Hatte das Vergnügen 2 Wochen in Berlin verbringen zu dürfen. Habe mich auch mit Hilfe des LH vorbereitet. Aber Berlin ist einfach zu umfangreich in Richtung Paysex. Nach einschlägiger Suche im www sowie LH wuchs so langsam der Plan einmal quer Beet Berlin kennen zu lernen:
1. Haus/Hotelbesuch
2. Cafebesuch
3. Wohnungsbesuch
4. FKK Artemis
Zu 1.
An Telefonnummern mangelte es nicht und so setzte ich mich einen halben Abend hin und telefonierte bis das Handy leer war. Schon schwer manche Damen an die Strippe zu bekommen. Und von denen, bei denen ich Glück hatte paste immer irgendetwas nicht (Zeit, Datum, Service). Nachdem ich den Abend schon aufgeben wollte rief Katja (0163 8965307) wenigstens zurück und wir verabredeten uns für den kommenden Tag zu einem Kennen lernen auf dem Kuhdamm mit einem, falls die Chemie stimmt, Abstecher ins Hotel.
Am nächsten Tag war Katja allerdings verschollen und es folgte auch sonst kein Lebenszeichen.
Klasse Berlin-Trip fängt ja gut an.
Zu 2.
Cafe PSSST besucht – gleich dreimal und kein mal gepoppt. Der Laden hat was. Ganz ungezwungen kann man dort wie in jeder anderen Kneipe ein Bier oder Wein trinken. Gemütlich Ambiente aufnehmen. Frauen jung, hübsch, vorwiegend typ hausfrau und bisweilen auch Frauen die das gewisse Etwas haben:
Anett, groß blond, kurze freche Haare, gepflegte Erscheinung, nicht die Girlies Fraktion vertretend sehr nett
Jackeline, (keine Ahnung ob sie so geschrieben wird) blond, Mitte 30, aussagekräftiges Gesicht, nettes Lächeln, und auch sonst so Hinguggerkomponente und vor allem bei der Unterhaltung macht sie keine schlechte Figur. Eine Frau der man sich anvertrauen kann.
Maria Won: kaffeebraune Schönheit mit einem herzlich, einnehmendem Lächeln. Super Figur Diesem Gesicht, diesem Mund, mußte man sich einfach nähern – aber sie küssst nicht. Und insofern für mich ein NoGo. Aber es war schön diese Frauen gesehen zu haben. Und auch dieses Cafe Pssst. So was fehlt bei uns in muc!
Aufgrund der Internetseiten (Zimmervermietung mit Barbetrieb) war ich noch im
Carena (eigentlich wegen der Bilder von Sarah). Anwesend waren zwei 18/19/20 jährige Girlies, die aber in keinster Weise meinen Vorstellungen entsprachen. Ines die Hausdame hätte mich noch gereizt, aber diese stand nicht zur Verfügung. Lustig anzusehen wie sie sich immer hinter dem Tresen klein gemacht hat um in Ruhe potentiellen Kunden Lokalität, Anfahrt und Formalitäten einzutrichtern. 200 mal am Tag, auch kein einfacher Job. Aber sie war bei meinem Telefonat nur freundlich und auch in den 20 Minuten der Anwesenheit im Carena kann ein nettes Ambiente rüber.
Trotzdem: ungepoppt gegangen (Ines war nicht zu überreden)
Zu 3.
So viele Telefonnummern hatte ich gar nicht und von diesen waren alle nicht greifbar. Bisweilen ging eine Mailbox an. Artig einen Spruch zwecks Rückruf eingegeben.
Kein Rückruf erfolge bis auf eine SMS einer Nummer die ganz oben auf meiner Liste stand:
„Ich bin jetzt wieder zu erreichen, gruß“ (Dame möchte nicht genannt werden).
Rückruf sofort - es war bereits 2045 und so machten wir 2145 als Termin für den heutigen Tag aus. Ich sollte noch mal anrufen wenn ich in der Straße bin.
Ab in die Dusche, ab ins Auto, Navi führte mich zur besagten Adr. Da kam die SMS: noch 5 Min. Kein Problem – 5 Minuten wartet man gerne für eine schöne Frau – ist das nicht die Regel, aber lassen wir dieses Schubladendenken.
2150 klingelte ich an Ihrer Wohnungstür und mir wurde Einlass gewährt. Eine schöne Frau mit schwarzen Haaren und einem sinnlichem Körper empfang mich, als wäre ich schon 10mal dagewesen. Schuhe aus und ab auf die Couch. Kennenlernen, herantasten, erste Zärtlichkeiten austauschend über Gott und die Welt sprechend. Nur Gut. Irgendwann wechselten wir zur Spielwiese und ließen uns gehen und fallen. Reibungslos ging es danach über in Zärtlichkeiten austauschend und erneut quatschen über Himmel und die Welt
Sie ist eine echte „Berliner Göre“ und das ist als Kompliment gesagt. Bei meinem nächsten Berlin Trip steht Sie oben auf der Liste
Nur zur Vervollständigung der Rahmenbedingungen: gegangen bin ich um 0045.
Bezahlt und in anbetracht der Zeit kann man nicht einmal von Bezahlung reden: 100 Euro
So was ist nur in Berlin möglich. Ich hätte das am liebsten gar nicht zur Sprache gebracht. Aber für einen Münchner sind 3 Stunden Gesellschaft für 100 Euro dermaßen extrem, dass ich so manchen Schreiberling zu den Preisen in München und die damit verbundenen Ausraster besser verstehen kann.
Zu 4.
Artemis siehe
Bericht im FKK-Forum
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Wo geht der Berliner hin? Helft mal dem Rest der Welt:
Gesucht:
ab 26, hübsches aussagekräftiges Gesicht, schlanker Körper, europäisch, ab B-Cup, deutsch sprechend, lange Haare, und vor allem auch was in der Birne.
Optisch in Richtung Helene (aber die macht derzeit Pause)