Auf dem Weg zum Außenpool grinst mich vom Raucherkabuff aus ein neues Mädel an, später auf dem Sofa kommt sie mir doch nicht so ganz unbekannt vor.
Adina (03)war vor ein paar Wochen als Blondine schon mal da, dunkelhaarig gefällt sie viel besser mit ihrem hellen Teint. Ihre unterfütterten Brüste sind gut gemacht und nicht zu groß wie sonst üblich, zusammen mit den aufgespritzten Lippen wirkt sie schon (Soft)pornolike. Zu ihrem neckischen Kussmund-Tattoo auf der linken Arschbacke habe ich ihr vergeblich angeboten, Kukidentseidank, rechts auch eines zu reinzustanzen damit es nicht so alleine ist.
In der Schweiz haben bekanntlich alle Mädels gewerkelt, aber in ihrem halbwegs verständlichen Deutsch tönt tatsächlich manchmal ein eidgenössischer Slang durch. Ghuatt meint Adina auf meine Bitte nach einem Schwanztanz und dass sie sich gerne a bitzele mit den Gästen vorher unterhält. Ihr aufmerksamer Kulleraugenblick und ein bezauberndes Lächeln lassen gar keine andere Wahl
Im Zimmer verstehen wir uns blendend, nachdem der Tag noch lang und nach 25 Min. noch nicht eingefädelt ist, verlängern wir auf 1 Stunde. Von ihrer Gegensprechanlage wird alles jobrelevante übererfüllt und bei einer Unterbodenwäsche incl. Fingerfisimatenten verliert die Nochtagesjungfrau recht bald Contenance und Flüssigkeit
Reitenderweise beherrscht Adina mehrere Gangarten und Variationen, zum Rodeo aber fehlt das geeignete Pferd. In der finalen Suppenbesteckstellung stemmt sie sich ordentlich am Kopfende ab, leistet damit erheblichen Widerstand (im positiven Sinne) und gönnt sich auch ihren Spaß, damit zugleich meiner – Note 1