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Alt  20.11.2012, 16:49   # 1
Tombo187
 
Benutzerbild von Tombo187
 
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Beiträge: 176


Tombo187 ist offline
Prostituierte in Rostock getötet!

Mahlzeit,

hat noch jemand etwas darüber gehört?


Prostituierte in Rostock getötet

Ein 22 Jahre alter Mann soll in Rostock eine Prostituierte umgebracht haben. Der mutmaßliche Täter stellte sich gestern der Polizei, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte. Nach ersten Ermittlungen soll sich der Mann als Kunde der 52 Jahre alten Frau, die aus der Ukraine kam, bezeichnet haben. Die näheren Tatumstände - ob Mord oder Totschlag - würden noch ermittelt. Unklar sei auch, wann das Verbrechen geschah. Nach einem Bericht der «Ostsee-Zeitung» soll die Tote vor dem Fund mehrere Tage in der Wohnung in einem Rotlichtbereich der Ostseestadt gelegen haben.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt...-getoetet.html

Zitat von T-Online
Die aus der Ukraine stammende Prostituierte war am Sonntag tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Nach einem Bericht der "Ostsee-Zeitung" hatte ein benachbarter Mieter aufgrund des beißenden Geruchs im Treppenhaus die Polizei verständigt. Die Leiche der Frau habe bereits seit 15 Tagen in ihrer Wohnung im Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt gelegen.
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Alt  05.06.2013, 03:29   # 15
leonberger123
 
Benutzerbild von leonberger123
 
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Beiträge: 390


leonberger123 ist offline
Der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank !

Bei dem Typen muß in der frühkindlichen Entwicklungsphase mächtig etwas schief gelaufen sein.
Leider bewahrheiten sich einige Klischee´s immer wieder. Nach 15 Jahren Knast können sie den nicht auf die Menschheit loslassen. Dann ist er endgültig zur verbitterten " Kampfmaschine " motiert.
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Alt  04.06.2013, 22:16   # 14
Erdhorn
 
Mitglied seit 11.06.2006

Beiträge: 317


Erdhorn ist offline
Habe mal einen Link rausgesucht.
https://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1457995
https://www.svz.de/nachrichten/home/t...ehrigen-3.html
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Alt  04.06.2013, 21:39   # 13
flachbrettbohrer
 
Mitglied seit 10.12.2011

Beiträge: 101


flachbrettbohrer ist offline
Gestern hat der Typ bekommen, was er verdient: Eine lebenslange Freiheitsstrafe (sorry, nen link hab ich grad nicht).
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Danke von
Alt  15.05.2013, 09:12   # 12
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Geständnis im Mordprozess: „Ich bin der Teufel“

Der vom Kollegen aus dem Abendblatt verlinkte Artikel ist wohl hinter der Bezahlschranke. Macht aber nüscht, auch die Wasserprawda hält das Thema hoch. Ein einspaltiger Zehnzeiler auf dem Titel, ein Artikel wieder im Mantel auf Seite 5.

Geständnis im Mordprozess: „Ich bin der Teufel“
Mutmaßlicher Prostituierten-Mörder hatte schon zwei Jahre lang Gewaltfantasien.

Rostock – „Ich bin der Teufel, was ich tue, ist des Teufels Werk“ – das wollte Paul K. (23) mit dem Blut seines Opfers an die Wand schreiben. Nur wenige Minuten, nachdem er die Prostituierte Yana M. (52) mit einem Fleischermesser getötet hatte. Und das aus reiner Mordlust.

Äußerlich wirkt K. nicht wie ein Fürst der Finsternis. Er ist klein und schmächtig, sieht gut aus, trägt schulterlanges braunes Haar. Sein Hobby ist die Rockmusik mit selbst geschrieben Texten. Lustigen Texten. Doch K.’s Gedanken sind voller Gewalt. Immer wieder stellt er sich vor, seinen früheren Lehrausbilder zu quälen – weil der ihn gemobbt hat.

Auch Prostituierte kommen in seinen Fantasien immer wieder vor – die will er töten. Zwei Jahre lang geistert dieses Szenario in K.’s Kopf herum. Er glaubt, mit einem Opfer aus dem Rotlicht-Milieu seien die Chancen besser, nicht gefasst zu werden. Und sollte die Polizei doch Spuren finden, „hätte ich sagen können, ich war ein Freier“, so K. gestern vor dem Rostocker Landgericht. Dort muss sich der junge Mann wegen Mordes und Heimtücke verantworten.

