Was man nicht alles erlebt, wenn man sich mal auf so ein besonderes Mädel wie Chiara eingeschossen hat ( weit entfernt jedoch von Liebeskasperei ) !!
Als Chiara mir vor 2 Wochen eröffnete, dass sie ab dem Nikolaustag im Mola / Ulm arbeitet, machte ich spontan einen Termin für den Samstag, da ich lange mal dorthin fremdgehen wollte, besonders der häufig erwähnte Whirlpool hatte es mir angetan. Also die Gelegenheit beim Schopf packen. Am Freitag angerufen und mir den Weg erklären lassen, am Samstag nach Schluss im Geschäft losgefahren. Auf der HP hatte ich einen viel besseren Weg gefunden, den ich natürlich auch nahm und mich fürchterlich in dem riesigen Industriegebiet verfranste. Als ich endlich einen Passanten sah, fragte ich ihn nach dem Porschezentrum ( liegt neben meinem Ziel, das wusste ich ) und wurde noch mehr in die Wüste geschickt. Also im Mola angerufen, wo eine sehr nette Empfangsdame abnahm. Ich erklärte ihr mein Problem, sie gab mir Chiara, die liess sich erklären, wo ich war ( TÜV ) und meinte, ich solle dort warten. Nach 10 Minuten fuhr ein schwarzer Flitzer vor, Chiara fiehl mir um den Hals und zeigte mir dann deutlich, dass sie schon in Arbeitskleidung war, also unter Jeans und Lederjacke nichts anhatte. Der kleine Gardist machte zum ersten Mal einen Sprung und freute sich auf Weiteres.
Nach einigen Minuten erreichten wir das Mola. Nachdem ich bezahlt - €60 - und mich nochmals bei dem wirklich netten Mädel am Empfang für die Hilfe bedankt hatte, kam noch ein langer Kuss und dann ab in die Umkleide und Dusche. Als ich den Hauptraum betrat, wartete mein Teufelchen bereits auf mich und wollte eine Führung veranstalten. Halt, erst mal im Hauptraum umschauen.
Gut halb so gross wie der im ColA, lag er in einem warmen Licht, mir fiehl sofort auf, dass die Atmosphäre wesentlich heimeliger, wärmer als in der "Fabrikhalle " des ColA ist. Zentral eine interessant geformte, grosse Bar mit bequemen Hockern, links und im Hintergrund breite Sofas, fast schon Betten, mit Tischen davor. Rechter Hand die 2 Saunen mit Duschen, davor erhöht ein sehr grosser Whirlpool, von dem man den ganzen Raum überblicken kann, natürlich auch von allen Seiten gesehen wird, sehr schön. Eine Tür führt in den etwas kalt wirkenden Speiraum, in dem gerade 7 Mädels beim Frühstück sassen, es gab an warmen Speisen Rührei mit Schinken odere Kaiserschmarrn mit Apfelmus, daneben eine kalte Platte mit Schinken, Salami und etwas Käse, dazu Semmeln. Da es gerade 3 Uhr war, war nur ein Dreibeiner anwesend.
Dann ging es einen Gang entlang zum Kinoraum, gemütlich eingerichtet mit grossen Liegeflächen, gerade wurde ein grosser offener Kamin angezündet, was eine wohlige Stimmung brachte.
Dann ging es am Whirlpool vorbei zu einer breiten Treppe - nicht so lebensgefährlich wie im ColA, wo man besonders dann, wenn man mit weichen Knien an den Abstieg geht, schon sehr aufpassen muss - ins Obergeschoss mit den Arbeitszimmern, 3 kleinere, so wie die kleinen im ColA, und 6 grosse, alle mit grossen Betten, auch etwas spartanisch eingerichtet mit der Kunstledermatratze, aber alle wie übrigens auch alle anderen Räume tadellos sauber.
Jetzt geht so ein Rundgang mit einem nackten Mädchen dieser Klasse natürlich nicht ohne etliche Pausen ab, in denen heftig geknutscht wurde, und auch der kleine Gardist hatte sein Köpfchen schon einige Male gereckt. Also die Treppe runter, Getränke geholt und auf eine der breite Couches gesetzt, wo sie mir eröffnete:
" Ich habe ein Attentat auf Dich vor! "
" ? "
" Was in Augsburg verboten ist, ist hier erlaubt: Verkehr im Hauptraum. Nun machen wir Mädels hier einen Wettbewerb, wobei es auch Prämien gibt! "
" ? "
" Wir machen eine Strichliste ( wirklich Strich...
