Meine 3 Tage Bangkok habe ich schon wieder durch, sitze hier grad an einem überaus angenehmen Ort im Flughafen, wo einem ständig Essen und Trinken gratis gebracht wird... Zeit für einen kleinen Bericht:
Wie in meiner Schreibe über Pattaya bereits erwähnt, haben wir im Fraser Suites genächtigt, nochmals danke an Kaffeeonkel für den Tipp. Ich bin oft in Hotels doch selten trifft man auf eins, wo Preis/Leistung dermassen gut ist. Das Hotel ist genau nach meinem Geschmack und so gut gelegen, dass man im Prinzip nie ein Taxt besteigen muss. Und das beste: Mit der Hotelkarte kommt man gratis in den Q-Club sowie den Bed Supperclub. Letzterer ist sehr bekannt und auch recht speziell, hat aber vorallem Touristen und verwöhnte Expat Kids drin.
Dummerweise waren meine Reisedaten etwas ungünstig, denn sie überschnitten sich mit dem thailändischen Neujahrsfest (Songkran). Das heisst Wasserschlachten ohne Ende, ein paar mal ist das lustig, irgendwann hat mans aber gesehen. Wer also durchnässte Kleidung vermeiden will, sollte das bei seiner Planung berücksichtigen.
Erstmal etwas kulinarisches, bevor es an die lebenden Süssigkeiten geht: Es war nicht mein erster BKK Besuch, so haben wir einmal mehr an einem Abend im Vertigo Rerstaurant dinniert. 61. Stock, auf dem Dach des Banyan Tree Hotel, also Open-Air - wirklich ein Erlebnis wenn auch kein preiswertes.
Auch sehr empfehlenswert, wer gehobene indischische oder Thai-Küche mag: Restaurant FACE an der Sukhumvit Soi 33. Es gibt dort auch eine Bäckerei sowie einen Spa. Dann McDonalds auch immer super... nee Spass beiseite... wobei... ein Spass war es trotzdem: Das CHESA, Soi 20. Schweizer Küche u.a. mit Käse-Fondue. Musste einfach sein.
So, Leute.... jetzt zum kulturellen Teil: Erster Abend Soi 7 eine "Massage Beer Bar". Zwar irgendie recht versiffte Strasse und ich weiss heute noch nicht, weshalb wir dann doch in diese Bar eincheckten. Auf den ersten Blick waren nicht mal die Mädels lecker. Egal. Nach ein paar Singas hat sich das dann gelegt
Und die Mama-San hat ordentlich Party gemacht.
In diesem Zusammenhang sei vielleicht noch erwähnt, dass ich eine besondere Vorliebe für "Massagen" habe. So hat mich plötzlich ein recht ruhiges Girl interessiert, und da in der Bar Preislisten für Massagen rumlagen habe ich sie danach gefragt. Es gäbe zwei Zimmer in der Bar wo man die Massagen machen könne... doch sie würde mir die Massage lieber in meinem Hotel geben, da Zimmer seien nicht schön. Dafür müsse ich 1000 THB entlöhnen. Ok, ich lasse mich gerne überraschen und gleich vorneweg: ich habe es nicht bereut. Das Mädel, super Body, niedliches Gesicht, hat mir eine super verschärfte Oel-Massage verpasst mit abschliessenden Zungenspielen. Sie dann die ganze Nacht geblieben und ging dann für den vereinbarten Betrag plus etwas Tip aus dem Kampfring.
Zweiter Tag: Soi Cowboy, ein paar der Bars durchgeackert, eher enttäuschend. Unmotiviertes Rumgetanze, übliche Fragespielchen, visueller Durchschnitt. Nach 1 Stunde sind wir wieder gegangen, wollten in die Q-Bar doch die war wegen des Feiertags geschlossen. Gegenüber aber klang es interessant: BAAN THAI THAI Massage. Ein Besuch, der es in sich hatte und GENAU das geboten hat, worüber ich bereits in meinen Pattaya Thread geschrieben habe: Massage mit unerwartetem Happy-End. Gebucht ganz normale Oel-Massage für 500. Sie legte los und plötzlich hat sie angefangen, etwas die Eier, später den Schwanz zu berühren. Als sie merkte, dass mir das gefällt hat sie den Fokus immer mehr verlegt bis eben zum Happy-End. Sie war dann letztendlich mit nem 1000er zufrieden. Was hier die Ueberraschung eben perfekt gemacht hat ist, dass man erstens nicht erwartete hier was Verschäftes zu erleben. Am Eingang waren die Frauen gar in eleganten Uniform-Kleidern gestanden. Und zweitens: Während der ganzen Nummer hat sie nie unterbrochen um über das Happy-End und dessen Preis zu diskutieren. Spitze. Ficken gibts dort übrigens auch, hat der Kollege bekommen, aber nur weil es sich aus Small-Talk ergeben hat. Er hat dann 2000 THB gelöhnt. Scheint zu deren Strategie zu gehören, hier unerwartet Mehrleistung zu bieten.
Ein ähnliches und fast noch besseres Erlebnis gabs am dritten Tag. Querstrasse direkt vor dem Frasier Suites. Auf der rechten Seite unscheinbarer Massageladen. Naja, mal Oil-Massage buchen. Hab da auch nix besonderes erwartet, wir wollten einfach etwas relaxen. Dass es aber keine normale Massage wurde, habe ich bereits nach 15 Minuten gemerkt. Sehr offensichtlich hat sie ganz sanft meine Eier berührt und darauf hin immer wieder leicht den Schwanz und den Pospalt gestreichelt. Auch sonst hat sie sehr sanft den Körper gestreichelt und nicht wie normal durchmassiert. Verdammt, das hat mich so scharf gemacht, dass ich gleich eine Stunde verlängert hab. Sie hat dann zwar leider mittendrin mal kurze Preisverhandlungen geführt: Ausziehen und Handjob für 4000. Musste sie dann auf den Boden holen und immernoch grosszügige 2000 für die ganze Behandlung angeboten. Der weitere Verlauf war ein Genuss sondergleichen, die hat sowas von anregend mit meinen Körper rumgemacht, dass ich kurz vor Abflug sie nochmals besuchen ging. Mangels Ueberraschungseffekt wars dann halt nicht mehr gleich genial aber trotzdem wieder ein tollen Erlebnis.
Hier noch interessant zu erwähnen, dass die Masseuse vom Kumpel zwar auch etwas mit seinen Eiern und Schwanz gespielt hat (ohne Abschluss), jedoch keine Nachverhandlungen geführt hat. Er hat dann auch nur den normalen Massagepreis bezahlt (300/h, 600 für 2 Stunden - also sogar noch äusserst günstig). Nun, möglich wäre, dass sie einfach kein Englisch konnte.
Das wärs mal von mir aus BKK....
Don