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“Must Have” für Spaßreisende in die Dominikanische Republik – 1.700 Fotos und ein noch ausführlicherer Textteil mit allen nötigen Tipps und Infos sorgen für umfassende Unterhaltung. Die unzensierten, authentischen Tagebucheinträge lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Eine ausführliche Inhaltsangabe des Reports und 50 erste Fotos findet Ihr wie immer auf unserer Homepage.
Wer konkrete Fragen hat dazu, ich beantworte sie gern hier, soweit ich es kann.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Grande
Ich schaue mir diverse Beaches an – und bin begeistert. Hatte ich von Boca Chicas Umgebung bezgl. der Strände in höchsten Tönen geschwärmt, muss ich nun sagen, die Handvoll Strände hier im Norden ab Playa Grande sind wirklich traumhaft schön. Türkisfarbenes Wasser, toller Sand, teils riesig groß, dabei kaum Leute. Ich fühle mich fast an die Seychellen erinnert… so schöne Strände habe ich hier gar nicht erwartet. Bin also völlig angenehm überrascht. Schon allein dafür hat sich das Auto rentiert.
Der Playa Grande ist famos. Liegt am Wald, Parkplatz und Restauration sind “überdacht” mit schattenspendenden Bäumen. Das ist auch nötig, der Beach selbst bietet ansonsten keinerlei Sonnenschutz. Der Sand ist schön und gelb, es gibt eine relativ hohe Abbruchkante ins Meer. Das Wasser hat eine sensationelle türkise Farbe und lädt zum Hineinspringen ein. In den Restaurants isst man ganz gut, ich hab wie immer ausschließlich den Fisch mit Bananen gegessen, Zuhause kann ich von solchen Leckereien wieder nur träumen… Die Preise hier sind absolut OK, es gibt überall die gleiche bebilderte Speisekarte mit Preisen. Keine Abzocke, soweit ich das bei mehreren Besuchen feststellen konnte.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Guayacanes
Weiter auf der Autopista del Este, hinter Boca Chica, immer der Küstenstraße entlang, kommen wir zu diesem weitläufigeren Beach. Gehört schon zum Juan Dolio Bereich. Es gibt mehrere Abschnitte und bewachte Parkplätze. Sehenswert.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Juan Dolio
Juan Dolio hat einen kilometerlangen, tollen Strand, den man sich ansehen sollte. Ich finde ihn traumhaft. In der Woche kaum Betrieb, an den Wochenenden alles voll mit Domis, s.d. man kaum noch einen Parkplatz findet. Der Sandstrand fällt steil ab, trotz der relativ geschützten Bucht oft schöne Wellen, man kann aber gut schwimmen.
Allerdings auch hier Abzockgefahr. 300 fürs hinsetzen an einen der Tische mit Sonnenschirm, extrem hohe Preise, dann hatte ich zusätzlich auch noch 1000 zu viel auf der Rechnung. Siehe Bericht. Den Strand bitte trotzdem ansehen, ein Muss! Hier wieder ein paar Fotos, einmal rauf und runter…
6:27 Minuten Karibikklänge und Urlaubsfeeling erleben:
...danke vielmals für die Ergänzungen... stimmt. In Punta Cana ist spaßmäßig NULL, nur AI Anlagen. Dürfte sich nicht rechnen, die Taxi Preise an den Airports sind sehr hoch. Oder man macht es wie ich mit dem Mietwagen.
Ja, Condor fliegt (ich glaube ab Herbst täglich, z.Z. 5x in der Woche) nach Punta Cana, da kann man öfter mal ein Schnäppchen machen.
Muss aber immer noch ca. 2 h Autofahrt in den Süden rechnen, da Punta Cana im Osten liegt.
Dort sind die meisten Hotels, kein Vergleich zur Südküste (Bayahibe etc.) oder dem Norden (Puerto Plata usw.).
Allerdings mache ich nur Familienurlaub in der DomRep, zu anderen Dingen kann ich nichts beitragen....
Danke Erfurter für die Korrektur, hast natürlich recht, ich meinte die Premium Eco.
Das mit der Autobahn hab ich nicht verstanden... man fliegt doch entweder nach Santo Domingo (Boca Chica) oder Puerto Plata (Sosua), wieso Punta Cana? Gibt's da auch einen int. Airport??
Ja der 100er für die "Premium Economy" lohnt sich (15 cm mehr Beinfreiheit und einige andere Annehmlichkeiten).
