HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


   

   

   


Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live | LH-Aktien...

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? LUSTHAUS-Girls Insiderforen Suchen Alle neuen Beiträge & Berichte       LH Live Alle Foren als gelesen markieren
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Hurentest (Testberichte) > DEUTSCHLAND - Hurentest Forum > Bayern & Franken
  Login / Anmeldung  






GB01

   
GB02






















7 + 8




   

9

10


11


   

12


13


   
14


15


   
16



17/18


19


   
20


21


   
22


23


   
24


25


   
26


27


   
28


29


   
30


31


   
32




33/34










Frankfurter Ring 137 München
Frankfurter Ring 137
# aktuell anwesende Damen #








   































































GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com





Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest







Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  13.12.2007, 09:57   # 1
Avantgardist
jetzt erst recht
 
Benutzerbild von Avantgardist
 
Mitglied seit 03.08.2005

Beiträge: 4.079


Avantgardist ist offline
Wieder mal, diesmal ernster: Zwangsprostitution im ColA

Artikel aus der Augsburger Allgemeinen:




FRAUENHANDEL

Statt eines besseren Lebens wartete Sklaverei

Von Holger Sabinsky

Augsburg/Ulm - Sandor versprach Eszter Geld, Kleider, ein schönes Leben. Die junge Ungarin ging mit ihm nach Deutschland und erlebte: Zwangsprostitution, Schläge mit dem Gürtel, Sklaverei. Die 18-Jährige ist eine der Hunderttausenden von Frauen, die meist aus Osteuropa stammen und in Westeuropa Opfer skrupelloser Menschenhändler und Zuhälter werden.



So sieht Eszters Leben in Deutschland aus: Sandor schickt sie in ein Augsburger Bordell, das sich "FKK Sauna Club" nennt. Es ist eines der größten seiner Art in Süddeutschland. 13-Stunden-Tage ohne Pause sind keine Ausnahme, sieben Tage die Woche. Die jungen Frauen müssen ständig nackt durchs Bordell laufen - außer mittwochs, da ist "Dessous-Tag".


Eszter muss bis zu 75 Euro bezahlen - ein zynisches "Eintrittsgeld" zur Zwangsprostitution. Sie ist praktisch eingesperrt, Sandor überwacht sie. Das Geld, das sie verdient - 50 Euro pro Geschlechtsakt - muss sie fast komplett bei Sandor abliefern. An manchen Tagen sind es bis zu 1100 Euro. Sandor finanziert damit teure Klamotten, Schmuck und Tuning-Teile für seinen 5er BMW.

Bald reicht Sandor der Verdienst nicht mehr. Er zwingt Eszter in ein Ulmer Großbordell und von dort nach Kufstein, nach Belgien und wieder nach Augsburg. Kriegt Sandor nicht genug Geld, packt er den Gürtel aus und verprügelt Eszter.

Der Club lockt mit Luxus-Ambiente und sauberem Schein, doch hinter den Kulissen regiert offenbar Gewalt. Ein großes Geschäft im Verborgenen. Einblicke gibt es nur, wenn solche Fälle vor Gericht kommen. Sandor, der 21 Jahre alte Ungar mit den großen dunklen Augen, sitzt am Mittwoch vor dem Augsburger Landgericht - vor der Jugendkammer, weil er noch als Heranwachsender gilt.


Die Vorsitzende Richterin Dagmar Conrad spricht eine relativ milde Jugendstrafe von drei Jahren und drei Monaten aus, weil Sandor die Vorwürfe einräumt: Zuhälterei, Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung und gefährliche Körperverletzung. Seine Mutter weint im Gerichtssaal, sie streichelt ihrem Sohn die Wangen, als sie mit ihm sprechen darf.

Die Geschichte von Sandor und Eszter ist exemplarisch für das Problem mit Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Muster gleichen sich. "Die Opfer können kein Deutsch, sind einfach strukturiert und hilflos", sagt Staatsanwalt Lars Baumann. Häufig würden in Osteuropa gezielt junge Frauen um die 20 von der Straße aufgelesen oder aus Heimen geholt.

