Die Einladung zum Abendessen kam per sms während ich noch „voll des süßen Weines“ diesen Eintrag hier schrieb.
Sie: Kannst Du was mit Jakobsmuscheln anfangen? Wenn ja, heute abend 19.30 bei mir? Die Kids sind beim Daddy
“
Ich: Gerne, hat es Dir mit mir nicht gereicht?
Sie: Bilde Dir bloß nix ein – hab nachdem Du weg warst, ne leere Flasche Prosecco geritten.
Ich sprachlos
Sie: hallo?
Ich: hat sie Dich beschimpft?
Sie: Genau das war das Problem
Sie: hallo?
Ich: 19.30h! Bringe Prosecco mit
Sie: Spinnst Du? Champagner! Ich sagte es gibt Jakobsmuscheln!
Ich: O.k.
Jetzt kommt Commanderkeen´s scharfe Ferndiagnose ins Spiel.
Sie: Kannst Du einen Rat vertragen?
Sie: hallo?
Ich: Ich warte gespannt.
Sie: ich brauche eine harte Hand.
Ich: Hätte ein hartes rechtes Bein anzubieten (das tat wieder weh, war doch nicht geheilt).
Sie: Harte Hand – keinen Witzbold. Genau daran wird ES wohl scheitern.
Scheiße, bloß nichts verkacken
Ich: Hola Chica, gehe jetzt zum Doc wg. meinem Bein, das mit der Heilung war ne leere Versprechung– Mein Versprechen: wenn ich mit Dir fertig bin heute abend lass ich seine Adresse da.
Sie: Halleluja, er hat verstanden
bringe jetzt die Flaschen ins Altglas – verlass mich auf Dich
Ich, mutiger werdend und meinem Fetish folgend:
Ich: Schwazen Rock, halterlose und Pumps, klar?
Sie: den ganze abend Heels? Reichts nicht wenn ich die beim f***** anhabe?
Ich: keine Chance: Quäl Dich Du Sau!
Sie:
)) – na dann wünsche ich mir einen ungemütlichen Abend. Bis dann …. Und.. ich will Champagner und wenn Du brauchst… für Dich ne blaue Pille
))
Nach ca. 15 Minuten im Wartezimmer beim Doc.
Sie: Und bitte: keine Kuschelkacke… und meine M*** leckt meine Freundin auch garantiert besser als Du. Du hast Ihr gestern die Hand geschüttelt – harte Hand, o.k.?
Der Doc attestierte eine Muskel- und Bänderzerrung. Diclofenac und vier Wochen Schonung sollen es nun heilen. Ich war wieder komplett auf dem Boden, denn meine Teilnahme an einem Marathon am 11.2. in HH war soeben ins Wasser gefallen. Wer mich kennt weiß, was das für mich bedeutet. Nur soviel: Es ist der Grund, warum ich mir in dieser kalten Scheißzeit Urlaub nehme. Für einen Selbständigen bedeutet Urlaub Kosten. SAULAUNE
Ich war so sauer, dass ich beschloss diese Wut als Triebfeder für die wohl gewünschte Vergewaltigung zu nutzen, was in dem Moment eine eher theoretische Überlegung war. Im Grunde war SIE Schuld an meiner Misere. Wirkliche Lust kam bei dem Gedanken aber – noch - nicht auf.
Apotheke – Karstadt (scheiß Champagner) – ScheißVerkehr - Absage bei einer echten Perle in HH
– nach Hause und mich auf den Abend mit einer abgedrehten Frau vorbereiten, die an die HH Situation (da ist neben der Leidenschaft zum Marathon Herz im Spiel) nicht im mindesten rankommt.
