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Alt  05.12.2012, 01:24   # 1
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Bangkok - no limits

Hallo Freunde,

soeben druckfrisch erschienen ist der Reisebericht

Bangkok – no limits
Wie weit würdest Du gehen?



Der Report befasst sich ausführlich mit der Bangkoker Pay6 Scene, hier auch mit Escorts und einschlägigen Bars abseits der üblichen, bekannteren Pfade. BDSM und andere weiterführende Praktiken werden erprobt und beschrieben. Neben über 1.100 Fotos gibt es auch wieder authentische Tagebucheinträge, die an Offenheit nichts zu wünschen übrig lassen.

Eine ausführlichere Beschreibung des Inhalts – nebst 50 Fotos - findet Ihr wie immer auf unserer Homepage

Klickt doch mal drauf!

Besten Gruß und viel Spaß beim Lesen,
Grubert
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Danke von


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Alt  20.10.2013, 19:01   # 50
hagbardceline
 
Mitglied seit 24.10.2010

Beiträge: 79


hagbardceline ist offline
Kann Grubert nur zustimmen, alles wieder im Grünen.
Ich wollte ja gar nicht, daß ein Wickel rauskommt, denn Grubi hat mir schon
viele Tipps gegben und durch ihn und meine eigenen Erfahrungen,
würd ich mich in Patty und BKK zuminest als Amateur einstufen,
in Patty ev. sogar schon als Fortgeschrittenen,allerdings hab ich
gewisse Sachen bis dato nicht probiert,
und von dem mal abgesehen soll ein Forum ja kein kräftemessen zw.
Usern sein, es gibt immer einen der hat mehr Ahnung und Erfahrung....
Jedenfalls werd ich bald wieder in BKK sein und mir nach Grubis Bericht
das Tulip mal testen, werd auch auf einen Sprung nach Samui runterstechen
"Soi Green Mango" am Chaweng Beach, werde mit Sicherheit berichten.
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Danke von
Alt  20.10.2013, 14:34   # 49
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Zur Info: die kleine Missstimmung mit Kollege hbc wurde per PN aus der Welt geschafft.

Aber weiter im Text bzw. Bild:

Ein paar Eindrücke aus Thailands Metropole. Von oben nach unten: Skyline am Asok, das Terminal21 ist eine Shopping Mall, außerdem findet man im gleichen Gebäude das Centre Point Hotel, Wartende an einer Skytrain (BTS) Station, Thaigirl aus einer NANA Gogo Bar, die ihren eigentlichen Einsatz an diesem Tag schon hinter sich hat...










…meine “Miss Right” bei morgendlichen Lockerungsübungen, das nächtliche T21 lockt mit haushohen Leuchtreklamen, in der nahegelegenen Soi Cowboy herrscht auch heute wieder „business as usual“.








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Alt  19.10.2013, 10:43   # 48
wuggi6
 
Mitglied seit 05.04.2003

Beiträge: 97


wuggi6 ist offline
Red face ajax69

schön, das du einen kennst.
Aber was nützt uns das? Schreiben tut nur Grubert, und das meiner Meinung nach fast perfekt.

Also vergiss deine Wette.
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Alt  13.10.2013, 23:04   # 47
ajax69
Römer
 
Mitglied seit 21.05.2004

Beiträge: 434


ajax69 ist offline
@Retro

Es gibt bei den hier registrierten und schreiben Usern, mit Sicherheit keinen, der das Wissen und die Erfahrung des Major, im Bezug auf Thailand und die Phillis hat.
...bist Du Dir da ganz sicher?
Ich kenne da z.Bsp. einen, der seit 23 Jahren in Thailand rumkommt, insgesamt mehr als 5 Jahre dort verbracht und das ganze Land bereist hat - nicht nur Pattaya, BKK, Phuket und Ko Samui.
Eine Wette würdest Du glatt verlieren.

ajax69
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Alt  13.10.2013, 21:42   # 46
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
...danke Retro, es geht ja auch darum, wie man etwas macht, und jeder macht mal Fehler, ich auch. Deswegen sind berechtigte Korrekturen und Hinweise, berechtigte Kritik bei mir jederzeit wilkommen. Aber falsch und dann noch in dem Ton und der Art und Weise, muss ich nicht haben.

Und jetzt bitte Schwamm drüber Jungs... weiter im Text
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Danke von
Alt  13.10.2013, 21:24   # 45
Retro
-
 
Benutzerbild von Retro
 
Mitglied seit 27.03.2013

Beiträge: 882


Retro ist offline
@daredevil,

Leider kann ich mit meinem alten Nick nicht mehr einloggen
Es stellt sich hier doch die Frage, warum? Vermutlich mit dem alten Nicknamen gesperrt und jetzt, mit dem neuen, gleich wieder auf Krawall aus.

Mir reichts jetzt sowiso, ich schreib hier nix mehr, hab da keinen
Bock mich mit so Obergscheiten rumzustreiten, die glauben bei der
kleinsten Kritik ausflippen zu müssen.
Schreib was du willst , ich werds erst gar nicht mehr lesen.
Dein "Entschluss" ( erste Zeile) ist hoffentlich nicht nur ein leeres Versprechen!

Es gibt bei den hier registrierten und schreiben Usern, mit Sicherheit keinen, der das Wissen und die Erfahrung des Major, im Bezug auf Thailand und die Phillis hat.
Ist schon sehr anmaßend und dumm, ihn hier kritisieren zu wollen.

Du bist vermutlich nicht aus Deinem Ort rausgekommen, reißt aber hier die Klappe auf und willst alles besser wissen als Grubert.

Da rollen sich bei mir die Fußnägel hoch!

Major, mach weiter so, Deine Berichte sind echt Klasse. Name:  Anbet Smileys.gif
Hits: 0
Größe:  8,6 KB
__________________
Erweist den Mädels die Achtung und den Respekt, den ihr auch von ihnen erwartet
Gutscheine sind immer willkommen!
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Danke von
Alt  13.10.2013, 20:53   # 44
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Mir reichts jetzt sowiso, ich schreib hier nix mehr, hab da keinen
Bock mich mit so Obergscheiten rumzustreiten, die glauben bei der
kleinsten Kritik ausflippen zu müssen.
Schreib was du willst , ich werds erst gar nicht mehr lesen.
Du leidest offenbar an Realitätsflucht, der Obergescheite bist doch wohl du, oder wer kommt hier besserwisserisch mit oberlehrerhaften Bemerkungen zu irgendwelchen Namen, und das ist dann in der Sache auch noch komplett falsch... und wer hier ausflippt, weil die Sache richtig gestellt wird, sieht man doch wohl, ich bin's allerdings nicht. Schau dir halt vorher an, wen du und vor allem weswegen du jemanden ankläffst und heul hinterher nicht rum, wenn es Gegenwind gibt.

Am Strand wars ganz nett, Nummer im Hotel mit BJ/Mundschuss hab ich hinter mir, der Hase ist gerade raus. morgen will sie schlucken. Schau mer mal.

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Alt  13.10.2013, 14:35   # 43
daredevil
 
Mitglied seit 10.08.2008

Beiträge: 17


daredevil ist offline
Leider kann ich mit meinem alten Nick nicht mehr einloggen
Ich hab mir deine Bilder angesehen.
Mir reichts jetzt sowiso, ich schreib hier nix mehr, hab da keinen
Bock mich mit so Obergscheiten rumzustreiten, die glauben bei der
kleinsten Kritik ausflippen zu müssen.
Schreib was du willst , ich werds erst gar nicht mehr lesen.
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Alt  13.10.2013, 14:23   # 42
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
WER spricht gerade mit mir? Wieviele Nicks hast du? Es wäre für alle einfacher, wenn du zu einem Thema unter einem Nick posten würdest und die Fakes für was anderes verwendest.

Schau dir einfach die Links an, die ich vorhin gebracht habe und versuche zu verstehen. Dir ist es offenbar nicht gegeben. Es geht auch nicht um geographische Kenntnisse, und deinen Tipp mit google solltest du dir mal selbst zu Herzen nehmen - aber nicht nur das lesen, was passt. Meine Güte, Kritikfähigkeit kann man lernen. Erst Müll posten und dann auch noch zickig sein, toll.

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Alt  13.10.2013, 14:09   # 41
daredevil
 
Mitglied seit 10.08.2008

Beiträge: 17


daredevil ist offline
Also zum Ersten mal will ich hier niemanden ans Bein pissen und zum Zweiten
will ich nicht Klugscheissern und Neid hab ich auch nicht.
Auf was bitte???
Ausserdem hab ich schon des öfteren erwähnt das deine Berichte echt gut sind.
Zu Thong Lo od. Thonglor.
Also überall wo ich nachgesehen habe steht "Thong Lo" wie auch in google Maps,
wenn ich natürlich gewusst hätte, daß deine geographischen Kentnisse die von
google und co bei weitem übertreffen, na dann hätt ich erstmal gar nix geschrieben.
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Alt  13.10.2013, 13:47   # 40
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Thonglor

Es gibt im Thailändischen für diesen Namen - wie für viele andere auch - unterschiedliche Schreibweisen, da erzählst du aber gar nichts Neues. Offenbar ist dir dieser Umstand nicht bekannt - mir schon. "Thong Lo", z.B. im ersten Absatz meines Hoteltests für das T21 verwendet:

https://major-grubert.com/html/grande...erminal_2.html

oder "Thonglor", wie z.B. hier

Link


oder hier

https://img1.sawadee.net/620457/locationmap.gif

Sorry hgc, aber wenn du schon andere und ihre gründlich recherchierten Berichte anpissen willst, solltest du wenigstens einigermaßen wissen, worüber du redest - du weißt es leider nicht. Ist auch immer wieder lustig zu beobachten, wie sich manche über Kleinigkeiten wie unterschiedliche Schreibweisen, vermeintliche Schreibfehler oder im Hintergrund schief an der Wand hängende Gemälde echauffieren können und dann meinen, endlich das Haar in der Suppe gefunden zu haben, um es an die vermeintlich große Glocke hängen zu können. Wie auch in diesem Fall geht der Schuss dann nach hinten los Über den Inhalt des Berichts oder des Fotos selbst wird allerdings kein Wort verloren, das ist schade, aber so ist es halt mit Neidern und Klugscheißern

Da darf dann auch der Hinweis darauf nicht fehlen, dass ich auch Reiseberichte und Reiseführer verkaufe - obwohl hier im Forum doch niemand etwas bezahlen muss. Du solltest dich hier lieber mit konstruktiven Beiträgen einbringen, anstatt an anderen herumzunörgeln.

Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag, ich muss jetzt an den Strand.

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Danke von
Alt  13.10.2013, 09:55   # 39
hagbardceline
 
Mitglied seit 24.10.2010

Beiträge: 79


hagbardceline ist offline
Thong Lo

Die BTS Station wo sich das Tulip befinded heisst "Thong Lo" und nicht Thonglor, sorry Grubi,
aber wenn man schon solche genialen Berichte mit Fotos postet, ja und auch noch CDs produziert,
quasi als "entgeltliche" Reiseführer sollte man auch auf solche Details achten, damit andere nicht rätselraten müssen,
wo sie denn nun genau hinmüssen wenn sie Vorort sind.
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Alt  07.10.2013, 20:29   # 38
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline


An irgendeinem Abend schau ich mal kurz in die NANA Disse (“Liquid”). Befindet sich im Nana Hotel ebenerdig. War früher gut um Freelancer abzugreifen und Bargirls, die nach Feierabend noch Kohle machen wollten. Heute: Lifeband, wenig los, vielleicht wird’s ja noch voller, die Gogos haben gerade dicht gemacht, es ist 0230. Glaube ich aber nicht. Gefällt mir nicht, ein paar ältere Damen warten wohl auf Kundschaft, nichts für mich. Ich lasse meinen Drink nach ein paar Pics stehen, irgendeine Zicke meint mir die Hand vor die Cam halten zu müssen, die sind ganz schön runtergekommen hier. Ja wo simmer denn. Komische Stimmung. Wird immer schlimmer.



Ich fahre ins Climax, das ist die momentan angesagte Disse in Soi 11, man kommt durch die Tiefgarage des Ambassador Hotels dorthin. 200 Eintritt, dafür gibt’s einen Drink. Auch hier Livemusik, es greift um sich. Es ist ganz gut was los, gleich am Tresen oberhalb der Tanzfläche stehen ein paar Tische mit Hockern, auf denen Mädels sitzen, teils ohne männliche Begleitung. Zwei Mädels fallen mir ins Auge und ich stelle mich gleich mal unverbindlich dicht daneben. Werde von einer angelächelt und komme ins Gespräch. Die andere ist eigentlich dünner, jünger und hübscher, leider auch schon ziemlich dicht und macht gut rum. Vor allem hat sie wohl gerade erst eine neue Zahnspange bekommen, wie ich später erfahre.



Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch mach ich mal wieder kurz entschlossen eine Short Time mit der anderen aus, 1500 mit Mundschuss sind vereinbart. Sie ist 25, sagt sie. Scheiß Licht immer. Draußen schätze ich sie auf Ende 20, egal, ich nehme sie mit ins Hotel. Es folgt sie übliche Nummer. Duschen, ich mach ihr ein Bier auf, sie trinkt nur Heineken und sagt immer „pardon?“ wenn sie was nicht versteht. Großstadtschlampe. Sie ist sehr nett oder tut so. Mein grüner Zettel muss mal wieder dran glauben, nachdem ich ihr den HIV Test zeige ist sie beruhigt und ich ficke sie blank.

Hätte ich mir schenken können, sie ist weit wie ein Scheunentor. Da könnte ich tagelang drin rumstochern, ohne dass ich was merke, geschweige denn komme. Ich breche schnell ab und lass mir lieber die Rübe weiterblasen. Zum Schluss aufs Kopfkissen, same same procedure, allerdings zieht sie, als ich spritze, sofort den Kopf außer Reichweite und lässt mich aufs Kissen ejakulieren. Dreckstück. Tut auch noch so, als sei es ein Versehen. „You can come again?“ fragt sie, wohl ein schlechter Scherz. Hat ja für einmal kaum gereicht. Sie wäre wohl auch gern dageblieben, aber ich schicke sie weg. Ob ich sie wiedersehen will fragt sie, „vielleicht“ antworte ich, damit sie ihr Gesicht nicht verliert, aber doch Bescheid weiß. 1500 + 100 Taxi uns tschüs. Braucht kein Mensch.



Szenenwechsel. Das 2. Fitting beim Gulati fällt zufriedenstellend aus, nachdem beim ersten unglaublicher Bockmist gebaut wurde. Hemd viel zu eng, nur 7 anstatt versprochener 8 Knöpfe, und zu kurz. Fühle mich verarscht. Bin gespannt was sie morgen liefern. Nach dem Dreier will ich die Hemden abholen. Jetzt aber werde ich mich ins Tulip begeben, ich muss der Maus gleich mal in den Arsch spritzen.

DREI MAL HINTEREINANDER DIE GLEICHE TANTE – bin ich monogam???

Nach dem Schneider gehe ich aber zuerst in den Beautysalon zw. Soi 5 und 7, in den, in dem ich jetzt schon ein paar Mal war, nachdem mein Lieblingsladen ja dicht ist. „I want manicure, pedicure, haircut and clean ears“ sage ich im Reingehen dem hässlichsten der Ladyboys. Nachdem ich ihm klargemacht habe, dass ich unmöglich auch noch eine Fußmassage brauche, gibt er auf und wartet draußen weiter auf Kundschaft.



Die Gathoeys in dem Laden verhalten sich wie die meisten anderen auch, sie zupfen und nesteln ununterbrochen an sich herum und betrachten sich dabei im Spiegel. So gesehen der ideale Arbeitsplatz für sie, der Laden BESTEHT aus Spiegeln. Es kommt ein junger Araber rein, einer der LBs hat ihn im Schlepp, sie gehen die Treppe rauf zur Massage. Aha. Der Araber kommt nach 15 Minuten allein wieder und rennt im Stechschritt verstört aus dem Laden. Der dachte offenbar wirklich, er würde eine Massage erhalten. Oder er hat gar nicht gecheckt, dass die Masseuse ein Dreibeiner ist, was im Land of Smile ja regelmäßig zu Irritationen führt

Die Mädels sind wieder lieb zu mir, gleich wird mir von verschiedenen Interpretinnen das bekannte „Teng Mo“ (Wassermelone) Lied von Jintara Poonlarp vorgeträllert, während 3 Mädels gleichzeitig an mir rumschrauben. Zum Schluss kommen in einer Einzelaktion die Ohren dran, es ist wieder schaurig schön. Ich zahle 900 + 200 Tip für 4 Mädels. Ich darf wiederkommen. Eine der Mäuse, sie ist bestimmt Anfang/Mitte 30 gefällt mir, sie ist total skinny. Ich schaue sie kurz mit geilen Augen an, sie ist überrascht und lächelt. Ich lass es aber, nicht noch auf den letzten Drücker eine ältliche Masseuse anlachen, das muss nicht sein…



Auch die zweite Ölmassage mit dem gleichen Mädel in der Tulip ist wieder ein voller Erfolg. Ich bin telefonisch angekündigt, damit sie auch frei ist, wenn ich einlaufe. Es läuft ähnlich ab, nur dass sie mir gleich beim Duschen schon mal auf den Kopf pisst, während sie über mir steht, es läuft warm über mein Gesicht und Body auf die Füße, auf denen ich hocke. Sie ist ein wahres „good girl“ und hat sich vorbereitet, indem sie viel Wasser getrunken hat.

Sie verarztet mich wieder nach Strich und Faden. Ich lasse die Videocam über eine Stunde mitlaufen. Ihr ölglänzender Body macht sich auch im Spiegel gut, während sie mir wieder total innig und ausgiebig die Rosette mit der Zunge putzt und mir dabei die Arschbacken weit auseinanderzieht. Ich bekomme auch wieder eine volle Ladung NS direkt von der Quelle. Alles wie gehabt, sie reitet mich gekonnt, während sie über meinem Harten hockt und ihren Hintern nur in ganz kleinen Dosen bewegt, dabei lutscht sie zart meine Nippel, ich umfasse mit beiden Händen Kinn und Nacken und dirigiere sie.



Dann Arschficken in diversen Positionen. Ich gebe es ihr richtig, sie macht überhaupt keine Anstalten abzuwehren, sondern hält brav hin. Als ich unter lautem Röhren in ihren saugenden Mund spritze ist die Zeit schon fast rum, bis auf 5 Minuten, mit ihr vergeht die Zeit wie im Flug. Trotzdem, 3 Mal hintereinander, das muss erst mal reichen. Da meine Zeit in Bangkok fast rum ist, werde ich sie wahrscheinlich nicht mehr frequentieren, was ich ihr freilich nicht auf die Nase binde. Es ist schon dunkel, als ich mit weichen Knien auf die Sukhumvit Road stolpere und den Weg zurück ins Hotel mit dem Skytrain antrete.