Doch Menschenhandel und Zwangsprostitution sind in Deutschland schwer nachzuweisen. Eine Ursache ist die Reform des Prostitutionsgesetzes von 2001, nach der Prostitution nicht mehr als "sittenwidrig" gilt und darum auch die "Förderung von Prostitution" (durch Zuhälter und Bordellbesitzer) nicht mehr strafbar ist.

Was zum Schutz der Frauen gedacht war, schützt in der Realität oft die Zuhälter. Im Augsburger Fall haben die Ermittler Erfolg. Die Polizei mischte den "Club" im April bei einer Razzia auf. Eszter sagte beim Ermittlungsrichter aus. Der junge Sandor gehörte zu einer Bande von mindestens sechs Leuten. Denen wird nun ab Frühjahr nacheinander der Prozess gemacht.


Artikel vom 12.12.07 - 19.05 Uhr
Letzte Änderung: 13.12.07 - 09.25 Uhr


Ich halte es zwar für eine Ausnahme im ColA, aber lustig ist es trotzdem nicht. Ich kenne etliche der Mädel dort recht gut und weiss von ihnen ganz sicher, dass sie keinen Druck aus dem Hintergrund haben. Aber hier schaut es schon böse aus.

Av.
__________________

------------------------------

Frieden ist die Abwesenheit von Dummheit!

Kein Mensch kann mich zwingen, mich zu ärgern!

Ich warte immer noch auf Anvil's Entschuldigung!
Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  22.03.2008, 02:36   # 34
lickstip
ohne Skrupel ...
 
Benutzerbild von lickstip
 
Mitglied seit 29.08.2006

Beiträge: 3.108


lickstip ist offline
In einem Zimmer mit einer älteren Dirne, die sie überwacht, der sie bis auf das Zigarettengeld alle Einnahmen abzuliefern hat.
Wer soll denn im Morgenland die ältere Dirne sein? Ich kenne da nur junge Dirnen. Da müssten dann ja auch für jedes Mädel jeweils eine ältere Dirne sein die mit ihr dann im Zimmer schläft und diese überwacht.

Kann mir das im Morgenland nicht vorstellen. Dort frage ich immer die Mädels wie es ihnen dort gefällt. Alle, aber wirklich alle sagten bisher Fati sei ne ganz ne liebe.
__________________
.

"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
Antwort erstellen         
Alt  21.03.2008, 23:36   # 33
sexer
 
Mitglied seit 03.07.2004

Beiträge: 491


sexer ist offline
Hallo ColA-Jünger

aktueller Artikel aus der Augsburger Allgemeinen ist zwar wieder von reichlich Unwissenheit geprägt, aber dennoch für uns "Insider" nicht uninteressant,

https://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4490.html

Prozess gegen zwei Bordelle
"Die Mädchen hat man wie ein Stück Dreck behandelt"
Von Peter Richter

Am 3. April beginnt vor dem Augsburger Landgericht ein mehrwöchiger Prozess gegen die Betreiber der Großbordelle "Colosseum" (Augsburg) und "Morgenland" (Ulm), die seit April 2007 in U-Haft sitzen.

Die vier Angeklagten, drei Männer und eine Frau, sind des schweren Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung sowie der Zuhälterei angeklagt. Drei von ihnen sind Ungarn. Beide Bordelle werden von einem deutschen Geschäftsführer geleitet. Der 41-Jährige wohnte bis zu seiner Festnahme im Augsburger Hotelturm. Zwei Prozesse gegen Randfiguren aus dem Milieu, zuletzt Donnerstag dieser Woche, lieferten bereits erste Einblicke, mit welchen Methoden die aus Osteuropa stammenden jungen Frauen gefügig gemacht wurden.

So eine 20-Jährige, für die Opferanwältin Marion Zech vor Gericht als Nebenklägerin auftrat. Die junge Frau hält sich heute aus Angst vor Repressalien in Ungarn versteckt. Ihr blieb ein Auftritt als Zeugin vor Gericht erspart, da der Angeklagte, ein Ungar aus Pecs, vorab ein Geständnis angekündigt hatte. Der 36-Jährige, ein in seiner Heimat arbeitslos gewordener Koch, war für die Bordellbetreiber vier Mal als Fahrer und Geldbote unterwegs gewesen.


