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Alt  05.10.2010, 19:07   # 1
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Exclamation Mord im Rotlichtmilieu im Landkreis Würzburg - Polizei bittet um Hilfe

Das ist die Tote aus dem Baggersee

Ermordet: Lilija K. († 29) arbeitete heimlich als Prostituierte
(Quelle: https://www.mainpost.de/lokales/frank...rt1727,5763164 )
ERLABRUNN/HETTSTADT
Drama um Leichenfunde: Spur ins Rotlicht-Milieu?
Obduktion: Frau wurde erstochen - Polizei bittet um Hilfe
Zwei schrecklich verstümmelte Leichen, aber noch keine Gewissheit: Der Fall um die beiden Toten von Erlabrunn und Margetshöchheim wirft weitere Wellen. Nun liegen zumindest erste Erkenntnisse vor.
Wer tötete eine 29-jährige Mutter aus Hettstadt im Landkreis Würzburg? Und warum warf sich ihr Ehemann am Montag – nicht weit vom Fundort ihrer Leiche im Badesee bei Erlabrunn – vor einen ICE? Eine 30-köpfige Sonderkommission der unterfränkischen Polizei geht diesen Fragen nach dem tragischen Tod der Tänzerin und ihres Mannes nach.
Dass die beiden Toten ein Paar gewesen waren, das ist mittlerweile eine gesicherte Erkenntnis der Polizei.

Nach dem Fund erster Leichenteile im Naherholungsgebiet bei Erlabrunn am Sonntagabend hatte die Polizei am Montagvormittag bei genauerem Suchen weitere Teile einer Frauenleiche im Wasser des größeren der beiden Seen entdeckt, darunter einen Torso.

In der Würzburger Rechtsmedizin war die Leiche am Dienstag untersucht worden. Wie Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt bestätigte, ergab eine erste Obduktion „mehrere Stichverletzungen, die todesursächlich waren“. Wo die Frau umgebracht und in Teile zerlegt worden ist, ist bisher nicht bekannt.

Weitere Fragen zu der Leiche, beispielsweise, ob der Kopf gefunden wurde, wollte die Polizei mit Rücksicht auf die Angehörigen nicht beantworten. Am Dienstag jedenfalls durchkämmten Einsatzkräfte nochmals das Naherholungsgebiet in Erlabrunn.

Ob die Tätigkeit der Getöteten in einer Rotlichtbar in Würzburg mit dem Fall zusammenhängt, ist bislang nicht erwiesen. Doch zwei Insider sagen, der Frau sei im Zusammenhang mit einem Jahre zurückliegenden Prozess gegen mehrere Rotlichtbarone in Würzburg gedroht worden, den wahren Charakter ihrer Tätigkeit dem Ehemann zu enthüllen.

Zwar geht man inzwischen von dem wahrscheinlichsten Fall einer Beziehungstat aus. Zumindest theoretisch besteht aber die Möglichkeit, der Mann habe sich aus Entsetzen über das Auffinden seiner vermissten Gattin umgebracht, während jemand anders für ihren Tod verantwortlich sein könnte.

Die Obduktion des Mannes hat keinerlei Hinweise für „irgendeine Art von Fremdverschulden ergeben“. Er war am Montag gegen 9.30 Uhr bei Margetshöchheim von einem ICE aus Hamburg erfasst worden.

Nach der Notbremsung war der Schnellzug im Neubergtunnel bei Margetshöchheim zum Stehen gekommen. Die 600 Fahrgäste mussten über zwei Stunden in dem Tunnel ausharren, bevor sie mit einem Ersatzzug zum Hauptbahnhof nach Würzburg gebracht werden konnten.