Comfort Classs kostet meist 300-300 pro Strecke und ist wieder was anderes.
Wenn du flexibel bist und kurzfristig buchen kannst kommst du bei Condor "Fliegenpreisen" ( Aktion findet alle paar Wochen statt, newsletter anmelden!) für 400-500 Euro hin und zurück.
Da die Autobahn jetzt fertig ist kann man auch Punta Cana (falls günstiger) als Ankunftsziel planen. Allerdings muss man dann sehen, wie man in den Süden kommt...
Kommt drauf an, von wo. Ich bin ab FRA mit Condor geflogen. Die haben manchmal auch Schnäppchen. Rechne mit 600 - 800 € Normaltarif. der 100er/Strecke für die Comfort Class loht absolut, besonders wenn man größer al 1,60 ist
Erstmal Danke für die Infos. Die Dom. Rep steht schon etliche Zeit bei mir auf der Liste, und dank der Infos und Bilder steht jetzt die Region auch fest. Was mich jetzt noch interessieren würde, wo kann man einen günstigen Flug in diese Ecke buchen? Und in welcher Preislage liegt der Flug.
Strände in der Dominikanischen Repubik: Playa Caribe
So, lasst uns mal bitte ein paar Beaches ansehen. Was ich da gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen. Als erstes kommt auf der Autopista del Este hinter Boca Chica der Playa Caribe, da kann man schnell dran vorbeifahren. Ein paar hundert Meter vor der Stelle, an der die Autobahn in einer Gabelung die Küste verlässt. Es ist eine kleine, verträumte Bucht mit schönem, wildem Strand und hohen Wellen. Nichts für Nichtschwimmer.
Panoramapics nach dem Anklicken nochmals vergrößern!
Ich war zuerst in der Woche dort; da war kein einziger Mensch. An den Wochenenden ist etwas mehr Betrieb, es sind wohl fast ausschließlich Einheimische, die wie überall an den Stränden in Familien auftreten und sich hier einen schönen Tag machen. Diesen Strand sollte man gesehen haben. Ich finde, die Faszination dieser schönen Stelle kommt auf den Fotos gar nicht mal so rüber, obwohl schon mit dem Weitwinkel aufgenommen. Am ehesten noch auf den Panorama Pics…
Kleines, gemütliches Video von den Wellen und meinem surfboard…
Ein paar Fotos aus der Dominikanischen Republik. Oben: meine Schöne des Tages in Boca Chica, dort in der Nähe gelegene Strände bei Juan Dolio.
Unten: Nachtscene auf Boca Chicas Aufreißmeile, dort werden meist keine Chicas aufgerissen, sondern touristisches Frischfleisch, das sind wir. Auch wenn wir schon in die Jahre gekommen sein sollten, gg. Letztes Foto: haitianische Strandnixe mit Knallerbody am Playa Diamante im Norden der Insel.
ich habe 3 neue Vids aus Sosua raufgeladen (ein größeres und zwei kleinere). Sie beschäftigen sich mit dem Nightlife im weitesten Sinne, also Barscene, Disse, Mädels usw. Es spielen auch wieder ein paar süße Hintern und - Domilike - gebärfähige Becken mit :roll:
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Boca Chica II
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Boca Chica II
Ich fahre an den Beach, ich könnte natürlich laufen, aber dann muss ich die Schuhe auch noch mitschleppen wenn ich barfuß laufen will am Strand, die ich so im Wagen auf dem bewachten (wer weiß, jedenfalls kassieren sie ja) Parkplatz lasse.
Im „Puerco Rosario“ esse ich heute nach dem Fruchtcocktail einen ganzen Fisch auf kreolische Art, lecker. Der Knackarsch vom 1. Nachmittag textet mich auf Spanisch an, ich komme nicht dazu zu antworten, schon sitzt Emmi vom Vorabend neben mir. Ich sage ich muss noch ein paar Fotos machen, sie will mit, ich sage nein, vertröste sie auf abends („may be“). Sie ist ja eigentlich ganz nett.