Die Ukrainerin Yana M. war ein Zufallsopfer. Sie musste am 11. November vergangenen Jahres sterben, weil sie allein in ihrer Wohnung war. Die hatte sie für 400 Euro die Woche gemietet. Drei bis vier Wochen wollte sie in Rostock arbeiten. In der zweiten Woche traf sie auf K. Er hatte sich an jenem Tag bereits eine andere Prostituierten-Bleibe in Rostock angeschaut. Doch dort traf er mehrere Frauen an. Und so zog der damals 22-Jährige weiter. In die Doberaner Straße. Er klingelte bei Yana M. und stellte sich als Freier vor. Zunächst schaute er sich nur um. Wenige Stunden später kehrte K. zurück. Statt der ausgehandelten 100 Euro zog K. ein Messer aus der Tasche und stach sofort auf die Frau ein. Einmal in den Bauch, einmal in den Rücken. Später schnitt der Fleischer-Lehrling ihr die Kehle durch.

90 Euro hat K. aus der Wohnung mitgenommen. „Die Tat sollte aussehen wie ein Raubmord. Ich dachte, das würde sich strafmildernd auswirken“, so K. Laptop, Handys und weitere 600 Euro ließ er in der Wohnung zurück.

Eine Woche nach der Tat stellte er sich der Polizei. Mit Cowboy-Hut und Ledermantel ging er zur Wache – und auch mit dem Messer, mit dem er M. getötet hatte. Ihre Todesangst und ihre Blicke hätten ihn verfolgt. „Dieser Schrei, dieses Gesicht, das kann kein Film oder Bestseller-Autor beschreiben.“ So hätte er sich das nicht vorgestellt. „Es war schrecklich, was ich getan habe, ich muss dafür gerade stehen“, so K. Auf die Idee, Hilfe zu holen, sei er nicht gekommen: „Der Frau hätte niemand mehr helfen können, ich habe gesehen, wie die Seele aus ihrem Körper wich.“

Den Teufels-Spruch hat K. dann doch nicht an die Wand geschrieben. Mittlerweile zeigt er sich reumütig: „Das ist nichts Schönes, einen Menschen zu töten. Das hat niemand verdient.“ Der Prozess wird morgen fortgesetzt. Dem Angeklagten droht lebenslange Haft.

Öffentlichkeit sollte ausgeschlossen werden


18 Zentimeter lang war die Klinge des Messers, mit dem Paul K. sein Opfer tötete. Seine Anwältin wollte die Öffentlichkeit von dem Prozess ausschließen lassen. Begründung: Es sei eine Einweisung in die psychiatrische Klinik oder in eine Erziehungsanstalt möglich, weil die Schuldfähigkeit von Paul K. bezweifelt werde. Außerdem sollte die Intimsphäre des Angeklagten gewahrt werden. Und es könnte Probleme bei der späteren Resozialisierung geben, so die Verteidigung. Das Gericht lehnte den Antrag ab. Laut psychiatrischem Gutachten wäre der 23-Jährige voll schuldfähig. Eine Einweisung in die psychiatrische Klinik komme deshalb nicht in Frage.
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Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
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Alt  15.05.2013, 08:36   # 11
Tombo187
 
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Beiträge: 176


Tombo187 ist offline
Abscheuliches Geständnis - wenigstens Reue

Im Hamburger Abendblatt wird auch ausführlich berichtet. Jedoch möchte ich das nicht hier ins Forum kopieren, es allerdings nicht verpassen euch auf den Artikel hinzuweisen.

https://www.abendblatt.de/hamburg/pol...ituierter.html

EDIT: Für mich war der Artikel noch frei einsehbar, scheinbar wurde die Bezahlschranke erst danach eingesetzt.
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Alt  14.05.2013, 11:51   # 10
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Prostituierten-Mord: Sexsucht und Schulden