Sicher ist die Kripo inzwischen, dass der Fall der Toten im Badesee und der des Mannes im ICE-Tunnel zusammengehören. Polizeisprecher Schmitt und Oberstaatsanwalt Burkard Pöpperl veröffentlichten am Dienstag eine gemeinsame Presseerklärung: Es gebe jetzt „konkrete Hinweise auf die Identität der getöteten Frau“, heißt es darin. „Demnach handelt es sich um eine 29-Jährige aus dem Landkreis Würzburg.“
Weiter heißt es, dass „der 30-jährige Ehemann der Frau, der die 29-Jährige am Sonntagabend als vermisst gemeldet hatte“, der Tote aus dem Bahntunnel ist. In Hettstadt, wo das Paar gewohnt hatte, wird darüber gerätselt, warum die 29-Jährige sterben musste. Der achtjährige Sohn des Paares wurde am Montag von Behörden in Obhut genommen.
Bürgermeister ist erschüttert

Der Bürgermeister der 3900 Einwohner großen Gemeinde Hettstadt zeigt sich erschüttert über die Ereignisse. „Man kann nicht in jeden Einzelnen gucken. Manches ist doch Fassade“, sagt Eberhard Götz (SPD). „Viele haben finanziell zu knabbern, versuchen nach jedem Strohhalm zu greifen.“ Darauf deute die Arbeit der Getöteten „in einem gewissen Milieu“, so Götz.

Auch in Erlabrunn ist die Bestürzung groß, der Leichenfund an den beliebten Badeseen das Thema Nummer eins. Vertreter von Boulevard-Medien recherchierten in dem Weinort am Main, Radiosender interviewten Jugendliche auf der Straße. „Man glaubt immer, so etwas gibt es bei uns nicht, sondern nur in der Großstadt“, so Bürgermeister Günter Muth. Doch diesmal geschah das Verbrechen in der Idylle der Provinz.

Mittlerweile schließen die Ermittler nicht aus, dass die Leiche der 29-Jährigen schon seit Freitag im See lag. Die Ergebnisse der Obduktion lassen diese Annahme zu. Erst am Sonntag hatte der Ehemann seine Frau als vermisst gemeldet.

Die Polizei hofft darauf, dass Zeugen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Polizei hat folgende Fragen:

• Wem ist seit dem vergangenen Freitag am Erlabrunner Badesee ein Fahrzeug aufgefallen? Wer kann speziell Hinweise machen zum Fahrzeug des Ehemanns. Bei dem sichergestellten Auto handelt es sich um einen roten Opel Vectra mit Würzburger Kennzeichen. Wem ist der Opel seit Freitag aufgefallen?


• Wer ist dort auf eine verdächtige Person aufmerksam geworden?

• Wer hat sonst irgendwelche Beobachtungen am Badesee gemacht, die mit dem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnten?

Hinweise nimmt die Kripo Würzburg unter Tel. (0931) 457-1732 entgegen.

Sichergestelltes Auto: Die Polizei fragt: Wem ist dieser Opel Vectra in den vergangenen Tagen aufgefallen? Foto: Polizei
Video: https://www.mainpost.de/mediencenter/...3950?SORT=PRIO
---------------------------NEWS VOM 6.10.-----------------------------
Quelle: https://www.bild.de/BILD/news/2010/10...baggersee.html
Das Rätsel um die mysteriösen Todesfälle bei Würzburg (Bayern) scheint aufgeklärt – es war, wie befürchtet, ein Familiendrama.
Die Obduktion hat bestätigt: Der Mann, der sich am Montag vor einen ICE warf, ist der Ehemann der zerstückelten Frau aus dem Baggersee.

Aber warum? Bundeswehr-Offizier Sven K. († 30), der mit seiner Tabledancerin Lilija († 29) einen gemeinsamen Sohn (8) hat, wusste offenbar nicht, dass seine Frau heimlich im Bordell DAMOUR in Würzburg anschaffte.

Ein Bekannter zu BILD: „Er kam von einem Einsatz aus Afghanistan zurück, war völlig fertig, den Tränen nahe.“ Wahrscheinlich hatte Sven K. vom wahren Beruf seiner Frau erfahren.

