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Alt  24.12.2012, 07:16   # 1
Gugler
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Gugler ist offline
Talking Shades of Grey Leseprobe

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Langweilig - aber alle Frauen dieser Welt lesen diesen harten Käse.

Harter Sex, Sadomaso – eine junge Frau in lustvoller Abhängigkeit von einem Mann. Das Buch "Fifty Shades of Grey – Geheimes Verlangen" bricht alle Rekorde. Allein durch Mundpropaganda wurde der Erotik-Roman zu einem der sensationellsten internationalen Bucherfolge der letzten Zeit.
Der dafür geschaffene Titel: "Mami-Porno". Denn vor allem Frauen sind Fans der deftigen Hardcore-Literatur, geschrieben von der britischen Autorin E. L. James. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich Erika Leonard (49). Die seit 20 Jahren verheiratete Mutter von zwei Teenager-Söhnen begann 2009 mit dem Schreiben. Sie verkaufte ihre Bücher zunächst nur im Internet als E-Books, veröffentlicht von einem kleinen australischen Verlag. „50 Shades of Grey“ (übersetzt: 50 Grautöne) sowie die zwei folgenden Bände „50 Shades Darker“ und „50 Shades Freer“ verkauften sich über 10 Millionen Mal. Die Romane wurden in 37 Sprachen übersetzt. Nun lebt sie vom Erfolg der "Shades of Grey"-Bücher, die es mittlerweile in drei Teilen gibt.
Unvermittelt packt er mich an der Taille, setzt sich aufs Bett und legt mich mit einem Ruck übers Knie, so dass ich seine Erektion an meinem Bauch spüre. Dann schlägt er auf einmal kurz auf mein Hinterteil. (…) Ohne den Blick von mir zu lösen, erhebt er sich, um die beiden Sets Handschellen vom Nachtkästchen zu nehmen. Anschließend packt er mein linkes Bein und lässt eine um meinen Knöchel zuschnappen. (…) Er nimmt meine linke Hand, legt mir eine Handschelle an und wiederholt das Ganze mit der rechten. (…) Laut stöhnend dringt er tief in mich ein, wieder und wieder, und ich bin verloren. (…) Ich schreie laut auf, als mein Orgasmus mich
zerbersten lässt.
Seine Hände wandern über meinen Rücken zu meinem Slip, den er mir mit den Daumen herunterzieht. „Steig raus“, befiehlt er mir. Ich gehorche. (…) „Beug dich über den Tisch, den Körper flach drauf“, weist Christian mich mit sanfter Stimme an. Ich beuge mich darüber, so dass mein Oberkörper auf dem polierten Holz ruht, das Gesicht flach auf der harten Oberfläche. (…) Dann schiebt er zwei Finger in mich hinein, zieht sie sofort wieder heraus und verteilt die Feuchtigkeit über meinen Anus. „Was hast du vor?“, frage ich atemlos. (…) Die im Vertrag aufgelisteten Toys fallen mir ein. Ach du Scheiße. Ein Analstöpsel. Christian fährt damit meine Pospalte entlang. (…) Während ich noch die Bewegungen seiner Finger und seines Daumens genieße, führt er langsam den kalten Stöpsel ein. Ich stöhne laut auf bei dem ungewohnten Gefühl, und meine Muskeln spannen sich an. (…) „Du wolltest es wild? Sag’s mir, wenn ich zu grob bin. Hast du verstanden?“ – „Ja“, flüstere ich, und er stößt in mich hinein …
Ich schlinge die Arme um seinen Hals, ergebe mich in seinen Rhythmus, folge ihm, wo auch immer er mich hinführt. Ich ziehe die Beine an, reite ihn. (…) Ich lehne mich zurück, lasse den Kopf in den Nacken fallen und öffne den Mund in einem stummen Lustschrei, während er sich weiter in mir bewegt. „Ana!“ Er liebkost meinen Hals, ohne mich loszulassen. (…) „Komm. Komm für mich, Baby“, haucht er leise. Ich kneife die Augen zusammen, als sich mein Körper ein letztes Mal anspannt, und komme lautstark und mit einer Urgewalt, die mich in die Tiefe zu reißen droht. Er verharrt, lässt die Stirn gegen meine sinken, während er meinen Namen flüstert und selbst Erfüllung in mir findet.
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Alt  25.12.2012, 01:21   # 10
Moose
 
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Beiträge: 221


Moose ist offline
S o G

Das ganze Buch (gelesen - zu 80% auf dem Scheißhaus) ist eine typisch weibliche Anbetung des Mammons (bis Seite 100) in der Hand eines überpotenten Narziss gepaart mit der Wunschvorstellung, den Kerl mit weiblichen Reizen und List durch devotes Verhalten letztendlich zu dominieren.
Selbst meiner Tochter - die das Buch ihr Eigen nennt - ist schon bei der Mitte die Leselust vergangen bzw. sie ist ebenfalls von der ewigen Anbetung des Reichtums und des immer potenten Rich Guy genervt.

Mein Rat: Taugt höchsten dazu, die Zeit zwischen paar Fürzen zu überbrücken. Dazu tut es aber auch die Tageszeitung.
__________________
Je älter der Sack, desto grauer das (Scham)Haar!
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Alt  24.12.2012, 09:15   # 9
-
 

Beiträge: n/a


Question

Was hat diese Werbung für ein mittelmäßiges Buch mit Erlebnisberichten zu tun?
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Danke von
Alt  24.12.2012, 07:26   # 8
Gugler
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Beiträge: 734