Nachdem im Thread schon die dpa-Meldung zitiert wurde, hier noch der etwas umfangreichere Artikel der heutigen Ausgabe der OZ, der mit etwas mehr... naja, "OZ-Informationen" glänzt. Zu finden nicht im Lokalteil, sondern im Mantel auf der MV-Seite (Seite 5)

Prostituierten-Mord: Sexsucht und Schulden

Rostock – Wegen Mordes muss sich ab heute Paul K. vor dem Rostocker Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 22-Jährigen vor, am 10. November vergangenen Jahres eine Prostituierte ermordet zu haben. Mit einem Messer soll Paul K. der Frau mehrfach in den Oberkörper gestochen und inden Hals geschnitten haben, so dass sie verblutete. Der mutmaßliche Mörder hatte sich am 19. November im Polizeihauptrevier Rostock-Reutershagen gestellt. Den Beamten sagte er: „Ich möchte mich stellen, denn vielleicht töte ich erneut.“

Musiker und Fleischer-Lehrling Paul K. soll bei Mutter und Freunden Schulden gehabt haben. Auf der Suche nach schnellem Geld suchte über ein Internetforum Kontakt zur Prostituierten Yana M. Die 52-Jährige stammte aus der Ukraine und ging ihrer Arbeit in einer Modell-Wohnung in der Doberaner Straße nach. Schon während des Betretens der Wohnung soll Paul K. der Frau in den Bauch gestochen haben. Weil sich sein Opfer heftig wehrte, soll es zu weiteren Messerstichen in Rücken und Hals
gekommen sein. Yana verblutete und wurde erst acht Tage nach der Tat in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Sie hinterließ einen Sohn in der Ukraine, dem sie regelmäßig Geld schickte.

K.’s Beute soll gering gewesen sein: nur 90 Euro. Ihm droht wegen Mordes eine lebenslange Haftstrafe. Nach OZ-Informationen soll der psychiatrische Gutachter bislang keine Hinweise auf verminderte Schuldfähigkeit gefunden haben.

K.wohnte mit seiner Mutter in einer Zweiraumwohnung im Rostocker Stadtteil Reutershagen. Dass er Alkoholprobleme haben soll, berichtet sein Freund Thomas S., mit dem er drei Jahre lang Musik gemacht hat. K. habe ihm auch berichtet, er sei sexsüchtig und würde oft ein Bordell besuchen. Mutter Sabine K. weiß neben der Sexsucht auch von Schulden zu berichten: Sie habe gewusst, dass ihr Sohn viel Geld bei Prostituierten lassen und hohe Schulden haben würde.

Juliane L. (24), die bis 2011 mit Paul zusammen war, hielt ihn für einen lustigen Menschen, denn er habe immer alle zum Lachen gebracht. Bei ihrer polizeilichen Vernehmung soll sie angegeben haben, K. hätte darüber nachgedacht, „wie man jemanden am besten beziehungsweise langsam töten könne“.
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(Stefan Zauner)
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Alt  14.05.2013, 11:03   # 9
Ganymed00
 
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Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
Red face

Hatte mich ja schonmal in einem anderem Thread dazu geäussert. Da ging es um einen schweren Raub in Rostock.

Überfälle, Raub, Vergewaltigung. Das ist ja nur die Spitze vom Eisberg.

Viele denken, sie könnten die Frauen behandeln wie das letzte Stück Dreck. Und wenns mal zur Anziege kommt, haben die Täter doch nichts zu befürchten. Wie ein Vorredner schon richtig schrieb, für Steuerhinterziehung gehste länger in den Bau.
Das mit dem zu zweit arbeiten gibt sicherlich ein bisschen mehr Sicherheit, aber auch nicht immer, wie der Fall vor 7 Jahren in der Nähe von Hof zeigt, wo 2 Thais erstochen wurden. Täter noch immer flüchtig.

Richtigen Schutz wird es bei dieser Arbeit wohl nicht geben. Der Staat hält sich da ganz raus. Im Gegenteil, wenn ich höre, das schon wieder überlegt wird, die Legalität der Prostitution einzuschränken oder sogar ganz aufzuheben.
Wieder ein Beispiel, wie weit sich die Politik, von den Menschen entfernt hat.
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Alt  14.05.2013, 10:33   # 8
Tombo187
 
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Beiträge: 176


Tombo187 ist offline
Aus aktuellem Anlass...

