|
.... |
02.06.2016, 00:49
|
# 1
|
Mitglied seit 06.07.2013
Beiträge: 128
|
Preisgefälle München zu anderswo
Liebe Mitstecher und Massagefans,
gerade heute wieder in einer der Tageszeitungen in München als Überschrift zu lesen:
wir kommen im Vergleich an andere Metropolregionen (Zürich) sehr schnell preislich heran als teuerste Stadt Deutschlands i. S. Immobilien (nichts wirklich Neues).
Bei den DL ist es schon genau so - vereinfacht gleichgesetzt. Standortvorteil nutzen, aber in vielen Fällen wenig bieten. Massagen kosten z. T. schon genau so viel wie Sex !! Z. B. 1 h Massage für 150 € ~ Duschzeit und Gelaber abgezogen, geht's noch ? Auf kaufmich bezogen noch von Taschengeld zu reden ist der reinste Witz. So viel hatte ich als fast Volljähriger nicht Mal im Monat abgesehen von der körperlichen Hingabe.
Ich geh mittlerweile schon dazu über außerhalb Münchens mein gut verdientes Geld trotz zusätzlicher Fahrtkosten im Rahmen eines Tagesausflugs/Wochenendes anzubringen. Augsburg, Rosenheim, Ingolstadt und Nürnberg sind nur eine magere Alternative; Salzburg weiß ich nicht so genau.
Wie denkt ihr darüber ? Vielleicht wurde schon darüber diskussiert, aber mich nervt das mittlerweile wirklich kolossal.
|
|
Antwort erstellen
|
Neu!! Schau den Girls beim FICKEN zu...
kostenlos... LIVE...
w w w . l u s t h a u s . l i v e
KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
16.07.2016, 18:41
|
# 12
|
Mitglied seit 29.12.2012
Beiträge: 506
|
schwer vergleichbar
... wobei wir hier leider nur vom Wechselkurs ausgehen. Für die Eidgenossen ist das nicht ganz so schmerzhaft, da das Lohnniveau höher ist als bei uns.
Vergleich: Gerichte auf der Mittagskarte in München beispielsweise um die 6,- € +, in der Schweiz eher bei 15,. sfr +.
|
|
Antwort erstellen
|
06.06.2016, 10:37
|
# 11
|
Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.837
|
Wenn wir über Preisunterschiede reden, müssen wir auch unsere Nachbarländer einbeziehen: Österreich war schon immer relativ teuer und meist schwächer in Service, in der Schweiz kostet das Vergnügen m.W. das 1,5- bis 4-fache.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
|
|
Antwort erstellen
|
03.06.2016, 13:01
|
# 9
|
Mitglied seit 06.07.2013
Beiträge: 128
|
@LeonsFriend
Wie eingangs von mir geschrieben ... und Rubrik smalltalk
Vielleicht wurde schon darüber diskussiert, aber mich nervt das mittlerweile wirklich kolossal.
|
|
Antwort erstellen
|
03.06.2016, 08:24
|
# 8
|
Mitglied seit 05.07.2008
Beiträge: 947
|
Moin,
"hatten wir das alles" nicht schon mehrfach "durchgekaut" .. ?
Nix für ungut. Frage mich nur gerade wie oft sich diese Diskussion im Grund wiederholt. Mit natürlich wiederkehrenden absolut richtigen Argumenten und auch folgerichtigen Konsequenzen. Aber sehen und praktizieren eben nicht alle so - wie immer und überall. Und daher gilt auch hier nach wie vor: Warum ist es so? Weil sie es können.
Keep on fuckin'
Leon's Friend
|
|
Antwort erstellen
|
03.06.2016, 07:58
|
# 7
|
Mitglied seit 04.03.2011
Beiträge: 128
|
Wer in Mümchen für 1 Stunde Massage 150€ zahlt ist selber schuld. Gibt viele Girls in München dass für das gleiche das Komplette programm in angebot haben, inklusive massage? Ich meide solche massage stätte.