Gugler ist offline
„Gutes Mädchen“, haucht er und berührt mit dem Daumen leicht meine Unterlippe. Er verschwindet kurz in seinem begehbaren Schrank und kehrt mit einer silbergrauen Seidenkrawatte zurück.
„Halt die Hände vor dem Körper zusammen“, weist er mich an, während er mich aus dem Handtuch wickelt und es auf den Boden fallen lässt.
Ich tue, was er mir sagt. Er bindet mir die Handgelenke mit der Krawatte zusammen und verknotet sie fest. Seine Augen leuchten vor Erregung, während er den Knoten überprüft. Was jetzt? Mein Herz rast.
„Anastasia, was soll ich nur mit dir machen?“, flüstert er, als er mich aufs Bett drückt, sich neben mich legt und meine Hände über meinen Kopf hebt. „Lass deine Hände oben und beweg sie nicht, verstanden?“ Sein Blick droht, mich zu durchbohren; mir verschlägt es den Atem. Diesem Mann möchte ich nicht wütend begegnen.
„Antworte mir“, fordert er.
„Ich werde meine Hände nicht bewegen“, verspreche ich atemlos.
„Braves Mädchen“, murmelt er und leckt träge seine Lippen. Ich bin fasziniert von seiner Zunge, wie sie so langsam über seine Oberlippe gleitet.
Er sieht mir in die Augen, beobachtet, taxiert mich, bevor er sich zu mir herunterbeugt und mir hastig einen keuschen Kuss auf die Lippen drückt.
„Ich werde Sie jetzt am ganzen Körper küssen, Miss Steele“, verkündet er mit sanfter Stimme, wölbt die Hand um mein Kinn und schiebt es nach oben, so dass mein Hals frei liegt. Seine Lippen gleiten an ihm hinunter, küssen, saugen und beißen, bis zu der kleinen Kuhle am unteren Ende.
Plötzlich ist mein Körper hellwach. Das Bad hat meine Haut sensibilisiert.
Mein erhitztes Blut sammelt sich in meinem Unterleib, zwischen meinen Beinen. Ich stöhne.
Ich möchte ihn berühren. Trotz der Fessel gelingt es mir, seine Haare zu fühlen. Er hört auf, mich zu küssen, sieht mich finster an, schüttelt den Kopf und gibt ein missbilligendes Geräusch von sich. Dann greift er nach meinen Händen und schiebt sie wieder über meinen Kopf.
„Beweg die Hände nicht, sonst müssen wir noch mal von vorn anfangen“, rügt er mich.
„Ich will dich anfassen.“ Meine Stimme klingt heiser. „Ich weiß. Behalt die Hände über dem Kopf“, befiehlt er. Wie frustrierend!
Erneut küsst er meinen Hals wie zuvor. Seine Hände gleiten über meine Brüste, als er mit den Lippen die Kuhle unter meinem Hals erreicht. Er lässt die Nasenspitze darum kreisen, bewegt sich gemächlich mit dem Mund nach unten, folgt dem Weg, den seine Hände genommen haben, über mein Brustbein zu meinen Brüsten.
Er küsst beide, nagt sanft daran und saugt zärtlich an meinen Brustwarzen. Unwillkürlich beginnen meine Hüften, sich im Rhythmus mit seinem Mund zu bewegen.
Ich versuche verzweifelt, meine Hände über dem Kopf zu halten.
„Halt still“, ermahnt er mich, sein Atem warm auf meiner Haut. Als er meinen Nabel erreicht, taucht seine Zunge hinein, und er lässt seine Zähne sanft über meinen Bauch gleiten. Mein Körper bäumt sich auf.
„Sie sind der Wahnsinn, Miss Steele.“ Seine Nase streicht über meinen Bauch zu meinem Schamhaar hinunter; er beißt mich sanft, neckt mich mit der Zunge.
Plötzlich setzt er sich auf, packt meine Fußknöchel und spreizt meine Beine weit. Er ergreift meinen linken Fuß und hebt ihn an seinen Mund. Ohne mich aus den Augen zu lassen, küsst er jede meiner Zehen einzeln und beißt sanft in die Ballen.
Beim kleinen Zeh beißt er fester zu, und ich stoße ein Wimmern aus. Mit der Zunge zeichnet er meinen Rist nach. Gott.
Er hält inne, wartet, bis ich den Kopf hebe, um ihn anzusehen. „Ist Ihnen klar, wie betörend sie riechen, Miss Steele?“, fragt er, drückt seine Nase erneut in mein Schamhaar und atmet tief ein. Ich werde am ganzen Körper tiefrot und schließe die Augen. Er bläst sanft auf mein Geschlecht. O Gott ... „Wie schön.“
Er zieht zärtlich an meinem Schamhaar.
„Vielleicht sollte das doch bleiben.“ „Bitte“, flehe ich.
„Es gefällt mir, wenn du mich anbettelst, Anastasia.“ Ich stöhne auf.
„Wie du mir, so ich dir, ist normalerweise nicht mein Stil, Miss Steele“, flüstert er, während er weiter auf meine Scham bläst. „Aber Sie haben mir gerade großes Vergnügen bereitet, und dafür sollen Sie belohnt werden.“ Ich höre sein anzügliches Grinsen in seiner Stimme, und während ich bei seinen Worten erschaudere, umkreist seine Zunge langsam meine Klitoris. Meine Oberschenkel hält er mit den Händen fest.
„Ah!“, seufze ich, als mein Körper sich unter seiner Zunge aufbäumt.
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Alt  24.12.2012, 07:24   # 7
Gugler
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Gugler ist offline
Christian und Anastasia verbringen ihre Flitterwochen auf einem luxuriösen Segelboot. Die schwüle Stimmung heizt die Erregung an – Christian Grey packt die Handschellen aus...


Christian lässt meine Hand los, zieht sein T-Shirt über den Kopf und wirft es auf einen Stuhl. Dann steigt er aus seinen Flipflops und schlüpft in einer einzigen anmutigen Bewegung aus Shorts und Badehose. Wow! Werde ich mich jemals an ihm sattsehen? Er ist zum Anbeißen, und er gehört mir. Seine Haut glüht – auch er hat Sonne abgekriegt, seine Haare sind länger als sonst und fallen ihm in die Stirn. Mein Gott, was bin ich für ein Glückspilz!

Er legt die Hand um mein Kinn, so dass ich aufhöre, an meiner Lippe zu kauen, und lässt den Daumen über meine Unterlippe gleiten.
»So ist‘s besser.« Christian geht zu dem massiven Schrank, in dem sich seine Kleidung befindet, und holt zwei Paar Handschellen aus Metall und eine Schlafmaske aus dem Flugzeug aus der untersten Schublade.
Handschellen! Die haben wir noch nie benutzt. Ich sehe nervös
zum Bett hinüber. Wo will er sie festmachen? Er wendet sich mit dunkel schimmerndem Blick wieder mir zu.