Aus aktuellem Anlass den Thread mal wieder entstaubt. Unvorstellbar das ein 22 Jähriger aus solch niedrigen Beweggründen so eine Tat vollbracht. Da muss doch mehr hinterstehen als "er habe das in der Wohnung liegende Bargeld erbeuten wollen"

Und er wird weniger Haft bekommen als jeder der seine Steuererklärung optimiert.

Quelle:
https://www.focus.de/regional/rostock...id_988644.html

Wegen der Ermordung einer 52-jährigen Prostituierten muss sich ein 22-jähriger Mann von heute (09.30) an vor dem Landgericht Rostock verantworten. Der Mann soll im vergangenen November in einer sogenannten Modellwohnung in der Rostocker Innenstadt die Ukrainerin aufgesucht und dabei von Anfang an geplant haben, sie zu töten. Laut früheren Angaben der Staatsanwaltschaft sei er kein Kunde der Prostituierten gewesen, er habe das in der Wohnung liegende Bargeld erbeuten wollen.
Der 22-Jährige soll die Frau mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper und Hals geschnitten haben, so dass sie verblutete. Der junge Mann hatte sich mehrere Tage nach der Tat selbst der Polizei gestellt.

Die tote Frau war von dem Untervermieter der Wohnung entdeckt worden. Nachdem er die Mietzahlung nicht pünktlich bekommen habe, sei er persönlich zur Wohnung gegangen, um sich das Geld zu holen. Aber schon zuvor hätten Bewohner der Hauses einen unangenehmen Geruch wahrgenommen, berichtete die Staatsanwaltschaft nach dem Verbrechen.

Das Geschäftsmodell von Modelwohnungen bestehe darin, dass mehrere Frauen in regelmäßigen Abständen die Städte wechselten und dann in diese Wohnungen ziehen. Die Vermittlung der Frauen und der Adressen erfolge beispielsweise über das Internet. Insgesamt sind fünf Verhandlungstage vorgesehen.
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Alt  08.01.2013, 22:53   # 7
peter4
 
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Beiträge: 2.367


peter4 ist offline
Red face Resonanz?

Na, viele Äußerungen hat es hier ja nicht gegeben... Natürlich weiß mittlerweile jede Hure in HRO, was vorgefallen ist. Die Reaktionen gehen je nach Nervenkostüm von Schulterzucken (shit happens) bis zu nackter Angst (kein Schritt alleine).
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Alt  22.11.2012, 00:43   # 6
peter4
 
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Beiträge: 2.367


peter4 ist offline
Lightbulb

Danke, Schnuffi, wenn wir Dich nicht hätten..

Die erwähnten Zahlen sind allerdings schon belastbarer als die üblichen Propagandaschoten. 35 Modelwohnungen können sogar hinkommen, wenn man einige mittlerweile stillgelegte Fickbutzen (z.B. KMS) mitzählt.

Zum Thema:

Gegen solche durchgeknallten Typen ist man allerdings machtlos. Es sollte nicht vergessen werden, dass die Hurenarbeit einer der gefährlichsten Jobs der Welt ist. Ok, auf Einsatztage gerechnet, ist die Gefahr höher, in Afghanistan auf eine Mine zu latschen, aber dann kommt auch nicht mehr viel.

Ich hoffe, es werden mal einige der abgelegenen Einzelbuden dichtgemacht. Zu zweit arbeitet es sich wesentlich gesünder. Ideal in dieser Hinsicht ist z.B. die B9. Größere Kollektive sind übrigens auch nicht beliebt wg. Zickenterror.

In einschlägigen Sexworkerforen gibt es so einige Sicherheitstipps; wenn ich die mit der Rostocker Realität vergleiche, kriege ich das kalte Grausen. Neulich konnte ich wenigstens einer Kollegin ihr Taschenmesser als Verteidigungswaffe ausreden - damit hätte sie im Ernstfall nur sich selbst gefährdet..
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Alt  21.11.2012, 19:23   # 5
leonberger123
 
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Mitglied seit 15.07.2012

Beiträge: 390


leonberger123 ist offline
Tragischer Todesfall !