Am Sonntagnachmittag entdeckte ein Angler schließlich Teile von Lilijas Leiche im Baggersee. Wenig später sprang Sven K. vor den Zug.

Hat er seine Frau ermordet? Einen Abschiedsbrief konnte die Polizei nicht finden – dafür das Auto des Ehemanns. Es stand in der Nähe beider Tatorte.
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Alt  25.10.2010, 06:03   # 10
Blinky
 
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Blinky ist offline
Zitat von Blinky
Jetzt stell Dir das noch mal vor, wenn in anderen Ländern die gerade mit Mühe und Not durch die Kadettenschule(=US-Schule für gewalttätige und schwer erziehbare Jungs) gekommenen Angehörigen der weißen Unterschicht mit 'ner XBox samt Egoshooter und einer "Karriere" in die US-Army geködert werden und nach einer Schnellkonditionierung im Alter von 18 Jahren und mit einem Wortschatz von 200 - 400 Wörtern in der eigenen Muttersprache sich in der arabischen Welt wiederfinden.
Jetzt muss sich es keiner mehr vorstellen - lesen genügt.
__________________
macht es gut…
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Alt  10.10.2010, 23:21   # 9
Blinky
 
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Blinky ist offline
Zitat von Danja
Desweiteren sollte man nicht vergessen das die wenigsten von einem Einsatz zurückkehren und in Rambomanier nur auf den nächsten Kill warten, sondern schwere psychische Traumata mitbringen die nur unzureichend therapiert werden, wenn überhaupt.
Das mag für die dt. Öffentlichkeitsmaschinerie was neues sein, für mich nicht. Mein Opa war auch ein schwer traumatisierter. Das merkte man normalerweise nicht, er ist auch nie explodiert oder plötzlich aus der Haut gefahren. Er hat auch nie über den Krieg geredet. Tabu. Wir wissen, daß er erst in Frankreich und dann im Osten war, und daß viele Bunker und Befestigungsanlagen ihre Form Schalungen verdanken, die er mitgezimmert hat. Stalingrad hat er kurz vorm Kessel mit einer Verletzung durch einen Querschläger im Gesicht verlassen.

Aber es gab Geräusche, da war er dann flink in Deckung - auch wenige Jahre vor seinem Tod noch.
Es gab zwei Lieder- Lilli Marleen und ein bestimmter Marsch, da hechtete dann alles zum Radio, weil das einen Weinanfall, tagelanges Brüten und Bluthochdruck auslöste. Kein Mensch weiß warum.

Vor Tschernobyl bin ich oft mit ihm oft zum Pilzesuchen mitgegangen, wir sind dann über Gräben gesprungen, haben Steine geschleudert, haben anschließend "so" gemacht (zwei Arme stoßen rechts nach vorne), oder "so" rechter Arm zieht im Winkel von 30′ gegen den Horizont von aussen nach innen).

Als wir dann später in der 9. Klasse bei einem engagierten Geschichtslehrer Fronttagebücher aus Verdun gelesen haben, ist mir aufgegangen, daß mein Opa und ich damals in Schützengräben gesprungen sind, Handgranaten in den nächsten Graben geworfen haben, und dann den nächsten Graben gestürmt haben - entweder mit dem Bajonett oder mit dem Klappspaten.

Da konnte ich leider schon nicht mehr mit ihm darüber reden.

Das war also die Version mit Menschen, die in normalen bürgerlichen Wertegefüge aufgewachsen sind und trotzdem an dem Erlittenen lange Zeit zu knabbern haben.

Jetzt stell Dir das noch mal vor, wenn in anderen Ländern die gerade mit Mühe und Not durch die Kadettenschule(=US-Schule für gewalttätige und schwer erziehbare Jungs) gekommenen Angehörigen der weißen Unterschicht mit 'ner XBox samt Egoshooter und einer "Karriere" in die US-Army geködert werden und nach einer Schnellkonditionierung im Alter von 18 Jahren und mit einem Wortschatz von 200 - 400 Wörtern in der eigenen Muttersprache sich in der arabischen Welt wiederfinden. Der meint doch auf dem Mars ausgesetzt worden zu sein, so wie die Kollegas vorher in Vietnam oder noch früher in Korea. Die fiktive Geschichte von Jack Rambo wird sich noch öfters wiederholen, weil die kleinen Rädchen im System viel zu früh eingesetzt werden, damit sie ja nie eine Chance haben, sich einen eignen Überblick über die Welt zu verschaffen.