Die 8. Strafkammer verurteilte ihn am Donnerstag zu zwei Jahren Gefängnis, von denen er durch die Untersuchungshaft elf Monate bereits verbüßt hat. Das Urteil soll "auch ein Zeichen setzen", so Vorsitzender Richter Wolfgang Rothermel, "dass man in Deutschland mit Frauen nicht so umgehen kann." Das Gericht lehnte ab, die Strafe zur Bewährung auszusetzen, obwohl der Angeklagte (Verteidigerin Carolin von Hohenhau) nicht vorbestraft ist.

Sie werden an andere Clubs als "Frischfleisch" verliehen

Bis zu ihrer Festnahme im April 2007 hatte die Polizei Telefongespräche der Angeklagten überwacht. "Die Mädchen hat man wie ein Stück Dreck behandelt", sagte ein als Zeuge geladener Ermittler erkennbar erschüttert aus. In allen Fällen kommen diese Frauen aus einfachsten Verhältnissen. Sie sprechen so gut wie kein Deutsch, kennen ihre Rechte nicht und sind ortsfremd. Obendrein werden sie von ihren "Besitzern" monatsweise als "Frischfleisch" an andere Bordells in Italien, Österreich und Belgien ausgeliehen.

So war es bei der 20-Jährigen, die in Ungarn in einem Kinderheim aufwuchs. Mit 18 lernt sie einen Landsmann kennen und lieben, der sie auf den Strich schickt. Und als sie erste Erfahrungen in dem Gewerbe gemacht hat, wird sie an das Ulmer Bordell "Morgenland" vermittelt. Dort muss die junge Frau 13 Stunden am Tag anschaffen, sieben Tage die Woche. Alle Prostituierte sind angewiesen, ständig nackt zu sein. Nachts muss sie im Bordell schlafen. In einem Zimmer mit einer älteren Dirne, die sie überwacht, der sie bis auf das Zigarettengeld alle Einnahmen abzuliefern hat. Alle zwei Tage kommt ihr neuer Zuhälter vorbei und holt das Geld ab - bis die Polizei dem ein Ende bereitet.

Bis 2002 galt: Wer Prostitution förderte, stand bereits mit einem Bein im Knast. Doch eine Gesetzesänderung hat die bezahlte Liebe zu einem Gewerbe gemacht wie jedes andere auch. Womit es für Polizei und Justiz schwerer geworden ist, Fälle, in denen Frauen unter Zwang für Zuhälter anschaffen müssen, aufzudecken und zu bestrafen. So erregte es bundesweit Aufsehen, als im August 2006 die 8. Strafkammer des Augsburger Landgerichts unter Hinweis auf das neue Gesetz es ablehnte, gegen die Betreiber der beiden Großbordelle in Augsburg und Ulm den Prozess zu eröffnen.

Doch "Colosseum" und "Morgenland", die als privater FKK-Club auftreten, blieben weiter im Visier der Fahnder. Und diese hatten Glück: Vor einem Jahr packte eine der Frauen, die wie eine Sklavin gehalten wurde, als "Kronzeugin" aus. Polizisten und Staatsanwälte durchsuchten daraufhin mehrfach beide Etablissements sowie Wohnungen der Zuhälter, wobei sie auch Waffen sicherstellten.


Mal sehen, wie es weiter-/ausgeht

Grüße

sexer
Antwort erstellen         
Alt  20.03.2008, 12:30   # 32
18jahre
Stöckel und Strapse
 
Benutzerbild von 18jahre
 
Mitglied seit 02.11.2004

Beiträge: 438


18jahre ist offline
20.03.2008
Menschenhandel Prozessbeginn gegen mutmaßlichen Zuhälter

Im Sommer 2006 verliebte sich eine 18-jährige Ungarin in den arbeitslosen Angeklagten. Er versprach ihr den Himmel auf Erden, hatte aber angeblich kein Geld. Schließlich willigte die junge Frau ein, für eine gemeinsame Zukunft auf den Strich zu gehen.