Sedan46
|
|
Antwort erstellen
|
02.06.2016, 22:51
|
# 6
|
Sperminator
Mitglied seit 12.10.2002
Beiträge: 1.773
|
Dass Paysex in München erheblich teurer ist als anderswo, kann ich anhand meiner Erfahrung nicht bestätigen. In Flensburg, wo ich seit fast einem Jahr lebe, sieht das Preisgefüge so aus: Halbe Stunde 80 Euro, volle Stunde 120 bis 130, in manchen Fällen sogar 150. Gemessen an den im Vergleich zu München niedrigeren allgemeinen Lebenshaltungskosten sowie ortsüblichen Löhnen und Gehältern ist das nicht unbedingt preiswerter. Dabei muss man bedenken, dass es auch andere Faktoren außer hohen Mieten gibt, die die Preise für Paysex künstlich in die Höhe treiben. Ein Standortfaktor in Flensburg ist die unmittelbare Nähe zu Dänemark, wo Arbeitnehmer mehr verdienen. Lokale DLs haben mir berichtet, dass dänische Sexkunden für guten Service auch gut zahlen. Das schlägt sich in den Preisen nieder. Ohne die Dänen wäre Paysex in Flensburg womöglich günstiger.
__________________
Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
|
|
Antwort erstellen
|
02.06.2016, 17:07
|
# 5
|
Hedonist
Mitglied seit 15.04.2014
Beiträge: 2.332
|
Klar ist
dass die höheren Lebenshaltungskosten in München natürlich auch im P6-Gewerbe zu Buche schlagen.
Dazu kommt, bedingt durch die rigide Münchener Sperrbezirksverordnung, dass die Mädels in den einschlägigen Locations in München extrem hohe Tages - bzw. Wochenmieten zahlen. Das wird natürlich auf den "Endverbraucher" umgeschlagen.
Das gilt jedoch in München auch für das Gastronomiegewerbe. Bedingt durch die hohen Gewerbemieten, zahle ich in München, im Innenstadtbereich (wenn ich es täte) für eine simple Halbe Bier soviel, dass ich in einem kleinen Dorfgasthof in Oberfranken oder der Oberpfalz drei Halbe dafür kriegen würde.
|
|
Antwort erstellen
|
02.06.2016, 16:52
|
# 4
|
Dreiloch AO Liebhaber
Mitglied seit 10.04.2013
Beiträge: 1.268
|
Ich meide München für solche Vergnügungen schon länger so oft wie möglich - ich sehe es einfach nicht ein zum grossen Teil das doppelte zu bezahlen als in vielen anderen Orten dieser Republik.
Das Problem in München sind halt schon auch die ganzen Trittbrettfahrer die an den Mädels extrem mitverdienen wollen
Wenn man des öfteren die Gelegenheit hat die heimischen Gefilde zu verlassen hat man halt schon ein besonderes Glück, man trifft auch manchmal Damen die auch zu Gast in München sind....
..... und die sind in vielen Orten der Republik wesentlich günstiger ......und man bekommt oft noch mehr Service der speziellen Art.
|
|
Antwort erstellen
|
02.06.2016, 12:56
|
# 3
|
Mitglied seit 12.04.2012
Beiträge: 38
|
ja, München ist schon sehr extrem, aber die Mädels merken dass auch sehr stark, zum einen, obwohl der Konkurenzkampf recht hoch ist, die Besucher aus München werden weniger, die Preise aber gehen nach wie vor bergauf. Die, die da noch "kommen" , sind Touris, Dienstreisende oder Wiesn Besucher.
Abgesehen davon wird es den Damen in diesem Millionendorf nicht gerade leicht gemacht.
Gerade wenn man sich in den Clubs aufhält, summiert sich das schnell (Eintritt, Getränke, etc)
Letztendlich, kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen, plant man sein Hobby zu dieser Zeit viel genauer.
In München leiste ich mir nur noch kaum mehr Experimente und freue mich wenn es mal in eine andere Großstadt geht.
Kann mich noch an hervorragende 30 Euro BJ in FFM erinnern
__________________
carpe noctem!
|
|
Antwort erstellen
|
02.06.2016, 12:38
|
# 2
|
Mitglied seit 10.03.2014
Beiträge: 44
|
Ich bin mitten aus Niederbayern und mein Radius bezüglich unser aller Hobby beträgt max. so ca. 130 km. München klammere ich da aber (immer schon) konsequent aus - wegen der Preise! Und selbst Landshut hat schon ähnliches Niveau... Früher war ich noch öfters in der CZ unterwegs - aber da hab ich zum Schluss nur noch Negativerfahrungen gesammelt! Passau/Braunau/Schärding find ich preislich noch ganz akzeptabel. Meine Favoriten sind allerdings bestimmte Aktionen im Bereich Salzburg/Wels und Ingolstadt...
|
|
Antwort erstellen
|
Themen-Optionen |
Thema durchsuchen |
|
|
|