ist es nicht verpönt, seine Leidenschaften auszuleben. Seid freundlich, lächelt, und nehmt die Dinge und Termine nicht tierisch ernst, dann „wird euch Gutes wiederfahren“!

Und was hat mir diese Frau gutgetan!! Natürlich war ich mir über den zu erwartenden Spaß bei diesem lebenslustigen Vollweib sicher. Sie zu küssen war, als ob mein Mund versucht wie ein Ertrinkender in einer Höhle den Rand zu finden. Bei einer Mund- zu Mundbeatmung hätte sie sicher meinen Mund und die Nase gleichzeitig erreicht. Ihre Zunge erreichte fast meine Mandeln. Wenn sie meine Eier leckte und lutschte sah es aus als lägen diese in einem lebendigen Nest. Spucke tauschen würde unser Verhalten beim Küssen sicher besser beschreiben. Den Yah war auch ziemlich nass. Geboren auf den Reisfeldern (das hatte sie so erzählt) erschien mir dies nur natürlich. Und ich fand es schön, beim Lecken nicht erst selbst für die grundlegende Feuchtigkeit sorgen zu müssen. Ich war einfach begeistert und hatte zwei Höhepunkte, denn zweiten in den Weiten ihrer Kehle. Besonders scharf fand ich den Anblick, wenn mein Schwanz quer in ihrem Mund steckte. Um ihn tiefer zu nehmen musste sie nur die Lippen schürzen, damit hat sie locker fünf Zentimeter an Tiefe gewonnen. Ja ich fühle mich biblisch wohl.

Irgendwann Nachts wollte sie dann eine Rauchen, das war ihr einiges Laster, welches ich nicht gerne mit ihr teilte, ich bin wie sie im Handtuch mit vor den Bungalow getreten und wollte sie hier auf der Veranda auf den vorhandenen Ständer aufsitzen lassen. Was für eine Entrüstung! Sie sei doch ein anständiges Mädchen, was sollen die Leute denken, man könnte sie doch eventuell sehen. Im Zimmer war alles mit ihr möglich, auf freiem Feld war sie die schüchterne Maid. Damit war mein Traum, sie zu einem nächtlichen Bad mit Vereinigung im Meer unter Wasser zu überreden, natürlich auch geplatzt. Wir haben jedoch über die unterschiedlichen Befindlichkeiten und Wünsche herzhaft gelacht und danach im Zimmer nochmal einlochen in der Löffelchenstellung mehr gespielt als gefickt. Ich war jedoch so müde, dass ich ohne Abschluss irgendwann eingeschlafen bin.

Am Morgen weckte mich ein suchender Mund. Ich glaube, die Braut wollte mich abhängig machen. Zwischen 8 und 10 Uhr haben wir – soweit mein Körper dies noch hergab – außer Anal sehr vielseitig und fantasievoll geleckt und gefickt. Zwischendurch musste Yah natürlich immer wieder mal eine rauchen. Sie wollte sich auch nicht duschen, anziehen und gar verabschieden. Vermutlich wäre sie in den nächsten Tagen gerne noch bei mir geblieben. Die Rettung, oder das jähe Ende kam unerwartet:

Es klingelt an meiner Bungalowtüre. Ich erwarte hier aber keinen Besuch. Yah öffnet spontan, nackt, mit vorgehaltenem Handtuch, die Türe. Ich lag noch nackt auf dem Bett. Draußen steht eine Studentin aus dem Hotel, die ich vor zwei Tagen beim Abendessen kennengelernt hatte. Damals habe ich erzählt, dass ich übermorgen, also heute, eine Motorradtour über die Insel machen möchte. Jetzt steht dieses Mädchen vor meiner Tür und frägt, ob das noch stimmt. Natürlich nimmt sie unmissverständlich wahr, was hier läuft , ich trete ihr schließlich völlig nackt entgegen, Yah sieht mit dem vorgehaltenen Handtuch auch nicht viel besser aus. Aber wir drei sind uns offensichtlich einig, dass menschliche Lust kein Grund für Verlegenheit sein kann. Wir, das heißt die Studentin und ich, vereinbaren, uns in 1-2 Stunden zur Abfahrt zu treffen. Yah hat die Situation verstanden, die Frage ob sie mitkommen soll verneine ich, der Schmetterling Viktor, der gerade eine fantastische Nacht hinter sich hatte, will tagsüber alleine Urlaub machen. Die Motorradtour und das Drumherum mit der Studentin kann ich nun gar nicht in dieses Thailandforum unterbringen. Also auch kein Bericht. Aber ein Foto und die passende Fantasie können ja nicht schaden.
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Alt  16.12.2012, 12:32   # 7
hagbardceline
 