Ähnlich erging es einer anderen Jugendlichen, die aus einem ungarischen Erziehungsheim geflohen war. Laut Anklage vermittelte sie der 36-jährige an das Großbordell "Colosseum" in Augsburg. Hier mussten sie sich an sieben Tagen in der Woche jeweils bis zu 13 Stunden ohne Pause Freiern hingeben. Wenn sie nicht genug verdienten, setzte es Schläge und Misshandlungen. Den gesamten Liebeslohn von täglich bis zu 500 Euro mussten sie bei ihrem Zuhälter abliefern, der mit dem Geld der Frauen auf großem Fuße lebte. Ihnen selbst blieb kaum Geld sich was zu Essen zu kaufen.
Komplize bereits verurteilt

Die beiden Prostituierten, die nur gebrochen Deutsch sprechen, mussten auch in Bordellen in Österreich und in Belgien anschaffen. Der Komplize des Angeklagten wurde von der Jugendkammer des Landgerichts Augsburg bereits zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt. Auch dem 36-jährigen droht jetzt eine mehrjährige Gefängnisstrafe.


https://www.br-online.de/bayern1/mitt...5935999087.xml
Antwort erstellen         
Alt  15.12.2007, 21:41   # 31
Anvil
* read only *
 
Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Das Thema "Kondomverzicht" wird in Bayern verzerrt behandelt. Man redet nach außen von "Verkehr ohne Kondom" - was aber in den Klubs keineswegs angeboten wird und auch nicht angeboten werden darf.

Gemeint ist aber damit auch Oralverkehr, der eben zB im ColA ohne Gummi praktiziert wird, was medizinisch auch unbedenklich ist. Nach außen wird aber von den Medien allgemein von Verkehr ohne Gummi gesprochen und geschrieben, damit wird die Öffentlichkeit bewusst fehlinformiert.
__________________
Antwort erstellen         
Alt  15.12.2007, 20:13   # 30
malaga
 
Mitglied seit 28.07.2004

Beiträge: 131


malaga ist offline
Artikel SZ Thema Ansteckung!

Was sagt Ihr eigentlich zum Thema "Ansteckung wegen Kondomverzicht"?
In dem SZ Artikel wird das ja behauptet. Wie muss man das verstehen!
Die ColA-Mädels arbeiten doch nicht ohne Gummi, oder??

LG
Antwort erstellen         
Alt  15.12.2007, 15:47   # 29
bahnhofbomber
Freiwilliger
 
Benutzerbild von bahnhofbomber
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 277


bahnhofbomber ist offline
und sein Mädchen dort nicht überwachen können.
ja eben und was hindert dann die misshandelten Frauen in den Clubs Hilfe zu suchen?
Sprachbarrieren? ganz bestimmt nicht

indem er die Mädels reinläßt und sich aus deren Privatangelegenheiten komplett heraushält.
rein Juristisch und Moralisch ist es aber nicht ganz so einfach

Die FKK-Klubs machen gutes Geschäft
und darum gehts
__________________
Ich esse Britisches Beef,ficke AO und habe keine Krankenversicherung
Antwort erstellen         
Alt  15.12.2007, 14:14   # 28
Anvil
* read only *
 
Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
@bahnhofsbomber
Bringen wir es zurück auf die Sachebene. Der Typ, der vor Gericht steht, hat mit den Klubs nichts zu tun. Er drangsaliert sein Schnuckelchen und selbiges arbeitet in den Klubs. Im Klub haben die Mädchen ein Schließfach und das verwalten sie selbst. Der Angeklagte wird mit Sicherheit keinen Zugang zum Klub haben und sein Mädchen dort nicht überwachen können.

Die FKK-Klubs machen gutes Geschäft und das zieht neben den freiberuflich tätigen Damen auch die klassische Prostitutionsszene an. Ein Klub kann sich dagegen nur abschotten, indem er die Mädels reinläßt und sich aus deren Privatangelegenheiten komplett heraushält.
__________________
Antwort erstellen         
Alt  15.12.2007, 13:15   # 27
bahnhofbomber
Freiwilliger
 
