Susi28
Ich suche geile männer
ich bin jeder zeit besuchbar privat bei mir in netter und gemütlicher umgebung.
Ich mache Vieles - außer das, was ins Klo gehört.
Vorlieben: gv mit schutz,franz.natur
Was ich mag/ Mein Service:
GV, Franz. ohne, Franz. beidseitig, 69, uvm.
Was ich nicht mag/ Meine Tabus:
GV ohne Schutz, NS, KV, Schmerzen
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Steinkamp
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Schleswig-Holstein
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Dachte, schaust Du Dir mal das Gesicht an – denn das fehlte ja auf dem Foto von Susi28. Der Rest schien stämmig, griffig und der versprochene Service so umfassend, dass wenig Absprachen erforderlich erschienen und man das, was zusammen Spaß machen würde, einfach mal probierte…
Es kam ein wenig anders…
Von hinter der Gardine auf den Parkplatz und dann ums Haus gelotst, „klingeln bei…“ wurde ich diskret hineingelassen und gleich darüber aufgeklärt, warum das so diskret laufen muss. Okay, Nachbarn schwätzen…
Der Fernseher lief und wurde auch nicht ausgeschaltet – leider war‘s auch noch so’ne Familienproblemdoku, welche erneuten „Gesprächsstoff“ lieferte gepaart mit den Lebensweisheiten einer Dreißigjährigen.
Ja, ich wollte und musste mich frisch machen und ein Handtuch schließlich auch noch gefunden („Das letzte saubere… Ich wasche immer am Stück…“) Die Badewanne – braun, verätzt, stumpf – was keinen Spaß bei dem im Service aufgeführten „Badespaß“ versprach. Ich nahm wie vorgeschlagen mit dem Waschbecken vorlieb.
Dann nackisch – also warum sollte ich mich nochmals anplünnen? zu ihr aufs WZ-Sofa und das Gespräch ging weiter… Körperkontakt ging schließlich von mir aus und wurde nicht erwidert… „Küssen bei Symph(!)atie“ waren auch nicht – okay – war ich nicht sympathisch genug – abgehakt. Dann Ortswechsel in SZ aufs Doppelbett und ein wenig Gefummel.
Dann war Blasen dran – war nicht schlecht und ich konnte Muschifingern.
Dann sie auf dem Rücken nach der Ansage: „Leckst Du auch?“ (Serviceteil: Ich bin devot) Okay! Ja! Schien mir, dass ich es bei ihr bis zum Ende geführt hatte, war aber kaum vernehmlich, denn sie bewegte sich kaum… Vielleicht sollte ich sooo damit aufhören, denn das verführt die Weiber zur Passivität – zumindest einige. Also, die Ansage etwas später war wenigstens (beim weiteren Fingern): Danach ist es immer so empfindlich.
Dann nochmals Blasen und (mein Vorschlag) Aufsatteln. Denn dicke Möpse, die tanzen, sehe ich einfach zu gerne. Ein wenig Doggystyle und der Versuch zu „löffeln“. Aber irgendwie war der Knacks drin und ich musste es weitgehend selbst zu Ende bringen. Den Schluss übernahm/nahm auf Susi – ganz brav (Serviceteil: frz. natur mit Aufnahme). Und Vorhang. Waschen – Anziehen – Danke und Tschüss!
Die 80 E hatte ich bereits zu Beginn auf 100 E wohlwollend aufgerundet. Sie hatte ohnehin keine 20… sagte sie.
Also ich muss da nicht noch mal hin. Und ne ganze Nacht (Serviceteil: auf Anfrage) schon gar nicht!
Vielleicht ist das eher was für die Youngsters, die sich gern das eine oder andere anhören und geführt von Erfahrung eben welche machen können wollen, obwohl, die mag Susi eigentlich auch nicht so gern…
Susi ist wohl sehr stationär – ihre Wohnung, aber nett und gemütlich ist es – zumindest für mich – da nicht gewesen… eher etwas unaufgeräumt (ähnlich wie mir schien wie im Kopf der jungen Dame)
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