Archäologische Grabungen in den Tiefen des Lusthauses fördern Berichte zutage in denen bereits im Jahr 2001 von einer Heidi zu lesen ist und vieles deutet darauf hin, dass es ich dabei um die hier beschriebene Protagonistin handelt, eindeutig erwiesen ist es jedoch nicht. Wenn dem so wäre dann hätte Heidi heuer ihr 15jähriges. Beachtliche Leistung für ihre 31 Lenze die sie (laut aktueller Homepage) zählt.
Das erste, eindeutig zuzuordnende Lebenszeichen von Heidi im Lusthaus datiert auf das Jahr 2003. Das wäre dann zwar kein Jubiläum aber dennoch ein sicheres Indiz dafür wie bunt sie es in jungen Jahren schon getrieben hat. Über einen solchen Zeitraum immer wieder von sich reden zu machen, teilweise frenetische Jubelstürme auszulösen, das alles ohne ständige Namenswechsel und übermäßiges Photogeshoppe ist aus meiner Sicht bereits ein Qualitätsmerkmal für sich.
Was kann also ausgerechnet ich noch über Heidi erzählen, dass nicht schon geschrieben steht, welches Thema wurde denn noch nicht lang und breit in alle Richtungen ausgetreten?
Bekanntlich bin ich nicht der fleißigste Berichterstatter unter der Sonne. Allerdings gelang es unlängst einem sehr netten LH´ler, mit dem ich via PN in eine Plauderei verfallen bin, mir klar zu machen, dass es durchaus sinnvoll sein kann wenn hin und wieder aktuelles zu lesen ist. Selbst wenn dabei über erotische Urgesteine (wenn ich das mal ganz liebevoll so betiteln darf) berichtet wird über die es beinahe schon einen ganzen Roman zu lesen gibt.
So will ich also versuchen etwas aktuelles, vielleicht auch etwas investigatives beizutragen. Möge sich also die Gemeinde daran erfreuen und hoffentlich recht wenig die Worte: „Kenn ich schon“, „wusste ich schon“ oder gar „Erzähl mir was neues“ in sich hineinmurmeln.
Natürlich war mir Heidi schon lange aufgefallen. Optisch entspricht sie meinem Beuteschema weshalb sie recht schnell auf meiner Agenda zu finden war. Trotzdem hat es sehr lange gedauert bis ich sie besucht habe.
Der XY- Chromosomierte Homo Sapiens neigt dazu, besonders dann wenn er sich sicher fühlt, in eine ausgeprägte Aufschieberitis zu verfallen weil er glaubt, anderweitig etwas zu verpassen. Anders ausgedrückt, die ständige Verfügbarkeit bzw. die Tatsache, dass Heidi immer wieder an bekannten Wirkungsstätten anzutreffen ist birgt auch Tücken in sich. Zu leicht war der Vorsatz gegeben Heidi bei ihrem nächsten Gastspiel zu besuchen weil ich Damen die das Marketingkonzept der Angebotsverknappung praktizieren bevorzugte um nichts zu verpassen. Schließlich kann man nicht alle haben, zumindest nicht auf einmal. Und ehe man sichs versieht ist schon wieder ein Jahr rum, ohne Heidibesuch. Frei nach dem Text eines bekannten Hit der Toten Hosen:
Und die Jahre zieh´n ins Land
Und wir vögeln immer noch ohne Verstand.
Vorn´, hint´, raus und rein
Und wir hören unseren Banker schrei´n.
Und wenn dann mal der Abschied naht,
merkste schnell, hast´ doch nicht alle gehabt.
Um dem vorzubeugen musste ich also das Projekt Heidi forcieren. Erst recht nachdem ich die Berichte hier gelesen habe. Wobei es fraglich ist ob das meiste überhaupt als Bericht gewertet werden kann. Gerade in früheren Werken geht es weniger um Heidi´s Qualitäten als Hetäre. Stattdessen werden unzählige Diskussionen über Heidi´s Körperfülle geführt. Soll ich nun also froh sein sie nicht eher besucht zu haben? Ich glaube nicht denn ich mag es gerne wenn eine Frau tolle Rundungen hat.