Ich wandere also den Beach längs, treffe etliche gute Mädels. Im Prinzip sind so gut wie alle, die nicht gerade ihren Gurkengustl an der Hand haben, ansprechbar. Eine Schwarze hab ich im Auge, aber die spricht ständig offensiv irgendwelche Typen an, nur mich nicht. Rennt jedem Schwanz hinterher und spricht ihn an. Sie sieht mich irgendwie nicht. Ich bekomme eins der Gespräche kurz mit, ein junger Typ, wahrscheinlich Ami, stottert verlegen rum und traut sich dann nicht. Pfeife. Die Alte ist nicht übel, was gibt’s da zu überlegen, für ein paar Bucks kurz ins Hotel und reinstecken. Später sehe ich sie mit einem dicken Italiener Hand in Hand auf einer Strandliege sitzen, jetzt nimmt sie mich wahr, weil ich sie offensiv anlächle, schlage mit der Hand leicht auf meine Brust, was mein Herzklopfen andeuten soll, sie lacht.
Treffe nach ein paar Minuten Emmi wieder, sie hat mitbekommen dass ich auf die Alte stehe, es sei ihre Freundin, ich solle mitkommen zum Quatschen. Aber die Freundin ist weg, später meint Emmi, sie habe einen Ami gefunden und sei zum Vögeln in sein Hotel. Sie hätte aber noch mehr Freundinnen. „Two ladys?“ frage ich, „si“ sagt sie. „Can you lick pussy?“ frage ich und mache sicherheitshalber noch das Zeichen dafür, indem ich Zeige- und Mittelfinger zu einem V forme und meine Zunge durchstecke. „Siii, everything“ sagt sie. Dann holt sie eine ihrer Freundinnen, die sieht aber scheiße aus. Ich vertröste sie auf „maybe tomorrow“ und verabschiede mich.
Gehe zum Wagen, die frechen Typen, die immer auf dem Parkplatz rumhängen und versuchen einen in eine der Parklücken einzuweisen, wollen Kohle von mir. Einer hält die Hand auf. Ich ignoriere das, sage, dass ich bereits 50 bezahlt habe, und dass es mehr nicht gibt. Alles Geier hier.
Am „anderen“ Ende des Beaches ist übrigens eine riesige „All Inclusive“ Anlage (der Hotelklotz). Da kommt man am Strand nicht rein oder weiter. Wer so etwas buchen mag, OK, aber Mädels kriegt man da gar nicht mit rein.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Boca Chica
Den Strand finde ich überraschend gut. Allerdings ist das Wasser nicht tief, es gibt ein Riff und viele Industrieanlagen, die in wenigen Kilometer Entfernung ans Ufer gebaut sind. Ich sehe Kräne, einen großen Containerfrachter am Kai, und irgendwelche großen Anlagen oder Tanks. Schön ist das nicht, was der guten Stimmung am Beach aber keinerlei Abbruch zu tun scheint. Irgendwie schwer zu erklären, aber hier steppt der Bär, und es ist auch alles schön weitläufig. Viele Kinder, Banana Boats, Jet Ski, Verkäufer usw. usw. Das volle Programm. Ich laufe mal rauf und runter und fotografiere. Allerdings nur bis zur Hälfte des echt langen Strandes. Ich hatte mir das alles viel kleiner vorgestellt, warum auch immer.
Dann passiert etwas Seltsames: ich schaue auf den Sandboden, am Wassersaum, dort liegt ein Geldschein. Es ist eine 2000 Peso Note, die wahrscheinlich jemand aus der Badehose verloren hat. Gleich nebenan sitzt ein Domi Papi mit seinem kleinen Sohn im Wasser, sie spielen. Hätten nur kurz mal aufzuschauen brauchen. Oder die vielen Kids, die hier rauf- und runter laufen. Der Strand wird an der Stelle auch geharkt und gepflegt, es ist gleich neben dem kleinen Anleger für die Motoryachten. Das ist schon ein Riesenzufall, dass den keiner sonst gesehen hat.
Erst die Sahneschnitte in Rekordzeit aufgerissen und flachgelegt, für einen guten Preis, dann Geld am Strand gefunden, ist das heute mein Glückstag? Oder meine Glückswoche?? Das Glück sollte von kurzer Dauer sein.
Vorab, nichts Tragisches, aber sie haben mich hart abgekocht im Restaurant.
Ich setzte mich in den Teil gleich rechts des großen Parkplatzes, hier sitzen meist Einheimische bei lauter Musik und essen. Ich sehe den hier üblichen gebratenen Fisch und bestelle mir einen. Als der Kellner endlich kommt spricht der kein Englisch und muss erst einen Kollegen holen. Der ist sehr nett, wenig aufdringlich, er war schon in der Schweiz. Der Fisch ist super gut, Reis dazu, Sauce, frittierte Bananen und Salat. Nach der Karte hatte ich gefragt, aber die sei nur auf Spanisch verfügbar.