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Danke von
Alt  03.08.2013, 10:21   # 37
birdmann
 
Benutzerbild von birdmann
 
Mitglied seit 09.07.2006

Beiträge: 2.852


birdmann ist offline
Danke Grubert - Ein weiterer Bericht der erneut LUST auf THAILAND macht
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Alt  30.07.2013, 19:45   # 36
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Hallo Seppl,

danke vielmals für die freundliche Rückmeldung... aber ich muss Dich enttäuschen, das Mädel arbeitet nicht mehr in der Tulip, ist jetzt seriös geworden und hat sich selbständig gemacht. Halbchinesin halt. Aber für adäquaten Ersatz ist gesorgt
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Alt  30.07.2013, 18:56   # 35
seppl2
 
Mitglied seit 18.07.2007

Beiträge: 80


seppl2 ist offline
Servus Grubi!
Habe auch schon langjährige Erfahrung
Bei mir war es eigentlich so, paßte der erste Blick und das gewisse Lächeln ( weiß schwer zu durchschauen )
war der Rest immer Perfekt
Dieses Mädl ist genau meins, muß leider noch warten für nächstes Sabai!op
Khoop Khun Khrap für Photos und Infos
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Alt  28.07.2013, 13:28   # 34
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline


Tulip Oilie Massage

Ich fahre nachmittags mit dem Skytrain bis zur Station Thonglor (Soi 38) und gehe in die Tulip Massage, sie liegt direkt unterhalt der Station. Es sieht von außen aus wie eine x-beliebige, kleine, schummrige Massage. Der Service hier soll aber vergleichbar mit White Snow, Mango u.a. sein. Ich gehe rein, hinter einer Trennwand, über die ich locker rüber sehen kann, sitzen etwa 5 Mädels und machen sich fein. Ich entscheide mich spontan für ein sympathisches Gesicht, welches mich anlächelt. Was soll ich lange suchen oder reden. Solche Schnellschüsse gehen allerdings leicht nach hinten los. Ich verlasse mich aber drauf, dass es hier Minimum den üblichen Oilie Service gibt.



Was jetzt kommt haut mich ziemlich aus den Puschen, es ist der beste Sex, den ich innerhalb der letzten 12 Monate oder so hatte. Müsste jedenfalls lange nachdenken, wer das überhaupt jemals schon getoppt hätte.

Also rauf in den 2. Stock, ich schaue ihr auf den Arsch, während ich die Treppe rauf hinter ihr herdackle und tatsche ihn schon mal an, was mit Hüftschwung belohnt wird. Ganz schön kräftig. Sie ist 25, kein Kind, Halbchinesin. Zuerst darf ich noch mal aufs Klo, ich hätte allerdings auch genauso gut in die Dusche pinkeln können.



Im Zimmer lässt sie mich wie üblich 5 Minuten warten, um schwer beladen mit den Utensilien und Handtüchern zurück zu kommen. „We take shower together“ hatte sie noch im Weggehen gesagt, also warte ich.

Unter der Dusche wäscht sie mich top gründlich, besser konnte meine Mami das damals auch nicht. Und sie bläst ihn mir schon mal an, während sie mit der Hand meine Rosette wäscht. Ich trockne mich schließlich ab, sie pinkelt in die Dusche. Wie nett. „You can pee pee in my mouth?“ frage ich grinsend, sie antwortet „I can!!!“ „OK later“, sage ich.



Dann auf das Bett, auf der mit einem plastikartigen Bezug versehenen Matratze liegt ein großes Badetuch. Ich leg mich auf den Rücken und sie fängt gleich an zu blasen. Das ist mir eigentlich zu schnell, ich habe 2 h Ölmassage gebucht, also drehe ich mich auf den Bauch und sie massiert mich standardmäßig mit Öl vom Nacken bis zu den Füßen. Es ist schön. Jetzt wendet sie sich gezielt meinem Hintern zu. Fährt mit den kleinen, festen Tittchen durch die Ritze, berutscht mich „ass to ass“ mit ihrem Hintern, s.d. ich ihre leichten Mösenstoppel an meiner Rosette spüren kann. Schließlich kniet sie sich hinter mich, zieht mir die Arschbacken weit auseinander, geht mit dem Kopf runter und fängt an, meinen Arsch zu lecken. Im Spiegel, der über die ganze Länge des Bettes parallel an der Wand befestigt ist, kann ich alles ganz genau beobachten.



Herrschaftszeiten, die Tante ist ja drauf. Wer so Arsch leckt wie sie, der muss richtig drauf stehen. Sie schmatzt und saugt, stöhnt und wippt in schnellem Takt auf und nieder, fickt mich dabei mit ihrer Zunge. Finger rein, Prostatamassage, Finger raus, Zunge rein. Sie saugt und schmatzt wie verrückt. Ich knie mich schließlich hin, den Arsch möglichst weit rausstreckend, damit sie besser ran und tiefer reinkommt mit der Zunge.

Irgendwann drehe ich mich um und sie lutscht mir den Schwanz, vergisst nicht meinen Hintern, den sie ständig mit den Fingern weiterbearbeitet. Sie gibt richtig Gas, wir wechseln mehrfach die Positionen, sie ist immer am Ball und ich habe den Eindruck, sie ist richtig geil.



Sie sagt irgendwann „I can pee pee now“ und ich dirigiere sie über mein Gesicht. Sie kommt nahe an meinen Mund, stellt ein Bein auf, auf der anderen Seite kniet sie, und lässt es laufen. Ich hatte schon gesagt, wenn es zu salzig ist werde ich es nicht schlucken, sie soll dann erst mal mehr Wasser trinken. Aber es ist nicht salzig, offenbar hat sie schon viel getrunken vorher. Ich saufe sie aus. Sie wichst sich dabei irgendwie ihren Kitzler, ich belecke ihre ganze Maus in den kleinen Pausen, in denen nichts kommt und die mir Gelegenheit zum Luftschnappen geben. Und ich befingere ihren Arsch, der ist total weit, ich bin gleich auf Anhieb mit dem ganzen Daumen tief in ihrer eingeölten Rosette bzw. ihrem braunen Kanal. Diese Maus ist für einen Arschfick wie geschaffen.



Schon vorher fragt sie mich, ob ich das erst Mal in der Tulip sei, als ich bejahe, fragt sie mich, ob es mir von Freunden empfohlen worden sei. Auch das bejahe ich, mir sei gesagt worden, die Mädels hier könnten alle Wassersport und evtl. „fuck ass“.

Ich dirigiere sie jetzt in Richtung meines Ständers, sie soll aufsitzen. Ich bin schon drin, sie stöhnt und fickt dann einfach weiter. Ich bin jetzt so heiß auf ihren Arsch, dass ich sie frage „can I fuck your ass?“ sie sagt nur „yes“ und zieht sich mein eisenhartes Rohr aus der Möse, um es sich in den Arsch zu schieben. Erst mal ganz vorsichtig und langsam, schon nach kurzer Zeit wird es aber ein richtig heißer Ritt.



Ich linke aus, drehe sie herum auf alle Viere. Als sie so vor mir kniet, den Kopf erwartungsvoll auf die Matratze gepresst, den Arsch in Richtung Himmel streckend, schiebe ich ihr erst mal meine Zunge in die geweitete Rosette. Sie belohnt mich mit Stöhnen. Dann ficke ich sie weiter von hinten in ihren prallen Arsch und nehme sie richtig ran. Ölige Haut klatscht auf ölige Haut. Meine Eier klatschen an ihre Möse, die sie sich mit einer Hand wie wild reibt. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten, positioniere ihren Kopf auf dem Kissen und spritze ihr vereinbarungsgemäß unter lautem Stöhnen in den weit aufgerissenen Rachen.



Leute, das alles muss sich anhören wie ein versauter Teenager Traum, ich konnte es selbst nicht fassen, die Tante kann wirklich alles und sieht auch noch passabel aus. Ich konnte das alles gar nicht richtig widergeben, es ist so viel passiert in den 2 Stunden, die jetzt auch fast schon um sind, zu meiner Überraschung. Das Timing hat also auch gepasst. Wir quatschen noch etwas. Ich will wissen, ob viele Customer ihr Pee Pee trinken wollen, „yes“ sagt sie und lächelt verschmitzt. Schätze mal das Mädel hat viele Stammkunden. Wir duschen und ich mache noch ein Date in meinem Hotel für den gleichen Abend aus, die will ich heute noch mal rannehmen, es war zu gut. Sie hat um 0100 Feierabend, ich soll 1000 für die Massage außer Haus zahlen und ihr 2000 geben, dann kommt sie um 2300, ich sage sofort zu. Das Mädel ist jeden Baht wert. Ich gebe ihr für die vergangene Session auch 2000 Baht, 1500 ist eigentlich der Preis. Aber ohne Tip bei DER Leistung, da käme ich mir geizig vor.



Ich bezahle unten 800 für die 2 h Massage + 1000 im Voraus für den späteren outcall service. Sie bringt mich lächelnd zur Tür, „take care“, Küsschen.
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Alt  07.07.2013, 13:50   # 33
birdmann
 
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Das nenn ich mal eine nette Geschichte - DIE SCHREIT JA FAST NACH EINER WIEDERHOLUNG.
Danke, Danke und nochmals Danke Grubert.
Hab daneben schon die Buchungsmaschinen offen und checke mal die Flugpreise ins "Paradies"...
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Alt  02.07.2013, 23:10   # 32
grubert
 
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Meine vier Schönen der Stunde können wohl nicht mehr und brauchen Unterstützung. Ich werde, seitdem die Aktion in vollem Gange ist, übrigens auch anderweitig gut verarztet. Die Mädels wechseln sich auch beim Blasen ab, zwischen meinen angewinkelten, geöffneten Beinen kniend. Nachdem die Kleine anfängt an meiner Rosette zu herumzunesteln, und ich das zustimmend begrüße, zieht sich die jüngere, hübsche Dom einen weißen Latexhandschuh Marke „Krankenschwester Hildegard“ an und hat ständig einen Finger in meinem Hintern. Ist dabei schön vorsichtig. Überhaupt, die Mädels sind gar nicht grob oder hart, lediglich einen kleinen Patscher mit der Hand gibt es ab und an, wenn der böse Grubi wieder mal geleckt hat, obwohl er noch nicht sollte.

Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn eine Tante gekonnt an meinem Harten lutscht, während eine andere mir in den Hals schifft. Das steigert den Wohlfühlfaktor und den Geilheitsgradienten im Quadrat.

Nun liege ich hier also in meiner Pfütze, aus der ich mich die ganze Zeit nicht wegbewegt habe, und harre der Dinge, die da kommen sollen. Genau genommen bin ich natürlich gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen, was da jetzt für Torten ankommen. Zunächst kommt eine, die sieht mich da liegen, grinst dreckig, zieht sich den knappen, schwarzen Rock hoch, den Slip auf die Oberschenkel, hockt sich über mein Gesicht wie über eine Toilette und plätschert mir ihre volle Ladung ins Mündchen. Die sieht sogar richtig gut aus, ich verliebe mich in solchen Situationen allerdings regelmäßig Hals über Kopf. Lecken darf ich sie aber nicht. Sie hat schwarze Lack - Stöckelschuhe an und ist bemüht, nicht mit dem nassen, schmutzigen Untergrund, zu dem sie mich ja auch zählt, in Berührung zu kommen. Sie steht auf und geht. Den Tip darf ich dann später entrichten, ich hab ja gerade wirklich Besseres zu tun, als in Taschen zu kramen.

Die nächste kommt rein, ich sehe die alle nur aus der Froschperspektive von unten, ich weiß gar nicht, ob ich die in der Bar wiedererkennen würde. Macht es wie ihre Vorgängerin, mal eben dem Farang was Warmes in den Bauch zu spendieren ist wohl nicht das große Problem hier. Lacht ebenso amüsiert wie die andere, hält aber auch ebenso Abstand von meinem Mund, der ihre Scham nicht berühren, sondern nur das artig schlucken darf, was die Maus flüssig pisst. Mein Gott, was bin ich für eine Sau. Mein Gott, wie ist das geil!!!





Als nächstes kommen 2 zusammen die es mir geben, die zweite ist wieder so eine Hübsche, und ihr Pipi schmeckt toll und gar nicht salzig, so dass ich sie anbettle ihre Maus lecken zu dürfen. „Ha loi“ ist die Antwort, wie zur Bestätigung hält mir eine meiner vier Bravohuren die fünf Finger einer ihrer Hände vors Gesicht, welche sie dafür zwischen dieses und der hockenden Maus hindurchstrecken muss, bis ich die exakte Anzahl der Finger genau vor meiner Nase habe, und ergänzt „five hundled“. „Song loi“ bricht es aus mir heraus und der alte Feilscher geht mit mir durch. Kann es halt nicht lassen. Trottel. Auf so eine Gelegenheit habe ich ein Leben lang gewartet und jetzt zanke ich mich wegen 7 oder 8 €. „No, it’s so dirty here“, meint sie, und ich besinne mich augenblicklich eines Besseren und stimme zu. Klar, sie muss sich ja anschließend untenrum komplett duschen, und umsonst gibt es nun mal nichts im Leben. Und wenn doch, schmeckt’s nicht.

Also drückt sie mir nun ihre noch tropfende Maus auf den Mund, ich lecke gierig alles ab, aus- und inwändig. Dann kommt die Rosette dran, das scheint sie richtig zu genießen. Leider ist die ziemlich eng, so dass ich mit meiner GOTTVERDAMMT WARUM IST DIE NUR SO SCHEIßKURZ Zunge kaum reinkomme. Sie lässt es aber zu, dass ich ihr einen Finger reinstecke und für einige Momente drin lasse, bevor ich ihn wieder herausziehe und nun mit der so etwas geweiteten Rosette leichtes Spiel habe. Na ja, relativ. Sie schaut mir währenddessen mit großen Augen interessiert zu und lächelt. Dann ist es vorbei, sie wäscht sich und geht.

Die Mistress hockt direkt neben meinem Kopf und pisst sich selbst in eine Hand, die sie als Schöpfkelle verwendend dazu benutzt, mir ihren Saft in meinen offenen Mund zu löffeln. Gierig lecke ich ihr jedes Mal für einen kurzen Moment die Hand ab, bevor sie diese für die nächste Füllung wieder unter die sprudelnde Quelle hält. Die kann inzwischen pissen wie ein Wasserfall, ich schaffe es kaum noch. Frage mich eh, wo ich das alles gelassen habe. Mein Bauch ist voll und rund, und er gluckert, als ich aufstehe. Ich muss sehr zur Erheiterung der Chicks mal rülpsen. Sorry, mein Benehmen lässt heute wieder zu wünschen übrig.





Die Mädels kommen wie auf Kommando alle dicht zu mir. Die Kleine, sie hatte bis zuletzt geblasen, kniet sich vor das Bettgestell, ich lehne mich vornübergebeugt leicht gegen dieses und halte mich dort fest, während sie unten nett weiterbläst. Ich will jetzt kommen. Mit der Dom habe ich ausgemacht, dass ich einer Sub in den Mund spritze. Die Kleine soll es nun sein. Aber die anderen sind nicht untätig. Die hübsche Dom (auf dem Foto unten in blauer Uniform) klettert auf das Bettgestell, s.d. ihr Hintern genau vor meinem Gesicht ist. Sie steht fast aufrecht, leicht vorgebeugt, wendet ihren Blick zurück und schaut mich wartend an.

Krankenschwester Hildegard, das ist die Sub vom Hocker unten, die mit dem Bondage, kümmert sich mit ihrem Gummihandschuh um meinen Hintern, während die Mistress die verdammt wohlgeformten Arschbacken der hübschen Dom, die vor mir auf dem Gestell steht und wartet, WEIT auseinanderzieht, s.d. ich leichtes Spiel mit meiner Zunge und meine Hände frei habe für meinen Riemen und die Maus unter mir. Es ist fast wie in einem “no hands restaurant”, nur dass hier kein Essen serviert wird, sondern der süße Arsch seiner ebenso süßen Besitzerin.

Ich lecke ihre Arschritze durch so gut ich kann, meine Hände sind unten, ich halte mit einer den Kopf der Kleinen fest und wichse ihr mit der anderen in den Mund. Sage ihr, dass sie aufmachen soll, wenn ich komme. Schon ist es soweit, während ich stöhnend spritze habe ich meine Zunge in der Rosette so tief es geht, die Mistress zieht den Arsch der Kollegin noch weiter auseinander, so dass es fast weh tun müsste. Die beiden Mädels haben dabei beide mehrmals kräftig auf den Arsch und in die Ritze gespuckt, die ich lecke, mein Gesicht ist nun völlig nass und glibbrig von der Spucke, während es tief in der Arschritze steckt. Ich hyperventiliere schließlich heftig in kurzen, abgehackten Zügen durch Mund und Nase, während die Geleckte brav und ununterbrochen hinhält. Meine Zunge ist bis zuletzt an der geweiteten Rosette, bis ich schließlich völlig außer Atem mit einer Wange an einer ihrer nassen Arschbacken klebe, das Gesicht noch halb in der Spalte, so als könne ich mich nie wieder von ihr trennen.

Und beide warten, bis ich fertig ausgespritzt bin und meine Zunge genug hat vom Auf- und Ablecken der Körperflüssigkeiten und Aromen von Spucke, Rosette und pissnasser Möse. Leider macht die kleine Bläserin den Mund nicht auf, sondern zu, als ich komme, erst zum Schluss macht sie noch mal auf, als es fast schon zu spät ist. Ich glaube sie versteht einfach kein Englisch und hat es nicht mitbekommen, als ich ihr sagte, was sie tun soll.





Wie auch immer, ein klitzekleiner Schönheitsfehler eines sensationell gelungenen Abends. Sie hat übrigens nette Striemen am Arsch, was man auf den Fotos sehen kann. Offenbar ist sie eine der Zofen, die sich den Arsch mit dem Stöckchen versohlen lassen müssen, oder sollte ich sagen dürfen, denn so was macht nur, wer drauf steht. Insofern hätte sie sich für das Nichtaufmachen des Mundes eigentlich eine einfühlsame Tracht Prügel redlich verdient. Aber so bin ich nicht drauf, und jetzt schon gar nicht, ich bin fix und fertig.

Die Kleine schleift mich unter die Dusche und wäscht uns beide. Sie ist lustig. Die drei anderen räumen erst mal alles wieder weg bzw. machen sauber. Dazu werden die Matten mit dem Wasserschlauch abgespritzt, dann der Boden. Schließlich duschen auch sie gründlichst, thailike halt.

Ich ziehe mich an, gebe den Mädels zusammen 2000 Tip, mache noch ein paar Erinnerungsfotos für die Enkel und das Poesiealbum.

