War vor knapp 4 Wochen in Bukarest.
Hatte zunächst überlegt,
https://www.youngladies69.de.vu/ in Anspruch zu nehmen, die Bilder hatten mich aber nicht überzeugt und der Bericht "Young Ladies in RO" von "frolic74" führte dazu, mich anderweitig umzusehen.
Da ich eher auf den Typ klein,schlank,jung,lieb stehe, nahm ich Kontakt mit folgenden 2 Adressen auf:
- "Mary" von
www.top-escort.ro (
[email protected])
- "Magic Alice" auf
https://www.alicia.independents.at/ (
[email protected])
Bei Mary antwortete eine Dame von der Agentur, ich möge mich doch melden, wenn ich zu dem genannten Termin vor Ort wäre, und sie würde dann das Treffen auf meinem Hotel-Zimmer in die Wege leiten.
Mit Alice entwickelte sich ein vielversprechender Email-Austausch. Alice arbeitet nach einer zermürbenden Phase in einer Agentur inzwischen selbständig und sucht sich ihre Kunden und Zeiten nun nach eigenem Belieben aus. Ich schlug ihr vor, sie für 6 Stunden zu ihrem auf der Website erwähnten Preis von 365€ zu treffen, mit der Option, falls wir uns mögen und gut verstehen, auf einen Tag (24h) für 599€ zu verlängern. Sie willigte ein, und wies noch darauf hin, dass die meisten ihrer Kunden verlängern.
Sie gab mir noch den Tipp, kein Hotelzimmer zu buchen, sondern ein Appartment zu nehmen (z.B. bei
www.unid.ro). Dies ist günstiger als ein Hotelzimmer und man kann ungestört Gäste empfangen. Nachteil: die Identität der Mädchen wird nicht (wie in manchen Hotels) festgehalten, d.h. wenn sie einen ausraubt und verschwindet, kommt sie ungeschoren davon.
Da ich mit Alice zunächst nicht die Nacht, sondern 6h am Tag verbringen wollte, nahm ich ein Appartment. Sie rief mich dort eine viertel Stunde vor dem verabredeten Zeitpunkt an, um erst dann loszufahren, wenn ich auch wirklich da bin. Als sie dann verkehrsbedingt etwas verspätet eintraf, war ich von ihrem Aussehen enttäuscht. Nicht, dass es schlecht war, aber anhand der Bilder ihrer Website hatte ich mir mehr versprochen, und nicht zuletzt deshalb war ich auch bereit, den doch nicht soo günstigen Preis zu zahlen.
Alice ist nach eigenen Angaben 25 Jahre alt, 165cm groß, wiegt 50kg, spricht fließend Englisch und bezeichnet sich als intelligent und wohlerzogen. Als sie noch unter 40kg gewogen hat, habe sie auch als Modell gearbeitet, und aus dieser Zeit müssen auch ihre Bilder sein (wenn sie es wirklich selber ist). Ohne Gesicht kann ich das schwer sagen. Der Grund dafür, dass sie keine Bilder mit Gesicht zeigt (und auch nicht als Email verschickt) sei, dass sie als eigenständig Arbeitende nicht auf der Straße erkannt werden möchte.
Wie auch immer, im Laufe der Stunden mit durchaus auch tiefsinnigen Gesprächen (was von mir so gewünscht war), hat sich ein gewisses Vertrauen entwickelt, so dass ich mich mit ihr ganz wohl fühlte. Sie vermittelte eine gewisse Ehrlichkeit.
Ihre Haare waren mittelbraun mit einem rötlichen Schimmer (angeblich ihre Naturhaarfarbe), die Haut hell und weich, vom Typ her eher ein Blond-Typ, unten rasiert. Haarwuchs an Armen und Beinen mäßig, aber nicht störend. Brüste klein, Nippel betont. Schamlippen üppig. Küsse weich. Als ich meinen Finger in ihrem Po stecken hatte, fühlte es sich sehr eng an. Ob sie anale Praktiken ausübt, habe ich nicht gefragt (gibt mir nichts).
Sie hat sich stets sehr zurückhaltend verhalten und nie von sich aus die Initiative ergriffen. Ihre französisch-Künste sind befriediegend, bis zum Schluss, ohne Verweilen im Mund oder gar Schlucken.