Benutzerbild von bahnhofbomber
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 277


bahnhofbomber ist offline
Verläßt die Frau das Klubgelände, dann erlischt auch der Einfluss des Klubs.
so so so einfach ist das
Die Frage müsste lauten weshalb die Clubs bei solchen Vorfällen die Polizei nicht selbst verständigen?Wie ich schon geschrieben hatte sowas lässt sich nicht verbergen man unterhält sich ja mit den Angestellten.
Die Antwort/en sind sehr Simpel,die Clubs wissen davon und es ist ihnen egal oder sie stecken mit drin.
Und komischerweise hängen die Häuser wo Mädels mit diesem Hintergrund beschäftigt haben alle zusammen.
Mei so a Zufall aber au
__________________
Ich esse Britisches Beef,ficke AO und habe keine Krankenversicherung
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 18:03   # 26
rolli17
 
Benutzerbild von rolli17
 
Mitglied seit 26.08.2006

Beiträge: 379


rolli17 ist offline
der Typ hat aber in dem Klub nichts verloren gehabt bzw. wurde vom Klub nicht unterstützt.
Nun ja, bei https://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/390/148041/ heisst es:

"Dem 40-jährigen Deutschen wirft die Staatsanwaltschaft vor, die Huren im Augsburger Großbordell "Colosseum" überwacht zu haben."
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 17:46   # 25
Anvil
* read only *
 
Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
Jede der Frauen, die im FKK-Klub arbeitet, hat auch ein privates Umfeld. Dieses Umfeld kann normal bürgerlich sein, oder kriminell geprägt.

In dem Prozess ging es ja auch darum, dass die Frau das Geld an diesen Typen abliefern musste - der Typ hat aber in dem Klub nichts verloren gehabt bzw. wurde vom Klub nicht unterstützt.

Verläßt die Frau das Klubgelände, dann erlischt auch der Einfluss des Klubs.

So einfach ist das.
__________________
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 15:42   # 24
Liebling der High Society
 
Mitglied seit 22.11.2004

Beiträge: 531


Liebling der High Society ist offline
Seine Mutter weint im Gerichtssaal, sie streichelt ihrem Sohn die Wangen, als sie mit ihm sprechen darf.
das war wohl ein familienbetrieb
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 12:57   # 23
captainb
back on track
 
Benutzerbild von captainb
 
Mitglied seit 25.02.2006

Beiträge: 377


captainb ist offline
@18jahre

OK, dann ist´s ja gut.

LG

Captain B.
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 11:57   # 22
18jahre
Stöckel und Strapse
 
Benutzerbild von 18jahre
 
Mitglied seit 02.11.2004

Beiträge: 438


18jahre ist offline
@captainb
mach dir da mal keine sorgen um mein backround-wissen
Antwort erstellen         
Alt  14.12.2007, 07:57   # 21
TMfan
mille e tre
 
Benutzerbild von TMfan
 
Mitglied seit 30.08.2003

Beiträge: 3.357


TMfan ist offline
und es ist kein Einzefall!!!!

mindestens sechs Leuten. Denen wird nun ab Frühjahr nacheinander der Prozess gemacht.
Insofern muß ich Bahnhofbomber recht geben. Und natürlich uwe 976 (prima Kommentar!!!)
__________________
ursus oeconomicus semper volans
oder: der gemeine Sparbär, subspecies Schwebebär
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 22:48   # 20
bahnhofbomber
Freiwilliger
 
Benutzerbild von bahnhofbomber
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 277


bahnhofbomber ist offline
was nicht zu leugnen ist es ist ein Urteil da,als die Razzien stattfanden wurde das ganze ja als böse böse Intrige der Polizei abgetan.
Ein Einzelfall??
Weshalb bemerkt das keiner in den Clubs?Fällt das nicht auf?
Die Frauen in den Clubs kommen teilweise(wenn nicht grösstenteils)aus Osteuropa,ich glaube kaum das es keine Gespräche zwischen den Mädels gibt.
Ich glaube die ganze Wahrheit will niemand wissen
__________________
Ich esse Britisches Beef,ficke AO und habe keine Krankenversicherung
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 19:48   # 19
timmy0906
Hurentiger
 
Benutzerbild von timmy0906
 
Mitglied seit 03.08.2005

Beiträge: 3.062


timmy0906 ist offline
Streit

Weiss garnicht, was ihr immer alles gleich mit Streit verbindet.