Um 19.00h pünktlich klingele ich an der Tür. Die geht auf und HH ist vergessen. Eine Lady öffnet die Tür. Frisiert, perfektes Make up (Schade um die Sommersprossen), schwarzes Cocktailkleid, Nylons und Heels, Mietzekatze-Gesichtsausdruck – leck mich am Arsch. Leider nahm mir der Eindruck alle Wut und das wurde irgendwie bemerkt. Ich kam als Männlein in der Küche an und war weit davon entfernt, die Schlampe in ihr zu sehen, die ich wohl besser gesehen hätte. Auch der Duft einer genialen Soße irritierte mich. Was sollte das hier werden?
Sie hatte bereits eine Flasche Teitinger geöffnet, stöckelte auf mich zu (klack, klack), gab mir ein Glas und ging (klack, klack) zurück, lehnte sich an die Arbeitsplatte und prostete mir wie einem Fremden zu. Immerhin hatte sie ja bereits einmal mein Sperma aus ihrem Antlitz gewischt.
Zweiter Schlag: „Ich dachte ich mach mir ne Flasche auf – vielleicht brauche ich die ja heute abend noch.“
Langsam wurde ich sauer: „Warum vögelst Du eine Frau, wenn Dir Schwänze so fehlen?“
Sie: „Weil die meisten Männer ohne Eier sind und es weder schaffen mich zu beeindrucken, geschweige denn zu verletzen“. Fuß aus dem Schuh und wieder hinein.
Pause: „Und weißt Du was? Ich glaube Du langweilst mich auch“ Arme verschränkt, Glas in der einen Hand, Blick aus dem Fenster in die Nacht.
Das war mein Einsatz:
Ich: „Ja das glaube ich Dir gerne“ Pause. Blick auf mich, ein kleines neugieriges etwas queres Lächeln.
Immer noch ich: „Du kleine Schlampe sitzt hier in dem Riesenhaus, fickst die Mutter der Freundin Deiner Tochter, lässt Deinen Alten für den Bunker hier bluten, besäufst Dich mit Prosecco (JETZT BRÜLLEND) und bist nicht imstande diesen Scheißweg vor Deinem Haus zu räumen auf dem es mich hinhaut. Dich langweilt sicher auch das, Du Miststück!“
Sie lächelt nicht mehr, will was sagen… ich bewege mich (BRÜLLEND) auf Sie zu. „Ich bin für vier verschissene Wochen unfähig Sport zu treiben, weil Du Rindvieh den Arsch nur hochkriegst um Dich genau dorthinein ficken zu lassen“
„Nicht in den A….“ Ich habe so eine Dynamik entwickelt und nichts mehr zu verlieren als diesen Abend und diese selbstgerechte Alte nervt mich kolossal. WUTSCH, eine Ohrfeige. „Grüße von der harten Hand, soll ich Dir bestellen“
Das ist der Punkt, an dem sie klein wird und ich über mich hinauswachse. Kleiner Exkurs: Ich gehöre zu der Generation Mann, der Mama gesagt hat, man darf sowas nicht machen. Nicht mit Mädchen. Vermutlich habe ich mich in diesem Moment von meiner gelöst – geile Therapie
. Auf jeden Fall spannt meine Hose… und zwar mächtig.
Das Glas in Ihrer Hand zittert. „So kannst Du nicht mit mir umgehen, ich bin ganz allein hier… ich werde…“
Ich (BRÜLLEND): „Was kann ich nicht?“ WUTSCH mit dem Handrücken die linke Wange. Eine Träne, ich fasse es nicht, fast bin ich versucht das Spiel zu unterbrechen, hüte mich aber.
Ich leise: „Dreh Dich um, damit ich Deine Heulerei nicht sehen muss Du gelangweiltes Stück Dreck“. Mit dem Satz packe ich Ihren Arm, das Glas leert sich über Ihre Titten und fliegt zu Boden. Ich reiße sie rum.
Sie: „Nein, Du Hurensohn“
Ich: „Halts Maul“
Ich kicke die Scherben weg. Vor mir stehen 165 cm, 36er Figur. In Heels ist der Hintern genau in der richtigen Höhe. Jungs, Ihr wisst was kommt.