»Die können ziemlich wehtun, weil sie in die Haut einschneiden, wenn man zu stark daran zieht.« Er hält ein Paar hoch. »Trotzdem würde ich sie gern mit dir ausprobieren.«
Verdammter Mist. Mein Mund wird trocken. »Hier.« Er reicht mir ein Paar. »Willst du mal reinschlüpfen?« Sie fühlen sich hart an, das Metall ist kalt. Hoffentlich muss ich solche Dinger niemals aus anderen Gründen tragen. Christian lässt mich nicht aus den Augen. »Wo sind die Schlüssel?«, frage ich mit bebender Stimme. Er streckt mir die offene Hand hin, auf der ein kleiner Metallschlüssel glänzt. »Der ist für beide Sets. Er passt sogar für alle.« Wie viele Sets hat er denn? Ich kann mich nicht erinnern, in der Schublade mit den Toys welche gesehen zu haben. Er streicht mit seinem Zeigefinger über meine Wange, lässt ihn zu meinem Mund gleiten.

Dann beugt er sich zu mir herab, als wollte er mich küssen. »Möchtest du spielen?«, fragt er mit leiser Stimme, und sofort spüre ich wieder dieses vertraute Ziehen im Unterleib. »Ja«, hauche ich. Er lächelt. »Gut.« Er drückt mir einen federleichten Kuss auf die Stirn. »Wir werden ein Safeword brauchen.« Wie bitte?

»‘Stopp‘ wird nicht reichen, weil du das mit ziemlicher Sicherheit sowieso sagen wirst, allerdings, ohne es ernst zu meinen.« Er reibt seine Nase an meiner – der einzige Körperkontakt zwischen uns.
Mein Herz pocht wie wild. Wie schafft er das nur mit bloßen Worten?
»Es wird nicht wehtun, aber intensiv sein. Sogar sehr intensiv, weil du dich nicht rühren kannst. Okay?«
Das klingt heiß. Mein Atem ist sehr laut. Herrgott, ich keuche jetzt schon. Zum Glück bin ich mit diesem Mann verheiratet, sonst wäre mir das scheißpeinlich. Mein Blick wandert zu seiner Erektion.
»Okay.« Meine Stimme ist kaum zu hören. »Such dir ein Wort aus, Ana. Ein Safeword.« »Lutscher«, antworte ich. »Lutscher?«, wiederholt er belustigt.
»Ja.« »Interessante Wahl. Heb die Arme.« Das tue ich, und Christian schiebt mein Sommerkleid über meinen Kopf und wirft es auf den Boden. Dann nimmt er die Handschellen wieder an sich, legt beide Sets zusammen mit der Schlafmaske aufs Nachtkästchen und zieht mit einem Ruck den Quilt vom Bett.

»Dreh dich um.«
Ich tue ihm den Gefallen, und er öffnet mein Bikinioberteil, so dass es heruntergleitet.
»Morgen tackere ich dir das an«, verkündet er, löst meine Haare, packt sie mit einer Hand und zieht mich daran sanft zu sich heran. Ich schnappe nach Luft, als er meinen Nacken küsst.
»Du warst sehr unartig«, flüstert er mir ins Ohr. Mich überläuft ein wohliger Schauer. »Ja«, flüstere ich zurück. »Hm. Und wie wollen wir darauf reagieren?« »Wir werden lernen, damit zu leben«, raune ich. Seine sanften, sinnlichen Küsse treiben mich noch in den Wahnsinn. »Mrs. Grey, die unerschütterliche Optimistin.« Er richtet sich auf, teilt meine Haare in drei Strähnen, flechtet sie zu einem Zopf und schlingt das Haarband ums Ende. Dann zieht er vorsichtig an dem Zopf und beugt sich zu meinem Ohr herunter. »Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen.«

Unvermittelt packt er mich an der Taille, setzt sich aufs Bett und legt mich mit einem Ruck übers Knie, so dass ich seine Erektion an meinem Bauch spüre. Dann schlägt er einmal kurz auf mein Hinterteil. Ich schreie auf. Plötzlich liege ich mit dem Rücken auf dem Bett, und er sieht mich mit silbergrauen Augen an.
»Ahnst du eigentlich, wie schön du bist?« Seine Fingerspitzen gleiten meinen Oberschenkel hinauf; meine Haut prickelt ... überall. Ohne den Blick von mir zu lösen, erhebt er sich, um die beiden Sets Handschellen vom Nachtkästchen zu nehmen. Anschließend packt er mein linkes Bein und lässt eine um meinen Knöchel zuschnappen.
Oh!
Nun wendet er sich meinem rechten Bein zu und wiederholt den Vorgang, so dass an jedem Knöchel eine Handschelle baumelt. Ich habe nach wie vor keine Ahnung, wo er sie festmachen will.
»Setz dich auf«, weist er mich an, und ich gehorche sofort. »Und jetzt schling die Arme um deine Knie.« Blinzelnd ziehe ich die Beine an und lege die Arme darum. Er hebt mein Kinn ein wenig an und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er mir die Schlafmaske anlegt. Ich kann nichts sehen, höre einzig und allein meinen schnellen Atem und den Klang des Wassers, das am Rumpf der Jacht leckt.
Wow. Ganz schön erregend.
»Wie heißt das Safeword, Anastasia?« »Lutscher.« »Gut.« Er nimmt meine linke Hand, legt mir eine Handschelle an und wiederholt das Ganze mit der Rechten. Meine linke Hand ist somit an meinen linken Fußknöchel gefesselt, meine Rechte an meinen rechten. Ich kann die Beine nicht ausstrecken. Heilige Scheiße.