@Blinky

Solche Aussagen sind einfach nur zynisch und zeugen davon das du nicht wirklich Ahnung hast, aber auf den "Soldaten sind Mörder" Zug aufspringst.
Die Aussage ist erst mal realistisch. Ich falle nicht auf den Neusprech unserer "Elite" herein.

Du magst sie als zynisch empfinden, weil sie Deinen Schatz betrifft. Wahrscheinlich kennst Du auch viele seiner Freunde und Kollegen, und die sind auch meistens ganz patente Kerle, auch wenn sie sich bei gewissen Themen offenbar ein Denkverbot auferlegen oder unter kognitiver Dissonanz leiden. Auch haben viele von denen ein Umfeld, welches zum großen Teil aus anderen Mitgliedern der Streitkräfte besteht. Kein Wunder, man wird ja öfters versetzt, und am leichtesten findet man unter seines gleichen Kontakt, Anschluss, Verständnis. Ich meinte übrigens dieses Umfeld, als ich meinte, daß der ICE-Springer vor seinem das Gesicht verloren hätte.


Kleiner Ausflug in die Wildnis:
Zwei Primaten begegnen sich, fletschen sich gegenseitig ihre Zähne. Jeder sieht, daß des anderen Hauer vollzählig sind, beide sehen, daß die Rückenfärbung fast gleich ist. Da genügend Zeug zum Fressen herumkreucht und keine Weibchen mit Hitzewallungen für Stress sorgen, geht jeder seiner Wege.

Kleiner Ausflug in die Zivilisation:
Zwei Menschen begegnen sich, fletschen sich gegenseitig ihre Zähne. Ups, das heisst ja jetzt Lächeln...

Ja, Lächeln entstand aus dem Vergleich der Stärke. Auch beim Händeschütteln versichern sich zwei Menschen, daß sie (zumindest in der Hand ) *keine* Waffe tragen. Der Druck beim Händedruck ist nichts weiter als ein weiterer Kräftevergleich.
Die meisten Begrüßungsrituale lassen sich auf diese Funktion zurückführen. Es spart Zeit und Energie beim Auskämpfen der Hierarchie.

Der homo sapiens sapiens, seit er von den Savannenbäumen heruntergekraxelt ist, hat nämlich primär immer eines: ANGST.

Kronen, Throne, ja auch der bürgerliche Zylinder des Gründerzeitfabrikanten machen einen größer als man ist => die andern, die das nicht haben, kuschen. Weil sie ANGST vor den größeren haben.

Verbeugung, "das Haupt neigen", Hofknick, etc: man erkennt den Status des anderen an, "man macht sich kleiner", der andere braucht keine ANGST vor einem Angriff haben.

Das steckt so tief in uns drin, dass wir es nur selten reflektieren.

Wie im kleinen, so im großen: Das Land, welches die größte, hochgerüstetste, spezialisierteste Armee mit den gar schröcklichsten Waffen und perfidesten Strategen hat, ist den anderen Ländern überlegen. Willkommen beim Rüstungskreislauf.

Und so wie oben in der Wildnis ein Pavian, der beim anderen ein schadhaftes Gebiss ohne Hauer gesehen hätte, dem das Essen, das Weibchen oder gleich beides weggenommen hätte, fangen Gruppen an, andere Gruppen ähnlicher Größe zu überfallen, wenn diese nicht gleich bedrohlich sind. Sandkasten gegen Sandkasten, Rockerclub gg Rockerclub, Kinderbande gegen Kinderbande, Zocker-Clan gegen Zocker-Clan, Spekulanten gegen Firmen, Kaffeefahrtenmanager gegen Rentnerhorden, usw, usw. - überall die gleichen Regeln: zeige Schwäche, und du wirst zerlegt.