Mitglied seit 24.10.2010

Beiträge: 79


hagbardceline ist offline
Kann mich pumpui nur anschließen, dieses Forum ist eher für FKK Clubs und ähnliches wenns um LOS geht
ist er anderswo sicher besser aufgehoben als hier.
Man kann noch so einen langen Bericht hier reinposten aber Antworten erhält man kaum, drum hab ich meinen gar nicht mehr fertiggeschrieben.
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Danke von
Alt  16.12.2012, 01:03   # 6
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
-viktorja-
Danke fuer deinen netten Bericht, du schreibst nett, koenntest auch im www.pattayaforum.net mehr Resonanz und Leserschaft haben.
Hier ist es doch, so finde ich, mehr auf Europa bzw D-A-CH ausgelegt.
Na die Klickzahlen sprechen eine andere Sprache.
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Alt  15.12.2012, 21:00   # 5
Pumpui
 
Mitglied seit 09.09.2009

Beiträge: 88


Pumpui ist offline
Hoffe da kommt noch mehr

-viktorja-
Danke fuer deinen netten Bericht, du schreibst nett, koenntest auch im www.pattayaforum.net mehr Resonanz und Leserschaft haben.
Hier ist es doch, so finde ich, mehr auf Europa bzw D-A-CH ausgelegt.

Hoffe und wuensche mir das da noch mehr kommt.

Servus Alfred
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Alt  14.12.2012, 09:34   # 4
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen.
Der zweite Tag, der den Frauen gehörte, war gleich der folgende. Allerdings erst am späten Abend. Mit den Informationen, die ich aus diesem Forum hatte, wollte ich die möglichen Preise vor Ort auf ihre Realität abklopfen.

Meine Tour begann in der Thermea-Kellerbar. Erst mal ein Bier bestellt und den Blick durch den Raum schweifen lassen. Upps, ich war der einzige Europäer. Nur Japaner oder Chinesen. Nach 10 Minuten ist dann doch noch ein Deutscher eingetroffen. Wir haben uns lange und gur unterhalten. Er war aus meiner Sicht (Newbie) ein Profi, mehr aus zwanzigmal in Thailand und das seit Mitte der 80-er Jahre auch über mehrere Monate. Er erzählte, dass der Laden früher ein echter Geheimtipp war. Heute standen die Mädchen wie Hühner außen herum, neben den Tischen aufgereiht. Die Barhocker, die in der Mitte des Raumes angeordnet sind, ermöglichten es mir, die reihum in 3 bis 5 Meter entfernt stehenden Frauen wie einen Zaun zu betrachten. Warum sich die Mädchen nicht wenigstens hinsetzten durften hat sich mir nicht erschlossen. Nach Meinung meines neuen Bekannten an der Theke sei dies ein Zugeständnis an die japanischen Kunden, die ihre Gespielinnen vor der Kontaktaufnahme eingehend mustern wollen. Wer sich entschieden hatte, ging zu der Frau, meist war es ein sehr kurzes Gespräch, dann verschwanden die beiden. Kein Drink, kein „beschnuppern“ keine Anmache zwischen den Geschlechtern. Nicht meine Welt, aber da waren mindestens 60 (sechzig!) hübsche oder sehr hübsche Frauen, oft kindlich, oder als Manga zurechtgemacht um mich herum. Ich glaube, der Appetit bestimmt , wie das Menü letztlich schmeckt. Wer sich also anheizen möchte ist hier für eine Stunde goldrichtig.

Ich zog weiter zum Nana-Center in der Soi 4 links. Bummelte durch mehrere Go-Go-Bars auf den drei Stockwerken, sah viele nackte Frauen, sah eingeseifte Frauen im Pool, SM-Shows, Schlangenvorführungen und mehrere Tänze an den Stangen. Doch hier überkam mich das Gefühl, den Abläufen in deutschen Animiermeilen wieder sehr nahe zu sein. Auch die Preise für ST im Zimmer nebenan (2000 + Barfine 500) dämpften meine durchaus vorhandene Erregung. So schlenderte ich gegen Mitternacht zurück zum Beergarden in der Soi 7. Die Lokalität war heute, es war Samstag, gut gefüllt. Das Verhältnis Mann/Frau war zahlenmäßig ziemlich ausgeglichen. Kurzsichtig wie ich bin, habe ich erst mal zwei komplette Runden durch und um die Barhocker gedreht, immer nahe an den Personen. Die unzähligen Lächeln, das Augenzwinkern und die Kusshände (natürlich nur von den Frauen!) haben mich dann genötigt im hinteren Bereich (Richtung WC) noch ein Bier zu bestellen.

Von hier erblickte ich Nan, auch wenn ich den Namen da noch nicht kannte. Kennt ihr das, wenn eine Frau innere Ruhe und Selbstsicherheit ausstrahlt? Ich hätte diese Frau auch in Deutschland angesprochen. Es entwickelte sich ein zwangloses Gespräch, die ersten gegenseitigen Berührungen waren tastend, die Anziehungskraft wuchs expolsionsartig. Nan ist, wie fast alle Frauen hier aus dem Issan (Maha Sarakham wie wir später klärten), hat eine 14-jährige Tochter, ist 34 Jahre alt, nicht schlank nicht dick. Es war nicht nötig vieles zu vereinbaren. Meine Frage „Bleibst du bis Morgen“ wurde einfach abgenickt. Gegen 2 Uhr Morgens waren wir im Hotel. Ich war schon sehr müde, daher wurde es nur eine langsame Nummer in der mir nichts außer Anal verwehrt wurde. Klar, auch der Verkehr fand nur mit Gummi statt, aber da waren wir uns sowieso einig. Ich bin dann an ihrem Rücken, noch halb in ihr eingeschlafen.