»Und jetzt«, flüstert Christian, »werde ich dich ficken, bis du laut aufschreist.«
Wie bitte?
Er packt mich an den Knöcheln und stößt mich rückwärts aufs Bett zurück. Mir bleibt keine andere Wahl, als die Beine angewinkelt zu halten, weil mir die Handschellen sonst in die Haut schneiden. Er hat Recht ... Es ist an der Schmerzgrenze ... Es fühlt sich seltsam an, so hilflos zu sein – auf einem schwankenden Boot. Er drückt mir die Beine auseinander, und ich stöhne auf.
Als er die Innenseite meiner Oberschenkel küsst, würde ich mich am liebsten unter ihm winden, doch das kann ich nicht, weil mir die Hebelwirkung über die Hüften fehlt. Meine Füße hängen in der Luft. Ich kann mich nicht bewegen.
»Versuch, alle sinnlichen Empfindungen ganz in dich aufzunehmen, ohne dich zu rühren, Anastasia«, murmelt er, während er die Ränder meines Bikinihöschens mit Küssen nachzeichnet. Dann zieht er an den Bändern zu beiden Seiten, und die Stoffteile gleiten auf den Boden. Jetzt bin ich nackt und ihm völlig ausgeliefert. Er küsst meinen Bauch und knabbert an meinem Nabel.
Ich stöhne auf. Dass es so hart werden würde, hätte ich nicht gedacht. Er wandert mit sanften Küssen und kleinen Bissen zu meinen Brüsten hoch.
»Sch ...«, beruhigt er mich. »Du bist so schön, Ana.«
Ich stöhne frustriert auf. Normalerweise würde ich ihm das Becken entgegenheben, auf seine Berührung mit meinem eigenen Rhythmus reagieren, aber ich kann mich nicht rühren. Seufzend ziehe ich an den Handfesseln. Das Metall schneidet mir in die Haut.
»Ah!«
»Du treibst mich in den Wahnsinn«, flüstert er. »Und deswegen treibe jetzt ich dich in den Wahnsinn.« Er liegt auf mir, das Gewicht auf den Ellbogen abgestützt, und wendet seine Aufmerksamkeit meinen Brüsten zu, beißt, saugt, rollt meine Brustwarzen zwischen Finger und Daumen, macht mich ganz wild. Oh, bitte. Ich spüre seine Erektion.
»Christian«, flehe ich.
»Soll ich dich so zum Höhepunkt bringen?«, fragt er, den Mund an meiner Brustwarze, die noch härter wird. »Du weißt, dass ich das kann.« Als er wieder fest daran saugt, schreie ich auf. Der süe Schmerz zuckt von meiner Brust direkt in meinen Unterleib. Ich ziehe hilflos an den Handschellen.
»Ja«, wimmere ich. »Nein, Baby, das wäre zu einfach.« »Bitte.« »Sei still.« Seine Zähne gleiten über meine Haut, seine Lippen wandern zu meinem Mund, und ich schnappe nach Luft. Er küusst mich, seine geübte Zunge dringt in meinen Mund ein, forscht, beherrscht, doch die meine gibt ihm Kontra. Er schmeckt nach Gin und Christian und riecht nach Meer. Er umfasst mein Kinn, hält meinen Kopf an Ort und Stelle.
»Halt still, Baby«, wispert er. »Ich möchte dich sehen.« »Nein, Ana. So spürst du es intensiver.«

Quälend langsam hebt er die Hüften an und schiebt sich ein Stück weit in mich hinein. Normalerweise würde ich ihm das Becken entgegenwölben, doch ich kann mich nach wie vor nicht rühren. Er zieht sich aus mir zurück.
»Christian, bitte!« »Nochmal?«, fragt er mit kehliger Stimme. »Christian!« Wieder schiebt er sich ein winziges Stück in mich hinein und zieht sich erneut zurück, während er mich küsst und mit den Fingern meine Brustwarze zwirbelt. Ich bin an der Grenze dessen, was ich ertragen kann.
»Nein!« »Willst du mich, Anastasia?« »Ja.« »Dann sag es mir«, keucht er und gleitet noch einmal hinein
und heraus. »Ich will dich«, flehe ich. »Bitte.« Ich höre sein leises Seufzen an meinem Ohr. »Du sollst mich kriegen, Anastasia.«
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Alt  24.12.2012, 07:23   # 6
Gugler
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Gugler ist offline
Christian zieht mich in seine Arme. »Wir verbringen unsere Hochzeitsnacht in fünfunddreißigtausend Fuß Höhe. Das habe ich noch nie gemacht.« Wieder eine Premiere. Ich sehe ihn mit klopfendem Herzen
an ...

Der Mile High Club. Von dem habe ich schon gehört. »Aber zuerst muss ich dich aus diesem sagenhaften Kleid schälen.« Seine Augen glühen vor Liebe und etwas Dunklerem... etwas, das meine innere Göttin auf den Plan ruft.

»Dreh dich um.« Seine Stimme ist leise, herrisch und höllisch sexy. Wie kann er so viel Verführerisches in diese wenigen Worte legen? Ich folge seinem Befehl, und seine Hände wandern zu meinen Haaren. Sanft zieht er die Haarnadeln einzeln heraus, so dass meine Mähne sich über meine Schultern ergießt, meinen Rücken und meine Brüste bedeckt.
»Du hast so schöne Haare, Ana.« Sein Mund ist an meinem Ohr, und ich spüre seinen Atem, obwohl seine Lippen mich nicht berühren. Als keine Nadeln mehr in meinen Haaren stecken, lässt er die Finger hindurchgleiten und massiert mir sanft die Kopfhaut. ... oh, wie schön ... Ich genieße es mit geschlossenen Augen. Nach einer Weile zieht er an meinen Haaren, so dass mein Hals entblößt ist.
»Du gehörst mir«, raunt er und knabbert an meinem Ohrläppchen.
Ich stöhne auf.
»Still«, ermahnt er mich, bevor er mir die Haare über die eine Schulter schiebt und einen Finger, der Spitzenborte meines Kleids folgend, zur anderen gleiten lässt. Ich erbebe vor Vorfreude. Er drückt mir einen sanften Kuss auf den Rücken, über dem ersten Knopf meines Kleides.
»So schoön. Und heute hast du mich zum glücklichsten Mann auf Erden gemacht.« Unerträglich langsam öffnet er alle Knöpfe. »Ich liebe dich so sehr.« Dazwischen Küsse vom Nacken bis zur Schulter, begleitet von seinem Mantra: »Ich. Begehre. Dich. So. Sehr. Ich. Will. In. Dir. Drin. Sein. Du. Gehörst. Mir.«

Ich schließe berauscht die Augen, lege den Kopf nach vorn, damit Christian leichter an meinen Nacken herankommt, und gebe mich ganz dem Zauber meines Ehemannes hin.
»Mir«, wiederholt er und schiebt das Kleid über meine Schultern, so dass es sich in einer Wolke aus cremefarbener Seide und Spitze um meine Füße legt.
»Dreh dich um«, flüstert er mit rauer Stimme. Ich trage eine enge, pinkfarbene Korsage mit Strumpfbändern, einen dazu passenden Spitzenslip und weiße Seidenstrümpfe. Christians Blick wandert gierig meinen Körper hinunter.
»Gefalle ich dir?«, flüstere ich errötend.
»Mehr als das, Baby. Du siehst einfach sensationell aus. Hier.« Er streckt mir die Hand hin, und ich nehme sie und steige aus dem Kleid heraus.
»Halt still!« Er lässt den Mittelfinger über meine Brüste gleiten und zeichnet die Ränder der Korsage nach. Mein Atem geht flacher. Als er die Reise über meine Brüste wiederholt, bekomme ich eine Gänsehaut. Er hält inne und bedeutet mir, mich umzudrehen.

