Stella (Teenyland)
Wenn ich denn schon mal im schönen Köln weile, muss ich auch die Sehenswürdigkeiten abhaken. Also rein in die U9 und zur Haltestelle Steinweg gefahren. Die blonde Hausdame begrüßt mich ausnehmend freundlich, fragt sogar, ob ich einen besonderen Zimmer-Wunsch. Habe ich nicht, also werde ich in dem Zimmer gleich beim Eingang geparkt, das mit der verspiegelten Wand. Anscheinend ist gerade Urlaubs-Saison, oder ich bin zu früh dran: es stellen sich 5 Mädels vor, obwohl die Zimmer anscheinend nicht belegt.
Bei der Parade besonders ins Auge fällt mir ein schwarzes Mädchen namens Stella. Sie hat ein hübsches Gesicht (leider sind die Fotos verpixelt) mit vollen sinnlichen Lippen und blenden-weißen Zähnen. Stella ist sicher kein "Teeny" im engeren Sinne mehr, aber eine sexy junge Frau, die lustig drauf zu sein scheint und recht kommunikativ. Stella ist durchaus kein Skinny-Model, aber hat die Rundungen an den richtigen Stellen.
Als erstes unter die Dusche, Stella kommt mit! Sie seift mich ein und hat auch nichts dagegen, dass ich ihre Brüste unter dem Vorwand, das Duschgel ganz besonders sorgfältig zu verteilen, heftig durchknete. Auf dem Zimmer legt sich Stella mit gespreizent Beinen aufs Bett, ok - sie erwartet wohl eine vorgezogene Belohnung. Also lecke ich brav ihre Spalte und den großen Kitzler - was ihr nicht schlecht zu gefallen scheint. Irgendwann beschließe ich dann, dass sie sich revanchieren soll. Ich knie mich vor ihr Gesicht und fordere sie auf, sich um meinen kleinen Freund zu kümmern.
Stella bläst recht eifrig und verwendet kaum je die Hand. Auf die Dauer vielleicht ein bisschen monoton, aber ich kann den Blasetakt durch Führen des Kopfes beschleunigen. Dann möchte ich mich auf den Rücken legen und passiv genießen. Kein Problem: Stella bläst unermüdlich. Zur Abwechslung soll sie auch mal anderes tun. Ich nehme ihr meinen Schwanz weg und führe ihren Mund an meinen Sack und weise sie an, mir meine Eier zu lecken. Das tut sie dann allerdings nicht wirklich, vielmehr saugt sie sich an meinem Sack fest und nuckelt daran - auch nicht schlecht! Dann platziere ich wieder meinen Schwanz in ihrem Mund - und unermüdlich bearbeitet sie ihn weiter.
Eigentlich möchte ich jetzt zum Ficken übergehen, ich bitte sie, sich auf den Rücken zu legen. Und um sowas nicht später in einer delikateren Situation klären zu müssen frage ich sie, ob es ok, wenn ich zum Absch(l)uß in ihrem Mund komme. "Ja klar", ist die Antwort, aber dann schaltet sie auf Dirty Talk um um bettelt quasi darum, dass ich doch schon jetzt mein Sperma in ihren Mund schießen solle ...
Ein kurzer Gedanke zischt durchs Hirn, ob sie das wohl nur macht, um erstmal ums Ficken rumzukommen? Es siegt allerdings die Geilheit, ich stopfe ihr meinen Schwanz in den Mund und lasse sie heftig daran nuckeln, zum Schluß lege ich selber Hand an und wichse ihr "mein Bestes" in das empfangsbereit dargebotenen Mäulchen.
Nachdem Stella aus dem Bad wiedergekommen ist: Ruhepause mit nettem ST, als ich allerdings signalisiere, dass ich dankbar wäre, wenn sie orale Aufbauarbeit leisten würde, ist sie sofort dabei. Die intensive Behandlung durch "Schwester Stella" bringt meinen Kleinen wieder in Kampfposition. Also Conti drüber und eingefädelt. In der Missio hat Stella zunächst die Beine so angewinkelt, dass ich nicht komplett einfahren kann. Aber nach ein bisschen Knutschen und nachdem sie mitbekommen hat, dass ich nicht gleich reinrammle wie Conan der Barbar, öffnet sie sich weiter.
Nachdem ich mich einige Zeit angestrengt habe, bestimme ich, dass jetzt Stella mit dem Arbeiten dran ist. Sie soll aufsitzen. Das macht sie klaglos, aber nicht sehr enthusiastisch - es scheint nicht wirklich ihre Lieblingsposition zu sein. Mir egal, ich lasse sie auf mir rumhoppeln und knete derweilen ihre vollen Brüste. Nachdem mein Kleiner ein paarmal beim Rauf-Runter rausgerutscht ist (übliche Konditionsprobleme beim 2. mal) beschließen wir Doggy. Stella kniet auf dem Bett, ich fädle ein und nehme sie heftig her. Da sie einen Katzenbuckel macht, ist das gar nicht so leicht. Daher bitte ich um Umpositionierung und Doggy im Stehen. Was Stella ohne Murren mitmacht. Wir stehen jetzt parallel zur Spiegelwand. Daher habe ich dieses geile Bild immer noch vor Augen: Das schwarze Mädchen steht mit gespreizten Beinen vor mir, nach vorne gebeugt. Dahinter stehe ich, halte sie am Po fest und ficke sie heftig. Weißer Schwanz in schwarze Muschi, rein und raus und rein ... Stella stöhnt (ein bisschen mechanisch) "fick mich, fick mich" - und genau das tue ich, wieder und wieder ... eine ziemlich lange Zeit. Ich hatte schon gemerkt, dass das mit dem zweiten mal Kommen nichts werden wird, aber solange Stella nicht signalisiert, dass sie jetzt genug hat, mache ich weiter, es ist so geil! Irgendwann aber bin ich dann wirklich ausgepumpt, ich lasse sie noch ein bisschen meinen Schwanz lutschen, dann signalisiere ich, dass ihr Job jetzt vollbracht.
Noch ein bisschen AST, dann noch eine gemeinsame Dusche, Bussi & Ciao.
Fazit: Die Stunde mit Stella hat mir Spaß gemacht, auch wenn ich deshalb Stella sicher nicht in die Liste meiner all-time-favorites einschreiben würde. Ihr Französisch ist bemüht, aber durchaus ausbaufähig und die ZKs doch recht verhalten. Aber dafür ist sie sehr dienstbereit, und geht auf alle Wünsche (zumindest auf die meinen) bereitwillig ein.
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