Jede Armee trachtet also nach kräftigen oder vielen Verbündeten und größtmögliche eigener Bedrohlichkeit im Rahmen der eigenen Mittel.

(Auch der ganze irrsinnige Atomrüstungswettlauf mit wir können Euch aber Xmal mehr in die Luft sprengen als ihr uns! und die in Ost und West installierten automatisierten Mechanismen für die Antwort auf den Erstschlag existierten nur aus diesem Zweck - die anderen sollten so viel ANGST haben, dass sie es gar nicht erst versuchen.)

Damit das funktionert, lernen Soldaten primär Töten und Zerstören - denn der Gegner soll ANGST haben.

(Die Jungs die Brunnen, Brücken und Straßen bauen und für Wasser und Strom sorgen, heissen übrigens THW. Aber vor denen hat man keine Angst, für die hat man Respekt.)

Soldaten verrichten ihr Werk auch für Geld, dies Geld nennt man Sold und das Wort Soldat fängt damit an.

Soldaten bekommen eine eigene Weltanschauung spendiert, in der ihre Handlungen vollständig legitim sind - sonst könnte ja jemand Beiß- oder Schießhemmungen haben und das geht nicht, sonst haben die Gegner keine ANGST.
Frage mal Deinen Schatz, was er in Fach Politische Bildung so alles getrichtert bekam. Das ist die weiche Variante einer Weltanschauung für die Armee eines Landes, welches 2 WKs vom Zaum gebrochen und verloren hat. Du kannst Dir sicher sein, daß es in jeder anderen Armee weltanschaulich wesentlich schlimmer/schwärzerweisser zugeht.

Der ganze Schmarrn mit "intelligenten Bomben", die mit "chirurgischer Präzision" zuschlagen, und die ganze Zensur der Frontberichterstattung (wo alles gefiltert wird, was in die Hose ging, weil - ich gebe Dir Recht - auch Soldaten nur fehlerbehaftetet Menschen sind - all das ist dafür da, dass der Gegner die ANGST behält und die Soldaten das Vertrauen in die eigene Stärke. Dafür ist jedes Mittel recht. Im WK-I waren es schließlich Automatikwaffen, Giftgas und die aufkeimende Luftwaffe, im WK-II Sturzkampfbomber, V1, V2 -U-Boote, Flugzeugträger im Pazifik und schließlich die Atombombe. Auch mit B-Waffen wurde experimentiert - die Nazis sollten ANGST haben. Das zynischste auf beiden Seiten war wohl, daß beiderseits der Fronten die Kanonen von Geistlichen geweiht wurden, damit die andere Seite schlechtere Karten und mehr ANGST hat...

Soldaten geben die Entscheidung, ob jemand "gut" (=>nicht bekämpfen) oder "böse" (=>bekämpfen) ist, in der Hierarchie nach oben ab. Das ist der "Blitzableiter", damit kann man auch Schuld delegieren - und ohne Schaden für das eigenen Seelenheil ANGST und SCHRECKEN verbreiten.

Das Schlimmste, was einer Armee passieren könnte, wären Soldaten mit Gewissen, die vor dem Schießen oder Knöpfchen tatsächlich nachdenken und nicht einfach abknallen. Die wären verwundbar, und vor so etwas hat niemand ANGST.

Macht es ein solcher bezahlter Kämpfer/Zerstörer ausschließlich für Geld, fehlt ihm also das künstlich aufgepfropfte "Wertesystem" innerhalb dessen die aggressiven Handlungen legitim sind, heisst er "Söldner" - die werden uns von den Medien aber regelmäßig als ach so böse Kriegsverbrecher unter die Nase gerieben.