Im Moment würde ich alles für ihn tun.
»Stopp«, sagt er. Ich stehe mit dem Gesicht zum Bett und mit dem Rücken zu ihm. Sein Arm umschlingt meine Taille und zieht mich zu ihm heran, so dass er seine Nase an meinen Nacken schmiegen kann. Sanft wölbt er die Hände um meine Brüste, spielt mit ihnen, lässt die Daumen um meine Brustwarzen kreisen, die sich sofort aufrichten.
»Du gehörst mir«, wiederholt er. »Dir«, hauche ich. Seine Hände lösen sich von meinen Brüsten und wandern über meinen Bauch und meinen Unterleib zu meinen Oberschenkeln, wobei seine Daumen an meiner Scham entlangstreichen. Ich unterdrücke ein Stöhnen. Seine Finger gleiten über die Strumpfhalter und lösen sie geschickt von den Strümpfen, bevor sie sich um mein Hinterteil legen.

»Mir.« »Ah.« »Still.« Seine Hände streifen die Rückseite meiner Ober-
schenkel hinunter, um auch die hintere Seite der Strumpfhalter zu lösen.
Er schlägt die Bettdecke zurück. »Setz dich.«
Ich tue, was er mir sagt, und er kniet vor mir nieder, um mir vorsichtig die weißen Brautschuhe von Jimmy Choo auszuziehen. Dann schiebt er mir bedächtig den linken Strumpf herunter und lässt dabei die Daumen über mein Bein gleiten ... Das Gleiche macht er wenig später beim anderen Strumpf.

»Ist wie Geschenke an Weihnachten auszupacken.« Er lächelt mich unter seinen langen Wimpern hervor an.
»Ein Geschenk, das du schon kennst ...« »Nein, Baby. Erst jetzt gehört es mir endgültig.« »Christian, ich gehöre dir seit dem Jawort.« Ich lege die
Hände um sein geliebtes Gesicht. »Ich gehöre dir und werde dir immer gehören. Aber irgendwie bist du im Moment overdressed.« Als ich mich zu ihm herabbeuge, um ihn zu küssen, richtet er sich auf, packt meinen Kopf und vergräbt seine Finger in meinen Haaren.
»Ana«, haucht er. »Meine Ana.« Seine Lippen suchen meine, und mit der Zunge beginnt er, meine Mundhöhle zu erforschen.
»Lass dich ausziehen«, flüstere ich, und unser Atem vermischt sich, als ich mich von ihm löse, um ihm aus der Weste zu helfen. Er sieht mich an, die Augen voller Begierde. Ich beuge mich vor und nehme seine Krawatte – die silbergraue, meine Lieblingskrawatte –, von seinem Hals. Er hebt das Kinn, damit ich besser an den obersten Knopf seines weißen Hemds herankomme; als er offen ist, wende ich mich seinen Ärmeln zu. Er trägt Manschettenknöpfe aus Platin mit eingraviertem, ineinander verschlungenem A und C, mein Hochzeitsgeschenk an ihn. Sobald ich sie entfernt habe, nimmt er mir die Knöpfe ab, schließt die Faust darum, küsst seine Faust und steckt sie in die Hosentasche.

»Mr. Grey, so romantisch?« »Für Sie, Mrs. Grey – Herzchen und Blümchen. Auf ewig.« Ich küsse seinen schlichten Platinring, ohne den Blick von
ihm zu wenden. Er schließt die Augen. »Ana«, sagt er leise, und mein Name hört sich an wie ein Gebet. Ich hebe die Hand zu seinem zweiten Hemdknopf, küsse zärtlich Christians Brust und öffne auch die anderen Knöpfe, jeweils mit einem Kuss. Dazwischen flüstere ich: »Du. Machst. Mich. So. Glücklich. Ich. Liebe. Dich.«
Mit einem lustvollen Stöhnen umfängt er meine Taille, hebt mich aufs Bett und folgt nach. Seine Lippen auf meinen, seine Hände um meinen Kopf, während unsere Zungen einander umschmeicheln. Unvermittelt richtet Christian sich auf.
»Du bist wunderschoön ... meine Frau.« Er lässt seine Hände meine Beine hinuntergleiten. »Was für Beine! Ich muss sie von oben bis unten küssen. Und hier fange ich an.« Er drückt seine Lippen auf meinen linken großen Zeh und lässt die Zähne am Ballen entlangstreifen. Wieder spüre ich dieses vertraute Ziehen im Unterleib. Seine Zunge fährt über meinen Rist, seine Zähne streifen über meine Ferse bis zu meinem Knöchel. Dann legt er eine Spur zarter Küsse an der Innenseite meiner Wade. Ich winde mich vor Lust.
»Stillhalten, Mrs. Grey«, ermahnt er mich, dreht mich auf den Bauch und setzt seine Reise mit dem Mund gemächlich an der Rückseite meiner Beine zu meinen Oberschenkeln und meinem Hinterteil fort, wo er innehält.
Ich stöhne auf. »Bitte ...«

»Ich will dich nackt.« Bedächtig öffnet er die Haken meiner Korsage, einen nach dem anderen. Als sich die Teile lösen, lässt er seine Zunge mein Rückgrat hinaufwandern.

»Christian, bitte.«
»Was möchten Sie, Mrs. Grey?«, flüstert er mir ins Ohr. Er liegt fast auf mir – ich spüre seine Erektion an meinem Po.
»Dich.«
»Und ich will dich, meine Liebe, mein Leben ...« Bevor ich mich‘s versehe, dreht er mich zurück auf den Rücken, erhebt sich mit einer eleganten Bewegung und schlüpft aus Hose und Boxershorts, so dass er in voller Pracht vor mir steht. Er beugt sich vor und zieht mir den Slip herunter.
»Du gehörst mir«, formt er mit den Lippen.
»Bitte«, bettle ich, und er grinst ... ein lüsternes, verführerisches Christian-Grinsen.
Er kommt aufs Bett zurück und wandert mit Küssen mein rechtes Bein hinauf, bis er meine Scham erreicht. Nun drückt er meine Beine weiter auseinander.

