Gastbeitrag: Nigerianerin im Pascha
Ein Münchner zu Besuch in Köln. In der ersten Nacht wollte sich der Schlaf ebenso wenig einstellen, wie die Dame aus kaufmich, die mich besuchen wollte. Ging irgendwie auf dem Weg von Aachen nach Köln verloren. Während ich von meinem Hotelbett beobachten durfte, wie die Uhr am Flachbildschirm regelmäßig weitertickerte und ich immer noch keinen Schlaf finden konnte warf ich irgendwann gegen vier meine Bedenken über Bord, zog mich wieder an und enterte ein Taxi...
Dabei war mir klar, dass das nicht die beste Zeit ist. Zuerst das Laufhaus gegenüber begangen. Doch da war nichts zu finden, was mir gefiel. Habe dann die 5,- Euro Eintritt ins Pascha investiert. Da war wenigstens noch was los. Was mich an Laufhäusern schon immer genervt hat ist das dauernde Schatzi-Schatzi-Gerufe. Wann lernen die Mädels endlich, dass das nix bringt? Tja, wer den Honig will, muss der Bienen Sumsum leiden!
Gleich am Eingang sprach mich eine süße Maus an. Wollte mich erst umsehen. Schade! Habe sie dann nicht wieder gefunden. Gemein ist, dass die Aufzüge nur für Personal sind. Da bin ich ja schon fertig, wenn ich im siebten Stock ankomme. Doch fertiger als die dort anwesenden TS konnte ich gar nicht sein. Habe mich dann brav von oben runtergearbeitet. Und dann wieder hoch in den Fünften. Da ist mir doch bei meiner Suche eine kaffebraune Schönheit aufgefallen, die irgendwie desinteressiert auf ihren Bett lag.
Habe mich kurz vorher noch im "Kontakt-Bistro" gestärkt. War vom vielen Treppensteigen ja ganz ausgetrocknet. Leider war das Bistro nicht wirklich einladend. Aber von hier kann ich den Weg zu ihr am besten beschreiben ich habe mir nämlich ihre Zimmernummer nicht gemerkt. Vom Bistro den Gang entlang, dritte Türe auf der linken Seite.
Sie schien nicht wirklich interessiert, was mich aber mehr reizte als das Schatzschitzikommmalherbleibdochhier. Also betrat ich ihr Zimmer, mir gefiel was ich sah - und ich rede nicht von der Einrichtung. Alter? Schwer zu sagen. Bestimmt keine 20 mehr, aber super Körper. Kleine Brüste, samtweiche braune Haut. Und wenn man nett zu ihr ist auch ein Lächeln. Unser Stelldichein war deutlich über Laufhaus-Durchschnitt. Nett angeblasen, dann geritten, schließlich im Doggy genommen. Warum ist das von so vielen Afrikanerinnen die Lieblingsstellung? Egal, der Blick auf ihren Rücken und die schlanken Hüften waren es wert.
Bezahlt hatte ich 100430. Da ist bestimmt ein Touristenzuschlag mit dabei. War es mir aber wert. Danach noch länger unterhalten. War halt bestimmt kein GF6 aber für Laufhaus voll ok.
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Nein, ich bin nicht ihr Lude und ich bekomme kein Geld für meine Berichte! 
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Na ja, ich bin am Wochenende wieder in Köln und werde mal wieder vorbei schauen...
