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Alt  05.12.2012, 01:24   # 1
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Bangkok - no limits

Hallo Freunde,

soeben druckfrisch erschienen ist der Reisebericht

Bangkok – no limits
Wie weit würdest Du gehen?



Der Report befasst sich ausführlich mit der Bangkoker Pay6 Scene, hier auch mit Escorts und einschlägigen Bars abseits der üblichen, bekannteren Pfade. BDSM und andere weiterführende Praktiken werden erprobt und beschrieben. Neben über 1.100 Fotos gibt es auch wieder authentische Tagebucheinträge, die an Offenheit nichts zu wünschen übrig lassen.

Eine ausführlichere Beschreibung des Inhalts – nebst 50 Fotos - findet Ihr wie immer auf unserer Homepage

Klickt doch mal drauf!

Besten Gruß und viel Spaß beim Lesen,
Grubert
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Alt  26.03.2013, 20:08   # 25
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
In Patpong



Um kurz nach 4 ist sie wieder da, neu gestylt und mit neuen Schuhen, welche 300 gekostet haben. Ich hatte mich schon mal ins Bett gelegt für ein Schläfchen, jetzt kommt sie dazu und schaltet die Glotze ein. Ich springe natürlich gleich an und hole den verpassten Morgenschuss nach. Ich stehe mit der Riesenlatte auf, nehme das Babyöl mit ins Bad, hole dort ein großes Handtuch, dieses lege ich im Wohnzimmer auf den Esstisch, das Babyöl stelle ich daneben, gehe ins Schlafzimmer und ziehe sie unter der Bettdecke hervor. Sie weiß schon dass ihr was blüht und lacht. Ich zerre sie grinsend aus dem Schlafzimmer, lege sie mit dem Rücken auf den Küchentisch, öle meinen Ständer und ihre Maus reichlich mit dem guten thailändischen Babyöl ein und stecke ihn rein. Sie jauchzt bei jedem Stoß. Diese Torte ist sensationell. Nicht nur schön eng, zeigt auch regelmäßig bei jedem Stoß Wirkung, und zwar ungekünstelt.



Ich drehe sie auf die Seite, Beine fast überkreuzt und die Knie angezogen, s.d. ihr Hintern ein wenig über die Tischkante hinausragt. Wie einladend, wie geil. Ich linke ein und rammle sie ein paar Minuten, mein Schoß klatscht an ihren Arsch. Dann geht’s zurück ins Bett, ich nehme sie wieder von schräg hinten und spritze ihr schnell in die Maus. Dabei röhre ich anhaltend wie ein Hirsch. Es ist mir schon fast peinlich, habe schon wieder so einen Megaabgang der total unter die Haut geht.



Ach ja, vor der Tischnummer hat sie mir noch auf den Schwanz gepisst, indem ich mich aufs Klo setzte und sie sich auf mich drauf, Gesicht an Gesicht. Dann hat sie es laufen lassen, auf meinen Ständer, während sie mir tiefe Zungenküsse verpasste. Wie angenehm! Saubermachen bzw. Abtrocknen musste warten, es ging ja dann gleich auf den Küchentisch. Mir liefen ihre Peepee Tropfen noch während ich vor dem Tisch stand und sie stieß langsam die Beine runter. Und ihr Arsch war natürlich auch noch klatschnass dabei…



Wir bestellen was aus dem Hotelrestaurant, sie isst Reisporridge mit Schwein und ich was Süßes mit Kaffee.

Als wir etwa 2 Stunden danach wieder im Bett liegen, sie hat eine Seifenoper geschaut und ich administrative Dinge erledigt, werde ich schon wieder geil und ziehe mir die Boxershorts auf die Knie. „No“ sagt sie, „Tscheeep!“, ihr würde die Möse wehtun. Sie zeigt mir auch wo. Ich sage, „no bumbum“, ich will ihn nur etwas reinstecken, was ich auch mache, manchmal kommt der Hunger ja beim Essen. Nicht so hier. Sie jammert, ich breche ab.



Sorry Mädel, wenn sich das heute Abend nach der geplanten Patpong Tour wiederholen sollte, fährst Du morgen frühzeitig nach Hause zurück. Sage ich ihr auch. OK, ich hab sie ein bisschen häufig rangenommen und sie ist eng, aber wenn sie das nicht abkann… ich habe bei aller Sympathie wenig Lust, notgeil neben einer Tante zu liegen und nicht zum Schuss zu kommen. Da muss ich schon Prioritäten setzen. Das Leben ist zu kurz für faule Kompromisse.



Wir fahren gegen 2100 mit dem Taxi nach Patpong und gehen in ein paar äußerst langweilige Gogos. Die Angebote von den Schleppern, sich upstairs eine „Ping Pong Show“ anzusehen lehnen wir natürlich ab, da wird man nur abgezockt. Die einzige Upstair Bar in Patpong, in die man gehen kann, ist nach wie vor der Kangaroo Club, was wir auch tun. Mein Gott, das Bier kostet hier immer noch 100 Baht, wie seit Jahren. Nehmen einen Drink an der Theke, eine der Bedienungen erkennt mich, ich gebe einen aus, wir sabbeln etwas von den alten Zeiten.

Nein, einen Blow Job im Separee (hinter der Glasscheibe) will ich heute nicht, verspreche aber demnächst mal alleine reinzuschauen. Meine Torte ist für so was zu schüchtern. Wenn ich da noch an Jiap denke, wie wir in diversen Bars Partys mit den Mädels gemacht haben, oh Mann. Hier hat sich fast nichts verändert, ich kenne den Laden noch so gut, dass ich alles am alten Platz vorfinde. Nur das Schild „Blow Jobs are good here“ ist umgehängt. Im Separee haben sie auch andere Möbel drin und umgestellt. Das Short Time Zimmer hinten ist wieder aktiviert, freilich leider ohne Bett, wie schade, aber auf dem breiten, abgelutschten Sessel kann man es sich auch ganz gut bequem machen. Ach ja, der Barzombie aus dem STAR OF LIGHT schafft jetzt hier an. Vielleicht, weil es dunkler ist.



Ich habe die Nase bald voll von Patpong, wir setzen ins in ein Taxi, müssen dafür aber erst 100 Meter laufen, direkt am Patpong will keiner mit Taximeter fahren, auch nicht die aus dem Verkehr gefischten Taxen.

Wir fahren ins NANA, im Mandarin hatte es uns gestern ganz gut gefallen, und meine Maus will mit einer der Mädels dort quatschen, wir hatten einen Dringo zusammen genommen, während ich etwas an ihrer Schnalle und den kleinen Titten rumschraubte. Sie hat aber heute „day off“, kann schon sein, ist aber natürlich auch die Standard „Ausrede“ (wer’s braucht) dafür, wenn ein Mädel mit einem Freier unterwegs ist, wo auch immer.



Dafür lächle ich mir 2 andere süße Mäuse aus der 40 kg Klasse an, eine schiebt mir gleich die Zunge rein. Ist für Übermorgen vorgemerkt, obwohl ein Kind, sieht man aber kaum.

Noch schnell was essen in Soi NANA, ich mache den Fehler bei einem Thai einen Hamburger mit Pommes zu bestellen, das dauert ewig und ist ungenießbar. Ich bestelle Thai Food nach, den Burger muss ich nicht bezahlen.



Im 7/11 hatten wir schon ein Fläschchen 100 Pipers („Hundled“) nebst Verdünnung gekauft, damit wir es noch vor Mitternacht bekommen können. Jetzt nur noch das Eis („nam kaeng“ = steifes Wasser) gekauft und zurück ins Hotel. Ich mache ein paar Probefotos, morgen sollen es ja mehr werden. Ich schenke ihr noch 2 Stück ein, sie hat eh schon einen kleben, nachdem ich dusche finde ich sie schlafend vor. War kaum anders zu erwarten. Mal sehen ob ich ihr jetzt gleich noch einen reinschiebe, oder ob ich sie schone und dafür die Morgennummer heftiger ausfallen lasse.