»Meine Frau«, seufzt er, und schon ist sein Mund auf mir.
Ich schließe die Augen und gebe mich ganz den Empfindungen hin, die seine geschickte Zunge in mir auslöst. Meine Hände sind in seine Haare gekrallt, während meine Hüfte sich ihm in seinem Rhythmus entgegenwölbt. Er packt sie, um mich stillzuhalten ... ohne mit der köstlichen Folter aufzuhören. Ich bin ganz nahe dran.
»Christian«, stöhne ich.
»Noch nicht«, raunt er, schiebt sich höher und lässt seine Zunge in meinen Nabel gleiten.
»Nein!« Verdammt! Ich spüre sein Grinsen an meinem Bauch, als er sich weiter nach oben bewegt.
»So ungeduldig, Mrs. Grey. Wir haben Zeit bis zur Landung auf der Grünen Insel.« Er küsst ehrfürchtig meine Brüste und nimmt meine linke Brustwarze zwischen die Lippen. Seine Augen leuchten dunkel wie die Wolken eines Tropensturms.

Das hatte ich ganz vergessen. Europa.

»Ehemann, ich will dich. Bitte.« Er stützt sich mit den Ellbogen ab, so dass sein Körper meinen nur leicht berührt. Während er seine Nase an meiner reibt, streiche ich mit den Händen über seinen muskulösen Rücken bis zu seinem wohl geformten Hinterteil.
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Alt  24.12.2012, 07:22   # 5
Gugler
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Gugler ist offline
Es ist geradezu himmlisch, mit welcher Leidenschaft wir uns küssen. Schließlich zieht er mich hoch und packt den Saum meines T-Shirts, zerrt es mir über den Kopf und schleudert es auf den Boden.

Dann drückt er mich aufs Bett zurück, und seine Lippen und Hände wandern zu meinen Brüsten. Meine Finger vergraben sich in seine Haare, als er eine meiner Brustwarzen in den Mund nimmt und fest daran zieht.
Lust durchzuckt meinen Körper, alles in meinem Unterleib zieht sich zusammen. Ich stöhne laut auf.

»Ja, Baby, ich will dich hören«, murmelt er an meiner überhitzten Haut.
Junge, Junge, und wie ich ihn in mir spüren will. Mit den Lippen umspielt er meine Brustwarze, so dass ich mich unwillkürlich unter ihm winde. Ich spüre seine Begierde, gepaart mit ... was? Verehrung. Es ist, als würde er mich anbeten.

Meine Brustwarze wird hart bei seiner geschickten Berührung. Mit einer flinken Bewegung öffnet er meinen Jeansknopf. Dann zieht er den Reißverschluss herunter, schiebt die Finger unter meinen Slip und gegen meine Scham.

Ihm stockt der Atem, als er seinen Finger in mich hineingleiten lässt. Ich drücke mein Becken gegen seine Handwurzel, und er reibt sie an mir.
»O Ana, du bist so schön feucht«, seufzt er und sieht mir tief in die Augen.
»Ich will dich«, murmle ich.

Als sein Mund sich aufs Neue mit meinen vereint, spüre ich, wie sehr er mich braucht.
So war es erst ein Mal, gleich nachdem ich aus Georgia zurückgekommen bin –, und seine Worte von vorhin fallen mir ein ... Ich muss wissen, dass mit uns alles in Ordnung ist. Und das ist meine einzige Möglichkeit, das festzustellen.

Zu merken, dass ich eine solche Wirkung auf ihn ausübe, dass ich ihm derart Trost bieten kann, lässt mich dahinschmelzen ... Er zieht mir Jeans und Slip herunter. Den Blick auf mich gerichtet, steht er auf, nimmt ein Kondompäckchen aus seiner Tasche, wirft es mir zu und schlüpft in einer einzigen flüssigen Bewegung selbst aus Jeans und Boxershorts. Ich reiße die Verpackung auf, und als er wieder neben mir liegt, rolle ich das Kondom langsam über seinen Penis. Er ergreift meine Hände und dreht sich auf den Rücken.

»Du. Oben. Ich will dich sehen.«
Oh.

Unter seiner Anleitung senke ich mich vorsichtig auf ihn. Er schließt die Augen und wölbt mir die Hüften entgegen, füllt mich aus, dehnt mich. Deutlich hörbar stößt er den Atem aus.

Es fühlt sich großartig an – wie er von mir Besitz nimmt und ich von ihm.
Er hält meine Hände fest. Ich weiß nicht, ob er mich stützen oder daran hindern will, dass ich ihn anfasse, trotz der markierten Grenzen.
»Gott, fühlst du dich gut an«, flüstert er.

Ich hebe das Becken, berauscht von der Macht, die ich uüber ihn besitze, und beobachte, wie Christian Grey sich langsam unter mir auflöst. Als er meine Hüften umfasst, lege ich die Hände auf seine Arme. Er stößt mit einem Ruck in mich hinein, und ich schreie vor Lust auf.

»Ja, Baby, spür mich«, keucht er.
Ich werfe den Kopf in den Nacken, passe mich seinem Rhythmus an, so dass alle anderen Gedanken und Empfindungen ausgelöscht werden. Ich gehe verloren in diesem Vakuum des Vergnügens. Auf und ab ... wieder und wieder ... O ja ... Ich sehe ihn an, und er erwidert meinen Blick mit glühenden Augen.

»Ana«, formen seine Lippen. »Ja«, japse ich. »Auf ewig.« Er stöhnt laut auf, schließt die Augen, lässt den Kopf nach hinten sinken. Das zu beobachten, bringt mich zum Höhepunkt. Ich sacke mit einem lauten Lustschrei auf ihn herab. »O Baby«, schreit er, als er ebenfalls kommt.
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Alt  24.12.2012, 07:22   # 4
Gugler
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»Zu gut zum Teilen«, sagt er mit einem anrüchigen Grinsen. »Hey«, protestiere ich. »Nun, Miss Steele, lieben Sie Vanille?« »Ja«, antworte ich und versuche vergebens, ihn wegzustrampeln. Er lacht. »Na, werden wir aufsässig? Keine gute Idee.« »Eis«, bettle ich. »Nur, weil Sie mir heute schon so großes Vergnügen bereitet haben, Miss Steele.« Wieder hält er mir einen Löffel Eis hin und lässt es mich diesmal sogar essen.