Im Endeffekt macht also den Unterschied zwischen Soldat und Söldner aus, von welcher Instanz er sich bezahlen lässt.


Wenn Dein Schatz das nicht zugeben will, verständlich: das schützt sein Selbstverständnis.
Wenn Du es nicht zugeben willst, verständlich: das schützt dein Selbstverständnis als Partnerin eines Soldaten.

Trotzdem: Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

Ich habe sowohl in der Verwandtschaft als auch im aus dem Gymnasium stammenden Freundeskreis Personen, die
a) sich für ein Dutzend Jahre verpflichtet haben, den Wehrdienst auch noch angerechnet bekamen, und beim Bund studiert haben. Und:
b) mich dafür verspottet haben, daß ich lieber ein Vierteljahr länger Betten schiebe und alte Menschen pflege, und mir hinterher die Kohle fürs Studium nebenher verdiene, während die anderen am WE ihre Freundinnen auf ihren neuen Motorrädern durch die Gegend kutschierten.
Das war nicht leicht und man wird dafür auch noch verspottet, daß man nicht "schlau" ist und sich im Studium ein Gehalt vom Bund abholt.
Auf die Aussage meinerseits, daß man damit Menschen helfe, während sie nur effiziente Destruktion und Töten als Gegenleistung für materielles versorgt-sein (=also eigentlich aus niederen Beweggründen) trainierten, kam als Antwort desöfteren: "bei den Alten ist's doch eh schon Wurst!"

Ist das weniger zynisch?

Soldaten sind Menschen wie du und ich die im Einsatzfall mit Extremsituationen leben müssen die sich andere Menschen nicht in ihren Träumen vorstellen können.
Das trifft auf meinen Opa zu, der hatte gerade seinen Gesellenprüfung hinter sich und wollte auf die Walz, als ihn der GröFaZ zur Wehrmacht rief. Freiwillig war es bei ihm sicher nicht.

Jeder "Z-ler" wusste aber vorher, was er da unterschreibt. Aber so eine Stelle beim Staat ist halt sicher, da kann man Bedenken schon mal vom Tisch wischen. (*das* war jetzt zynisch - ich merks noch )

Aus dieser weitestgehend geschlossenen Gesellschaft/verschworenen Gemeinschaft, in der die meisten Soldaten zu leben scheinen, scheint auch schwer wieder rauszukommen - von meinen Freunden und Verwandten hat es genau einer geschafft, nach den 12 Jahren *nicht* zu verlängern. Nein, ich werde das jetzt nicht als Parallelgesellschaft bezeichnen, man kann sich mit diesen ja noch auf Einheimisch unterhalten - auch wenn die ihren eigenen Truppensprech haben - "rumrödeln" etc. Bin gespannt, wo sich das hinentwickelt, wenn die Wehrpflichtabschaffung ein Jahrzehnt zurückliegt.

Mein Mann ist selbst 12 Jahre Soldat, ebenfalls Hauptfeldwebel und hat sowohl Afghanistan als auch den Kosovo erlebt. Macht ihn das jetzt auch automatisch zu einem von dir beschriebenen Ehrenmördern und muss ich mich jetzt auch fürchten? Pauschalisierung leicht gemacht?
...und Du warst ja auch mal im Business, dann ist das ja bei Euch genau die gleiche Konstellation!? Bist Du deshalb so getroffen?

Die Antwort Teil I.: ich weiß es nicht! Sitzt er im Nachschubbüro oder im Graben an der Front? Hat er sich mal angegriffen oder lebensbedroht gefühlt? Hat er ein paar "Freunde" oder "Feinde" in der Spalte Verluste eingetragen? Besteht sein soziales Umfeld nur aus Bundeswehr, sprich könnte er mit einem Schlag (z.B. wenn Deine Ex-Profession aufkommt) das gesamte soziale Umfeld verlieren? Weiß er von Deiner Ex-Profession?
(Ich will die Fragen nicht beantwortet haben, geht mich nix an - stell sie Dir bitte selber.)