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Alt  09.03.2013, 17:56   # 24
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
…was ich auch tue. Sie liegt unter der Decke und ratzt. Ich hab schon wieder eine Latte, kein Wunder, die Mädels in den Gogos haben mich schön angeheizt. Diesen nackten, schönen, willigen Body neben mir liegen zu haben lässt mir keine Wahl. Ich schmuse mich an sie ran, bin auch unter der Decke. Hebe ihren rechten Schenkel an bzw. beuge ihn, um gut an ihre Zuckerdose zu kommen. Mit Spucke mache ich diese gängig, gleich darauf schiebe ich ihr meinen Harten rein. Es wird schon wieder augenblicklich so geil, ich kann mich kaum beherrschen. Sie ist meine Misses Right. Ich bin in ihrer Beinschere und rammle wie ein Karnickel, betatsche sie mit beiden Händen überall an ihrem prallen, festen Körper. Ich brauche nur wenige Minuten, dann schieße ich unter tiefem Stöhnen ab, es ist wie im Kino. Nur dass meine Begeisterung echt ist. Ich lasse ihn drin, bis meine Kamagra Latte erschlafft. Irgendwann rutscht er raus, ich merke es nicht mehr, bin noch in ihr drin, als ich selig einschlafe.



Am nächsten Morgen lasse ich ihn mir anblasen, ist nicht ihre Lieblingsdisziplin. Egal, nach 5 Minuten ziehe ich sie hoch und lasse sie mich reiten. Dann Stellungswechsel in Missio. Was ich sonst so gut wie nie mache, mit ihr gefällt es mir aber. Ich unterfasse dabei mit beiden Händen ihre Arschbacken, auf denen sie liegt, und knete sie dabei kräftig durch. Schließlich wieder seitlich, ich umfasse ihre obenliegende Arschhälfte und ziehe sie im Rhythmus meiner Stöße heftig zu mir ran. Ich bin 5 Sekunden davor, aber ich kann nicht spritzen. Jetzt wird es nur noch schlechter, ich versuche noch einen Blow Job, aber ich muss abreißen lassen. Wahrscheinlich die Tributzahlung vom Vortag.



Ich zeige ihr die Fotos, die ich abends von ihr gemacht habe, als sie schlief, sie lacht. Sie kann sich tatsächlich nicht mehr an die Nummer erinnern. Ich habe noch mal in dich reingespritzt, sage ich, „I don’t know, I was mau“ (mau = betrunken) kommt lachend als Antwort.



Wir machen uns landfein und gehen in Soi 5 auf der Ecke ins alteingesessene Foodcenter, frühstücken. Ich esse nach langer Zeit mal wieder ein Tom Kah Gai (Kokosmilch Suppe mit Huhn). Draußen regnet es, wir haben den Schirm sinnigerweise im Hotel gelassen, und sie braucht noch neue Schuhe, die wir einkaufen wollen.



Wir finden nichts, ich bin genervt, wir fahren nach einem Besuch im Terminal 21 zurück ins Hotel, es gießt in Strömen. Dort hole ich den Schirm und lasse sie vom Hotel TukTuk zum Beautysalon fahren. Drücke ihr einen Tausender in die Hand dafür. Mal gespannt, wie und wann sie wieder aufkreuzt…

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Alt  09.03.2013, 17:56   # 23
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

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grubert ist offline



Zurück in Bangkok (die 14 Tage Pattaya waren wieder mal mehr als nett). Im Centre Point Sukhumvit Soi 10

Hoteltest

wollen sie mir ein Zimmer im 3. Stock mit Blick auf einen Parkplatz geben. „Garden Wing“ habe ich ja gebucht, und dieser Gebäudeteil hat nur 6 Stockwerke. Ich nehme ein Upgrade auf die one bedroom suite für etwas über 500 Mehrkosten/Tag. Jetzt landen wir, nachdem ich mir mehrere Zimmer angesehen habe, immerhin im 16. Stock. Oben sei ausgebucht. Die haben 30. Stockwerke. Kommt davon, wenn man was bucht, was man nicht kennt und im Voraus bezahlt.





Die Suite ist auch nicht das Gelbe vom Ei, Blick auf eine Abbruchszenerie. Allerdings ist der Blick nachts mit den Lichtern dann doch einigermaßen spektakulär, das tröstet. Die Zimmer irgendwie altbacken möbliert, eigentlich nicht wirklich mein Stil. Egal, hier bleibe ich jetzt eine Woche.





Ich habe eine Torte dabei, die ich für ein paar Tage klar gemacht habe. Will mal ein paar Gänge runterschalten nach Pattaya. Da kommt mir meine alte Bekannte gerade recht, sie weiß was ich will, wie sie es mir machen muss und außerdem ist sie nett und anschmiegsam. Sie ist 21, kein Kind, etwas mollig für meine Begriffe, hat aber die Kurven an den richtigen Stellen.





Wir checken ein, während wir im Zimmer auf den Pagen mit dem Gepäck warten, zeige ich ihr schon mal, wo ich sie überall vögeln will. Es gibt eine brauchbare Kitchenette, dann der Küchentisch, Balkon, Bad, diverse andere Gelegenheiten. Sie lacht. Als der Page wieder aus dem Zimmer ist, mache ich ihr die knallenge Jeans auf, ziehe sie runter, lasse sie auf dem Küchentisch knien und lecke sie durch. Zuerst die Rosette, dann umdrehen und die Maus. Ich mach mir die Hose auf, mein pochender Ständer springt mir entgegen. Stoße sie kräftig und genüsslich auf dem Küchentisch durch, sie liegt auf dem Rücken und quiekt. Es geht in diversen Positionen weiter, zwischendurch im Stehen von hinten, sie muss mit den Händen runter aufs Parkett. Das hält sie nicht lange aus, also lege ich sie seitlich auf den Küchentisch und stecke ihn von hinten rein. Ihre Oberschenkel sind dabei übereinander geschlagen, ein geiler Anblick. Ich schieße ab, in die Maus.





Wir bestellen was zum Essen, es gibt für sie gebratene Nudeln und für mich ein Süppchen. Dann Klamotten einräumen, duschen und fernsehen. Natürlich läuft gleich die Glotze im Wohnzimmer. Die ist aber relativ klein, zunächst sitzen wir vor ihr auf dem Sofa und schmusen etwas dabei. Dann sage ich, lass uns ins Schlafzimmer wechseln, der TV dort ist größer. Sie schaltet ihre Seifenoper ein, ich werde gleich wieder geil, wo sie so neben mir liegt. Fange an zu fummeln, ziehe erst ihr die Klamotten aus, dann mir, positioniere sie mit dem Rücken zu mir liegend und stecke ihn schräg von hinten rein, während sie weiter TV schaut. Ist das geil.





Sie zeigt gleich wieder Wirkung, die Seifenoper ist schnell vergessen. Ich halte ihr Genick am ausgestreckten Arm von mir weg, während ich ihr Becken mit der anderen Hand im Rhythmus meiner Stöße zu mir ran ziehe. Ich ändere die Position, jetzt stoße ich sie im Scherenschnitt, so als wenn zwei Scheren sich gegenseitig schneiden würden. Ziehe ihre pralle, obenliegende Arschbacke rhythmisch zu mir ran, so dass es nass und fett klatscht, wenn Schoß auf Schoß trifft. Ihre prallen, festen Titten schaukeln und wackeln dabei, das sieht wirklich toll aus. Ich vögle die Maus einfach gerne, ich weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sie so eng ist, irgendwie passt es wie angegossen. Ich kann mich nicht bremsen, mein Puls läuft schon auf Hochtouren, ich schwitze wie ein Schwein, der Schweiß läuft über meine Stirn in mein Gesicht und tropft von dort auf ihren Körper. Ich komme.





Nach 2 Stunden Schönheitsschlaf bin ich wieder geil, ich steh auf die Tante. Es folgt schon wieder eine Nummer, die mir alles gibt feelingmäßig, ich spritze ihr jetzt innerhalb eines Nachmittags sage und schreibe das 3. Mal in die Maus. Nicht schlecht für einen alten Mann. Sie schnurrt.