„Bück Dich“ Ich warte nicht, gehe mit meinem Bein zwischen ihre, drücke Ihren Kopf auf die Arbeitsplatte und reiße das Kleid nach oben. Schwarzer Spitzenstring. Ich fahre mit der gewünschten harten Hand in Ritze und stelle fest… sie schwitzt … so gelangweilt scheint sie nicht zu sein.
Ich hole meinen Kameraden raus, der knallhart ist, schiebe den String zur Seite und entscheide mich für Ihren Arsch.
„Nicht, wirklich nicht….. Naaaaiiiiin“ … Es geht nix voran. Sie kneift zu. Um zu wissen, ob der Widerstand Spiel oder Ernst ist brülle ich Sie an: Wo ist das Öl in dieser Scheißkücke.
Die Antwort kommt etwas zu schnell wenn auch schluchzend: „Am Herd hinter Dir.“
„Bleib wo Du bist, Fotze, ich rate es Dir, reiß die Backen auseinander und entspann Dich. Vor allem in Deinem Interesse.“ Ich gehe zum Herd hole das Öl und muss grinsen. Sie steht vorn übergebeugt, beide Hände reißen Ihren Arsch auf, Kleid oben, darunter Beine in Nylons und Heels. Sie atmet schwer. Ich bin ein Glückspilz!!!
Ich öle meinen Member ein, versorge ihre Rosette großzügig und versenke in 2 Stößen meine Eichel in ihrem Arschloch und halte inne.
Sie wirft den Kopf nach hinten und schreit NEIN; NEIN, NEIN. Ich reiße ihren Kopf hoch, rieche ihren süßen Duft aus Parfum und Schweiß und frage sie betont ruhig: „na lange Weile?“ Gleichzeitig gebe ich ihr einen weiteren heftigen Stoß. Sie schreit.
Sie hat was sie braucht: Verletzung. Sie weint. Wir sind angekommen.
Ich bin wütend und geil. Irgendwie geht es nicht vorwärts, ich ziehe mich ein Stück zurück, nehme ruhig das Öl und gebe es auf das Gestänge. Ein Stoß und ich bin drin. Ihr sacken die Beine weg. Sie zittert am ganzen Körper. „Reiß Dich zusammen“, Ich hebe Ihren Kopf, beuge mich vor und Ihr Kuss kommt mir entgegen.
Sie „Du hast mich verstanden, mach mich fertig“
Ich packe Ihre Arschbacken und beginne Sie zu nageln. Das Öl leistet gute Dienste. Ich reiße Ihren Oberköper hoch und will im Fenster Ihre Titten sehen, auf die sie ja so stolz ist. Sie gehorcht und macht unter Winseln den Oberkörper frei. Donnerwetter
. Sie weint, schiebt aber Ihre freie Hand zu Ihrer Möse hinab und stimuliert sich.
Ich bin gut drauf und halte das ganze noch 2, 3 Minuten durch und spritze unter einer Salve von Beleidigungen in Ihren herrlichen Arsch.
Nach einer Weile (ich bin noch in ihr) kichern, lachen. Ich spüre das Lachen noch in ihrem Arsch….. Sie ist klatschnass. „Halte noch dagegen Du Schwein, mir kommts gleich“ Sie wichst sich zu einem Höhepunkt, für den die Richterskala bestimmt einen Meßwert hätte. Wir liegen beide übereinander auf der Arbeitsplatte.
Sie: „Scheiße, ich habe jetzt Hunger“
Ich lasse sie umdrehen, Sie gibt mir den wohl zärtlichsten Kuss seit ich denken kann und reinigt meinen Schwanz – was war noch in HH?
Wir verbringen einen genialen Abend. Sie erzählt wie ein Wasserfall.