Sorry , ich weiß, das Fragen hier unerwünscht sind. Leider stehe ich seit langem nicht mehr so in der Materie.
Ich denke nach wer es von den älteren Damen sein könnte , mir kommen nur zwei in den Sinn .
Eine war jahrelang in der Fritz Reuter bei Rust oder die korpulente rothaarige , die auch schon Jahre in Rostock war , Lübecker 3 , Patiweg. usw.
Kann mir jemand eine Auskunft geben , wer es sein könnte ?
Jedenfalls bin ich erschüttert über diese Tat !
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Alt  21.11.2012, 00:20   # 4
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Zitat von peter4
Bei der Bude handelt es sich offensichtlich um die DBR146.
Korrekt.

Im Nordmagazin gabs eine bebilderte 30-Sekunden-Meldung dazu (Link zur Mediathek ist nur sieben Tage gültig): Komplette Sendung 20.11. auswählen, ca. 05:05-05:35.

Hier noch der Text aus dem Lokalteil vom 20.11.2012:

Zitat von Wasserprawda am 20. November

Mord? Prostituierte liegt tot in ihrer Wohnung

Kröpeliner Tor-Vorstadt – Eine etwa 50 Jahre alte Frau ist am Sonntagnachmittag tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Sie hat dort offenbar schon längere Zeit gelegen. Laut NDR-Informationen soll sie eine Prostituierte aus der Ukraine gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Wie es weiter hieß, soll die Frau in der Wohnung in der Doberaner Straße als selbstständige Prostituiere gearbeitet haben. Wie Bewohner des Mehrfamilienhauses berichteten, sei die Polizei mit einem Großaufgebot am Sonntag vorgefahren. Ein Mieter hatte sie zuvor verständigt, weil ein penetranter Geruch durch den Treppenflur zog. Als die Tür zur Wohnung geöffnet wurde, lag eine bereits bis zur Unkenntlichkeit verweste Leiche hinter der Tür. Auch in der benachbarten Kneipe „Plan B“ ist der Einsatz bekannt. „Wir haben die Polizei vor der Tür gesehen, uns dabei aber nichts Schlimmes gedacht“, sagte eine Mitarbeiterin. Das Rostocker Polizeipräsidium war gestern Abend nicht in der Lage, Auskunft zu dem Verbrechen zu geben. „Der Sachverhalt ist mir nicht bekannt“, teilt Regina Junck aus der Einsatzleitstelle mit. Offenbar wollte auch die Staatsanwaltschaft das Verbrechen zunächst zurückhalten, erst auf eine entsprechende Nachfrage bestätigte sie den Fall. Auch gestern war in dem Haus noch ein beißender Geruch in der Luft. „Ich hab nie etwas aus der Wohnung gehört, es war immer still“, sagte ein Nachbar. Er habe nicht einmal gewusst, dass direkt unterihm das horizontale Gewerbe beheimatet gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft will heute weitere Details zu der Tat bekanntgeben.
Das Rauschen im Blätterwald setzt sich heute fort, das Thema ist der Aufmacher im Mantel.

Zitat von Wasserprawda vom 21. November

Rostocker Prostituierten-Mord: Freier (22) stellt sich der Polizei
Der Täter gibt zu, die 52-jährige Ukrainerin getötet zu haben. Er soll ihr Kunde gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem geplanten Verbrechen.