Wir lassen uns vom kostenlosen Hotel TukTuk an die Suk fahren, von dort mit dem Taximeter Taxi (35 THB) zum NANA. Es ist noch früh, trotzdem, es ist fast nichts los und die Mädels wirken fast alle gelangweilt. Wir machen bestimmt 6 oder 8 Bars durch, in jeder trinken wir was, sie nimmt Vodka/O, Margarita oder Miguel Light. Die kann ganz schön was ab. Ich habe Hunger, wie laufen in Soi 7 in den Seafoodladen, ich schlage mir den Bauch voll, hatte ja nur die Suppe bis dahin. Dann geht’s mit dem Skytrain in Soi Cowboy. Es sind einige ganz nette Läden, und in manchen sind tatsächlich hübsche Mädels, in ein paar Bars im NANA übrigens auch. Ich lasse einen Riesenhaufen Kohle, bestimmt 8 k nur für Getränkerechnungen. Es sind auch ein paar Ladydrinks (LDs) dabei.





Dann noch schnell in den 7/11 an der Soi Cowboy, Getränke kaufen fürs Hotel. Der Bierkühlschrank im Supermarkt ist allerdings abgeschlossen, nach Mitternacht dürfen die keinen Alk mehr verkaufen. Und es ist 0021 Uhr, Pech gehabt.





Im Hotel duschen, ich schreibe noch diese paar Zeilen, sie liegt schlafend neben mir. Ich mache jetzt hier Schluss und mich dann gleich über sie her. Ich muss unbedingt noch mal in sie reinspritzen...


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Alt  24.02.2013, 02:51   # 22
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

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grubert ist offline
Bangkok: Aus meinem Tagebuch




Zurück in Bangkok (die 14 Tage Pattaya waren wieder mal mehr als nett). Im Centre Point Sukhumvit Soi 10

Hoteltest

wollen sie mir ein Zimmer im 3. Stock mit Blick auf einen Parkplatz geben. „Garden Wing“ habe ich ja gebucht, und dieser Gebäudeteil hat nur 6 Stockwerke. Ich nehme ein Upgrade auf die one bedroom suite für etwas über 500 Mehrkosten/Tag. Jetzt landen wir, nachdem ich mir mehrere Zimmer angesehen habe, immerhin im 16. Stock. Oben sei ausgebucht. Die haben 30. Stockwerke. Kommt davon, wenn man was bucht, was man nicht kennt und im Voraus bezahlt.





Die Suite ist auch nicht das Gelbe vom Ei, Blick auf eine Abbruchszenerie. Allerdings ist der Blick nachts mit den Lichtern dann doch einigermaßen spektakulär, das tröstet. Die Zimmer irgendwie altbacken möbliert, eigentlich nicht wirklich mein Stil. Egal, hier bleibe ich jetzt eine Woche.





Ich habe eine Torte dabei, die ich für ein paar Tage klar gemacht habe. Will mal ein paar Gänge runterschalten nach Pattaya. Da kommt mir meine alte Bekannte gerade recht, sie weiß was ich will, wie sie es mir machen muss und außerdem ist sie nett und anschmiegsam. Sie ist 21, kein Kind, etwas mollig für meine Begriffe, hat aber die Kurven an den richtigen Stellen.





Wir checken ein, während wir im Zimmer auf den Pagen mit dem Gepäck warten, zeige ich ihr schon mal, wo ich sie überall vögeln will. Es gibt eine brauchbare Kitchenette, dann der Küchentisch, Balkon, Bad, diverse andere Gelegenheiten. Sie lacht. Als der Page wieder aus dem Zimmer ist, mache ich ihr die knallenge Jeans auf, ziehe sie runter, lasse sie auf dem Küchentisch knien und lecke sie durch. Zuerst die Rosette, dann umdrehen und die Maus. Ich mach mir die Hose auf, mein pochender Ständer springt mir entgegen. Stoße sie kräftig und genüsslich auf dem Küchentisch durch, sie liegt auf dem Rücken und quiekt. Es geht in diversen Positionen weiter, zwischendurch im Stehen von hinten, sie muss mit den Händen runter aufs Parkett. Das hält sie nicht lange aus, also lege ich sie seitlich auf den Küchentisch und stecke ihn von hinten rein. Ihre Oberschenkel sind dabei übereinander geschlagen, ein geiler Anblick. Ich schieße ab, in die Maus.





Wir bestellen was zum Essen, es gibt für sie gebratene Nudeln und für mich ein Süppchen. Dann Klamotten einräumen, duschen und fernsehen. Natürlich läuft gleich die Glotze im Wohnzimmer. Die ist aber relativ klein, zunächst sitzen wir vor ihr auf dem Sofa und schmusen etwas dabei. Dann sage ich, lass uns ins Schlafzimmer wechseln, der TV dort ist größer. Sie schaltet ihre Seifenoper ein, ich werde gleich wieder geil, wo sie so neben mir liegt. Fange an zu fummeln, ziehe erst ihr die Klamotten aus, dann mir, positioniere sie mit dem Rücken zu mir liegend und stecke ihn schräg von hinten rein, während sie weiter TV schaut. Ist das geil.





Sie zeigt gleich wieder Wirkung, die Seifenoper ist schnell vergessen. Ich halte ihr Genick am ausgestreckten Arm von mir weg, während ich ihr Becken mit der anderen Hand im Rhythmus meiner Stöße zu mir ran ziehe. Ich ändere die Position, jetzt stoße ich sie im Scherenschnitt, so als wenn zwei Scheren sich gegenseitig schneiden würden. Ziehe ihre pralle, obenliegende Arschbacke rhythmisch zu mir ran, so dass es nass und fett klatscht, wenn Schoß auf Schoß trifft. Ihre prallen, festen Titten schaukeln und wackeln dabei, das sieht wirklich toll aus. Ich vögle die Maus einfach gerne, ich weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sie so eng ist, irgendwie passt es wie angegossen. Ich kann mich nicht bremsen, mein Puls läuft schon auf Hochtouren, ich schwitze wie ein Schwein, der Schweiß läuft über meine Stirn in mein Gesicht und tropft von dort auf ihren Körper. Ich komme.





Nach 2 Stunden Schönheitsschlaf bin ich wieder geil, ich steh auf die Tante. Es folgt schon wieder eine Nummer, die mir alles gibt feelingmäßig, ich spritze ihr jetzt innerhalb eines Nachmittags sage und schreibe das 3. Mal in die Maus. Nicht schlecht für einen alten Mann. Sie schnurrt.





Wir lassen uns vom kostenlosen Hotel TukTuk an die Suk fahren, von dort mit dem Taximeter Taxi (35 THB) zum NANA. Es ist noch früh, trotzdem, es ist fast nichts los und die Mädels wirken fast alle gelangweilt. Wir machen bestimmt 6 oder 8 Bars durch, in jeder trinken wir was, sie nimmt Vodka/O, Margarita oder Miguel Light. Die kann ganz schön was ab. Ich habe Hunger, wie laufen in Soi 7 in den Seafoodladen, ich schlage mir den Bauch voll, hatte ja nur die Suppe bis dahin. Dann geht’s mit dem Skytrain in Soi Cowboy. Es sind einige ganz nette Läden, und in manchen sind tatsächlich hübsche Mädels, in ein paar Bars im NANA übrigens auch. Ich lasse einen Riesenhaufen Kohle, bestimmt 8 k nur für Getränkerechnungen. Es sind auch ein paar Ladydrinks (LDs) dabei.





Dann noch schnell in den 7/11 an der Soi Cowboy, Getränke kaufen fürs Hotel. Der Bierkühlschrank im Supermarkt ist allerdings abgeschlossen, nach Mitternacht dürfen die keinen Alk mehr verkaufen. Und es ist 0021 Uhr, Pech gehabt.





Im Hotel duschen, ich schreibe noch diese paar Zeilen, sie liegt schlafend neben mir. Ich mache jetzt hier Schluss und mich dann gleich über sie her. Ich muss unbedingt noch mal in sie reinspritzen...