Ich habe die Z-ler in meinem Umfeld so erlebt:
* Die meisten gingen aus materiellen Beweggründen/versorgt sein/Ausbildung zum Bund - vollständig durchdacht hat das m.E. keiner, war ja auch fürchterlich bequem - Auslandeinsätze gabs nicht, und die Rote Armee und NVA konnte man im Armeeshop kaufen.
* Bis auf den einen wurden die vollständig assimiliert - sie haben ein Umfeld (und Ehefrauen) vollständig aus dem Bundeswehr- oder NATO-Umfeld. Kontakt zu Menschen von früher fast null, Taufe oder Einschulung der Kinder, oder Beerdigung, oder das ABI-Treffen.
* die meisten waren kurz nach dem Offizierrang verheiratet, alle ziemlich früh (verglichen mit dem Zivilleben. Auch die Kinder kamen ziemlich früh.)
* mir kommt diese Gemeinschaft einfach und geordnet, mit festen, hierarchischen Regeln vor (ich sag langweilig und muffig, mit manchmal ziemlich überkommenen Ansichten, aber das kann auch an mir liegen).

=> Würde es Dich wirklich wundern, daß ein beruflich zum Töten und Zerstören konditionierter Mensch nach einer andauernden Streßsituation austickt, wenn er in seinem engsten Umfeld etwas entdeckt, was seine gesamte Welt, in der er sich bewegt, zum Einsturz bringt?

Die Antwort Teil II: Ich mochte meinen Opa trotzdem, und ich denke auch jetzt nicht schlecht von ihm. Wer weiss, wie ich in seiner Situation gehandelt hätte... - auch wieder unbequem, darüber nachzudenken, aber so bin ich halt - und diese Frage betrifft nur mich, und die wahrscheinlichste Antwort will mir nicht so recht gefallen.
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Alt  08.10.2010, 19:42   # 8
Danja
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Danja ist offline
@ Pussylover97

Eine andere Meinung zu haben, ist kein Problem. Den Satz, den ich von dir zitiert habe, ist Polemik und Verallgemeinerung.
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Alt  08.10.2010, 17:37   # 7
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Lightbulb Meinungsfreiheit

@Danja: Mag sein, dass DU da Anderer Meinung bist, ist Dein gutes Recht, aber dann lass auch andere User bitte ihre eigene Meinung dazu haben.....danke
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Alt  08.10.2010, 12:22   # 6
Danja
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Beiträge: 1.836


Danja ist offline
und das sind unsere Männer, die unser Land im Ernstfall verteidigen sollen......SKANDAL !!!
AUA!!!! Angesichts solch einer schlimmen Tragödie in unserer unmittelbaren Umgebung, kann ich nicht glauben, was ich da lese!!! Diese Männer, die du oben zitierst, sind genau die gleichen wie die, die nicht Soldaten sind. Ein Skandal ist es wohl eher was hier für Aussagen getätigt werden.

In jeder Armee dieser Welt bekommen die Soldaten eine simplifizierende, dualistische Weltsicht eingeimpft, und ein dem Nationalstaat und der Kampfgemeinschaft verhaftetes Ehrgefühl. Der einzige Grund, warum die aus der Bundeswehr weniger oft durchticken als der US-Soldat, ist, dass man bei der Rekrutierung bei uns noch nicht mit Ballerspielen auf Spielekonsolen arbeitet, die Soldaten in USA meist aus der halbsprachigen Unterschicht stammen und viele erst 18 sind.
Diese simplifizierende, dualistische Weltsicht, die du beschreibst gab es in den 70ern, als es uns "Gute" im Westen und die "Bösen" im Osten gab. Glasnost ist längst vorbei und hat auch in der Bundeswehr Einzug gehalten.
Die Ausbildung bzw. seine Tätigkeit in der Bundeswehr steht in keinerlei Zusammenhang mit der Tat selbst - so er es wirklich war! Das ganze ist ein Familiendrama, wie es in Deutschland öfter als uns lieb ist vorkommt. Sicherlich nicht in dieser Konstellation (Prostituierte/Soldat) aber das Schema Eifersucht, Mord und Reue, die hinterher zum Suizid führt ist nichts neues.