Es gibt als erstes Jakobsmuscheln auf Balsamicolinsen
Warum sie so tickt ist eine nicht besonders lustige Geschichte. Sie ist bipolar veranlagt, derzeit in einer manischen Phase, und bisexuell. Sie erzählt von ihren Kindern, der Ehe, dem Haus, Sie entwickelt die Phantasie mit einem dreier mit Ihrer Freundin und mir. Sie erzählt von ihrem Job, fragt unvermittelt mich ob es mein erster Arschfick war. Ich antworte wahrheitsgemäß, dass ich regelmäßig Huren in den Arsch vögele. (Ist ja hier auch zu lesen.) Ich soll den Satz wiederholen. Er macht sie geil.
Ich bringe die Teller in die Küche, komme ins Esszimmer zurück, küsse Sie, mache meine Hose auf und ficke Ihren Mund. Bevor es mir kommt bitte ich Sie zu knien und den Mund weit zu öffnen. Ich liebe den Anblick ihrer mittlerweile wieder sichtbaren Sommersprossen und den so hoffnungs- und erwartungsvollen Gesichtsausdruck und spritze ab. Ich treffe nicht genau Ihren Mund. Sie will zu einer Serviette greifen. Ich sage: „Nicht doch, wir wollen doch artig sein“. Sie schluckt, leckt sich Kinn und Obelippe und schluckt erneut.
Sie geht wortlos in die Küche und serviert nach ca. 20 Minuten recht fröhlich Rinderfilet mit einer Foie Gras gratiniert und einer Soße, die sie über 7 Stunden hat köcheln lassen. Wahnsinn.
Nach weiteren 2 Stunden Austausch zu den Themen Literatur (sie hat weit mehr gelesen als ich), Film (sie sieht Filme anders als ich) und einer sehr interessanten Unterhaltung über Politik und Macht ficken wir auf dem Eßtisch. Anders als Tags zuvor ist es mir Wurscht ob sie die Pille nimmt oder nicht – auch das Thema AIDS – ist nach dem Arschfick kein Gedanke mehr wert. Ich befehle ihr einfach die Beine breit zu machen, spucke auf ihre Möse und ficke sie hart. Ich ziehe Ihre Heels aus und rieche den Duft des warmen Leders und den Füßen in Nylons… Mir kommt es zu früh in Ihr. Ihr mache ich es danach mit der Faust. Dank meinem Saft in Ihrer Möse kein Problem. Sie spritzt erneut und macht wieder alles sauig. Dafür gibt es eine kleine Ohrfeige, die mit einem Lächeln quittiert wird. Nur nicht nachlassen, denke ich.
Zum Nachtisch gegen 1.00h soll es Rotweinbirne mit einer Mousse geben. Ich bin aber vollkommen fertig und will mich verabschieden.
Sie bittet mich zu bleiben.
Sie: „Ich hätte gerne doch die Kuschelnummer und zumindest heute Abend keine Ohrfeige mehr. Ginge das?“
Ich bin überglücklich darüber. Wir ziehen uns in einem 20 qm Luxusbad aus, wo Kindersachen herumliegen, gehen wie durch eine Schleuse in einen anderen Umgang miteinander und in ihr mit zwei Bettdecken frisch bezogenes Bett. Mit einer wahnsinnig schönen Frau, die plötzlich so trügerisch zerbrechlich wirkt und die nicht beschützt werden kann.
Sie: „Das mit der Übernachtung ist der Masterplan… kennst Du die Werbung von McDonalds???
Ich:“ Kenne ich, nur dass ich einen Guten erwischt habe“ LACHEN
Am nächsten Morgen wachen wir um 11.00h auf. Es gibt den Nachtisch vom Vorabend. Mir kommt die Idee die Mousse zusammen mit Ihrem Mösensaft zu probieren. Eine geniale Kombination, Sie liefert mir nach dem Oralverkehr eine Menge davon. Wir schlafen miteinander, wie es Liebende tun.
Sie: „Ich lasse die Zweite Seite bezogen, wenn das Signal genug für dich ist.“ Das nächste Wochenende gehört uns. Ich hoffe, wir haben noch ein bisschen mehr voneinander.