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Alt  19.02.2013, 21:02   # 21
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Faszination Bangkok








Man liebt diese Stadt, oder man hasst sie. Untertauchen im ewigen Gedrängel der Menschenmassen, ständig fast auf Tuchfühlung mit tausenden Fremden, die man nie gesehen hat und niemals wiedersehen wird. Die Anonymität genießen, es ist wie das Sichtreibenlassen im nicht abreißen wollenden Strom einer Herde von identischen Kreaturen und das einsame Wandern in menschenleeren, nebligen Wäldern zugleich. Man liebt diese Stadt, oder man hasst sie. Ich liebe sie.

Von oben nach unten: Blick auf die dunkle, gewittergrummelnde Skyline, nächtliche Straßenszene auf der Sukhumvit Road, am Erawan Schrein, das „Terminal 21“ erstrahlt bei Nacht in hellem Licht und lockt seine Besucher, Schöne der Nacht nach getaner Arbeit. Und davor.



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Alt  12.02.2013, 18:40   # 20
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
...alter Muff-Diver Viel Spaß!!!
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Alt  12.02.2013, 18:08   # 19
Pumpui
 
Mitglied seit 09.09.2009

Beiträge: 88


Pumpui ist offline
Danke

-Grubert-
Danke fuer die extrem flotte Antwort.

Werde ich, hoffe es passt in Kuerze, mal genauer pruefen.
Nebenbei, ich habe schon auch eine Sehhilfe-Brille.

Im Bett bin ich dann jedoch eher Maulwurfsartig taetig.
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Alt  12.02.2013, 17:45   # 18
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
@Pumpui

Bin ja schon etws "Chang Artig" gebaut und nicht so gut zu Fuss, die Augen auch schon aelter
dabei, schon immer, Extrem Kurzsichtig!
Du Glücklicher, mit der Diagnose wirst Du ja in JEDER Gogo fündig Das Mandarin ist genau geradeaus, wenn Du die Rolltreppe hochfährst
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Alt  12.02.2013, 17:25   # 17
Pumpui
 
Mitglied seit 09.09.2009

Beiträge: 88


Pumpui ist offline
Nana - Mandarin?

-Grubert-

Guter TIP, werde ich, hoffentlich mal versuchen koennen, wenn du Zeit hast,
wo ist die -Mandarin- da im Komplex?
Bin ja schon etws "Chang Artig" gebaut und nicht so gut zu Fuss, die Augen auch schon aelter
dabei, schon immer, Extrem Kurzsichtig!

Komme normal eben so locker in die -Obsession- fast Geradeaus und im Erdgeschoss.
Ab und Zu, wenn ich in der "Netten" Stadt bin.
Trotz schlechter Augen, weiss ich aber ueber die Besonderheit dieser GoGo Bar Bescheid.

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Alt  09.02.2013, 11:12   # 16
metalltisch
 
Mitglied seit 07.05.2006

Beiträge: 82


metalltisch ist offline
Ich bin gerade live vor Ort im Cowboy. Was Grubert schreibt kann man so unterstützen, aber es gibt auch immer Ausnahmen. Mein Tipp halten euch von Läden wie den Spice Girls, Deja Vu, Kiss, Midnite, Rio und Sahara fern. Alles Abzocke, die Gogos rufen Preise von 3000 bis 4000 auf und das nicht für LT!
Alle genannten Läden gehören einem Chef.

Ausnahmslos faire Erfahrungen habe ich immer in Suzy Wong, Rawhide und Doll House gemacht. Neuerdings auch im Cowboy 2. 2000 für ST ist ja normal für BKK, dazu Barfine von 500-600.
Wirklich flotte Girls gibt es in Shark, welches bald eine neue Schwester bekommt. Die letzten beiden Tage war dort viel zu sehen für die üblichen 2000 ST.

Ich bin ein bekennender Cowboy Fan, nicht die Masse macht es wie im Nana, sondern der Spirit und das Lachen und da ist der Cowboy für mich immer noch vorne.

Grüsse aus BKK.


Matten

PS: @Grubert = ich habe die letzten Nächte versprochener Weise schon was verteilt, auch wenn du meintest es sei Nepp.
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Alt  07.02.2013, 19:19   # 15
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
@Newbie

Die Stories sind kleine Auszüge aus meinen Tagebüchern und erscheinen HIER nicht chronologisch. Ist doch völlig wurscht, wann ich was in welcher Reihenfolge erlebt habe, es geht hier nur um die Beschreibung der Lokalitäten.

p.s. wie ist die lage aktuell in nana und soi cowboy? freu mich gerne mehr zu hören.
Meine Meinung: Soi Cowboy durchgehend mittlerweile nur noch Dummenveranstaltung hoch drei. Im NANA bin ich im Mandarin mehrfach gut fündig geworden, gute Gogo alten Stils mit hübschen Mädels und hellwachem Management. Durch andere Gogos hab ich nur durch(weg)geguckt.

In BKK muss man mittlerweile wirklich picken, kann aber dann noch seinen Spaß haben. Die Oilies kannte ich in der Form noch gar nicht, es gibt immer wieder was Neues zu entdecken. Aber die alten "Trampelpfade" werden immer uninteressanter, mein bester Anlaufpunkt war noch die Mandarin im NANA und die Drecksbars in Patpong. Oilies ein Traum. In Patty ist es zum Glück immer noch viel besser diesbezüglich.
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Alt  07.02.2013, 19:00   # 14
newbie1
 
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newbie1 ist offline
nett

nett dein bericht wie immer major grubert,
allerdings komm ich da irgendwie zeitlich durcheinander ...vor 7 tagen schreibste was über die kleine aus dr.bj´s und heute wieder mit "die kleine vom vortag".

bist du aktuell in bkk unterwegs und wenn ja kommen dann die berichte je nach zeit und lust zum schreiben?


dr. bj´s nuru hab ich ja auf meinem erstbesuch ja auch quasi als einstand genossen, kann sogar sein dass die kleine diesselbe ist - bin aber auf der suche nach den oilies mit fishbowl die es ja in bkk zuhauf gibt - vielleicht starte ich in 3 wochen mal mit annies massagen.

p.s. wie ist die lage aktuell in nana und soi cowboy? freu mich gerne mehr zu hören.
newbie
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Alt  07.02.2013, 12:33   # 13
grubert
 
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grubert ist offline
Ja, Dr BJ musste ich natürlich auch mal testen, in den Oilies bekommt man aber i.d.R. mehr geboten
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Alt  07.02.2013, 12:18   # 12
Schweinderl
Schweinerei, was sonst?
 
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Schweinderl ist gerade online
Exclamation Dr. BJs

@gruber


Schweinderl, schau mal in eine der Oilies, z.B. Mango oder Tulip (!), hab hier schon mehrfach was geschrieben drüber, kostet nicht ganz so viel, ist aber deutlich besser.


Ja sauber, mich ins Tulip schicken, aber selbst bei Dr. BJs nach dem Rechten schauen! Schöner Bericht, ich mag Deine Prosa...!

Ich habe die Ehre!
__________________
... 's pressiert wie d'Sau!
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Alt  06.02.2013, 19:21   # 11
grubert
 
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Dr. BJ’s NURU Massage oder Plan B in Bangkok

Dr. BJ’s NURU Massage oder Plan B in Bangkok





Ich will heute mal die hübsche blonde Maus, die ich schon mehrfach an der Bushaltestelle vor Soi 5 an der Sukhumvit Road, das ist ein bekannter Freelancer Treff (gleich beim Starbucks) und so was wie ein Straßenstrich in klein, habe stehen sehen, ansprechen und ggf. für eine Short Time mitnehmen. Und tatsächlich, sie steht auch heute Abend wieder an ihrem Platz. Ich gehe auf sie zu und lächle sie offensiv an, sie lächelt zurück und nestelt gekonnt an ihrer goldblonden Kurzhaarfrisur herum. Heute hat sie eine lange, schwarze Hose an. Zuvor trug sie immer einen knappen Mini, der ausgiebige Ansichten auf ihre eigentlich für mich fast schon etwas zu kräftigen Oberschenkel preisgab. Ich hole Luft und halte inne… oh shit, das ist ja ein Ladyboy. Verdammt. Dass mir das immer noch passiert. Zum Glück noch gerade früh genug gemerkt, um mir ein überflüssiges Gespräch zu ersparen. Ich gehe weiter und schalte um auf Plan B.