Nach einer Weile kommen zwei kleine Jungs und fragen nach den Resten meines Essens. Ich bin aber fast fertig. Sie verputzen noch die spärlichen Überbleibsel von meinen Tellern. Der Ober kommt und fragt ob er sie verscheuchen soll, das sei ja sein Job. Ich sage nein, wenn ich Kinder sehe die Hunger haben, kaufe ich ihnen was. Er solle sie fragen, was sie möchten. Hühnchen und noch irgendwas. OK, ich bestelle es, sie bekommen jeder eine Sprite. Später kommt noch ein dritter Dreikäsehoch dazu. Nein, Brüder seien sie nicht, antworten sie auf meine Frage, „Amigos“. Die tres Amigos verdrücken also die beiden Portionen mit großem Appetit. Und teilen sich auch die beiden spendierten Sprites brüderlich.
Der Kellner ist richtig nett, nicht so platt nett wie die meisten, die schon von weitem „Holla Amigo!“ rufen, um einem ihren Trödel anzudrehen. Es ist ein Gespräch auf Augenhöhe.
Dann lasse ich mich noch massieren, mit der Masseuse hatte ich augenzwinkernden Blickkontakt, hier fast eine Kaufverpflichtung. Dann will ich sie auch nicht mehr wegschicken. Weil ich ein Weichei bin. Erst die Beine für 300, dann, als es mir ganz gut gefällt, den Rücken für weitere 300. Insges. etwa 30-45 Minuten. Ich liege auf einer Strandliege, was unbequem ist. Selbst schuld, sich hier massieren zu lassen. Egal.
Es ist mittlerweile dunkel, im Restaurant ist fast keiner mehr. Nebenan läuft aber noch die laute Musik, dort sind auch noch Gäste. Ich gehe zum Tresen und bestelle die Rechnung. Darauf ist als Summe zu lesen: 5.190. Das sind über 100 €. Ich frage ihn, ob er mich verulken will. Nein.
Ich muss sagen, ich habe mich voll überfahren lassen. Ich habe auch überhaupt nicht damit gerechnet, in so einem Lokal dermaßen verarscht zu werden. Ich habe kurz überlegt, 5.200 DOP auf den Tisch des Huses geblättert, meine 10 DOP Wechselgeld in Empfang genommen, und dem Kollegen noch viel Glück mit dem nächsten Idioten gewünscht. Dann bin ich gegangen.
Später habe ich mich doch geärgert, mich nicht auf die Hinterfüße gestellt zu haben. Ich hätte die Polizei rufen, oder mir zumindest die Karte zeigen lassen können. Da müssen ja Preise drauf stehen. Für 3 Portionen irgendwas incl. 4 Softdrinks einen dominikanischen Monatslohn abzudrücken, ist schon richtig dämlich, total dreiste Masche halt.
Ich habe vergessen, wo ich bin. Die Masche ist so offensichtlich und dermaßen brutal bescheuert, dass ich nicht damit gerechnet habe und dann wie vor den Kopf gestoßen war. Die sind hier offenbar RICHTIG scheiße drauf. Also in Zukunft wieder absolute Vorsicht walten lassen, auch in Restaurants usw. Ich muss mich mehr an meine eigenen Vorsichtsmaßregeln halten…
Übrigens, passiert ist mir das ganz hinten am Strand, da wo der große Parkplatz ist. Wenn man ich Richtung Meer schaut, rechts. 50 Meter hinter dem Häuschen mit der Touristenpolizei.
Noch was, am gleichen Tag, als mir die Abzocke im Strandrestaurant passierte, bin ich noch mal reingefallen. Ein Beachverkäufer mit einer Kühlbox überredet mich von seinem Zeugs zu probieren, es sind Muscheln und Meeresfrüchte, die ich eigentlich eh nicht mag. Von der Größe her Tapas, serviert auf einem kleinen Teller, so groß wie eine Untertasse, in Esslöffelmenge, Singular. Was das denn koste frage ich, ich solle erst mal essen, „tranquillo“ kommt als Antwort. Zum Schluss, ich habe es mittels Tomatensalsa und scharfer Sauce runter bekommen, zeigt er mir ein Kärtchen, worauf die Preise stehen. Er addiert die beiden Posten, ich hatte offenbar 2 verschiedene Sachen, und meint „650“. Eine echte Lachnummer. Ich gebe ihm 200, nach einiger Diskussion, ich bin schon laut geworden, denn es waren echte Winz – Portionen, gebe ich ihm weitere 100, und er trollt sich, nicht ohne mir zum Abschied die Hand hinzuhalten, die ich ignoriere. Mann, sind die hier schräg drauf. Offenbar funktionieren hier die dummen Maschen besonders gut, vor allem bei Typen, die sich so dämlich anstellen wie ich.