Allerdings war für mich nie nachvollziehbar warum manche hier immer wieder darauf rumreiten.
Ist das noch Neid oder schon Eifersucht da eine Dame Service anbietet, und das offensichtlich auch noch hervorragend macht, die Optisch nicht deren Vorstellungen entspricht und andere Damen zwar optisch diesen Jungs gerecht werden aber vom Service nicht mithalten können?
Nun, im Leben muss man Prioritäten setzen.
Von den Bilder die ich über die Jahre immer wieder gesehen habe fand ich Heidi immer klasse und
jetzt da ich sie live erlebt habe kann ich sagen, für meinen Geschmack hat Heidi kein Gramm zu viel und jedes einzelne davon ist an der richtigen Stelle. Besonders gefällt mir, dass alles prall und fest ist und nicht sinnlos in der Gegend rum wabbelt.
Pure, pralle Erotik also.
Auf ihren aktuellen Bildern kann man gut erkennen was einen erwartet. Die KF-Angabe auf der Homepage ist zutreffend. Der Versuch uns ein X für ein U vorzumachen bleibt aus. Soweit ich das beurteilen kann hat Heidi so was auch noch nie gemacht. Sie stand immer zu dem was sie ist und geht offen damit um.
Das kann man auch in den Statements nachlesen die Heidi selbst hier im Forum abgibt. Das macht sie clever, authentisch und bringt Sympathiepunkte. Geschickt weicht sie jeder Schlammschlacht aus. Persönlich finde ich es schade, dass Heidi ihre Aktivität im Lusthaus beendet hat. Andererseits kann ich das auch nachvollziehen.
An anderer Stelle geht es um Heidi´s Boobs, operiert oder nicht ist da die Frage. Fest steht, sie hat fantastische Brüste. Groß, schwer die leicht nach unten pendeln. Jedoch keine schlauchartigen Hängetitten. Bei genauerem betrachten kann man kleine Narben an der Areola erkennen. Ein sicheres Zeichen für eine OP. Da jedoch keinerlei Implantat zu ertasten ist liegt die Überlegung nahe, es könnte sich auch um eine Verkleinerung gehandelt haben – alles rein spekulativ und eigentlich auch wurscht.
Für mich sind es Superboobs die natürlich aussehen und sich auch so anfühlen. Und auf dieses anfühlen scheint Heidi großen Wert zu legen denn sie genießt es wenn diese nach Herzenslust bespielt werden. Für eine Spanisch-Lektion mit abschießendem Jerk-off zwischen oder auf diesen Hügeln scheinen diese geradezu prädestiniert zu sein.
Ihr Hintern ist auch immer wieder Thema. Natürlich nicht ob dieser künstlich ist oder nicht. Es geht mal wieder um die Größe. Hier kann ich sagen, Heidi´s Hintern ist groß, nicht zu groß sondern gerade recht zum anpacken. Er ist prall, da schwabbelt nichts und vor allem, er ist frei von Hagelschäden. Ein gezielter Klapps auf diesen geilen Arsch wird ebenfalls mit wohlwollen kommentiert.
Er bildet die ideale Symbiose zu ihren Brüsten. Es scheint als sei dies alles aufeinander abgestimmt. Die Vorstellung irgendetwas sei dabei anders treibt einem Schauer über den Rücken.
Bei einem solchen Prachtarsch wird AV quasi zur Pflicht und wer mit analen Vergnügungen nichts anfangen kann sollte sich zumindest Doggy-Style nicht entgehen lassen.
Das bestimmende Thema der frühen Heidi-Jahre ist Gang-Bang. Diesbezüglich habe ich tatsächlich das Gefühl etwas verpasst zu haben. Sowohl ihre Werbeseite für
P6 als auch ihre
Filmseite lassen vermuten, dass Heidi diesem Thema (zumindest derzeit) abgeschworen hat. Dabei scheint sie eine wahre Partygröße gewesen zu sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und so hoffe ich, Heidi findet wieder gefallen am Rudelbums und ist wieder einmal bei Partys anzutreffen.