Es stehen immer ein paar Mädels hier an der Haltestelle…





…auch Gathoeys, und die sind natürlich, wie könnte es auch anders sein, immer die hübschesten. Ansonsten habe ich hier und auf den folgenden 200 oder 300 Metern bis zur Soi 11 noch nie etwas wirklich Ansprechendes gesehen, wenn man mal von einigen schwarzen Tanten absieht, deren Gattung hier zunehmend anzutreffen ist. Von denen wäre die eine oder andere für mich dabei gewesen, aber ich bin ehrlich gesagt nicht nach Thailand gekommen, um schwarze Nutten zu vögeln. Ich war ja gerade in der DomRep und habe erst mal genug von den Schwatten. Zumal ich solche Schüsse wie Carola hier kaum antreffen werde (die doch ganz süße schwarze Maus auf den beiden Fotos habe ich am Baiyoke Tower gesehen, die kam wohl gerade aus dem Hotel von ihrem letzten Arbeitgeber). Vor allem aber habe ich einen gefühlten Nachholbedarf an Thaimäusen.





In Dr. BJs NURU Massage buche ich wieder die Kleine vom Vortag, sie ist Plan B. Wir spulen das gleiche Programm ab, mit nur leichten Variationen. Die Stimmung ist deutlich lockerer als beim 1. Mal, logisch, die Regeln sind nun klar, auch was erwartet wird und ablaufen soll, und die Grenzen sind abgesteckt. Es wird viel gekichert und gelacht, es ist lustig. Sie legt sich wieder auf mich drauf, nachdem sie das Glibberzeug zum Einsatz bringt, diesmal aber versucht sie nach einer Weile sich meinen Ständer ohne die Zuhilfenahme ihrer Hände einzuverleiben, im wahrsten Sinne des Wortes, was aber erst nach einigen Anläufen gelingt. Es bleibt bei der Stellung, wir knutschen dabei viel, ist ein schönes Gefühl, wie sie so auf mir rumglitscht dabei.

Ich habe keine Lust zum Wechseln der Position. So steige ich einfach, als ich meine, es ist soweit, aus und knie mich vor sie hin. Ich lasse sie blasen. Willig lutscht sie meine Stange, nachdem sie das NURU mithilfe des warmen Wassers, das immer in einem Eimer, in dem eine kleine Plastikschüssel, die als Schöpfkelle dient, schwimmt, in Griffweite bereitsteht, zum Abspülen nimmt. NURU kommt noch zum Einsatz, als sie mir unaufgefordert einen Finger reinsteckt. Ich habe ihr bereits erklärt, was sie mit dem Finger machen muss, wenn er drin ist. Das „Rein – Raus“ finde ich wenig erbaulich, vielmehr soll sie den Finger durch regelmäßiges Krümmen hin und her bewegen, so, als ob sie jemanden mit dem Zeigefinger heranwinken würde. Wie sollte man es den Mädels anders erklären, als durch vormachen, die Mädels wissen ja meist nicht im Entferntesten, was eine Prostata ist





Als ich spritze kniet sie weit vorgebeugt vor mir, eine Hand ist mit meiner Rosette beschäftigt, die andere mit meinen Eiern. Ich habe ihren Nacken umfasst und drücke ihren Kopf auf meinen linken Oberschenkel, ihre Wange liegt auf. Das ständige Plopp Plopp Plopp Plopp meines Schwanzes an ihren nach außen gestülpten Lippen und der Anblick der aus ihnen hervorzüngelnden Zunge geben mir den Rest. Mein Griff in ihrem Genick wird stärker, um sie zu arretieren, als ich ihr sage, dass es soweit ist. Sie öffnet weit, ich stecke meinen Riemen tiefer in ihren Mund, aus dessen Winkeln noch im Spritzen mein Sabber wieder heraus- und an ihrem Kinn herunterläuft, um auf der grünen Gummimatte einen netten Farbkontrast abzugeben.

Sie hat sich die 500 Tip wieder redlich verdient. Ich versuche abzuchecken, ob sie bereit ist, vormittags in mein Hotel zu kommen. Aber entweder versteht sie mich nicht, schon als ich sie frage, wann ihr Dienst beginnt, oder sie will mich nicht verstehen. Egal. Soooo schön ist sie auch wieder nicht.





Es wird nicht so einfach werden hier in Bangkok mit den Mädels, ich habe mich damit abgefunden, nur Short Times zu machen, das kommt mir eh entgegen. In den letzten Jahren bin ich dazu übergegangen, nur noch in Ausnahmefällen eine Tante für mehrere Tage zu behalten. Und nur für die Morgennummer muss ich auch keine Torte mehr nachts bei mir behalten, lieber gehe ich dann morgens oder mittags in irgendeine der Drecksbars oder telefoniere mir eine ran. Bis jetzt allerdings habe ich noch keine einzige Nummer im Mobil gespeichert. Das wird sich nächste Woche in Pattaya mit einiger Sicherheit ändern.

Ja, ich mache zwischendrin mal ein paar Tage „Urlaub“ in Pattaya (s. „Pattaya Short Time“). Ich liebe Bangkok eigentlich, jedoch ist es hier schon was ganz anderes als in Patty. Es ist heißer, schwüler, überhaupt anstrengender. Die Mädels sind entweder die altgedienten, auf die ich so gut nun wirklich auch nicht mehr kann. Es ist wie nach 10 Jahren Ehe. Oder sie sind abgezockt, Bangkok ist, man muss das leider so sagen, in weiten Teilen kaputt. Zu viel Laufpublikum, zu viele Alleszahler, Scheinestecker, Bällchenwerfer, Unbedarfte, Trottel halt, die es mit sich machen lassen. Es tut mir leid Freunde, ich hätte gern bessere Nachrichten, aber so ist es nun mal. Das zeichnete sich schon seit vielen Jahren ab, und weder ich, noch sonst jemand kann die Augen davor verschließen, geschweige denn es ändern…

Also das Beste draus machen und sich ein paar Tage vergnügen in den angesagten Spots wie NANA, Soi Cowboy und Patpong, und vor allem auch die Oilies. Auf Tour gehen, mit Kumpeln einen heben, die Mädels angrapschen und hier und da einen wegstecken – wie auch immer. Meiner Meinung nach ist diese Stadt nicht unbedingt ein Platz für ganze vier oder sechs Wochen Urlaub.





Was ich hier teils so an Leuten sehe erstaunt mich immer wieder. Es gibt tatsächlich Menschen, die hier in Shorts rumrennen als seien sie auf Phuket oder in Pattaya. Haben oft irgendwelche 35 oder 40jährige Torten an der Hand, die sich offensichtlich unwillig mitschleifen lassen oder gelangweilt dreinschauen. OK, jeder wie er will, mir würde das nicht wirklich Spaß machen.
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Alt  19.01.2013, 20:40   # 10
grubert
 
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Just some pics aus Bangkok:












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Alt  13.01.2013, 17:12   # 9
grubert
 
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Dr. BJ’s Nuru Massage




Ich erwische eine Regenpause und hechte ins nächste Taxi, lasse mich ins Hotel fahren. Dort ein paar administrative Dinge erledigen und noch mal hinlegen. Bin schon wieder müde, aber es ist ja auch erst der 3. Tag heute und die schwülwarme Hitze draußen ist nicht ohne. Ich bin ständig am Schwitzen. Ich brauche immer ein paar Tage um wirklich “wach” zu werden.