Rostock – Der gewaltsame Tod einer Prostituierten in Rostock ist aufgeklärt: Seit gestern sitzt ein 22-jähriger Mann aus der Hansestadt in Untersuchungshaft, nachdem er ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte. Er muss jetzt mit einer Mordanklage rechnen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Rostock, Maureen Wiechmann. Die Tat sei offenbar vorher geplant gewesen. Der junge Mann hatte sich am Montag in einer Polizeidienststelle in der Rostocker Ulmenstraße gestellt. Die Polizei hatte die 52-jährige Frau am Sonntag tot in ihrer Wohnung in der Doberaner Straße aufgefunden. Ein Mieter des Mehrfamilienhauses hatte die Beamten kurz zuvor wegen beißenden Geruchs imTreppenhaus alarmiert. „Das Gewaltverbrechen hat sich bereits vor einigen Tagen zugetragen. Nach ersten Untersuchungen steht nun fest, dass die Frau verblutet ist“, erklärt Wiechmann. Bei der Staatsanwaltschaft gibt es keine ernsthaften Zweifel daran, dass es sich bei dem Geständigen um den tatsächlichen Täter handelt. Der Mann soll sich als Kunde der Getöteten bezeichnet haben. „Sein Wissen und seine Schilderungen decken sich mit den von uns bislang konstruierten Abläufen und Umständen“, sagt Wiechmann. In den nächsten Wochen werde in dem Fall aber intensiv weiter ermittelt. In voraussichtlich zwei Monaten müsse sich der Rostocker dann vor dem Landgericht verantworten. „Haftbefehl ist erlassen, der Mann sitzt seit gestern in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Waldeck“, teilt Wiechmann mit. Bei der Wohnung in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt, in der die Tote gefunden worden war, handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um eine sogenannte Model-Wohnung – ein Etablissement, in dem Prostituierte Liebesdienste anbieten. Äußerlich erkennbar sind solche Model-Wohnungen nicht. Wo sich eine befindet, erfahren potenzielle Freier über einschlägige Internet-Foren. In Großstädten sind Model-Wohnungen weit verbreitet. Nach Schätzungen der Polizei gibt es in Metropolen wie Hamburg, Bremen oder Berlin jeweils mehrere hundert solcher Appartements, in denen Prostituierte vielfach auf eigene Rechnung arbeiten. In Rostock sind der Polizei sowie dem Gesundheitsamt derzeit 35 Model-Wohnungen bekannt, zudem gibt es drei offizielle Bordelle, aber keinen Straßenstrich. Dass es für die Frauen im Rostocker Rotlichtmilieu gefährlicher sei als in anderen Großstädten, glaubt die Staatsanwaltschaft nicht. Wichmann: „Das ist von den bisherigen Fällen nicht ableitbar.“ Was in Rostock jedoch fehlt, ist eine unabhängige Anlaufstelle für legal arbeitende Prostituierte. Ein entsprechendes Modell favorisiert die Rostocker Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Thielk. Offen ist bislang, wie ein entsprechendes Beratungsangebot finanziert werden könnte. Thielk möchte dafür Stadt und Land mit ins Boot holen. Gespräche mit dem Sozialministerium wird die Gleichstellungsbeauftragte im Dezember führen. Mit dem Verein „Frauen helfen Frauen“ hat Thielk bereits Unterstützer für ihre Idee gefunden. Dieser wäre zudem bereit, die Trägerschaft für eine Beratungsstelle zu übernehmen. Ausschlaggebend ist hier aber die Entscheidung der Rostocker Bürgerschaft.“ Der will Thielk Anfang 2013 ein entsprechendes Konzept vorlegen.
Der Lokalteil menschelt dann ziemlich heftig, das Volk kommt mit den beliebten Dreizeilern zu Wort ("Nutten in der KTV? Wusste ich gar nicht!"). Ich spar mir die Mühe mal.

Zitat von Wasserprawda vom 21. November

Mord im Milieu bewegt die KTV
Nach dem Tod einer 52-Jährigen fordert die Gleichstellungsbeauftragte mehr Unterstützung für Prostituierte.