Sonne, Sand, Wind und Wellen, schwarze Haut und 3 Musiktitel, die in 12 Minuten ganz bestimmt etwas vom gutgelaunten karibischen Lebensgefühl rüberbringen, habe ich heute mal als HD Video für Euch raufgeladen. Dreht die Boxen auf, legt doch mal die Füße hoch und lehnt Euch dabei zurück. Es ist fast wie Urlaub. Ein Klassiker wäre noch ein Cuba Libre dazu, aber wer keinen karibischen Rum im Haus hat, ein Hefeweizen tut’s zur Not sicher auch
Da Youtube mal wieder Stress wegen der Gema macht (nur bei Usern in Deutschland), habe ich es bei Youtube raufgeladen
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Magante
Ich fahre mal ein paar km über Cabarete hinaus die Küste runter. Die Landschaft hier ist ländlich und erinnert etwas an Kuba, was geografisch ja nicht verwundert. Ich schaue auf die Karte, dort sind mehrere „Sonnenschirm“ Symbole für Badestrände eingezeichnet. Beim ersten hinter Cabarete, am Playa Magante, mache ich einen Stopp und finde einen traumhaften kleinen Badestrand, dort sind auch 2 Restaurants zu angesiedelt. Eins heißt „La Taverna Bavaria“.
Ich spreche mit der offenbar bayrischen Besitzerin Gisela, eine nette, ältere Dame, die hier seit 15 Jahren ansässig ist.
Panoramen 180 und 360 Grad (nach dem Anklicken mit der “+ Taste” weiter vergrößerbar):
Es sind keine oder kaum Gäste an diesem wunderschönen Naturstrand, ich laufe etwas herum und mache Aufnahmen. Bei Gisela kann man ganz gut essen, auch deutsche Küche, die ich nicht probiert habe. Ich habe mich immer an den frittierten Fisch gehalten, den die Fischer dort fangfrisch anliefern. Dazu gibt’s Reis oder frittierte Kochbananen, ein Hit.
Man hat hier so ziemlich seine Ruhe und kann tun und lassen, was man will - z.B. relaxen...
…oder die Naturwunder bestaunen…
Gisela gibt mir den Tipp mit einem anderen Strand, die Zufahrtsstraße geht von der Hauptstraße ab, beim Supermercado. Man fährt etwa 1-2 km über zunächst erträglichen Feldweg. Es kommt aber dann eine kleine Brücke, die an dieser Stelle über einen der vielen kleinen Bäche und Flüsse hier in der Gegend führt. Diese Brücke ist irgendwie „gebrochen“. Eine große Steinplatte, über die man hinüber muss, sieht aus wie nach einem Erdbeben (könnte ja auch eins gewesen sein wenn ich’s recht bedenke). Ein zufällig dort anwesender Einheimischer meint auf meine Frage, ich könne ruhig langsam rüber fahren, was ich dann mache, bin aber froh den SUV zu haben. Mit normalem Straßenauto bitte auf keinen Fall!
Der Strand dort ist groß und auch recht schön zum Ansehen. Es gibt aber keinerlei Restauration.
Werde demnächst in Boca chica sein und wollte mal Fragen Ob Ihr ein paar Tips für mich habt.
Z.b. Welche locations man unbedingt besuchen sollte, auf was zu achten ist.
Ich bin z.b. In einem AI Hotel, wo man ja wahrscheinlich keine chicas mit hin nehmen kann.
Gibt es Alternativen wo man für ein paar Stunden mit den Mädels hin gehen kann.
Kann man in der Dom Rep. Mit US Dollar bezahlen?
Und wie sind die Preise für die Ladies dort?
Würde mich über ein paar Infos freuen.
Gruß Archie
Hallo Archie.
Tipps habe ich jede Menge, jedoch sollten die Fragen konkret sein.
Locations, BC ist mehr als übersichtlich. Die Scene abends spielt sich in einer 200 m langen Walking Street ab, tagsüber auch gut am weitläufigen Beach. Restaurant "Pequena Suiza", bestell italienisch. Ansonsten gibt es dort ein paar Bars und eine Disco. Freelancer auf der Straße. Quantitativ geschätzt 5 - 10 % von Sosua. Am beach wird abgezockt (Restaurants). Gehe ins "Puerco Rosado" - gut, freundlich, fair.