Unten quatschen wir noch kurz, ich muss noch etwas an Tip abliefern für die Gastpieslerinnen, von denen 2 schon nicht mehr da sind, sie bekommen das Geld morgen von der Mistress, die es in Empfang nimmt. Die Kleine gibt mir ihre Telefonnummer, obwohl sie doch gar kein Englisch spricht. Scheint so ein bisschen einen Narren an mir gefressen zu haben. Wi gibt mir auch ihre Nummer, aber nur, damit ich sie anrufe, wenn ich die Kleine will, damit sie übersetzt. Ich soll dann abends im Laden anrufen, wozu ich aber keine Lust habe. Außer Haus Short Time soll 4000 kosten, was ich nicht will, zumal ich zu weit weg von hier wohne. Interessant wäre nur ein Nachmittagsengagement ohne Barfine gewesen, mir ist bis jetzt aber nicht klar, wie das so jemals zustande kommen soll. Müsste wohl ein paar Mädels besser kennen lernen und halt öfter herkommen.

Ich zahle noch die letzte Runde Dringos und gehe.

Was für ein Erlebnis, was für ein Abend. Ich war auf alles und nichts gefasst, aber auf so was… Daran werde ich noch verdammt lange denken, davon werde ich noch verdammt lange träumen. Nebenher, es hat unterm Strich etwa 16 oder 18 k THB gekostet, scheißegal. So was ist unbezahlbar und Zuhause gar nicht zu bekommen, auch nicht für sehr viel mehr Geld. Ein Traum wurde wahr.

P.S. Bei meinem nächsten Bangkok Besuch ein paar Monate später sollte ich das alles wiederholen - das ist nicht steigerungsfähig? Doch, ist es...


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Alt  30.05.2013, 03:08   # 31
grubert
 
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...




Bedächtig entkrampft sich ihr Gesichtsausdruck, als sie es endlich laufen lassen kann, zuerst weicht langsam die fast schmerzhafte Anspannung ihrer Züge einer sichtbaren Erleichterung, dann folgt ein breites Grinsen, dem ich eine gewisse Schmutzigkeit nicht absprechen kann und will, da mich das erst recht scharf macht, während sie sich langsam aus ihrer aufrechten Stellung, sie steht einfach nur über meinem Gesicht und beplätschert dieses so mehr als Totale, als dass sie irgendwie genau ins Ziel treffen könnte, in die Hocke begibt, indem sie zuerst beide Beine beugt, darauf achtend, dass die sprudelnde Quelle möglichst weiter in mein Gesicht trifft, sich dann aber nur auf eins ihrer Knie begibt, das andere Bein bleibt auf dem Fuß stehen. So wie eine Hundertmeterläuferin kurz vor dem Start, nur mit aufrechtem Oberkörper. Jetzt zieht sie sich die Schamlippen auseinander und erreicht so, dass der Rest des nun langsam versiegenden Strahls ganz in meinem weit aufgerissenen Mund landet, zumal Mund und Maus nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

Nein, das konnte ich nicht alles trinken. Zum einen ging wie gesagt vor allem anfangs eh die Hälfte daneben. Zum anderen war die Pisse dermaßen salzig („Kem maak maak“), dass ich es einfach nicht gepackt habe. Ich habe mich ja bemüht. Wohl wissend, dass da noch einiges kommen sollte. Das alte Dilemma: wenn die Mädels nicht viel getrunken haben, zudem hier in den warmen Breitengraden, ist der Saft einfach dunkel und salzig. Ich bin ja eher der Feinschmecker und kann es erst dann wirklich genießen, wenn die Torte einiges an Flüssigkeit zu sich genommen hat, und das in möglichst kurzer Zeit. Zu diesem Zwecke haben sich die Girls neben den 4 neuen Ladydrinks, die ich noch vor dem Hinaufgehen spendiert habe, da diese mengenmäßig überhaupt nicht zielführend sein können, eigens einen großen Eimer mit Eiswasser, aus dem Strohhalme schauen, mitgebracht. Das war so abgesprochen, die Problematik ist in diesen Kreisen immerhin nicht unbekannt.



Während ich, mir noch diese salzige, brennende Mädchenpisse aus den Augen reibend, in einer Pfütze aus eben dieser liege, kommt die nächste Maus, setzt sich ohne zu fragen direkt auf mein Maul, welches zu öffnen ich gerade noch Zeit habe, bevor auch sie mir voll in den Hals schifft. Gleiches Problem, gleicher Geschmack, auf der blauen Matte eine größer werdende Pfütze in der ich liege und mich suhle. Ich muss es ausspucken bzw. lasse es aus meinen Mundwinkeln rauslaufen. Die Kleine, das war übrigens die, mit der ich die unglückliche „Anprobe“ auf dem fehlkonstruierten Damenklo hatte, wurde von der Mistress mittlerweile zwischen meine Beine beordert, um mich dort oral zu behandeln, was sie gut kann. Die Mistress ist die letzte die sich nun über mich hockt und mir ins Maul pisst. Bääh. Die Mädels müssen dringend mehr trinken, was sie auch tun. Das führt mit der Zeit dazu, dass die nächsten Ladungen besser werden. Ich schlucke in den folgenden etwa 30 Minuten was ich kriegen kann, der Saft ist fast klar, soweit ich das bei dem Licht beurteilen kann, vor allem aber merke ich am Geschmack, dass er nun richtig ist.

Jede der vier Pussies hat ihre eigene Strategie, wenn es darum geht, mir in den Mund zu machen. Eine kann ich währenddessen lecken, andere erst hinterher. Lecken tue ich jedenfalls alle, und auch alle Rosetten, was z.T. mit Aufmerksamkeit verfolgt wird. Trotz aller Schluckbemühungen ist die Pfütze aus Thaigirlpisse, in der ich die ganze Zeit liege und in der ich mich richtig gut fühle, mittlerweile so weit angewachsen, dass sie über den Rand der Matte schwappt und ein langes, perlendes Rinnsal über den staubigen, groben Estrichboden bildet.

Was jetzt kommt habe ich mir nicht zu erhoffen gewagt und ist Bestandteil meiner triefnassesten Träume. Eins der Mädels fragt mich unvermittelt, ob ich möchte, dass sie hinuntergeht und weitere Mädels holt, die mir ins Maul pissen würden. Ich müsse allerdings pro Nase 100 THB bezahlen. Mein Gott, wie oft habe ich mir vorgestellt, eine ganze Gogobarbesatzung nimmt mich als Toilette ran. Überrascht, aber spontan heftig nickend sage ich „Oh yes“. Ich kann es kaum glauben, und dann auch noch für 100 Baht, das ist ja fast schon unanständig von mir. Andererseits leicht verdientes Geld für die Mädels und, wie sich herausstellen wird, offenbar auch ein besonderer Spaß für einige von ihnen.



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Alt  17.05.2013, 11:42   # 30
grubert
 
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Inzwischen sind 2 weitere Akteurinnen hinzugekommen, und zwar auch als Dom/Sub Pärchen. Die Dom, sie hat ein blaues Kostüm und Schnürstiefel an, bindet der Sub die Hände hinter dem Rücken zusammen und legt sie mit dem Oberkörper auf einem in etwa 1,50 m Abstand vor mir befindlichen Sitzmöbel ab, welches wie ein großes, rundes Sitzkissen in rotem Leder oder Plastik gestaltet ist. Die Sub kniet nun davor, genau im 90 Grad Winkel liegt ihr Oberkörper auf dem Möbel, der Hintern zeigt in meine Richtung. Es wird an ihren Fesseln gezogen, der Slip wird ihr in die Möse gezurrt, indem die Dom oben und unten an diesem zieht, was zur Folge hat, dass sich der String genau in den Schlitz presst, was angenehm schmerzhaft sein dürfte.

Beide Pärchen arbeiten immer wieder mit Kerzenwachs, es stehen mehrere dicke Wachskerzen in Griffweite, deren nach und nach verflüssigter, heißer Wachs auf die Ärsche und Titten der beiden Subs geträufelt wird. Nun wird die Tante im Käfig aufreizend langsam losgebunden und zu der Knieenden geführt, damit sie ihr den Wachs von den Arschbacken knabbert.

Nach einigen Minuten Spielerei, ich habe gleich ein ganz gemeines Rohr gekriegt, kommen die vier näher zu mir heran, die Subs bekommen Order sich an meinen Beinen hochzulecken, oder sollte man besser sagen knabbern, ich hab natürlich noch meine volle Montur an. Die Doms setzen sich links und rechts neben mich, ich nehme Fühlung auf, meine zarten Annäherungsversuche werden nicht zurückgewiesen. Es ist kein wirkliches Küssen, schon gar kein Knutschen, es ist eher ein Beschnuppern und Beknabbern der Lippen, was ich voll genieße. Bloß keine Hektik, bloß keine dummen Sprüche. Die Sub vom Hocker bekommt Order sich meinen Harten vorzunehmen, freilich durch die Hose, die schnuppert an mir wie eine Hündin, drückt dann ihr Gesicht in meinen Schoß. Sie scheint es zu genießen oder spielt zumindest ihre Rolle gut genug, um mich das glauben zu lassen.

„Wi“ heißt die ältere Dom, sie mag Anfang/Mitte 30 sein und offenbar Chefin im Ring. Die anderen gehorchen ihr aufs Wort. Sie weist an, wer wann was wo und wie zu lecken hat. „Nom!“ sagt sie, also „Brust“, oder sie gibt leise Anweisungen für einzunehmende Positionen, unterstreicht das mit sanften Klapsen auf Hinterteile. Sie hatte vorher im Käfig auch die Peitsche benutzt, nicht wirklich schmerzhaft, eher spielerisch, aber man sah, dass sie mit dem Teil umgehen kann.