Christian hat Spaß an der Sache, und seine gute Laune ist ansteckend. Er holt erneut einen Löffel aus der Packung und füttert mich weiter. Okay, genug.

»So bringe ich dich immerhin dazu, etwas zu essen – ich glaube, ich könnte mich an die Zwangsernährung gewöhnen.«
Er hält mir noch einen Löffel Eis hin. Ich presse die Lippen zusammen und schüttle den Kopf. Er lässt das Eis auf dem Löffel schmelzen, so dass es auf meinen Hals und meine Brust tropft, bevor er es ganz langsam wegleckt.

Mein Körper fängt zu glühen an.
»Hm. Schmeckt von Ihrer Haut noch besser, Miss Steele.«
Als ich an meiner Fessel zerre, knarrt das Bett gefährlich, aber das ist mir egal – ich brenne vor Lust. Christian lässt abermals einen Löffel Eis auf meine Brüste tröpfeln und verteilt es mit der Rückseite.

Verdammt kalt. Meine Brustwarzen werden hart.
»Kalt?«, erkundigt sich Christian mit samtweicher Stimme und leckt das Eis von mir.

Sein Mund fühlt sich herrlich warm an im Vergleich zu dem Eis. Das Eis schmilzt und läuft in Rinnsalen von meinem Körper aufs Bett. Seine Lippen setzen die sinnliche Folter fort, saugen fest, drücken sanft.

Ja, bitte! Mein Atem geht schneller.
»Möchtest du noch etwas Eis?« Bevor ich eine Antwort geben kann, ist seine geschickte Zunge in meinem Mund. Sie fühlt sich kalt an und schmeckt nach Christian und Vanille. Was für eine köstliche Mischung.
Gerade, als ich mich an das Gefühl gewöhne, setzt er sich auf und lässt einen Löffel Eis über meinen Bauch und in meinen Nabel tropfen. Das fühlt sich kälter als zuvor an, jedoch merkwürdigerweise auch heiß.

»Das kennst du ja schon.« Christians Augen leuchten. »Du wirst stillhalten müssen, sonst gibt’s eine Sauerei auf dem Bett.« Er küsst meine Brüste, liebkost mit seinen Lippen meine Brustwarzen, bevor er leckend und saugend der Spur des Eises folgt.

Obwohl ich mich bemühe, wirklich stillzuhalten, beginnen meine Hüften unwillkürlich, sich im Rhythmus zu seinem kühlen Vanillezauber zu bewegen. Er rutscht ein Stück nach unten, um das Eis in kreisenden Bewegungen mit der Zunge aus meinem Nabel zu lutschen.

Ich stöhne auf. Verdammt ist das kalt, nein heiß, nein, es ist die reinste Folter, aber er gibt keine Ruhe, legt eine Eiscremespur auf meinen Körper bis in mein Schamhaar und auf meine Klitoris. Ich schreie vor Lust laut auf.

»Still«, ermahnt mich Christian sanft und macht sich mit seiner magischen Zunge daran, das Eis erneut aufzulecken.
Aber ich bin so unglaublich scharf, das ich ihn anflehen muss. »Bitte ... Christian.«

»Ich weiß, ich weiß«, raunt er, doch er hört einfach nicht auf, und meine Lust wächst ins Unermessliche. Er schiebt zuerst einen Finger in mich hinein und dann noch einen, bewegt sie quälend langsam und massiert rhythmisch meine vordere Scheidenwand, während er unerbittlich weiterleckt.

Kurz darauf übermannt mich ein Orgasmus, der die Welt um mich herum auslöscht. Gott, ging das schnell.

Nur am Rande bekomme ich mit, dass er mit seinen Liebkosungen aufgehört hat. Er rollt ein Kondom über sein Glied, und schon ist er in mir drin, hart und schnell.

»Ja!«, stöhnt er, als er in mich hineinstößt. Er ist klebrig – das geschmolzene Eis breitet sich zwischen uns aus. Unvermittelt zieht Christian sich aus mir zurück und dreht mich um.

»So rum«, murmelt er und ist plötzlich wieder in mir drin. Er löst meine Hände und schiebt mich hoch, so dass ich praktisch auf ihm sitze. Dann sind seine Finger an meinen Brüsten, und er zieht sanft an meinen Brustwarzen. Keuchend drücke ich meinen Kopf zurück auf seine Schulter.

Er liebkost meinen Nacken mit leichten Bissen, während er die Hüften bewegt, köstlich langsam, und mich wieder und wieder ganz ausfüllt.
»Weißt du, wie viel du mir bedeutest?«, haucht er mir ins Ohr.

»Nein«, japse ich. Ich spüre sein Lächeln an meinem Hals. Seine Hände halten meinen Kopf einen Moment lang fest. »O doch. Und ich lasse dich nicht mehr gehen.« Ich stöhne auf, als sein Rhythmus schneller wird. »Du gehörst mir, Anastasia.« »Ja.« Ich ringe um Luft. »Und ich beschütze das, was mir gehört.« Er beißt mich ins Ohr.

Ich schreie vor Lust auf. »Genau, Baby, ich will dich hören.« Er schiebt eine Hand um meine Taille, während er mit der anderen meine Hüfte packt und heftiger in mich hineinstößt, so dass ich erneut aufschreie. Sein Atem wird rau und unregelmäßig wie meiner. Und erneut spüure ich, wie sich mein Unterleib zusammenzieht.