Trotz all dem Geschreibe über Heidi´s angebliche Unzulänglichkeiten scheint bei den meisten Einigkeit darüber zu herrschen, dass Heidi super ist. Der deutsche insbesondere der Lusthäusler scheint ja immer etwas zu meckern zu haben. Somit wäre also alles im Lot.
Wie beliebt Heidi ist, musste ich feststellen als ich sie besuchen wollte also den festen Entschluss fasste aus der Phantasie Realität werden zu lassen. Die telefonische Erreichbarkeit war eher suboptimal was ich auf gute Geschäfte zurückführe. Da ich nicht aus München bin, war ein Spontanversuch noch mit zusätzlichem Risiko behaftet. Hatte ich sie dann doch mal ans Telefon bekommen waren meine Terminwünsche nicht zu realisieren. Langfristige Planungen waren wegen des Job´s schwer umzusetzen. So zog sich das Vorhaben auch einige Jahre hin, so verrückt es klingen mag.
Es schien wie verhext. Wenn ich gerade besonders Lust auf Heidi hatte, etwa weil sie gerade über meinen Bildschirm hoppelte, war sie nicht verfügbar. Und wenn sie in der Nähe war hatte ich keine Lust oder Zeit oder keinen Termin bekommen.
Doch mit jeder weiteren Schwierigkeit wuchs auch der Wunsch es letztlich doch zu schaffen. Da dauerhaft der Konsum ihrer Filme auch nicht den gewünschten Befriedigungsgrad brachten.
Auf Heidi´s Werbeseite findet man nicht nur die aktuellen sondern auch zukünftige Termine. Diesen Umstand machte ich mir zunutze. Als spontaner Typ tue ich mich schwer Sexdates weit im Voraus zu planen. Woher soll ich heute schon wissen ob ich zum fraglichen Zeitpunkt dann in Stimmung bin, wer weiß was bis dahin alles passiert?
Meine diesbezüglichen Ängste bekämpfte ich mit der Argumentation, dass Heidi bestimmt in der Lage ist mich richtig geil zu machen wenn´s nötig ist, Zeit zum üben hatte sie ja genug.
Also vereinbarte ich einen Termin per Email. Angenehm überrascht war ich als ich umgehend Antwort erhielt und so schnell ein Termin gefunden war. Ich wählte das 60 Minuten all inkl. Paket wie auf ihrer Webseite beschrieben.
Überhaupt muss ich sagen, dass diese Webseite sehr professionell ist was ich sehr angenehm empfinde. Da wird einem nichts versprochen was im Nachhinein dann aus irgendwelchen Gründen nicht gehalten werden kann. Das die recht allgemeine Nennung von Fingerspielen unterschiedlich ausgelegt werden kann und vor allem wie Heidi dies interpretiert, wurde hier ebenfalls schon ausgiebig behandelt. Hier sieht man mal wieder welch Vorteil ein Lusthaus bieten kann.
Alle wichtigen Info´s findet man dort. Abgesehen von der kleinen Schummelei bei der Altersangabe ist alles glaubhaft und authentisch. Fairerweise muss ich zugeben, hätte ich hier im Lusthaus nicht gelesen wäre mir das mit dem Alter gar nicht in den Sinn gekommen. Ich hätte Heidi ohne Zweifel die 31 abgenommen.
Und die dunkelblonden Harre sind derzeit schwarz gefärbt, wie´s auf den Fotos zu sehen ist.
Ich nutze also die 200 EUR Variante und brachte noch den Lusthaus Gutschein ins Spiel. An dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön an die Betreiber für die Möglichkeit der Gutscheine. Sicherlich hätte ich Heidi auch ohne dieses Geschenk besucht aber so was nimmt man gerne mit. Selbstverständlich hat Heidi dann beim Date diesen auch gerne akzeptiert.