Nach der Vorstellung frage ich, ob ich ihnen einen Drink kaufen soll. Natürlich soll ich, die Frage war rein rhetorisch. 4 Gläser mit Thaiwhisky/Coke kommen, wir stoßen an, trinken. Ich spiele etwas mit den Schnüren an den Brustklemmen der einen Probandin, was sie mit einem feuchten Gesichtsausdruck quittiert. Nun wird mir mitgeteilt, dass sich oben Räume befinden, in die man sich zusammen zurückziehen könne, um dort genau die Art von Schweinkram zu veranstalten, die ich mag.



„What can you do for me?“ frage ich mal so in die Runde. “All what you want!” kommt die Antwort. Ich teile nun mit, dass ich auf Schmerz nicht stehe, ich kann die Mädels eh als Doms nicht wirklich ernst nehmen. Außerdem mag ich Haue nicht wirklich. OK, wenn sich eine der Subs durchprügeln lassen würde, das würde mich schon aufgeilen. Also nicht so hart, dass sie es nicht mehr mag. Sie müsste es schon wirklich selber wollen. Aber mir steht der Sinn ja wie gesagt heute eh nach anderem.

„Toilet play“ antworte ich auf Wi’s Frage, was ich mag. Ob sie das leisten können? „Sure“ sagt sie. Ich war vorhin noch auf der Website und habe gesehen, dass einige der dort porträtierten Damen „yellow shower“ im Programm haben. Die 4 hier haben alle kein Problem damit.

Ich weiß von der Website ebenfalls, dass eine 90 Minuten Session 3000 kostet. 4 mal 3000 wären 12 k, das wäre mir etwas zu viel, also sage ich zu Wi, du und die beiden Subs, was mit einem enttäuschten „ooohh“ der 4. Künstlerin bedacht wird. Was ich nicht bedacht hatte, ab der 2. Dame wird’s billiger. 2 kosten 5 k, 3 schlagen mit 7 k zu Buche, und für 4 müsste ich just die 9 k auf den Tisch des Hauses blättern, den ich innerlich schon für die 3 Tanten eingerechnet hatte. Also buche ich dann doch alle 4 zum Preis von 3. Ich liebe Discount.

Ich soll mir noch Utensilien aussuchen aus den Sammlungen, die hier überall herum an den Wänden hängen. Ich überlasse es aber den Mädels was auszusuchen, mir ist nicht nach Spielzeug, ich will Hardcore.



Wir gehen oben in einen sehr großen Doppelraum, in dem viel Gerät steht, Ketten an Flaschenzügen, ein Pranger, ein Käfig, mehrere Böcke, ein großes Metallgestell zum Draufketten, wie ein Bett, nur anstelle der Kopfkissen Löcher für Kopf und Hände. Die übliche Folterkammer. Ein hoher Stuhl mit Aussparung vorn, der interessiert mich besonders, leider ist er für das, was ich will, ungeeignet. Ich komme nicht richtig drunter, da ich hinten die Füße nicht durchstrecken kann und so eine unbequeme Hockstellung einnehmen müsste, während die Mädels oben sitzen und es laufen lassen. Wir probieren es kurz, ich kriege nur alles in die Nase. So funzt das also nicht.

Es folgt die Dusche. Ich werde von der jüngsten Sub, sie muss neu sein, spricht gar kein Englisch, hat so ein einfaches Schulmädchenröckchen an, wie es in vielen Gogos üblich ist und irgendeinen BH, in eins der beiden Bäder geschleppt und abgeseift.

Anstelle des Stuhls werde ich nun auf 2 großen, dicken, mit blauem Plastik bezogenen Matten positioniert. Ich liege rücklings auf ihnen und schaue zuerst an die im Halbdunkel liegende Decke, die aussieht als seien wir hier in einer Fabrikhalle oder heruntergekommenen Werkstatt. Total staubig, mit irgendwelchen Verstrebungen und Holmen. Dann direkt in den Himmel, als die erste der Vier, sie hatte schon die ganze Zeit gejammert, dass sie jetzt aber dringend mal müsse und dazu ständig die Beine zusammengekniffen, sich dabei unterstützend die Fäuste in den Schoß gepresst, über mir steht und ich ihr genau auf das rasierte Paradies schaue.

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Alt  15.05.2013, 09:17   # 29
birdmann
 
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birdmann ist offline
Danke Grubert, wie immer ein interessanter Bericht!
I am amused - da freu ich mich schon auf die Fortsetzung
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Alt  14.05.2013, 22:52   # 28
grubert
 
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grubert ist offline
Aus meinem Tagebuch: BarBar in Patpong



Heute penne ich lange und erledige die unvermeidlichen administrativen Dinge. Bekomme es gerade noch gebacken die Putztruppe um 1530 reinzuwinken, um 1600 machen die Feierabend. Kommen zu dritt, die Mädels sind wirklich lieb hier. Bekommen ja auch jeden Tag einen Hunni.

Gehe zum Gulati an der Ecke Suk/Soi 3, genau an der Ecke/Kreuzung am NANA gegenüber dem Polizeihäuschen. Hab hier früher regelmäßig schneidern lassen, war jetzt aber sicher 4 – 5 Jahre nicht mehr dort. Was passiert? Der Kerl erkennt mich nach 3 Minuten wieder, sagt mir was ich habe machen lassen und die Sonderwünsche. Kann man alles nicht fassen. Ich will diesmal aber nur ein paar Hemden mit Kurz Arm machen lassen, die alten sind eigentlich doch ganz schön und immer T-Shirt mag ich auch nicht, z.B. hier in Bangkok.



Die alten Hemden sind sogar noch ganz gut in Schuss, also gute Quali. Frage zuerst nach dem Preis, der sagt ab (hä?) 1000. Ich sage, für die alten hätte ich 800 gezahlt. Das sei aber schon ein paar Jährchen her meint er, da muss ich zustimmen. Ich suche mir ein paar Stoffe aus und bestelle mir 8 Hemden à 1000 Baht, weiter krieg ich ihn nicht runter. Normal seien 1400, will er mich glauben machen. Also gut, 1000 THB sind 25 €, dafür gibt’s beim Karstadt bestenfalls ein reduziertes Markenhemd von der Stange. Heute ist Freitag, Montag muss ich zum Fitting (Voranprobe), Mittwoch sind sie fertig.



Ich gehe raus auf die Suk und kann es immer noch nicht fassen, dass der Kerl mich wiedererkannt hat, muss lachen.

Jetzt eine Thaimassage? Hatte doch gestern Abend erst eine. Also warum nicht… tut ja nichts weh. Ich gehe in die NO SEX Massage in Soi 5 und frage nach meiner Masseuse vom Vortag, aber die ist besetzt. Erst jetzt erkenne ich sie, sie sitzt am Eingang und verpasst jemandem eine Fußmassage. Heute lacht sie mich sogar an. So bekomme ich ein anderes Mädel.

Oben sind die Kabinen fast alle belegt, also geht hier doch noch viel mit Thaimassage. Meine Masseuse ist fast ebenso wortkarg wie die andere, aber etwas netter und aufgeschlossener, vor allem ist die Massage auch wieder sehr gut. Wahrscheinlich hat sie schon gehört, was es gestern als Tip gab und strengt sich besonders an. Soll mir sehr recht sein, und sie bekommt auch die 150. Kostet ja so ziemlich auch ein Ladydrink, wie viel Kohle hauen wir für Scheiß raus… und die Mädels hier arbeiten gut und hart, so what…



Zurück ins Hotel, um den Stau zu vermeiden fahre ich mit dem BTS die eine Station zur Asoke, laufe die paar Meter zur Soi 10, dort für 20 Baht an der Ecke ein Motorbiketaxi. Unterwegs kommt mir das Hotel TukTuk entgegen, egal. Der kriegt von mir auch immer 20 Tip.

Abends habe ich was anderes vor, mir ist nach all dem Schmusesex und 08/15 Nummern mal wieder nach einer richtig versauten Drecksnummer mit allen Schikanen. Mache meinen Plan wahr und fahre gegen 2100 mit dem Taxi nach Patpong in die BarBar

https://www.barbarfetishclub.com/bangkok-thailand.html

Es sollte ein voller Erfolg werden. Mann, was ich da wieder erlebt habe, das übersteigt meine kühnsten Träume oder kommt zumindest an sie ran. Zart besaitete Naturen sollten das Folgende vielleicht besser nicht lesen.

Vorsicht, es wird nass und schmutzig!!!



Draußen steht der Aufreißer mit einem Stöckchen und versucht vorbeilaufende Leute zum Eintritt in den Laden zu bewegen, indem er laut ruft „S/M Bar, Sado – Maso!!!“ Viel Erfolg hat er freilich nicht damit, ich denke es ist doch eine ganz bestimmte Klientel, die in solche Läden geht. Ich gehe an ihm vorbei durch den Eingang, er folgt mir und fragt mich, was ich trinken würde. „900 Baht“ sagt er, ich soll wohl im Voraus zahlen, was ich aber nicht einsehe. „Ich zahle nie meine Drinks vorher“, sage ich und denke schon, jetzt gibt es Stress. Er hat aber kein Problem damit. Es wird so sein, dass manche Interessierte, die es nicht wissen, dass der erste Dringo 900 kostet, oben dann lange Gesichter oder Stress gemacht haben. Die folgenden Drinks kosten BTW 300, Ladydrinks 250.

Dann will er mir eine schwarze Jacke von der Stange in der Ecke raussuchen, was ich ebenfalls ablehne. Würde zum Konzept gehören, meint er, ich will aber nicht mit dem Hinweis, es sei ziemlich warm. Oben sei es kalt, meint er, während ich an ihm vorbei die Treppe raufmarschiere.



