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Alt  06.09.2003, 03:13   # 1
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Beiträge: n/a


Neues von Paolo Pinkel

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 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  06.09.2003, 23:46   # 8
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Beiträge: n/a


öfter mal was neues, ausserdem hab ich dann doch
wieder ein paar "perverse" Galerien
bedient, die wollte ich nicht als Woiferl mit
den beknackten Fotos füllen...
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Alt  06.09.2003, 16:24   # 7
spassmusssein
Et si omnes - ego no
 
Benutzerbild von spassmusssein
 
Mitglied seit 09.01.2003

Beiträge: 3.495


spassmusssein ist offline
Thumbs up Bitte, lieber Gedankenfreund,

...erklaere mir den Wechsel vom Woiferl zu Geofrey Baldon as Catweazle...
__________________
Caminante, no hay camino - se hace camino al andar !
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Alt  06.09.2003, 03:26   # 6
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Beiträge: n/a


Während Michel Friedman sich noch immer im Ausland aufhält, bekommen die Verdächtigungen gegen ihn fast täglich neue Dimensionen. Der aktuellste Verdacht: Nach einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung finden sich auf neun von zehn deutschen Euro-Scheinen Reste von Kokain, woraus zweifelsfrei geschlossen werden kann, dass Friedman diese Substanz nicht nur konsumiert habe, sondern er damit sogar im großen Stil gehandelt habe. Damit aber noch nicht genug: Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft aufgrund der aktuellen Erkenntnisse nun außerdem, ob Friedman ins Geldwäschegeschäft verwickelt sei oder ob man ihm dies zumindest mit großem Tamtam anlasten könne.
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Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main heute mitteilte, liegt inzwischen das Ergebnis der Haaranalyse von Michel Friedmann vor. Gefunden wurden Rückstände einer weisslichen Substanz. Damit gilt es als erwiesen, dass Friedmann über Jahre Drogen genommen hat. Allerdings, so die Staatsanwaltschaft, handele es sich lediglich um weiche Drogen. Ganz weiche Drogen, denn Friedmann, nur das habe man in der Analyse ermitteln koennen, hat sich offenbar über Jahre grosse Mengen Palmin Soft in die Haare geschmiert.
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Testen Sie Ihr Wissen!

Frage: Wer oder was ist "Paolo Pinkel?"

1. Schutzpatron des "Bundesverbandes Deutscher Toilettenfrauen"?
2. Volkstümliche italienische Brunnenfigur?
3. Deckname eines bekannten Fernsehmoderators im Rotlicht-Milieu?

Wenn Sie die richtige Lösung wissen, behalten Sie sie für sich; es könnte sich nämlich die Staatsanwaltschaft für Sie interessieren...
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Alt  06.09.2003, 03:24   # 5
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Beiträge: n/a


Aus einem anderen Forum:


"Paolo Pinkel war, was Sex anbelangt, total abartig veranlagt!

Hier eine Kurzbeschreibung: Paolo Pinkel heißt deshalb so, weil er in der Hauptsache auf Pinkelsex stand! Das heißt, daß in seinem Badezimmer, oder einem dafür speziell hergerichteten Raum, eine Badewanne stand, die natürlich größer und luxoriöser ist als die Wannen von unsereinem sind und, über diese "Wanne" wurde eine dicke Glasplatte gelegt, auf die sich die "Weiber", oder auch "Männer" setzten, oder auch stellten und so von oben auf den unter der Glasplatte liegenden "tapferen" und "abartigen" armen Juden pinkelten und scheißen, bis es ihm "kam"!!! Ein langer Satz!
Auch im Internet ist der Werdegang einer solchen "Pinkelorgie" nachzulesen! Er soll sich auch seine "Mitarbeiter", natürlich die aus dem "engsten Kreis", dahingehend ausgewählt haben, welchen "Geschmack" des jeweiligen Aspiranten dessen Urin und Kot hatte!!! Ist in solchen, etwas "höheren Kreisen" durchaus üblich, da diese "Kreise" sowieso "nur" aus diesem Abschaum bestehen!"
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Alt  06.09.2003, 03:23   # 4
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Beiträge: n/a


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Alt  06.09.2003, 03:18   # 3
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Beiträge: n/a


PROMINENTEN SEX

Was geht es uns an wenn Prominente wie Paolo Pinkel Drogen nehmen oder sich Prostituierte per Telefon aufs Hotelzimmer bestellen?

Man muss schon recht unbedarft sein, wenn man sich überrascht zeigt wenn bekannte Gestalten aus Film, Funk oder Fernsehen mit Koks erwischt werden.

Wenden wir uns also der Sache mit den Prostituierten zu. Der bloße Umstand, dass Paolo Pinkel die Dienstleistung von Huren in Anspruch genommen haben soll, wird ihn in den Augen der meisten noch nicht diskreditieren.

Weswegen auch? TV-Serien wie "Die rote Meile" verbreiten ein folkloristisch-menschelndes Bild vom horizontalen Gewerbe, in dem Huren mütterlich und sentimental sind und ruppige Zuhälter nur ihr goldenes Herz verbergen wollen.