Gegen 2000 gehe ich über die mit Verkaufsständen fast zugestellte Sukhumvit in die Soi 7/1, zu Dr. BJ‘s Nuru Massage. Draußen sitzen schon ein paar Künstlerinnen und winken nett in ihren adretten, weißen Uniformen. Innen werde ich vom Chef oder Manager begrüßt, ein irgendwie seltsamer Kerl aus Bella Italia. Ob ich das Procedere schon kennen würde, fragt er, ich verneine. Er erklärt mir kurz was bezüglich des Nuru Glibbers, welches wohl pflanzlich ist und aus Japan kommt. Dann zeigt er mir die Preisliste: 1 h = 2000, 2 h = 3000. Es sind etwa 15 Mädels angetreten, entgegen meinen Befürchtungen sind ein paar ganz passable dabei. Was denn mit „2 girls“ sei, frage ich, „na klar“ meint er, kein Problem. Was mich nicht wundert. Ich frage noch explizit nach Lesbo Action, er empfiehlt mir 2 Gespanne, welche mir aber nicht wirklich zusagen. Und billig ist es ja auch nicht gerade, ich hatte es heute ja schon mal krachen lassen. Ich entscheide mich für ein schlankes Mädel, welches mir am ehesten zusagt und buche 1 h. Zahlbar im Voraus.





Überhaupt, es ist im Prinzip alles wie in einer Bodymassage, nur dass oben im Zimmer (2. Stock, wieder vorbei an dösenden Mädels, die auf das Klingelzeichen warten, welches den nächsten Kunden ankündigen wird) die Wanne fehlt. Auch hier (wie schon in „Dr. BJs Salon“ Blow Job Schuppen) alles in Weiß gehalten, nur die große, dicke Matte auf dem Boden sowie das dazugehörige Kopfteil sind aus wasserfestem, grünem Kunststoff. Wir ziehen uns aus, sie wäscht mich von Kopf bis Fuß unter der Dusche stehend ab, wobei selbstverständlich NICHTS ausgelassen wird.

Nachdem wir sauber sind geht’s auf die Matte. Die Aircon hat sie runtergedreht, es war schon fast zu kalt in dem Raum, jedenfalls mir. Dann kommt das eigentliche, weswegen wir hier sind. Sie trägt das Nuru Gel dick auf uns beide auf und beginnt mit der Body – to – Body – Massage. Berutscht mich, während ich auf dem Rücken liege, heftig, es fühlt sich gut an. Vor allem in der Leistengegend, wenn sie mit der Möse, den Titten und allem, was dazwischen liegt, über meinen Ständer schliddert. Dann wäscht sie den Glibber von meinem Ständer und bläst mir einen. Ich dirigiere sanft ihre Hand an die verbotene Stelle, sie überlegt nicht lange und schiebt mir vorsichtig einen ihren langen, kalten, dünnen Finger dorthin, wo die Sonne nie scheint. Ich habe die Hände hinterm Kopf verschränkt und relaxe.

Da die leidige Kondomfrage schnell zu meiner Zufriedenheit geklärt werden kann, gibt es keinerlei Zwangspause, als ich sie zu mir hochziehe und ihr bedeute, dass ich in sie rein will. Sie tut gleich wie ihr aufgetragen, schnappt sich meinen Prügel, zu dessen Verstärkung ich BTW vorher noch eine halbe Blaue (Kamagra, wie immer) eingeworfen hatte, und steckt ihn sich in ihre leicht behaarte Maus, indem sie sich über mich hockt und gleich mit den Up and Down anfängt. Dabei stöhnt sie leicht. Ich glaube, das Mädel ist tatsächlich geil, schon beim Duschen hab ich sie kurz gefingert und festgestellt, dass sie nass ist. Vielleicht hat sie sich aber auch nur Nuru reingeschmiert, wer weiß das schon. Es ist jedenfalls schön für mich.





Es gibt heftige Zungenküsse, was mich immer besonders geil macht. Wir saugen gegenseitig an unseren Mündern und lecken unsere Zungen. Es gibt ein paar Stellungswechsel, zuletzt nehme ich sie doggy, lasse sie mir den Frosch machen, indem ich ihren Hintern so weit wie möglich runterdrücke und mir so beim Rein- und Rausgleiten einen extra Kick durch die Spannung auf meinen Schwanz verschaffe, die durch die Biegung zustande kommt.

Wer den einen oder anderen meiner letzten Reiseberichte, und dort vor allem die Tagebucheinträge, gelesen hat, weiß, was nun kommt. Ich lasse sie sich zum Finale auf den Rücken legen, stecke ihr meinen Prügel in den Mund, forme abwechselnd mit meiner linken Hand ein „Spitzmaul“ aus ihrem Mündchen, in welches ich mit der rechten Hand hineinwichse, bzw. greife an/in ihre Maus, die durch die weit geöffneten Schenkel leicht zugänglich ist. Dirigiere ihren bösen Finger wieder an den richtigen Platz, ihre andere Hand darf meine Kronjuwelen kraulen. Diesmal muss ich nicht an die NS Tante aus der Windmill denken, das hier geht durch und durch. Sie weiß Bescheid als ich komme, zur Sicherheit sage ich noch „I come… open wide… open wi – hide!!!“ Sie tut es. Als ich ausgespritzt bin ziehe ich langsam ihren Finger aus meinem Arsch, während sie meinen weißen Sabber auf die dunkelgrüne Matte spuckt. Wie unromantisch. Aber man kann nicht alles haben im Leben, Freunde





Sie bekommt 500 Tip. Wenn auch das Zimmer zuerst zu kühl war, jetzt ist es mir zu heiß, ich schwitze schon gleich nach dem Duschen wieder. Furchtbar. Auf der Treppe sehe ich, dass die Zeit in 10 Minuten abgelaufen wäre, na bitte, ist doch gut. Wozu 2 h buchen, mir reicht eigentlich immer ein Quickie in so einer Situation.

Alles in allem besser als ich dachte, werde ich wiederholen.

Viel zu fotografieren gibt es nicht in den Zimmern, hier ein paar Eindrücke:






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Alt  08.01.2013, 19:52   # 8
grubert
 
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grubert ist offline
Hallo Rüde,

vielen Dank, freut mich, dass Dir die Berichte gefallen.

Zu Deiner Frage. Gib mal bei google ein:

mistress vivian bangkok




https://bangkokhotescort.com/gallery/girl/vivian.html scheint allerdings gerade off zu sein.

Viel Spaß!!!
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Alt  08.01.2013, 02:29   # 7
rüde
 
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rüde ist offline
Hi Major,
deine Berichte sind der wahnsinn und ich wünsche dir weiterhin viel spaß. Aber mal zu meiner Frage. Bin im Februar 2013 zum ersten Mal in Thailand (außer 1982---lange her) und zum Schluß 3 Tage Bangkok. Weiß auch nicht, ob ich noch mal wieder her komme. Aber dein Date mit Vivian hat mich insperiert---kannst du mir ihre Daten (wo, tel., Preis zu kommen lassen)...
Have fun...Rüde
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Alt  06.01.2013, 05:43   # 6
grubert
 
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Alt  02.01.2013, 23:18   # 5
grubert
 
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grubert ist offline
Bangkok BDSM Escort Mistress Vivian

Mit Vivian hatte ich zum Abschluss meines Sexurlaubs in Bangkok eine sehr schöne 3 Stunden Session in meinem Hotel. Siehe auch “Bangkok – no limits“.





My favourite activities include: Whipping/Spanking, Dog Training, fantasy wrestling, Foot/Boot Worship, Hot Wax, sensual Domination, Role Plays, Tease and Denial, Humiliation, Discipline, Bondage, Face sitting, Golden Shower, Watersports, Full Toilet Training, Scat, CBU, nipple torture… and much more…





Wiederholungsgefahr: 110%… sie hat mir alles gegeben und die Wünsche erfüllt, von denen ich sonst nur zu träumen wagte. Ist ganz wild auf anal. Kann beides, Dom und Sub = Switch. Ist ein Herzchen, mit ihr kann man reden. Macht alles.


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Alt  02.01.2013, 00:50   # 4
grubert
 
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Unterwegs in Bangkok...