Manch einer wird sich denken, 200 Taler sind ein stolzer Preis. Und ich höre schon die BiFi-Fraktion aufheulen, dass dies auch günstiger geht. Meiner Meinung nach entspricht der Preis der Leistung und ist völlig in Ordnung. Schließlich unternimmt Feinkost Käfer auch keine Anstrengungen die Stammkundschaft von ALDI abzuwerben.
Wenn man bedenkt wie lange Heidi schon im Geschäft ist und den Honorarangaben in älteren Berichten glaubt, kommt man schnell zur Erkenntnis: Die Preisanpassung über die Jahre gesehen entspricht nicht einmal der Inflationsrate.
Ich stehe also zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Kunstgalerie und betätige die Klingel auf der Heidi Hills zu lesen ist.
Hier beginnt bereits das Erlebnis im Vorfeld. Kein Phantasiename der versucht zu verschweigen was hinter diesen Türen geschieht und gleichzeitig nahelegt was einen erwarten soll. Keine Klischeebehafteten Puffnamen.
Schlicht Kunstgalerie. Diskret und doch voller Spannung welche Liebeskünste aus unterschiedlichen Kulturkreisen einen erwarten. Welche Verführungskünste einem die Sinne verzaubern.
Im Nachhinein kann ich sagen Heidi beherrscht all diese Künste perfekt. Was allerdings nach Jahrelangem Training auch erwartet werden darf.
Das Klingeltableau ist übrigens das einzige was darauf hindeutet was sich hinter der Kunstgalerie verbergen könnte. Im inneren ist alles sehr sauber und stilvoll. Tatsächlich habe ich mich vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt, ein Umstand der nicht zu unterschätzen ist. Ich hatte das Gefühl bei Heidi zu Hause zu sein.
Sie öffnet mir freudestrahlend und begrüßt mich überschwänglich, vermittelt mir sofort das Gefühl, dass wir uns schon seit Jahren kennen und sie sich außerordentlich über meinem Besuch freut. Bereits bei der Terminvereinbarung per Email habe ich meine Wünsche und Vorstellungen genannt und so reduzierte sich das übliche Vorgespräch auf das übergeben des Honorars.
Meine frühen Bedenken bezüglich der Lust waren Grundlos. Dies merkte ich als Heidi mit ihrem Prachthintern vor mir her wackelte.
Duschen, Getränk – selbstverständlich. Und dann ging´s auch schon los. Es folgte eine Stunde die zum Besten gehört was ich bisher erleben durfte. Heidi hat keinerlei Berührungsängste. Im Gegenteil sie fordert Berührungen ein und geniest diese auch. Das kann man nicht nur hören. Einzig das Thema mit den Fingerspielen war nicht eindeutig geklärt. Aber mit Heidi kann man ja reden. Sie erklärte mir ihren Standpunkt und daraus resultierte, äußerlich anfassen, streichen, massieren sehr gerne – innerlich sehr ungern. Das betrifft nur die Finger, vaginalen Zungenküssen hingegen ist sie sehr aufgeschlossen.
So kam auch während des Dates das Gefühl auf, dass wir uns schon ewig kennen. Es harmonierte von der ersten bis zur letzten Minute. Vielleicht lag es daran das die berühmte Chemie stimmte. Allerdings glaube ich diese Chemie wurde von der guten Vorarbeit und Planung beeinflusst. Deshalb muss ich wohl meine bisherige Taktik der Spontanbesuche überdenken. Zumindest bei Heidi hat sich die Vorplanung als richtige Entscheidung erwiesen.
Sie geht super mit und ist dabei so was von authentisch, dass man schnell merkt das ihr das was sie tut richtig Spaß macht. Und was einem richtig Spaß macht, macht man auch gut. Im Umkehrschluss bedeutet dies, was ihr keinen Spaß macht bietet sie auch nicht an und quält sich nur des Geldes willen durch diese Praktiken.
Rein subjektiv betrachtet war es also ein Traumdate mit einer Traumfrau das in Bälde wiederholt wird.
Für diejenigen denen das jetzt zu viel Text war hier noch mal die Kurzversion:
Ich war vor kurzem endlich auch bei Heidi und es war schweinegeil.