Die hier Schreibenden und auch ich geben Uwe976 Recht.

Letztendlich geht es mir wie neuGIERiger und frage mich, warum soll ich "raus aus meinem Film ?".
Natürlich glaube ich fest daran, dass meine Stammmädels ohne (fremden) Druck arbeiten. Alles Andere würde es mir unmöglich machen, überhaupt ein Date im Cola zu machen.
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 19:45   # 18
pokemun
Stets im Dienst!
 
Benutzerbild von pokemun
 
Mitglied seit 03.08.2003

Beiträge: 448


pokemun ist offline
Seit langem wieder ...

Ich würde mich zu solchen Themen nie mehr einklinken! Nicht ansatzweise!
__________________
Wenn sich ein Laster genügend verbreitet hat, wird eine Tugend daraus. (Frank Sinatra)
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 18:01   # 17
Reiner2
Realist
 
Benutzerbild von Reiner2
 
Mitglied seit 19.05.2003

Beiträge: 10.752


Reiner2 ist offline
Die Ausführung von uwe976 kann ich auch unterschreiben und klink mich damit auch aus.
__________________
Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 16:20   # 16
captainb
back on track
 
Benutzerbild von captainb
 
Mitglied seit 25.02.2006

Beiträge: 377


captainb ist offline
Gibt ja doch (noch) keinen Streit.

Die Ausführungen von neuGIERiger und vor allem uwe976 kann ich voll und ganz unterschreiben.

Und Kollege 18jahre braucht noch ein wenig "Background-Wissen".
Seine Brille hat offensichtlich zumindest noch einen leichten rosarot-Stich.

LG

Captain B.
(heute kein Nikolaus! Angriff erst wieder am Samstag)
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 15:04   # 15
18jahre
Stöckel und Strapse
 
Benutzerbild von 18jahre
 
Mitglied seit 02.11.2004

Beiträge: 438


18jahre ist offline
warum immer so schwarz und weiß? man kann das thema ganz normal weiterdiskutieren. heile welt ist sicherlich woanders. ich würde mich nur gerne mit fakten und tatsachen auseinandersetzen.
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 14:59   # 14
uwe976
revenant
 
Benutzerbild von uwe976
 
Mitglied seit 14.04.2006

Beiträge: 488


uwe976 ist offline
Hier noch mein Senf dazu:

Eines sollte man doch immer bedenken. Das ColA ist, auch wenn es manchmal nicht so den Eindruck macht, ein Puff.
Da gibt es Sex gegen Geld. Nicht mehr und nicht weniger.
Und für solche „Institutionen“ gelten überall die selben Regeln:
1.Wer einen Puff betreibt kennt alle Hintergründe des Gewerbes und nimmt sie zumindest billigend in Kauf.
2.Es gibt, wie in jedem Puff, mit Sicherheit alle Formen der Prostitution. Vielleicht sogar einige die „selbstverwaltete freiwillige Dienstleisterinnen“ sind. In der Mehrheit aber wahrscheinlich Mädels mit Freund, Beschützer oder wie auch immer. Fällt bloß bei der Organisationsform nicht so auf. Und es gibt keinen Grund warum es ausgerechnet im Cola keine Fälle von Zwangsprostitution geben sollte.
3.Die Mädels bieten Sex for Money. Und das ist für sie eher selten ein Vergnügen. Sondern ein harter Job. Auch wenn viele Freier oft den Eindruck haben, gerade Ihre Dates waren für die Mädels auch just for fun.
4.Die Öffentlichkeit will Bordellbetriebe in einem bestimmten Licht sehen und darstellen. Deswegen immer wieder solche Berichte. Da macht es überhaupt
keinen Sinn drüber nachzudenken, ob einzelne Punkte des Artikels der Wirklichkeit entsprechen oder nicht.
Im ColA haben sich durch die vielen Stammmädels mit echten Spitzenleistungen und die vielen Stammkunden Beziehungen zwischen Hure und Freier herausgebildet, die obige Tatsachen teilweise negieren. Und deshalb sind alle immer wieder überrascht wenn das ColA, wenn auch etwas übertrieben, als Bordell dargestellt wird.