Gegen 7 Uhr klingelte ihr Handy. Sie nahm nicht ab!!! Ich glaube diese Reaktion das habe ich bei Frauen seit Jahren nicht mehr erlebt. Da wir nun aber wach waren, fing ich an, sie langsam, fordernd zu streicheln. Sie reagierte wunschgemäß. Die nachfolgende Stunde war einfach geil. Wir mochten es beide, die „Verkehrsbewegungen“ in verschiedenen Stellungen kurz einzustellen und die Durchdringung unserer Körper still und bewegungslos wahrzunehmen, die körperliche Präsenz in den Augen des Anderen zu sehen. Wenn dann Irgendeiner von uns anfing sich langsam zu regen war es für mich ein Gefühl wie der Moment, wenn der Penis neu eindringt. Schließlich war ich rundum erschöpft und befriedigt. Nan verschwand im Badezimmer zur Morgentoilette, danach habe ich mich frisch gemacht. Sie hatte sich inzwischen angezogen, lümmelte aber noch fernsehend auf dem zerrupften Bett. Ins Handtuch gewickelt legte ich mich zu Ihr. Wir sahen Nachrichten auf Englisch, lagen dabei Seite an Seite redeten über dies und das (hier entstand das Foto).

Fragt mich bitte nicht wer für Nachfolgendes verantwortlich war. Der Fernseher wurde unwichtig, unsere Lippen verbissen sich ineinander. Durch diese Knutscherei wurde ich so heiß, dass ich Nan ohne sie wirklich auszuziehen zu einem Quickie aufsitzen ließ. Dass sie sich anfangs etwas sträubte, stachelte mich nur umso mehr an. Und als sie bei der Balgerei auf dem Bett mehrfach meinen Schwanz und dessen Gier spürte ergab sie sich. Mit hochgeschobenem Rock, halb ausgezogener Hose und quer über den Kopf gezogenem Shirt ritt sie mich ins Ziel. Ich gebe zu, danach habe ich nicht mehr geduscht. Diesen Duft von erfülltem Sex wollte ich noch etwas behalten. Wir verabschiedeten uns schließlich vor dem Hotel. Da nichts vereinbart war steckte ich ihr vorher auf dem Zimmer 1500 Bath in die Handtasche. Der nachfolgende Kuss bestätigte mir, richtig zu liegen. Klar, wir haben vereinbart, dass ich mal wieder in den Beergarden komme, sie evtl. wiedersehen möchte. Daraus wurde nicht, ich bin am dem Tag erst mal für zwei Wochen in den Süden zu den Inseln der Andamanensee geflogen. Und das ist wieder eine andere Geschichte die in Kürze folgt.
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Alt  14.12.2012, 09:10   # 3
viktorja
 
Mitglied seit 31.10.2008

Beiträge: 26


viktorja ist offline
Hallo Gastwerker,
danke für die Antwort auf meine Zeilen und die Bestätigung einiger meiner Wahrnehmungen.
Ich fühle mich ermutigt, auch den nächsten Tag hier zu veröffentlichen.

In der Tat ist Paysex in Thailand mit deutschen Puffs nicht zu vergleichen. Daher besuche ich hier auch fast nur noch Swingerclubs oder Gangbangs. Mitunter treffe ich dabei noch Frauen, die sich die Waage zwischen Geschäft und persönlichem Spaß erhalten haben.

Viktorja,
der noch deutliche Entzugserscheinungen von Sonne und Sex hat.
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Alt  14.12.2012, 08:39   # 2
gastwerker
 
Benutzerbild von gastwerker
 
Mitglied seit 13.09.2006

Beiträge: 186


gastwerker ist offline
Hi viktorja,

das hast Du sehr anschaulich beschrieben, wie ein Neuling das Erstemal in dieser besonderen 'eigenen' Welt erlebt. Es ist tatsächlich berauschend und es hat auch einen hohen Suchtfaktor. Das Risiko bei diesen Urlauben ist ja, das einen danch die deutschen Pufffs nur noch anöden und man schnellstmöglich wieder zurück in warme Thailand will.
viktorja schreibt:
Findet ihr auch, dass Thaifrauen einfach besser riechen und schmecken?
Ja, Thaifrauen pflegen sich sehr und achten auf Hygiene. Das Fazinierende finde ich aber, wie geschmeidig und anmutig sie sich bewegen können. Außerdem haben die meisten Thaifrauen super weiche Haut. Jeder Mann sollte mindestens einmal in seinem Leben die zarten Rundungen einer Thai gestreichelt haben. (Wobei es meistens bei dem 'einmal' dann nicht bleibt.... )
__________________
Jetzt mit verbessertem Triebwerk...
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