Kröpeliner-Tor-Vorstadt – Keine Kerzen, keine Zettel mit Worten des Mitgefühls auf dem Fußabtreter, keine Blume aufdemGehsteig, dieTrost vermitteln soll. Nur Sperrmüll, der sich vor der hellen Hauswand stapelt. Allein dieweit geöffneten Fenster, die frische Luft ins Treppenhaus lassen sollen, erinnern an das Drama, das sich im Mehrfamilienhaus an der Doberaner Straße 146 abgespielt hat. Der Mord an einer ukrainischen Prostituierten (52), die erst Tage nach der Tat völlig verwest von der Polizei amSonntag entdeckt wurde, löst in der Nachbarschaft kaum Bestürzung aus. Wenig Erleichterung auch darüber, dass der Täter, ein 22-jähriger Rostocker, sich selbst gestellt hat. „Dass in der KTV die Rotlichtszene seit der Wende zu Hause ist, ist bekannt“, sagt Silvio Krüger (40). „In dem Milieu geht’s doch nur ums Geld verdienen.“ Der Ladenbesitzer kennt seinen Stadtteil, zuckt mit den Schultern. Nebenan der Imbiss, in dem Achmed Yilmaz (37) Döner anbietet: „Vielleicht hat sie sich bei mir mal Essen geholt. Wer weiß. Aber hier macht doch jeder seins.“ Dass die Tote, die für Geld ihren Körper hergab, aus dem Ausland stammte, das wundere ihn nicht. Jürgen Wagner winkt ab. „Osteuropäerin, Afrikanerinnen, die verkaufen sich vielfach in Rostock.“ Nichts Besonderes für den 55-Jährigen. „Das ist Großstadt.“ Gegen 17 Uhr steht Ulrike Bartel, Geschäftsführerin vom Verein „Frauen helfen Frauen“,auf dem Doberaner Platz – nur wenige Meter vom Tatort entfernt. Kerzen in der Hand. Eine Aktion anlässlich der Anti-Gewalt-Woche in Rostock. Lichter, die auf gegenüber Frauen ausgeübte Gewalt aufmerksam machen soll. Ein Signal, das für die 52 Jahre alte Ermordete zu spät kommt. Die taucht nur noch als Zahl in der Statistik von Gewaltopfern auf. Etwas, das Bartel verhindern möchte. „Immer mal wieder suchen Frauen unsere Hilfe, die aus dieser Szene aussteigen wollen.“ Kandidatinnen für das vom Verein geführte Frauenhaus. „Es sind nicht die Freier, vor denen sich die Frauen fürchten. Eher die Zuhälter“, hat Bartel von den Betroffenen erfahren. Kurze Lack-Röcke und High Heels auf Bordsteinkanten? Nicht in Rostock. Prostitution verberge sich in der Hansestadt meist hinter einer anderen Maske. „Nicht selten ist es der eigene Freund, der die Frau im Bekanntenkreis für Geld anbietet.“ Abhängigkeit, Erpressung – emotional und finanziell – seien dabei Triebfedern. Für Bartel ganz klar: „Hier muss gehandelt werden.“ Eine Forderung, die sich die städtische Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Thielk längst auf die Fahnen geschrieben hat.„Was fehlt, ist eine unabhängige Beratungsstelle für Prostituierte.“ Sie meint nicht die Frauen, die zum Sex gezwungen werden. „Denen, die sich freiwillig dafür entschieden haben, fehlt oft das Wissen um Hygiene, Rechte und Versorgungsmöglichkeiten.“ Viele seien bereit, Steuern zu zahlen, legal zu agieren, sich nicht heimlich in Appartements, getarnt als Massagesalons oder Model-Wohnungen, zu verdingen. Stets mit dem Risiko im Nacken aufzufliegen. Kein Zustand, wie Thielk findet. Auch im Hinblick auf den Schutz dieser Frauen. Obwohl unabhängig, die Anonymität der Prostituierten garantierend, stellt sie sich für die Beratungsstelle einen direkten Draht mit Rostocks „Runden Tisch“ vor. An dem tauschen sich regelmäßig Polizei, Jobcenter, Finanzamt und Gesundheitsamt zum Thema aus. „Transparenz nützt allen Seiten“, betont Thielk. Gerade auch Migrantinnen, die nicht nur mit der Prostitution ihren Lebensunterhalt verdienten, sondern noch mit Sprachbarrieren zu kämpfen hätten. Isolation und Hilflosigkeit seien häufig die Folge. Allerdings nicht nur ein Problem im Milieu. „Dass Menschen erst Wochen nach ihrem Ableben entdeckt werden, geschieht immer häufiger“, stellt Bestatter Joachim Hänchen fest. „Immer mehr vereinsamen.“ Und: Viele Senioren seien zu stolz oder finanziell zu schlecht gestellt, um Pflege in Anspruch zu nehmen. Damit aber reiße der letzte Kontakt zur Gesellschaft ab.„Nur überquellende Postkasten und beißender Leichengeruch lassen Nachbarn noch aufmerken.“
Die hohe Sachkenntnis der öffentlichen Organe und/oder des recherchierenden Journalisten lässt dann - last, but not least - dieser Infokasten erkennen:

Zitat von Wasserprawda vom 21. November

Rund 100 Prostituierte in der Hansestadt

3 Bordelle gibt es offiziell in der Hansestadt. 40 Prostituierte arbeiten dort. Sie mieten sich, etwa im Eros-Center inMarienehe, stunden- oder tageweise ein Zimmer an.