Wer zu Huren geht, muß zu einem gewissen Teil immer akzeptieren, das er die Randerscheinungen des Gewerbes mitfinanziert. Das lässt sich leider , denk ich jedenfalls, nicht ändern.
Als Gast kann ich das System nicht ändern. Alles was ich tun kann ist, dass ich als höflicher gepflegter Gast erscheine und die Mädels als Persönlichkeiten mit eigenen Wünschen und Abneigungen akzeptiere.

Gruß von
Uwe
__________________
- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 14:22   # 13
neuGIERiger
LiebhaberderWeiblichkeit
 
Mitglied seit 05.06.2006

Beiträge: 536


neuGIERiger ist offline
Heile Welt?

Ich habe/bzw. tue es immer noch mir die schönen Fernsehserien wie z.B. die Waltons, UnsereKleineFarm......angeschaut und wusste doch ganz genau, dass das nur im Film so ist. Was soll ich sagen, während des Filmes war ich ganz hin und weg. Ich war gefangen in der heilen Welt.
Und was will ich sagen:
Es ist so wie im richtigen Leben, während dem Besuch bei einer gewerblichen Dame will man einfach einen schönen Film, genau wissend, dass es hinter den Kulissen anderst aussehen kann / aussieht. Aber trotzdem Schauen wir gerne. Einfach nicht den Film anschauen ist auch keine Lösung.
Also, lasst die Diskussionen, Gewalt und Zwang ist nirgends gut, wenn wir es abschaffen könnten, so könnten wir auch über ein sauberes Hurengewerbe reden. Solange es Gewalt und Zwang gibt (oder einfach auch nur Menschen, die andere Menschen ausnützen) werden wir nie zu einem befriedigenden Gesprächsende kommen.
Ich schließe mich da captainb an, Ende der Diskussion.
neuGIERiger
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 14:01   # 12
captainb
back on track
 
Benutzerbild von captainb
 
Mitglied seit 25.02.2006

Beiträge: 377


captainb ist offline
@grayglasses

Willst du damit etwa behaupten, dass ALLE Girls im Gewerbe es nur unter Zwang machen würden?
Nein, will ich natürlich nicht.
Auch ich kenne viele selbstbestimmte, freie Dienstleisterinnen, die den Job (aus welchem Grund auch immer) freiwillig machen. Ich selber habe auch im "richtigen Leben" keine Ressentiments gegenüber Damen, die diesen Job machen.

Aber weil 18jahre gerade die "Kölner Schnuckels" angesprochen hat und weil offensichtlich noch immer ganz viele Kollegen glauben, dass ColA wäre ein "sauberer" Laden (aus juristischer- nicht hygienischer Sicht).
Da musste ich einfach was dazu sagen.

Aber wie immer führt diese Diskussion zu nichts. Gibt nur wieder Streit!?
Ich klink mich hiermit aus!!!

LG

Captain B.
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 13:43   # 11
Doc Nonsens
humoris causa
 
Mitglied seit 01.04.2020

Beiträge: 6.926


Doc Nonsens ist offline
Kein Mensch würde deswegen unterstellen, alle Italiener auf der A3 und A9 wären Drogenkuriere
Nein, nicht alle. Die anderen handeln mit Waffen...
Antwort erstellen         
Alt  13.12.2007, 13:11   # 10
Uhrmacher66
Tickt richtig!
 
Benutzerbild von Uhrmacher66
 
Mitglied seit 10.07.2006

Beiträge: 630


Uhrmacher66 ist offline
Wieviele Frauen waren bislang im Colosseum tätig? Hunderte? Und jetzt wurde ein, wohlgemerkt ein Fall von Zwangsprostitution vor Gericht verhandelt!
Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen!
Letztens wurde an einer Autobahnraststätte nahe Ingolstadt ein Italiener mit 37 Kilo Koks hinter der Stoßstange seines Autos erwischt. Kein Mensch würde deswegen unterstellen, alle Italiener auf der A3 und A9 wären Drogenkuriere, und keiner würde die Raststätte als Drogenumschlagsplatz bezeichnen.

Uhrmacher
Antwort erstellen         






Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:55 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008