Im Pentagon hirnen die Forscher darüber nach, wie mit Hilfe von Drogen, Genen und Mikrochips Soldaten schneller, tödlicher und präziser werden, wie die Netzeitung.de berichtet.
Soldaten werden müde, müssen essen und sind sterblich. Diese Mängel will das Forschungszentrum des Pentagon, die Darpa (Defense Advanced Research Projects Agency) mit sogenanntem Military Bioengeneering beheben. So wollen die Forscher laut Netzeitung.de Menschen für Schmerz unempfindlich machen und der Körper soll Verletzungen schnell selbst heilen. Ziel ist, dass Soldaten auch mit Granatsplitter im Bauch weiterkämpfen können.
Ein weiteres Forschungsgebiet ist die Müdigkeit. Mit biotechnologischen Mitteln sollen Soldaten fähig gemacht werden, sieben Tage wach und einsatzfähig zu bleiben. Noch weiter geht ein Programm, bei dem den Menschen Chips implantiert werden, mit deren Hilfe Panzer, Kampfhelikopter oder auch Soldaten ferngesteuert werden können.
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