Liebesperlen - Dunja
Liebes Forum,
als Gelegenheitsbesucher - der stets zufrieden war - der Liebesperlen in Rosenheim habe ich die Berichte der letzten Monate aufmerksam verfolgt und ich hatte die Befürchtung, dass eine meiner Gelegenheitslocations nun perdu sein könnte.
Am Freitag schritt ich zur Tat und suchte die Liebesperlen in ihrem neuen Domizil, Äussere Münchner Straße 6 a, auf - und war sehr zufrieden - und beruhigt, diese Location nicht von meiner Liste streichen zu müssen:
Dank der Vorberichte (und meines Navi) fand ich das Haus relativ schnell; da ich am Abend kam, risikierte ich es und stellte meinen Wagen bei dem Schrotthändler ab - unter Tag sollte man vielleicht gegenüber im Bereich der Sparkasse (gut für die Orientierung) parken. Das Haus erscheint ein bischen wildromantisch, aber die Wohnung ist sehr gepflegt und die Zimmer so schön wie bisher - lediglich das Bad ist etwas einfacher.
Die (neue und unerfahrene, aber nicht unleckere) Hausdame stellte mir Lorena und Dunja vor - Lorena sieht etwas besser als auf den Fotos aus, wirkte sehr nett auf mich - und ich entschied mich für Dunja (Aussehen passt zu den Fotos, vom etwas strengen, aber nicht unattraktivem Gesicht her würde ich sagen, dass sie eher Ende 20 ist, die Möpse sind mittelgut gemacht, fühlen sich aber mit Cup C und leckeren, sehr reagiblen Nippeln gut an) - mit AV für 30 Minuten, wofür sie die üblichen 150 Euros aufrief (30 Minuten ohne AV liegen bei den üblichen 100, an den Preisen hat sich also nichts geändert). Nach Getränk und Dusche starteten wir mir mit Zärtlichkeiten im Stehen, Küssen und Zungenküssen. (Die in Bayern vorgeschriebene Latexbekleidung wurde selbstverstädnlich getragen!) Zur ersten Runde französisch setzte sie sich und verwöhnte mich sehr angenehm im Stehen, nicht nur mit Zunge und Mund, sondern auch mit neugierigen Fingern. Nachdem ich ihre leckere und wohlriechende Muschi mit meinem Mund verwöhnt hatte (im Liegen), gingen wir zu einer Runde 69 über.
Das erste (vaginale) Einlochen erfolgte in Missio mit angezogenen Beinen und als ich in der erstaunlich engen Muschi die Schlagzahl erhöhte, ging sie gut mit und hielt gut dagegen. Dann musste ich etwas einbremsen, um nicht den Hauptgang zu verpassen.
Dunja schlug vor, dass wir gleich in dieser Position nach hinten wechseln, was mich etwas erstaunte, aber wenn sie es sagt! Nachdem bei mir und in ihr Gleitmittel aufgetragen wurde, besuchte ich ihre Dunkelkammer und ich konnte mich in dieser Position und auch dann im Doggy richtig austoben - bis zum süssen Ende.
Mein Schniedel zeigte nach der Rückkehr zum Tageslicht ortstypische Kampfspuren als Zeichen, dass ich Dunja keinen Zentimeter meines Bohrwerkzeugs erspart hatte - auch ihre ersten Schritte danach erfolgten etwas breitbeiniger als zuvor.
Nach einer erneuten Dusche und einem herzlichen Abschied sass ich nach fast 50 Minuten zufrieden, entleert und entspannt wieder im Auto.
Dunja hatte die Dienstleitung in für die Liebesperlen üblicher Weise engagiert, gefühlvoll und nett ohne Zeitdruck erbracht.
Da gehe ich wieder hin!
Schniedel