Christian nimmt vollständig von mir Besitz und erlaubt keine Gedanken mehr. Seine Macht ist berauschend. Ich fühle mich wie ein Schmetterling in seinem Netz, unfähig und auch nicht willens, ihm zu entfliehen. Ich gehöre ihm ... ganz ihm.
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Alt  24.12.2012, 07:20   # 3
Gugler
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»Waren Sie mal bei den Pfadfindern?«, fragt er, die sinnlichen Lippen belustigt verzogen.
Schau nicht auf seinen Mund!
»Organisierte Gruppenaktivitäten sind nicht so mein Ding, Mr. Grey.«
Er hebt eine Augenbraue.
»Was ist denn dann Ihr Ding, Anastasia?«
Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln.
Ich sehe ihn mit großen Augen an, unfähig, etwas Vernünftiges zu antworten. Ich habe das Gefühl, die Erde tut sich vor mir auf. Ganz ruhig, Ana, fleht mein gequältes Unterbewusstsein mich an.
»Bücher«, flüstere ich, doch mein Unterbewusstsein kreischt: Dich will ich! Ich bringe es zum Schweigen, entsetzt darüber, dass es zu solcher Vehemenz fähig ist.
»Was für Bücher?« Er legt den Kopf ein wenig schief.
Warum interessiert ihn das?
»Ach, das Übliche. Klassiker. Hauptsächlich britische Literatur.«
Er streicht nachdenklich mit Zeigefinger und Daumen über sein Kinn. Vielleicht ist ihm langweilig, und er versucht, das zu überspielen.
»Benötigen Sie sonst noch etwas?« Ich muss das Thema wechseln – die Finger an seinem Kinn sind zu verführerisch.
»Ich weiß es nicht. Könnten Sie mir denn noch etwas empfehlen?«
Empfehlen? Ich weiß ja nicht mal, was du mit dem Zeug vorhast!
»Hier von den Werkzeugen?«
Er nickt. Wieder dieser belustigte Ausdruck in seinen Augen. Mein Blick wandert zu seiner engen Jeans. »Einen Overall«, antworte ich, ohne nachzudenken.
Er hebt fragend eine Augenbraue.
»Sie wollen sich sicher nicht die Kleidung ruinieren.« Ich mache eine vage Geste in Richtung seiner Jeans.
»Die könnte ich ausziehen.« Er grinst spöttisch.
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Alt  24.12.2012, 07:19   # 2
Gugler
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Er zieht mir Jeans und Slip herunter. Jetzt trage ich nur noch den BH. Erwartungsvoll sieht er mich an.
»Was jetzt, Anastasia?« »Küss mich«, flüstere ich. »Wo?« »Du weißt, wo.«

»Wo?« Er erspart mir wirklich nichts. Verschämt deute ich zwischen meine Beine, und er grinst lüstern. Ich schließe verlegen und höchst erregt die Augen.

»Gern«, sagt er schmunzelnd, küsst mich und macht sich mit seiner geübten Zunge ans Werk.
Ich vergrabe meine Hände in seine Haare. Seine Zunge umkreist meine Klitoris, treibt mich fast zum Wahnsinn, weiter und weiter, immer wieder. Ah ... es ist erst ... wie lange her? Oh ...

»Christian, bitte«, bettle ich. Ich will nicht im Stehen kommen, dazu habe ich nicht die Kraft.

»Bitte was, Anastasia?« »Bitte mach’s mir.« »Das tue ich doch gerade.« Er bläst sanft gegen meine Scham. »Nein. Ich will dich in mir spüren.« »Bist du sicher?« »Bitte.« Er hört mit seiner süßen Folter nicht auf. Ich stöhne laut auf. »Christian ... bitte.«

Er steht auf. Seine Lippen glänzen von meiner Feuchtigkeit. Junge, Junge ... »Und?«, fragt er. »Und was?«, keuche ich. »Ich bin noch angezogen.« Verwirrt sehe ich ihn an. Ich soll ihn ausziehen?

Ja, das schaffe ich. Ich strecke die Hand nach seinem Hemd aus, doch er weicht zurück.
»Nein«, raunt er. Scheiße, er meint nur die Jeans. Da kommt mir eine Idee. Meine innere Göttin stößt einen Jubelschrei aus, als ich vor ihm auf die Knie gehe. Ungeschickt und mit zitternden Fingern mache ich seine Hose auf und ziehe ihm Jeans und Boxershorts herunter. Nun steht er in voller Pracht vor mir. Wow.

Ich wage einen Blick in seine Augen. Er sieht mich an ... wie? Ängstlich? Ehrfürchtig? Erstaunt?

Er steigt aus seiner Jeans und zieht seine Socken aus. Ich lege die Hand um sein Glied und bewege sie auf und ab, wie er es mir das letzte Mal gezeigt hat. Er stößt den Atem zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. Ich nehme ihn vorsichtig in den Mund und sauge – fest. Hm, er schmeckt gut.

»Ah, Ana, Moment, nicht so wild.«
Er umfasst mit beiden Händen zärtlich mein Gesicht, während ich ihn tiefer in den Mund nehme. Ich presse die Lippen zusammen, so fest ich kann, schiebe sie über meine Zähne und sauge.

»Gott«, zischt er.
Genau, Gott wie erregend! Ich mache es gleich noch einmal, lasse seinen Penis noch tiefer in meinen Mund gleiten, fahre mit meiner Zunge über seine Eichel. Hm ... Ich fühle mich wie Aphrodite.

»Ana, genug.« Ich höre nicht auf. Bettle, Grey, bettle. »Ana, du hast bewiesen, was du beweisen wolltest«, keucht er.

»Ich will nicht in deinem Mund kommen.« Ich mache weiter. Da packt er mich an den Schultern, zieht mich hoch und schleudert mich aufs Bett. Nachdem er sein Hemd heruntergerissen hat, greift er in seine abgelegte Jeans und holt ein Kondompäckchen heraus.

»Zieh deinen BH aus«, weist er mich an. Ich setze mich auf und folge seinem Befehl. »Leg dich hin. Ich will dich sehen.« Wieder gehorche ich, lasse ihn jedoch nicht aus den Augen, während er gemächlich das Kondom über sein Glied rollt und sich die Lippen leckt.

»Du bist wirklich ein schöner Anblick, Anastasia Steele.« Er arbeitet sich küssend zu mir hoch. Als er meine Brüste erreicht, nimmt er abwechselnd meine Brustwarzen in den Mund. Ob- wohl ich unter ihm stöhne und mich winde, hört er nicht auf.

»Christian, bitte.« »Bitte was?«, murmelt er zwischen meinen Brüsten. »Ich will dich in mir spüren.« »Tatsächlich?« »Bitte.« Den Blick nicht von mir lösend, drückt er meine Beine mit seinen auseinander und versenkt sich köstlich langsam in mir. Ich schließe genüsslich die Augen, wölbe ihm instinktiv das Becken entgegen und stöhne laut auf. Er zieht sich kurz zurück und schiebt sich erneut in mich hinein. Meine Finger vergraben sich in seinen widerspenstigen Haaren, und wieder bewegt er sich ganz langsam hinein und heraus.

»Schneller, Christian, schneller ... bitte.« Er küsst mich leidenschaftlich und wird schneller, hart und unerbittlich ... o Gott. Ich bin knapp davor. »Komm, Baby«, keucht er. »Komm für mich.« Seine Worte lassen mich in eine Million Stücke explodieren.
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