Da mein jahrzehntelanger Stammfriseur „Best Hair Cut“ Geschichte ist, gehe ich in einen der kleineren Beauty Salons ganz in der Nähe auf der Suk, zwischen Soi 5 und 7. Ich lasse von 3 sehr netten Mädels mittleren Alters an mir rumschrauben, Maniküre, Pediküre, Haircut. Es ist wieder mal lustig. Irgendwie versucht jede, mich an Land zu ziehen, was freilich vergebene Liebesmüh‘ ist. Die beiden schönsten Torten in dem Laden tragen High Heels, ein kleines Schwarzes, dass die langen Beine zur Geltung bringt und bis ganz knapp unter den Arsch reicht, und es sind – wie könnte es anders sein – Ladyboys. Schätze die machen mehr Kohle mit Freiern als mit der Arbeit hier im Salon. Vielleicht dient die auch nur dazu, Freier aufzureißen. Ist ja eine supergute Quelle. 700 kostet der Spaß, es ist gut geworden, Mädels wie gesagt sehr nett, da gibt es 50 Tip – für jede.





Dann gehe ich mal in Soi 10, Lollipop heißt der Laden jetzt, soll eine Blow Job Bar sein. Was da draußen rumsitzt an Krähen reicht mir, ich habe gerade erst gefrühstückt. Schlimm. „To early“ sage ich, „I‘ll come back later“. Sehr zum Entsetzen der Damen, die mich auf Biegen und Brechen in den Laden kriegen wollen.





Ich setze mich ins Taxi und lasse mich für 60 Baht ins Pantip Plaza fahren. Dort kaufe ich 30 Musik CDs. Vor Jahren haben die 100/Stück gekostet, später dann 120. Heute 80. Wie erfreulich, dass auch mal was billiger wird. Und 200 Rabatt kriege ich auch noch. Man kann dort auch prima Software kaufen, es gibt so gut wie alles und auch auf Deutsch. Die DVDs kosten 200/Stück, ich habe aber nichts gekauft. Ist mir zu heiß da illegal, und was man sich da installiert ist so sicher auch nicht.





Pornos werden unter der Ladentheke verkauft, hab vor Jahren mal welche erstanden, allermieseste Quali, kann man sich schenken. „Sexy Movie“, so wird das entsprechende Klientel überall angesprochen, man muss nur ein männlicher Farang sein, der keinen Anhang dabei hat und alt und pervers aussehen. Also so wie ich in etwa.


Während die 30 CDs brennen (15 min Wartezeit bei 1000 Anzahlung, die machen die Teile auf Bestellung in irgendwelchen Ecken schnell fertig, falls es mal eine Razzia geben sollte) gehe ich in das Restaurant auf gleicher Etage. Hier essen fast nur Thais. Viele haben Mittagspause, Schüler sind dabei oder einfach Kaufhauskunden. Man kauft an einer Kasse Coupons, mit denen man an den Essensständen bezahlt. Was übrig ist an Coupons tauscht man wieder in Cash. Ein in Thailand weit verbreitetes System in solchen Kaufhausküchen. Ich esse eine Nudelsuppe mit allem möglichen vom Huhn, trinke ein Wasser, zum Nachtisch ein Schlüsselchen undefinierbares Buntes (auf Reismehlbasis), auf das noch eine Kelle Kokosmilch (glaube ich) und ein Schlag gestoßenes Eis kommt. Thais wissen, was gut ist… hat alles zusammen 90 Baht gekostet.





Ich wollte eigentlich über den gleich in der Nähe befindlichen Pratunam Market latschen und mal sehen, ob/was die die an Sexy Outfits und Bikinis haben. Meine Vorräte sind abgelutscht bzw. die Reste in der DomRep verschlissen worden. Da kann man nicht einfach mal so irgendwo reinlatschen wie in Thailand um sich einzudecken. Ist schon genial hier, alles was Recht ist. Es sieht aber nach Regen aus und so lasse ich mich gleich zur nächsten angedachten Station fahren, wieder mit dem Taxi, nach Patpong.





...und eine kleine Party


Es ist Mittag und es fängt schon an zu gießen. Kaum erreiche ich die STAR OF LIGHT noch trockenen Fußes. Es sind schon einige Mädels hier, wie meist sitzen sie draußen vor der Tür und essen und tratschen, die beiden anderen Lieblingsbeschäftigungen der Thaigirls, wenn gerade kein TV oder eine Matratze in der Nähe ist.





Nach großem „Hallo“ sitze ich schließlich mit zweien an der Bar, jede hat ein Ladydrink für 100 vor sich stehen, und lasse mich geil machen. Wenn die das nicht können, kann es keine. Schließlich erliege ich den üblichen Versprechungen, die, wie sich später zeigen wird, auch heute wieder eingehalten werden – wie üblich eben. Wenn das nur überall so wäre. Ich schnappe mir die beiden und wir gehen ins nahe gelegene Short Time Hotel, um mich verarzten zu lassen. Die beiden haben leichtes Spiel, ich bin noch geladen von gestern, als ich geil davon wurde, mein eigenes Tagebuch zu lesen. Sie züngeln und mündeln abwechselnd an meinem Schwanz, meiner Rosette und an sich selbst, es gibt ein kurzes Rein Raus in 2 willige Mösen, dann komme ich.




War klar, dass das nicht lange gut geht. Eigentlich Verschwendung. Gekostet hat das mit den Getränken in der Bar, der Barfine, dem Hotel, dem Salär für die Mädels und einem großzügigen Tip zusammen 4000 - 5000. Dabei ist es eigentlich unbezahlbar.

Leider keine Bilder. Dafür reiche ich die Pics von der letzten Party an gleicher Stelle nach, allerdings waren es dort nicht zwei, sondern vier Künstlerinnen. Das war auch sehr nett, ich hatte alle Gewichts- und Altersklassen dabei, jedenfalls im vertretbaren Rahmen...
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Alt  16.12.2012, 01:05   # 3
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grubert ist offline
Während es draußen Bindfäden regnet…







…hat sich meine Sekretärin schon mal frei gemacht, um meine Briefe aufzunehmen.


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Alt  14.12.2012, 11:10   # 2
grubert
 
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Snow White Massage Bangkok

Snow White Massage Bangkok



Ich fahre gegen Mittag mit dem Skytrain die 2 Stationen von der Haltestelle Nana bis Phrom Phong, was 20 THB kostet. Ziel des Trips ist die „Snow White Massage“ in Soi 26 auf der Sukhumvit. Sie ist für einschlägigen Service bekannt und öffnet schon um 1100 Uhr morgens. Es ist nur ein Katzensprung von der BTS Station, die genau an Soi 24 liegt. Man geht nur die 100 – 200 m weiter in Fahrtrichtung des Skytrains, biegt rechts in Soi 26 ein, dann sieht man schon das kleine Reklameschild der Massage links nach etwa 30 m.



Es sind 6-8 Mädels anwesend, wir sitzen uns in einem kleinen Raum gegenüber, damit ich mir eins aussuchen kann. Sie sehen alle durchschnittlich aus, nicht gerade Optikficks. Ich wähle die vermeintlich Jüngste aus, sie trägt den lustigen Namen „Cash“, jedenfalls verstehe ich den so, und kommt, Überraschung, aus dem Isaan. Hat aber ziemlich weiße Haut. Kein Baby, die Titten sind recht straff, wie sich herausstellen wird, und haben für diese Zwecke die richtige Größe und Konsistenz.

Ich wähle 2 h Ölmassage für 800 THB, zahlbar später.

Auf dem Weg nach oben in die 3. Etage albern wir etwas herum, um die Stimmung aufzulockern. Sie ist ziemlich verspielt und lustig. Sie lässt mich die obligatorischen 5 Minuten allein in dem kleinen Raum, der auch eine Duschkabine beinhaltet, um mit ihrer Ausrüstung bzw. Utensilien Sammlung, welche sich in einem kleinen Plastikkorb befindet, zurückzukehren.



Ich habe mich schon mal bis auf die Unterhose frei gemacht und mich auf die Liege in den kalten Luftstrom der Aircon gelegt, um etwas abzudampfen. Es ist heute wieder höllisch heiß und schwül in Bangkok. Wir duschen zusammen, sie seift mich von oben bis unten ein und vergisst selbstverständlich auch die tragenden Teile nicht.

