den geringsten RO Anteil in NRW dürfte die Freude39 in Bochum haben.
eigentlich gibt es dort überhaupt keine Mehrheit sonderen von allen etwas
Deutsche - Polinnen - Tschechien - Asia - Latinas und auch ein paar RO.
dadurch bedingt schwankt auch die Altersklasse zwischen 18+ und 30+
Ich kenne keinen Club der so eine hohe "Bandbreite" hat und alle Stammgirls bieten
einen hohen (wie von früher bekannt) Servicestandard.
Außerdem ist die Freude einer der wenigen echten Fkks in NRW.
so das war die eigentliche Antwort
Schwierig, denn die Grundlage des Geschäftsmodells FKK-Club bzw der Prostitution allgemein ist das Wohlstandsgefälle zwischen D, Ch, A und Rumänien/Bulgarien.
Mit anderen Worten: eine hübsche Polin, die dazu noch einigermaßen Deutsch oder Englisch spricht, hat angesichts des polnischen Wirtschftswachstums bessere berufliche Optionen, als in einem deutschen Club die Beine für lausige 50 Euro breit zu machen
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nanana,
wenn du mit Grundlage die höhere Profitmöglichkeit und einfache Beschaffung meinst gebe ich dir recht.
(Rumäninnen sind halt leichter und billiger vom vom dortigen SS abzu"kaufen")
In Ro/BU ist der Nachschub für die Vielzahl der Clubs halt einfacher zu realisieren, aber der Markt in Polen wäre nach wie vor vorhanden. (Tschechien ist mittlerweile teurer wie NRW und Ukraine oder Russland ist mit einem Visa-Mehraufwand verbunden)
Die Grundlage des Geschäftsmodells waren aber gerade die Damen aus PO, Tschechien und RUS.
Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll, aber diese Mädels hatten einfach mehr die Ausstrahlung, dass sie
"Spaß" an der Sache haben und diese Ausstrahlung von allen belebte den ganzen Club.
Mit dieser Ausstrahlung und den dazugehörigen Aktivitäten haben sie den Clubs eine Atmosphäre erliehen, oder zumindest die Illusion vermittelt gar nicht in einem Puff zu sein, sondern bei den "nyphomanen Schwestern" - und die Illusion ist doch das wichtigste in diesem Bereich, sowohl im Zimmer als auch im Club.
Bei den RuBus ist es das genaue Gegenteil: man spürt, dass sie eigentlich kein Lust (im Arbeitssinn, und im erotischen Sinn schon gleich gar nicht) haben, aber eben Geld verdienen müssen.
Es ist wie bei allen anderen Berufen auch: wenn man eine Arbeit nicht mag, kann man innerlich dagegen ankämpfen und es läuft mehr schlecht als recht, oder man arrangiert sich damit und es wird viel einfacher.)
Man braucht jetzt nicht darüber zu diskutieren ob Mädels aus RU hübsch sind, das ist Geschmacksache, und wir brauchen auch keinen Rumäninnen Freund, der sie in der Gesamtheit verteidigt.
Fakt ist, und deshalb schimpfen viele Freier in ganz D: mit Übernahme der Mehrheit durch den Balkan ist der Servicelevel deutlich gesunken.
Früher haben sich die Neuankömmlinge an den vorhandenen Servicelevel anpassen müssen oder mußten gehen (die wenigen RU aus der alten Zeit gehörten sogar zu den Top-CDLs mit denen man(n) sich gern vergnügte) heute bestimmt die RU-Hauptbelegschaft wieviel geboten wird und die "guten" reduzieren" ihre Leistung oder gehen da hin wo sie honoriert wird (Beispiel: wenn die Hauptmannschaft küssen verweigert wird die "gute" zwar gut verdienen und ihre Stammfreier sind glücklich, aber gleichzeitig entsteht ein Zickenkrieg im Hintergrund)
Neben dem Zickenkrieg wird der Servicelevel aber auch durch die Nachfrage bestimmt und der Großteil nicht-deutscher Freier will halt sogar lieber die kurze, schnelle Nummer ohne vor- und nachKuscheln, geschweige denn Küssen. F (egal ob O oder M) ist nur zur Herstellung der Einsatzbereitschaft wichtig, alles weitere würde nur die durchs Abfeuern begrenzte Rammelzeit verkürzen. So gesehen arbeiten die Nicht-Leisterinnen sogar auf Kundenwunsch.
Bei derRU/BU Flut geht es wirklich nur um die "Bequemlichkeit" und Masse.
Die benötigte Vielzahl an Frauen im altbekannten Ostblock "abzuwerben" ist mit Mehraufwand verbunden,
und diese Mädels lassen sich nicht mehr so leicht über den Tisch ziehen (Verdienstmöglichkeiten z.B. in Polen sind zwar deutlich geringer - ab 25,-/h oder 150,-/Nacht - aber insgesamt eben vorhanden und stabiler als in RU)
Aktiv sind die Damen aus Polen nach wie vor bei uns, allerdings mehrheitlich in WGs oder Wohnungen in NRW.
Klickt einfach mal durch die einschlägigen Anzeigen.
Durch die günstige Fluganbindung in NRW (z.B. Dortmund - Posen ab 19,-) können die Mädels frei agieren und haben, wie mir schon einige erzählt haben keinen Bock auf den Zickenkrieg im Club.
Früher galt bei den Mädels:
wenn du gut bist und bereit Leistung zu bieten, kannst du auch in einem Club arbeiten, ansonsten bleib in der bequemen Wohnung.
Heute sind die Clubs mehr zu einer Ausbildungsstätte für den Nachwuchs geworden, denn in Wohnung oder Laufhaus muß sie "Werbegespräche" führen und da ist schon etwas mehr als "Ficki, ficki" erforderlich. Der EKG ist halt nur bei Handtuchträgern möglich.
Im GT ist ein Rumäninnenanteil von ~20%.
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und genau das dürfte sich in letzter Zeit wohl auch geändert haben, wenn man die Klagen der "Ortsansässige" in den nördlich orientierten Foren liest.