Desweiteren sollte man nicht vergessen das die wenigsten von einem Einsatz zurückkehren und in Rambomanier nur auf den nächsten Kill warten, sondern schwere psychische Traumata mitbringen die nur unzureichend therapiert werden, wenn überhaupt.

@Blinky

Solche Aussagen sind einfach nur zynisch und zeugen davon das du nicht wirklich Ahnung hast, aber auf den "Soldaten sind Mörder" Zug aufspringst. Soldaten sind Menschen wie du und ich die im Einsatzfall mit Extremsituationen leben müssen die sich andere Menschen nicht in ihren Träumen vorstellen können. Mein Mann ist selbst 12 Jahre Soldat, ebenfalls Hauptfeldwebel und hat sowohl Afghanistan als auch den Kosovo erlebt. Macht ihn das jetzt auch automatisch zu einem von dir beschriebenen Ehrenmördern und muss ich mich jetzt auch fürchten? Pauschalisierung leicht gemacht?
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Alt  08.10.2010, 11:38   # 5
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Exclamation Sinn???

Ja aber dann sich danach vor den ICE werfen, ist doch Schmarrn, entweder wenn er damit nicht klarkommen - jeder normaler Mann trennt sich halt dann von seiner Partnerin oder die reden miteinander und sie hört auf dort zu arbeiten oder er wirft sich vor den Zug ohne sie vorher zu ermorden......

Das ist echt ein Drama, was sich da abgespielt hat......

und das sind unsere Männer, die unser Land im Ernstfall verteidigen sollen......SKANDAL !!!
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Alt  08.10.2010, 08:09   # 4
Blinky
 
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Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Er kam von einem Einsatz aus Afghanistan zurück
Wenn er bei der Bundeswehr war, wundert es mich nicht.

In jeder Armee dieser Welt bekommen die Soldaten eine simplifizierende, dualistische Weltsicht eingeimpft, und ein dem Nationalstaat und der Kampfgemeinschaft verhaftetes Ehrgefühl. Der einzige Grund, warum die aus der Bundeswehr weniger oft durchticken als der US-Soldat, ist, dass man bei der Rekrutierung bei uns noch nicht mit Ballerspielen auf Spielekonsolen arbeitet, die Soldaten in USA meist aus der halbsprachigen Unterschicht stammen und viele erst 18 sind.

Fazit eines Vorfahren: der Krieg war scheisse, aber die Kameradschaft das beste was ihm je passiert ist.

Und jetzt frag Dich mal, was passiert wenn einer aus so einer Kampfkohorte, der die letzten Wochen immer zwischen leben lassen und totmachen entschieden hat, das Gesicht verliert, weil seine Angetraute ihm (in seinem vereinfachten Wertegefüge) einen Hörnerwald aufgesetzt hat.

Ehrenmord auf Deutsch.
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Alt  06.10.2010, 19:01   # 3
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Exclamation Update von heute mit Foto der Dame und Hintergründe

Leute, es lohnt sich den ganzen Artikel mal durchzulesen, es ist erschütternd, wie emotional manche Typen reagieren können.

Ich persönlich kenne das DAMOUR in WÜ nicht, heißt es aber, die wäre Tablerin, weiß nicht was der Typ für ein Problem damit hatte.......

Warum muss das SO enden? Kann er nicht stolz auf seine Dame sein, dass sie von sovielen bewundert wird und mit ihm zam ist ??????

Ohne weitere Worte..................
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Alt  06.10.2010, 11:33   # 2
nightangel
M.e.D. - let´s play .....
 
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Beiträge: 440


nightangel ist offline
Ist schon verrückt was alles so passiert...


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Wer denkt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden !!


Ihr könnt mich alle mal gern haben...



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