AI Hotel ist ganz schlecht, da würde ich nie reingehen. Kleiner Text zum Thema, den ich gerade in einem anderen Forum dazu geschrieben habe:
Allerdings muss ich sagen, das gilt selbstverständlich nicht für einen "All Inclusive" Urlaub in der DomRep, denn, entschuldigung bitte, so was bucht man ja auch nicht. Das ist wie ein Urlaub im Zoo, nur dass man selbst hinter den Gittern ist. Furchtbar.
Das gilt sicher überall, auch in Kenia z.B. Oder man improvisiert, was mir den ganzen Urlaub versauen würde. Nicht weil Short Time Hotels wenig komfortabel sind, denn einerseits gibt es auch gute, saubere ST Hotels wie z.B. das "Dulce Secreto" in Sosua, oder in Brazil an jeder Ecke, andererseits, wer mal in Kambo in den Bretterpuffs gefickt hat, weiß, was "einfach" bedeutet. Sondern weil ich gern selbst bestimmen möchte, mit wem ich die Nacht verbringe. Und zwar im "eigenen" Bett.
Der Verzicht auf Morgennummer, GF Feeling sowie der Umstand, die Annehmlichkeiten des eigenen Hotels zusammen mit der Schönen des Tages nicht nutzen zu können, ist für mich persönlich ein absolutes NO GO. Und wofür? Um sich den ganzen Tag hinter Mauern mit Hotelfraß vollzustopfen und billigem Schnaps abzufüllen und die Gespäche der vertrottelten Neckermann Klientel belauschen zu müssen? Der Horror. Ist nicht meins... Ich will im Urlaub Kontakt mit Land und Leuten haben und nicht weggesperrt werden. Das mit den Chicas kommt noch hinzu, das geht ja gar nicht.
Ich denke es gibt auf jeden Fall ST Hotels, oder es geht bei den Mädels Zuhause (Sicherheit!!!), frage sie einfach, sie kennen sich am besten damit aus. Oder buche zusätzlich einen Standard Room für die ganze Zeit irgendwo in einem Hotel, z.B. hier
Dann hast Du das Problem mit dem AI Scheiß von der Backe.
Mit Dollar zahlen eher nein, außer im Hotel. Landeswährung ist DOP, Du kannst USD, € oder Fränkli am besten bei Western Union wechseln, aus den ATMs (Bank- oder Kreditkarten) kommen DOP.
Preise für die Chicas 1000 ST oder 1500 LT. Sie wollen erst etwas mehr, also handeln!
"Worauf man achten muss", tja, wo soll ich da anfangen. Leg Dir meinen Bericht "DomRep Newbie" von meiner Homepage zu, der hat einen Textteil in Buchstärke und 1700 Pics. Es gibt in der Form ansonsten keine so ausführliche, aktuelle und authentische Infoquelle im Net, ich selbst wäre froh gewesen, wenn ich sie gehabt hätte. Aber wie gesagt, KONKRETE Fragen beantworte ich jederzeit gern hier im Forum.
Werde demnächst in Boca chica sein und wollte mal Fragen Ob Ihr ein paar Tips für mich habt.
Z.b. Welche locations man unbedingt besuchen sollte, auf was zu achten ist.
Ich bin z.b. In einem AI Hotel, wo man ja wahrscheinlich keine chicas mit hin nehmen kann.
Gibt es Alternativen wo man für ein paar Stunden mit den Mädels hin gehen kann.
Kann man in der Dom Rep. Mit US Dollar bezahlen?
Und wie sind die Preise für die Ladies dort?
Würde mich über ein paar Infos freuen.
Gruß Archie
Opas Strandbar war in Cabarete . Bei Opa handelte es sich um einen Münchner Kommissar der mit seiner Frau ausgewandert ist. War nur einmal dort wie gesagt 1996 mit meiner damaligen Freundin. Das "Mann" in die Dom Rep besser allein oder in MNännergesellschaft reist hab ich auch gemerkt. Außer man urlaubt in Punta Cana
Ich hab wirkliche keine Ahnung, der Strand ist kilometerlang und ich bin da nur ein paarmal durchgelatscht. Wahrscheinlich nicht, aber dafür ganz bestimmt eine andere an gleicher Stelle Da nicht alleine hinzufahren könnte allerdings ein grober Fehler sein Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Es sei denn, man kennt meine HP