Boxende oder sonnenbebrillte Vertreter des echten Rotlichmilieus dürfen in Talkshows ihre Sicht der Dinge verbreiten und tauchen auf privaten Society-partys auf, um sich dort von prominenten Nichtsnutzen liebevoll in die Arme schließen zu lassen.

Vor 20 jahren hätte man auf die Frage, ob Mann einen Puff besucht habe, mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit ein empörtes Nein als Antwort erhalten. Heut mischt sich unter diese Neins immer öfter das Geständnis: "Ja, aber nur ein einziges Mal", wobei die sukzessive Annäherung an die Wahrheit vorerst noch durch ein Ausflug in die politische Korrektness gebrochen wird: "... und außerdem war es ganz schrecklich."

Nun hat sich Paolo Pinkel aks Michel Friedman der traumatisierenden Erfahrung des käuflichen Geschlechtsverkehrs nicht ausgesetzt, indem er ein Bordell aufsuchte, die DIenste einer Hure in Anspruch nahm und ihr 60 bis 90 Euronen auf den Nachttisch legte.

Bei dieser Vorgehensweise blieb ja wenigstens offen, wie viele Euronen der Inhaber des Etablissements kassiert und mit kaukasichen Schutzgelerpressern teilt.

Stattdessen hat Paolo Pinkel aka Michel Friedman es - wenn es denn so war - vorgezogen, mit einem osteuropäischen Zuhälter zu telefonieren und dort seine Bestellung aufzugeben. Er hat sich mit dem organisierten Verbrechen eingelassen.

Michel Friedman, davon darf man ausgehen, ist ein sehr gut informierter Mensch. Er weiß also, dass Frauenhändler aus Osteuropa mit Erniedrigung, mit der körperlichen und seelischen Zerstörung junger Mädchen arbeiten. Er weiß, das Polinnen, Ukrainerinnen oder Russinen nicht deswegen alles über sich ergehen lassen, weil sie "naturgeil" sind, sondern weil sie durch einmalige, mehrmalige oder tagelange Vergewaltigungen, durch Drohungen, Schläge, Würgen oder Tritte gefügig gemacht worden sind. Er weiß, dass Zuhälter wie der, mit dem er telefoniert hat,ihre Uhren, Mercedesse und geschmacklosen Anzüge durch gnadenlose Ausbeutung finanzieren und dass sie, wenn diese ersten existenziellen Bedürfnisse gestellt sind, auch gern einmal in den Waffenhandel einsteigen.

Warum also bestellt Paolo Pinkel sein Fleisch nicht dort, wo noch hausgeschlachtet wird? Warum bestellt er beim Ukariner? Gehen wir zu seinen Gunsten davon aus, dass es nicht das Elend, das Ausgeliefertsein der Mädchen ist, das ihn besonders gereizt hat, dann bleibt das der Herr aus Osteuropa offenbar ein Mann war, der für Premiumware bürgte und dass Friedman nach Ende der Sendung einfach mal richtig die Puppen tanzen lassen wollte. Schampus, Luxussuite, Koks und Top-Weiber. Was kost' die Welt! Es hat ihn offenbar nicht interessiert, ob die Champagnertraube umweltfreundlich gekelter worden ist. Es hat ihn nicht interessiert, auf welche Weise aus einer jungen Osteuropäerin mit Illusionen über den Westen die Ware "Zu allem bereite Prostituierte" geworden ist.

Da gut die Hälfte der Frauen, die in Deutschland anschaffen gehen, aus dem Ausland kommrn, hat Frieman sich nicht besser und nicht schlechter benommen als Abertausende deutsche Freier.

Und das ist noch eine viel interessantere Frage: Wie können so viel Männer ind und auf Frauen ejakulieren, ohne deren Notzur kenntnis zu nehmen? Sehen die nie fern? Wie erklären die es sich, wenn die Haut einer Prostituierten mit blauen Flecken und centstückgroßen Brandflecken übersät ist? Wie können sie Erregung empfinden, wo sich Mitleid aufdrängen würde?

Es gibt eine menschliche Neigung, hinisichtlich unserer inneren Maßstäbe und moralischen Grundsätze Kompromisse zu schließen, wenn wir etwas sehr gerne wollen.

Wenn Freier Sätze von sich geben wie "So eine Hure freut sich doch auch, wenn mal ein junger hübscher Mann dabei ist" oder "Diesmal war es aber nicht gespielt, das war so echt, das kann gar nicht gespielt sein" erinnern si an elfjährige Mädchen, die auch felsenfest davon überzeugt sind, ihre Ponys wären froh und glücklich, von ihnen geritten zu werden.

Wenn in einer Erotiksendung die Pornodarstellerin Anja vorgeführt wird, eine junge Frau, der - für jeden der Augen hat - die sexuelle Misshandlung geradezu auf die Stirn geschriebensteht, und dazu eine weibliche Stimme aus dem Off raunt: "Was Anja am liebsten man, ist Analsex...", dann ist das keine liebenswerte männliche Träumerei, sondern die Pest, und es wird Zeit, aufzuwachen und ein paar Realitäten ins Auge zu sehen. Zum Beispiel, dass es in Deutschland Sklaverei gibt.
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