), wobei Anblasen im Hauptraum einen Strich bringt und Verkehr hier 3 Striche. "
" Aha! Und worauf wartest Du? "
Schon war mein Handtuch weg, und sie machte sich über den sofort grossen Gardisten her. Einigen Minuten tiefes Blasen bis zu DT, wobei die mittlerweile rund 10 Dreibeiner sehr interessierte Zuschauer waren. Als sie dann einen Conti überzog und, mit dem Rücken zu mir
, anfing zu reiten, hatten wir die Aufmerksamkeit aller Anwesenden, sogar aus dem Whirlpool stieg einer raus, um besser zu sehen. Aber dieser Ritt war auch von hinten sehenswert, sie lief zu grosser Form auf, ich musste sie bald bremsen, denn ich wollte jetzt noch kein Pulver verschiessen. Mit Bedauern wandten sich die Zuschauer ab, einer begann sogar kurz zu applaudieren.
Nun gingen wir in den mittlerweile frei gewordenen Whirlpool, eine schöne Entspannung, sehr warmes Wasser mit wesentlich stärkerem " Blubbern " als im ColA. Die Düsen sind in solcher Höhe angebracht, dass mein Kleiner ständig durch sie - und auch noch von Chiara, die ihn zwischen ihre Schenkel nahm und an ihrer Scheide entlangreiben liess, dass ich ständig glaubte, jetzt würde er eindringen - massiert und in Erregung gehalten wurde.
Das konnte nicht lange gutgehen, darum Abbruch, Duschen mit nochmaligem kurzen Gebläse und ab aufs Zimmer. Hier meinte ich, dass jetzt erstmal sie verwöhnt werden sollte, was sie sich nicht zweimal sagen liess. Diesmal versuchte ich eine Praktik, die ich in Ansätzen den Tantra - Jüngern abgeschaut haben: während eines ruhigen, langsamen Leckens eine ganz leichte Stimulierung von Schamlippen und Poloch, ohne einzudringen. Bald hatte sie den von mir angestrebten Höhepunkt, die Klit war stark gereizt, sie wollte die Hand darauf legen, aber ich hielt sie ab und hielt etwa 1 Minute die Zunge ganz ruhig dort, bevor ich mit leichten, zärtlichen Bewegungen anfing, die restliche Erregung auszunutzen und sie gleich zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen, der entsprechend stark ausfiehl. Ich liebe es, wenn dann die Muschi und die Oberschenkel noch eine Zeit nachzucken.
Danach waren einige Minuten kuscheln angesagt. Dann fing sie wieder damit an den kleinen Gardisten zum Wachsen zu bringen, was nach erneutem kurzen Anblasen zu erneutem Gummieinsatz und einem weiteren herrlich Ritt führte, diesmal Gesicht zu mir, sodass ich mich ihren Brüsten widmen konnte. Danach Wechsel in die Missio, was ich für meine Verhältnisse erstaunlich lange durchhielt, bis ich ihr eröffnete, dass ich in ihrem Mund kommen möchte.
" Ok ", Gummi weg und los gings. Die Muschi in meiner bequemen Reichweite, ging es nun voll zur Sache, wobei ich sie sehr gut fingern konnte. Dieses Gebläse hielt ich dann nicht mehr lange aus, ich kam tief in ihrem Mund
und, was ich das letzte Mal nicht recht glauben wollte, sie schluckte die Sahne, zeigte mir dann die Zunge und meinte
" Schmeckt gut! "
" Französisch mit Schlucken ist besonders geil " antwortete ich.
" Mach ich auch nur mit Schwänzen, die ich schon sehr oft im Mund gehabt habe"
Jetzt waren wir beide erstmal geschafft, nach 15 Minuten kuscheln und Unterhaltung meinte ich, dass ich Hunger habe.
" Geh Du was essen, ich dusche und komme dann auch. " meinte sie, nachdem wir am Spind waren.
Also kurz duschen und in den Soeiseraum. Rührei war weg, Kaiserschmarrn kalt, Semmeln etwas gummiartig, ging aber noch, etwas Aufschnitt war auch noch da. Nachdem ich eine Kleinigkeit zu mir genommen hatte, kam Chiara dazu, und als ich fertig war, gingen wir noch auf einen Drink an die Bar. Hier schaute ich mir dann die anderen ca 8 anwesenden Mädels an und stellte zweierlei fest:
1. Ich war schon wieder geil.
2. Von den Mädels gefiehl mir keine wirklich.
Schade. Aber wo war das Problem, neben mir sass eine STA und war frei. Bevor sie weggehen konnte fragte ich sie, was sie die nächste Stunde vorhätte. Sie schaute mich lange an und sagte
" Von Dir gefickt zu werden, ich möchte nochmal. "
Also gingen wir das ganze Programm nochmals durch, mit kleinen Abwandlungen, aber mit gleich guten Erfolgen für beide.
Bei der Verabschiedung meinte sie
" Es hat mir richtig Spass gemacht ", und eingebildet, wie ich nun mal bin, glaubte ich es ihr.
Vielleicht kommt daher das leichte Lächeln, dass ich jetzt noch im Gesicht habe.
Av.