Dann geht es auf die Liege. Sie fragt mich „you want massage first?“ Offenbar ist das mit der Massage reine Formsache, niemand kommt her um sich massieren zu lassen, es geht ja doch nur um Sex in dieser Massage. „With oil?“ hakt sie nach, was ich ebenfalls bejahe. Ich soll mich auf den Bauch legen. Sie träufelt etwas Öl auf meinen Rücken und verreibt es, damit sind dann aber auch schon alle Gemeinsamkeiten mit einer klassischen Ölmassage abgearbeitet. Wir sind beide nackt. Sie fängt an mich mit ihrem Körper zu „berutschen“, ähnlich einer Bodymassage, wobei ihre straffen Tittchen die Hauptrolle spielen. Sie fängt oben an, dann geht es zügig in Richtung meines eingeölten Hinterns. Ihre Titten mit den deutlich spürbaren Nippeln zieht sie abwechseln durch meine Arschritze, was die Wirkung nicht verfehlt. Ich erigiere



Das Beste an dem Zimmer ist mit Abstand der Spiegel, der in voller Länge der Liege auf gleicher Höhe an der Wand montiert ist. Während der ganzen Zeit schaue ich ihr so im Spiegel zu, sie weiß sich gut in Pose zu bringen. Streckt gekonnt den Arsch raus, biegt dabei ihren Rücken durch und bietet so einen Anblick, der zusätzlich aufgeilt.

Jetzt soll ich mich herumdrehen. Sie kniet auf allen Vieren zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, beugt den Kopf in Richtung meines Schoßes, fängt unten an meinen Eiern mit der Nase an zu schnuppern, geht höher, kommt an meinen Ständer, schnuppert sich hörbar hoch in Richtung der Spitze. Dort stülpt sie sanft die Lippen über meine Vorhaut und schiebt sie zurück, indem sie den Kopf nach unten bewegt und so die blanke Eichel in ihrem Mund verschwindet.



Die ganze Zeit stützt sie sich weiter mit ihren Händen rechts und links neben meiner Hüfte ab, s.d. auch der nun folgende Blow Job völlig ohne Handeinsatz abläuft. So habe ich es gern, so soll es sein!!! Ich bin ja relativ verwöhnt, aber ich muss sagen, blasen kann die Tante. Gefühlvoll, nicht zu hastig, nur mit dem Mund. Es ist kein Deep Throat, aber es geht schon in die Richtung. Mein Prügel verschwindet bis zu Dreiviertel in ihrem Mund. Gelegentlich kommt die Zunge heraus um die Spitze zu belecken, oder um ihren Speichel, der langsam den Schaft hinunterläuft, abzulecken. Dabei macht sie Schmatz- und Schlürfgeräusche, was mich erst richtig geil macht.

Sie lässt von meinem Prügel ab und leckt sich über meine Eier hinunter in Richtung Rosette. Brav ziehe ich mir die Knie auf die Brust, man hilft ja gern. Sie beleckt mich zuerst züngelnd von außen. Als ich mich zur Seite rolle, zieht sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und steckt mir die Zunge rein, macht weiter laute Schmatzgeräusche, geht richtig ran. Sie steht drauf. Wechselt von sich aus mehrfach die Position, um besser ranzukommen. Immer noch auf der Seite liegend drücke ich meinen Schwengel durch die angewinkelten Oberschenkel nach unten, um ihn ihr anzubieten. Sie kommt nun leicht an ihn heran und bläst ihn, sie hat jetzt jede Zurückhaltung abgelegt, wie wild und unter lautem Schmatzen bewegt die ihren Kopf rauf und runter bzw. hin und her. Na was jetzt, jedenfalls raus und rein. Sie massiert mir dabei mit einem Finger die geweitete Rosette, was meine Wohlfühl- und Geilheitsskala endgültig auf 100% klettern lässt.



Ich bedeute ihr sich mit dem Kopf rücklings auf das Kissen zu legen, was sie ohne zu zögern tut. Ich knie vor ihrem Kopf, umfasse mit der Linken von unten ihr Kinn, drücke dabei auf ihre Wangen und schiebe sie nach vorn, s.d. diese eine warme, weiche, nasse Matrix bilden, auf und in die ich nun mit der Rechten heftig meinen steinharten Schwanz wichse. Ihre Zunge kommt dabei heraus und züngelt hin und her. Ihre linke Hand ist an meiner Rosette, mit der anderen wichst sie sich die Maus, wobei ihre Schenkel weit geöffnet sind. Auch wenn ich wenig Zweifel daran habe, dass dies nur dazu dienen soll, mich aufzugeilen und zum Abspritzen zu bringen. Das ist ja ihr Job.

Und ihre Bemühungen verfehlen nicht die gewollte Wirkung. Als ich schließlich komme sage ich „open wide“, was wohl überflüssig ist, diese Tante weiß, was Männer wollen. Ich spritze unter Stöhnen, diesmal meinem eigenen, in ihren geöffneten Schmollmund. Überraschenderweise schluckt sie meine komplette Ladung, damit war eigentlich nicht zu rechnen. Sie macht keinerlei Anstalten sich weg zu bewegen, auch dann nicht, als ich ausgespritzt und hechelnd vor ihr knie und gar nicht mehr geil bin. Sie nuckelt weiter an meiner verschmierten, erschlaffenden Rute herum, bis ich sie sanft wegschiebe und mich auf den Rücken fallen lasse, um zu relaxen.

Die Braut sieht nicht toll aus, weiß aber verdammt gut, wie es geht. Von daher hat sich der Besuch hier voll gelohnt.



Sie meint nun, wenn ich wolle könne ich auch „downgraden“, sie müsse dazu nur kurz unten fragen. Es ist so: gerade ist eine Stunde voll, ich habe aber zwei gebucht, was mir normalerweise zu lang ist, wenn es eine reine Sexaction ist. Dafür langt mir eine Stunde. Ich dachte aber, sicher ist sicher, besser etwas länger buchen, als später unter Zeitdruck zu geraten. Und ihre erneuten Versuche einer Massage sind, wenn sie auch ohne zu Zögern willig meiner Aufforderung dazu nachkommt, ehrlich gesagt dilettantisch. Sie ist nicht Masseuse, sie ist Nutte. So was muss man anerkennen. Ich sage also zu, warum sollten wir uns beide hier noch quälen oder langweilen, sie hat nichts davon, und ich auch nicht.



Ausgemacht waren übrigens 1500 für sie, was hier der übliche Preis ist. Den zahlt man zusätzlich zur „Massagegebühr“, egal, ob man 1 h oder 2 gebucht hat. Von den 1500 bekommt sie, wenn ich es richtig verstanden habe, 1000. Weiteres Trinkgeld wird nicht erwartet. Die 1000 sind ja quasi schon der „Tip“.

An der Rezeption lege ich dem älteren Ladyboy Kassierer 2000 hin, ich bekomme 100 zurück. 400 sind für 1 h Massage, plus die 1500 = 1900. Den Hunni drücke ich dann doch noch dem Mädel in die Hand, sie hat sich echt ins Zeug gelegt.

Entspannt und selbstverständlich noch mal frisch geduscht und von dem Mädel gründlich gewaschen verlasse ich diese gastliche Stätte in Richtung Skytrain. Ach ja, während der Abschlussdusche meinte sie, sie könne jetzt pieseln, ob ich es nun in den Mund wolle. Wir hatten das Thema kurz gestreift. Wollte ich natürlich nicht, nach dem Abspritzen schon gar nicht mehr. Sie wäre mir auch sonst nicht hübsch genug dazu gewesen, vögeln musste ich sie ja auch nicht unbedingt, war für mich verzichtbar.



Sie haben aber wohl grundsätzlich wenig Probs hier mit NS bzw. es scheint einiges zu gehen diesbezüglich. Na bitte, gleich ist mir die Stadt wieder ein Stück sympathischer geworden. Ich finde so eine Ölmassage deutlich angenehmer als die Bodymassagen, außerdem scheint es diverse Drecksläden (Oilies) zu geben (einige werde ich später noch ausprobieren), in denen so ein Programm Standard zu sein scheint, was man von den gängigen Bodymassagen (außer Annies) leider nicht sagen kann. Auch wenn die Body Massagen in Bangkok die landesweit mit Abstand besten sind.
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