Oben sieht es etwas anders aus als bei meinem letzten Besuch, der auch schon wieder ein ganzes Weilchen her ist. Vor allem ist es jetzt deutlich dunkler. Es stehen einige Käfige im Raum, grobe Ketten hängen an Flaschenzügen, Utensilien wie Stricke, Fesseln und Kerzen überall. Die Mädels sehen gar nicht mal so übel aus, finde ich, sind sogar einige Cuties dabei. Einige als Mistress/Dom, andere als Sub verkleidet.

Es ist außer mir nur ein Gast anwesend, der gerade von 3 Damen behandelt wird. Eine fast Nackte kniet zwischen seinen Beinen, zwei andere behandeln ihn, ich schau es mir nicht so genau an. Zu neugierig bin ich darauf, was jetzt passiert. Sie wollen mich auf einen Platz genau hinter dem anderen Gast verfrachten, Rücken an Rücken, wahrscheinlich deshalb, weil dann die Show, die man wohl jedem Gast angedeihen lässt, für evtl. folgende, neue Gäste gut mitzuverfolgen ist.



Darauf habe ich aber gar keinen Bock, ich will meine eigene Schmuddelecke und suche mir ein Sofa hinten in der Ecke bei der Bar aus. Ich bestell mir mein 900 Baht Sodawasser und bekomme ein Glas voll. Ich sage, wenn ich schon 900 Baht für ein Soda zahle, will ich wenigstens eine ganze Flasche, Biertrinker würden ja auch eine Flasche bekommen. Wird im 2. Versuch auch eingesehen, ich bekomme die angebrochene Flasche mit dem Restinhalt ausgehändigt. Na bitte.



Jetzt kommt eine Dame im schwarzen Lack/Lederlook auf mich zu, sie hat eine spärlich bekleidete Kollegin dabei. Unschwer zu erkennen, dass es sich hier um Dom/Sub handelt. Die Mistress führt die jüngere, halbnackte Zofe in den Käfig vor mir, zieht ihr den BH aus, klemmt an jeden ihrer beiden Nippel Klammern mit kleinen Ringen dran. An diese kommt ein langer Strick, welcher am Käfig angebunden wird, und zwar so, dass er auf Spannung ist und die Nippel auch was davon haben. Jetzt zieht sie der willig dreinschauenden Malträtierten den eh schon knappen Slip mittig in die Möse, s.d. die Schamlippen links und rechts herausquellen. An diesen werden nun ebenfalls Klammern mit kleinen Schnüren angebracht. Das hat was.



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Alt  04.05.2013, 22:34   # 27
grubert
 
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Oilie Massage auf Umwegen

Oilie Massage auf Umwegen



Landen werde ich heute in der Mango Massage in Soi 24

https://www.mangomassagebkk.com/

Geplant war das ganz anders. Aber von vorn.

Mittags latsche ich bei Regenwetter gegen 1300 in den Beauty Salon auf der Suk. Es ist der gleiche, in dem ich letztens schon war, und in dem ältere Damen und ein paar absolut aufgebrezelte Ladyboys ihre Arbeit tun. Was die LBs so tun, und was da hinten im Massage Room alles so passiert, entzieht sich allerdings völlig meiner Kenntnis. Wie auch immer. Ich werde sogleich als der mit dem Foto von Jintaraa Poonlarp (thail. Country Sängerin) in der Tasche identifiziert und lachend empfangen. Maniküre und Pediküre sind wieder sehr gut, vielleicht jetzt, da man mich wiedererkennt, sogar etwas besser als beim Erstbesuch vor 2 oder 3 Wochen.



Ich komme mit einem erstaunlich gut englisch sprechenden Kollegen aus Texas ins Gespräch, der neben mir auf dem Sessel liegt und sich zuerst rasieren lässt, dann werden auf Nachfrage die Ohren geputzt. Er wohnt 7 Monate im Jahr in Chiang Mai und hat dort eine Freundin. Er empfiehlt mir den Eden Club und DR. BJs Saloon, ich ihm die STAR OF LIGHT und den KANGARO CLUB in Patpong. Damit der arme Kerl mal was erlebt.

Ich schaue anschließend noch im Blue Wave in Soi 7 rein und lasse mich von einer Snookertante angraben, was aber nicht auf Gegenliebe stößt. Außerdem habe ich was anderes vor: ich will in die von diversen Kollegen hochgelobte Nataree Massage in der Rachadapisek Road gleich beim Emerald Hotel vorbeischauen. Dort sollen unfassbar viele junge, hübsche und begabte Tanten zu finden sein. So muss es auch sein, denn wenn ich mich schon freiwillig den Unbilden und Widrigkeiten so einer ekelhaft nassen Schaummassage aussetze, sollte wenigstens die Akteurin frisch, hübsch, willig und begabt sein.



Ich fahre zunächst von der BTS (Skytrain) Station NANA, die ja genau hier an Soi 5/7 liegt, für 15 THB die eine Station bis zur Asoke. Dort ist der Übergang zur Untergrundbahn. Die Metro ist vor wenigen Jahren fertiggestellt worden und hat an dieser Stelle einen Schnittpunkt mit dem Skytrain. Also runter und ein Ticket am Automaten gelöst, es kostet für die 4 Stationen bis Huai Khwang 22 THB. Mich spricht eine Deutsche etwa 25 jährige mit Bratarsch an, sie fühlt sich berufen mir den Ticketautomaten zu erklären, weil ich einen Moment lang fragend davor stehe. Man kann die Bedienung von Thai auf Englisch umstellen. Wie das mit dem schwarzen Coin funktioniert (einfach an der Schranke dranhalten bzw. einwerfen).

Und während unserer gemeinsamen Fahrt erklärt sie mir noch Bangkok im Speziellen und die thailändische Welt im Allgemeinen. Ist ja auch ihr erster Trip nach Thailand, da muss sie schließlich wissen, wie es hier so ist. Ich stelle mir kurz vor, so was Zuhause am Frühstückstisch sitzen zu haben und muss mich schütteln.



An der Huai Khwang Station folge ich der Beschilderung (es gibt diverse Ausgänge) in Richtung Emerald Hotel. Raus auf die Straße, gleich hier sehe ich die ersten Massagen. Das Nataree finde ich nach 2 Minuten.

Ich gehe rein, im Fischbowl sitzen etwa 10 oder 15 Tanten des üblichen Kalibers, nichts für mich. Es ist noch früh. Im Coffee Shop davor, in dem etliche Tische stehen für die meist asiatische Klientel, sitzen etwa 40 Mädels, einige davon recht jung und gutaussehend. Heftig werde ich sofort von ein paar Mädels, die am Eingang sitzen, angelacht, es wird gewunken und gelächelt.



Der Manager kommt auf mich zu, führt mich rum und nennt immer den gleichen Preis, 2600. Ich hatte gehört, hier soll es auch welche für 4000 geben, was an denen anders oder besser sein sollte weiß ich nicht, ich kann sie erst gar nicht ausmachen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich sehe etwa 2 oder 3 die mir ins Raster gepasst hätten, der Rest ist zwar kein Schrott oder schlecht aussehend, aber irgendwie Durchschnitt, und um mich mit dem abzugeben bin ich nicht hergefahren. Und die wenigen, die mir gefallen, schauen mich mit dem Arsch nicht an!!! Haben es offenbar nicht nötig sich mit Farang abzugeben.

Wie gesagt, meist Thais hier und die kommen ja auch mal wieder, Farang kaum. Ich trinke an einem der Tische eine Coke und lasse alles noch etwas auf mich wirken. Die Hälfte der Coffee Shop Mädels sitzt völlig bescheuert positioniert so, dass man sie nur von vorn sehen kann, wenn man sich mit dem Rücken vor die Glasscheibe stellt und in den Raum schaut, in dem auch die Gäste sitzen. Sitzt man an einem der Tische, sieht man sie nur von hinten, und auch nur ab Oberkörper aufwärts. Alles ziemlich dämlich gemacht hier. Enttäuscht verlasse ich den Laden und mache noch ein paar Außenaufnahmen. Der Kollege, der von dem Laden in höchsten Tönen schwärmte, ist ein Teilzeit Expat, kennt sich exzellent aus, ist hier Stammgast und spricht passabel Thai. Das sind offenbar andere Welten.


Die große Cam habe ich wetterbedingt mal wieder im Hotel lassen müssen, denn kaum hatte ich dieses verlassen, fing es wieder an zu gießen. Drum knipse ich alles mit der kleinen Nikon ab, die macht auch ganz gute und brauchbare Pics. Hier sind noch etliche Body Massagen in der Straße, für Soapie Freunde sicher lohnenswert. Schon fast etwas verloren wirkt da die einsame Massage für traditionelle Thai- und Ölmassagen. Ein paar der BMs besichtige ich noch von innen, IMO nur alte Weiber (na ja). Wie gesagt, nicht meine Welt. Die Mädels sind dick geschminkt, haben meist vornehme Kostüme an und lächeln nichtssagend. Ich gehe auch in den 2. Eingang des Nataree, wo nur 5-10 Altgediente im Glaskasten sitzen. Im prunkvoll wirkenden Emmanuelle sitzen ebenfalls nur eine Handvoll Mädels auf der Tribüne, alle aufgemotzt bis zum Abwinken, aber überhaupt nicht meine Kragenweite.