Sie ließ sich relativ leicht erregen und (wahrscheinlich) zum Höhepunkt bringen.
Nach Ablauf der 6 Stunden hatte ich nichts dagegen, sie für 235€ weitere 18 Stunden bei mir zu haben. Allerdings bat sie noch um Geld für das Taxi (45€), da sie jenseits des Flughafens wohne. Ich fand zwar nicht in Ordnung, dass das vorher nicht ausgemacht war, wollte aber die Stimmung auch nicht verderben und fand 280€ für 18h auch noch OK. Ich eröffnete ihr vorher noch, dass ich nicht wissen konnte, ob wir verlängern würden, und ich deshalb bei einer Agentur nach jmd. anderem gefragt hatte. Sie war damit einverstanden, wenn wir zu dritt sein würden, solle aber auch bei der Agentur anfragen, ob dies den Preis dort erhöht.
Der Anruf bei der Agentur verlief unkompliziert: die Dame erinnerte sich an meine Email, fragte mich aber dennoch, wen ich für wie lange buchen wollte. Ich gab an, "Mary" für zwei Stunden, und obwohl das laut Internet 120+100=220€ kosten sollte, nannte sie mir 180€. "Mary" könne in gut einer Stunde bei mir sein. Auf den Dreier kam ich nicht mehr zu sprechen und verblieb, dass ich auf "Mary" warten würde.
"Mary" kam, und ich war mir nicht sicher, ob es die gleiche wie auf den Bildern war. Ihre Haare waren dunkel mit leichten blonden Strähnen und das Aussehen hatte eher den Hauch eines Zigeuner-looks. Ihr Körper war sehr schön anzusehen, schlank und die Brüste üppig wie auf den "Mary"-Bildern. Ihr Englisch war eher dürftig, aber Alice übersetzte mir.
"Mary" nannte sich Jana, 23 Jahre alt, verheiratet. Ihr Mann war gleichzeitig ihr Manager und hatte sie auch hergefahren. Sie hat 2-3 Kunden pro Tag und nimmt rund 5000€ im Monat ein. Entsprechend war auch ihr Service: sehr gekonnt und gut, aber ohne jmd. an sich herankommen zu lassen.
Nach einer Dusche begann sie auf eine Art und Weise zu blasen, so gut, wie ich es bisher noch nicht kennengelernt habe. Ich wies sogar Alice zurück, die sich ebenfalls an mir zu schaffen machte, um mich voll und ganz auf Janas Verwöhnprogramm konzentrieren zu können. In diesem Augenblick war ich der Meinung, dass Jana jeden Cent wert ist, und ließ sie bis zu meinem Höhepunkt blasen. Danach bot sie mir Massage an. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass mir das etwas gibt, lehnte ich ab, und schaute mir ihren Körper genauer an. Mit der Zeit war ihr das aber eher unangenehm. Schließlich bestimmte Sie den weiteren Fortgang, legte mich hin und begann mit Massage an den Armen und Fußzonenreflexmassage. Ich muss sagen, ich war durchaus beeindruckt von ihren Fähigkeiten. Das war souverän und keineswegs laienhaft. Irgendwann gingen wir über zum GV, den sie mittendrin abbrach, da sie dabei schmerzen hatte, weil sie nicht feucht wurde (sie gehe deswegen schon zum Arzt). Sie bot mir spanisch an, was mir nicht so viel brachte, weshalb wir uns darauf einigten, noch einmal auf Französisch wie am Anfang umzusteigen. Dies war so identisch mit dem ersten Mal, dass man das Gefühl bekam, ein mechanisierter Automatismus wird abgespult.
Das Erlebnis mit Jana war großartig, aber 1 Stunde hätte bei mir gereicht. Ich bin ihr nicht näher gekommen, die Zusammenkunft war absolut rein körperlicher natur und etwas "mechanisch". Sie hält einen auf Abstand und spult ihr Programm ab. Das allerdings war es einmal Wert.
Mit Alice verbrachte ich den Rest der Zeit. Es gab keine Highlights mehr, Höhepunkte schon. Bereut habe ich nichts.
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