35 Modelwohnungen sind dem Gesundheitsamt und der Polizei derzeit bekannt. Von rund 50 Prostituierten, die dort arbeiten, gehen die Behörden aus.
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(Stefan Zauner)

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Alt  20.11.2012, 22:40   # 3
peter4
 
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Beiträge: 2.367


peter4 ist offline
Thumbs up RLMV dazu

Die sehr angemessene Reaktion von RLMV soll an dieser Stelle auch gewürdigt werden:

https://www.rotlicht-weblog.de/rotlic...an-anita/1481/

Mörder stellte sich am Montag der Polizei

Seit einigen Tagen ist “Anita” nicht mehr, mit 52 Jahren wurde sie aus dem Leben gerissen. Wie in den Medien zu lesen war, wurde sie am Sonntag tot in ihrer Rostocker Wohnung in der Doberaner Straße aufgefunden, ca. 2 Wochen soll ihre Leiche, laut Ostseezeitung, zu diesem Zeitpunkt schon dort gelegen haben. Die Prostituirte aus der Ukraine, die zuletzt in der Hansestadt ihre Dienste anbot, wurde Opfer eines Gewalttäters. Und dieser, ein 22-jähriger Rostocker und wahrscheinlich einer ihrer Freier, stellte sich der Polizei kurze Zeit später freiwillig. Was den Mann angetrieben hat, sei noch unklar, zitieren die Zeitungen die ermittelnde Staatsanwaltschaft.

Das Leben von vielen Prostituierten ist nicht einfach: ihr Berufsstand wird häufig als unmoralisch abgestempelt und ist gesellschaftlich wenig akzeptiert, nicht selten werden sie von Freiern und Zuhältern als fleischliche Ware angesehen, sie müssen um ihre Rechte und ihren Lohn kämpfen und, und, und. Wenn dann noch kranke Persönlichkeiten, ob mit psychischen Störungen oder von Hass getrieben, meinen, über Leben und Tod entscheiden zu können, dann wird die Situation nur unerträglicher.
Erst gestern wurde vor dem Bielefelder Landgericht der 42-jährige Jakob F. aus Bad Salzuflen wegen heimtückischen Mordes an einer Prostituierten zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt.

Das ganze Team von Rotlicht-MV bedauert den Tod von “Anita” und trauert. Eine geschätzte, zuverlässige und wertvolle Person ist aus dem Leben gerissen worden. Wir fühlen mit den Hinterbliebenen und sprechen diesen hiermit unser tiefstes Mitgefühl aus.
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Alt  20.11.2012, 19:48   # 2
peter4
 
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peter4 ist offline
Red face Die OZ

/OZ/LOKAL/HRO vom 19.11.2012 20:46
Prostituierte tot in Rostocker Wohnung aufgefunden
Die Wohnung, in der die Leiche entdeckt wurde, hat die Polizei versiegelt.

Rostock (OZ) - Eine etwa 50 Jahre alte Frau ist am Sonntag tot in ihrer Wohnung in der Doberaner Straße in Rostock aufgefunden worden. Sie soll eine Prostituierte aus der Ukraine gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.

Ein Mieter des Hauses hatte die Polizei verständigt, weil ein beißender Geruch durch den Treppenflur gezogen war. Als die Tür zur Wohnung geöffnet wurde, lag eine bereits bis zur Unkenntlichkeit verweste Leiche hinter der Tür. Anscheinend lag die 50-Jährige bereits seit 15 Tagen in den als „Modelwohnung" bekannten Räumen der Doberaner Straße (Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt).

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Vielleicht hat ja jemand das Online-Abo und kann morgen mal reinkopieren, was sich die Lokalredaktion so aus den Fingern saugt. Danke!

Bei der Bude handelt es sich offensichtlich um die DBR146.
Und heute 17 Uhr eine Demo gegen Gewalt gegen Frauen auf dem Dobi. Die hätten gleich ein paar Türen weiterziehen können.

Scheiße!
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