Ich fahre letztlich doch ziemlich desillusioniert mit der Metro zurück zur Sukhumvit. Dort weiter zur Station Phrom Phong, die genau an der Sukhumvit Soi 24 liegt, ich hatte hier letztens in der Nähe ja schon die Snow White Massage (Soi 26) getestet und für gut befunden. Das gleiche habe ich heute mit der ebenfalls in Spuckweite liegenden Mango Massage vor. Ich finde sie schnell in einer kleinen Seitenstraße der Soi 24, sie geht links ab. Rein, Mädels bringen sich in einem kleinen Raum in Positur und lächeln mich an. Gleiches System wie in der Snow White, gleiche Preise. Ich suche mir die Jüngste aus, sie heißt Mon, ist aus Khon Kaen, 20, kein Kind, keine Schönheit, aber straffer Body mit kleinen Tittchen.



Der Raum ist winzig und erinnert mich an die Short Time Zimmer in diversen Blow Job Bars. Aber egal, ich liege ja eh nur auf dem Bett und lasse es mir geben. Dusche ist drin, Aircon auch, mehr braucht man nicht. Sie verschwindet, nachdem sie mich hinaufbegleitet hat, und erscheint 3 Minuten später wieder mit ihren Utensilien. Ich habe mich schon frei gemacht bis auf die Unterhose, die ich nun auch noch ausziehe, um mich in die Dusche zu begeben. Sie entledigt sich ebenfalls ihrer Klamotten, folgt mir und seift mich gründlich ein und ab. Ob ich „Specials“ wolle? Natürlich, wegen der bin ich doch gekommen, antworte ich. Das beruhigt sie und sie ist plötzlich deutlich besser drauf. Vorher lächelte sie nur etwas schüchtern und irgendwie unmotiviert. Offenbar hat sie mich, warum auch immer, für einen dieser Perverslinge gehalten, die herkommen um sich eine billige Ölmassage geben zu lassen, ohne vom eigentlichen Sinn und Zweck dieses Etablissements etwas zu ahnen, geschweige denn, davon Gebrauch zu machen.



Es geht aufs Bett, ich soll mich auf den Bauch legen, meine Kamagralatte steht im Raum und lacht. Sie ölt mich ein, die Massage ist zum Wohlfühlen und nicht professionell unter Massagegesichtspunkten, soll sie ja auch nicht. Ich schließe die Augen und merke wie sie sich, inzwischen hat sie sich vorderseitig auch selbst eingeölt, mit ihren Tittchen an meinem Rücken und Hintern zu schaffen macht. Massiert mit den Händen meinen Arsch, geht durch die Ritze. Nach einigen Minuten geht es ans Eingemachte, sie schiebt mir den Finger rein und fickt mich etwas. Schließlich soll ich mich auf den Rücken legen, dieser Aufforderung komme ich doch gern und gleich nach. Jetzt wendet sie sich meinem besten Stück zu, es wird mit Öl übergossen und massiert, schön langsam, bis das Teil sich anfühlt, als würde es gleich platzen. Dann leckt sie zuerst behutsam mit herausgestreckter Zunge an meiner Eichel, um bald ihre Lippen über diese zu stülpen und an ihr zu saugen, wobei sie leise Schmatz Geräusche macht.

Ich lege mich auf die Seite und biege meine Latte durch meine Oberschenkel runter, sie lutscht unentwegt weiter. Dann lässt sie von meinem Schwanz ab und fängt an meine Rosette zu belecken, der Ständer wird währenddessen sanft weitermassiert. Das geht eine ganze Weile so. Das Mädel ist nicht übel, sie ist auch nett und wir lachen viel (vorher und nachher). Zungenanal scheint ihre Spezialität zu sein bzw. das mag sie besonders. Sie hat keine Scheu mir die Zunge tief reinzustecken, und auch, nachdem ich abgespritzt habe und mich einer entspannenden Relax Massage hingebe, schiebt die mir noch mal den Finger rein und leckt anschließend noch mal richtig durch. Wie angenehm.



Aber noch ist es nicht so weit. Sie will nicht blank vögeln, auch nicht, als ich ihr mein Attest zeigen will. OK, ist nicht schlimm, denn mit Mundschuss hat sie keinerlei Probs. Ich positioniere sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen, übertrecke ihn etwas nach hinten, dirigiere ihre eine Hand an meinen völlig verölten Hintern, damit sie mir einen Finger reinschieben kann, die andere an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin sanft streichelt. Sie nuckelt an meiner Rübe, ich betatsche ihren strammen Body, vor allem die festen Tittchen und ihren runden Arsch.

Als ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, lasse ich von ihr ab und unterfasse mit der Linken ihr Kinn, forme einen Schmollmund und wichse ihr mit der Rechten heftig in diesen, der daraufhin das ersehnte Flopp Flopp Flopp Flopp Flopp macht. Ich komme unter Begeisterungsbekundungen in dieses geil anzusehende Arrangement von herausgestreckten Lippen, hin und her züngelnder Zunge und willig hingehaltenem Gesicht. Sie saugt und nuckelt, bis ich ganz fertig bin, geht in die Dusche, spuckt den Sabber in den Ausguss, nimmt einen Schluck Listerine und kommt zurück, legt sich zu mir. Wir quatschen etwas und es kommt zu der bereits angesprochenen Restmassage mit erneutem, völlig entspanntem Zungenanal.



Wiederholungsgefahr bei dem Mädel: absolut gegeben. Ich hab übrigens mal „uff doof“ gefragt, man kann es sich hier auch von zwei Damen gleichzeitig besorgen lassen, wäre ja auch ein Wunder, wenn es anders wäre. Hübsche Idee für einen eventuellen nächsten Besuch hier.

Ach ja, Preise für die Ölmassage hier ebenfalls 400/600/800 THB für 60/90/120 Minuten, plus 1500 für das Mädel.



Vorher soll aber noch die Tulip Massage in Soi 38 dran glauben, und morgen will ich mich tagsüber mal aufsparen und abends nach Patpong fahren – in die BarBar. Mal sehen, was die da für Schweinereien zu bieten haben. Muss Geld mitnehmen.

Dann lasse ich mir in Soi 5 noch eine 2 h Thaimassage verpassen in meiner alten Stammmassage, diesmal ist die endlich mal richtig gut. Allerdings macht die Masseuse irgendwie einen genervten Eindruck und spricht ÜBERHAUPT nicht. Ich finde das alles äußerst seltsam, das ist absolut untypisch, aber wie gesagt, die Massage selbst ist Weltklasse. Sie bekommt 150 Tip, ich frage nach ihrer Nummer, es ist die 38, und gehe grußlos, sie will es ja so. Werde sie trotzdem anfordern das nächste Mal. Quatschen kann ich auch mit den Barmädels.



Schließlich geht’s noch in den German Biergarten Soi 7, ich riskiere es und bestelle mir eine gekochte Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und Sauerkraut für stolze 340, weil ich einen Mordskohldampf habe und mal wieder was Einheimisches essen mag. Die Haxe ist super! Die Mädels hier nicht, kaum eine unter 30, die meisten eher 35 - 40, meine Güte, wer fickt die ganzen alten Weiber bloß???

Übrigens, Thaigirls halten sich mit 25 für alt. Und die Thaimänner lachen sich über die dummen Farang tot, die 10.000 km fliegen, um ihre alten Weiber zu vögeln...

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Alt  10.04.2013, 03:01   # 26
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline



Ich entscheide mich dafür sie in Ruhe zu lassen. Ehrlich gesagt tut mir die Nudel inzwischen auch ganz gut weh. Dafür geht es morgens dann relativ schnell, ich öle ihre Maus mit Babyöl ein, während sie noch mit dickem Kopf und im Halbschlaf vor sich hindöst, mache alles gängig und schiebe ihr meinen Steifen von schräg hinten rein. Keinerlei Abwehrreaktion, im Gegenteil, fängt gleich heftig an zu stöhnen und geht gut mit. Zieht mich zu sich ran, in dem sie mit einer Hand nach hinten langt und mir an den Rücken greift.





Ich wechsle die Stellung, inzwischen fiel mir auch ein, wie man diese Position am besten erklären kann… ich bringe sie praktisch in die „stabile Seitenlage“, wer schon mal einen Erste Hilfe Kurs mitgemacht hat, weiß gleich, was gemeint ist. Und dann halt zwischen ihre Schenkel knien, eigentlich ist es eher ein Hocken auf den Schienbeinen. Genial, aber anstrengend.





Ich fühl mich so gut, es ist so geil, ich spritze ihr nach kurzer Zeit in die Maus, wieder mit röhrendem Hirsch. Ich sacke zur Seite und wir schlafen wieder ein. Ist ja erst 0700.





Heute stehen ein paar Fotos im Hotelzimmer auf dem Programm, die Kitchenette und der Balkon machen sich ganz gut dafür.





Bei der Gelegenheit hier gleich mal ein paar Pics.





Sie will anschließend noch in eine der großen Shopping Malls in Bangkok und sich was ansehen, ich habe aber wenig Lust bei der schwülen Hitze Schaufenster zu glotzen. Außerdem fängt sie wieder mit ihrer Pussy an, die wehtut. Sie will wohl, hab ich ja morgens deutlich gemerkt, kann aber nicht mehr, die Pussy ist schlicht wund. Stattdessen lasse ich mir also lieber noch schnell einen blasen.





Frage sie dann, nachdem ich ihr in den Mund gespritzt habe, ob sie nicht lieber heute schon zurück nach Hause will. Sie willigt gleich ein, bei vollem Lohnausgleich. Hab sie gut rangenommen und sie hat gut mitgespielt. Ich checke sie aus. Will heute Abend mal ins NANA, im Mandarin sind einige süße Mädels, die einen guten Eindruck auf mich machen.


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