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Alt  07.08.2011, 17:10   # 1
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
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Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Thumbs up Partytreff LaVita - Hullerweg 10 - Wallenhorst - TEST BERICHT

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Partytreff LaVita
Eintrittspreise - Tagesticket

Montag bis Donnerstag: 99,99 €
WE: Fr., Sa., So., Partytage, gesetzliche Feiertage: 120,00 €

SCHNUPPER-ANGEBOT 7 TAGE DIE WOCHE
3 Stunden nur 79,99 €
ZU WOCHENENDE nur 99,99€

HAPPY DAY (Mittwochs)
Tagesticket nur 89,99 €


https://www.partytreff-lavita.de/
0 54 07 34 69 644 -
Hullerweg 10
49134 Wallenhorst

Niedersachsen
DE - Deutschland
Ich war bis jetzt zweimal in Clubs mit pauschaler Bezahlung und diese entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Nun wollte ich einen neuen Anlauf wagen und unter den diversen Partytreffs hier in der Gegend hat dieser den besten Eindruck gemacht. In Foren fand ich nur wenig an Berichten, aber zumindest keine negativen. Sehr überzeugend fand ich die Webseite des Clubs, denn dort steht in korrektem Deutsch ausführlich, was einen erwartet. Der Warnhinweis VORSICHT SUCHTGEFAHR ist ernst zu nehmen. Der Besuch des Clubs hat mich so überzeugt, dass ich am nächsten Tag gleich nochmal hin bin! Aber der Reihe nach:

Am Donnerstag am frühen Nachmittag traf ich also dort ein und läutete an der Tür. Ich wurde von der attraktiven deutschen Isabell sehr freundlich empfangen und ausführlich informiert. Die Tageskarte kostet 100 Euro. Ich fragte nach dem Schnupperangebot 3 Stunden für 80 Euro und ob ich das dann auch verlängern könnte, falls es mir gut gefällt. Ja, das sei möglich, also habe ich erstmal nur 80 Euro gezahlt und dann nochmal 20 beim Gehen. Den einen Cent gab es nicht zurück.

Getränke kosten hier extra, alkoholfreie Getränke 1 Euro für ein 0,2 l Glas. Dafür gibt es richtige Gläser und auch Orangensaft. Bei diesem Preis muss man also nicht am Trinken sparen. Vermutlich ist es mehr eine Schutzgebühr, damit nicht zu viele Getränke halb voll stehen gelassen werden. Halte ich für eine gute Idee. Beim Bestellen eines Getränks nennt man seine Spindnummer und bezahlt dann beim Verlassen des Clubs. Wobei sie anscheinend regelmäßig vergessen, die Getränke aufzuschreiben, denn ich sollte am Donnerstag nur 3 und am Freitag 5 Getränke bezahlen. Ich habe ihnen auch gesagt, dass ich natürlich viel mehr getrunken habe.

Am Eingang sind Briefkästen für jede Frau, mit Namen, Bild und einem Stern. Ein grüner Stern bedeutet anwesend, ein roter Stern abwesend und ein blauer Stern bedeutet Tänzerin. Diese Tänzerinnen und sind immer Mittwochs, sowie, falls der Laden gut gefüllt ist, Freitags, Samstags und Sonntags anwesend. Dort am Eingang liegen auch die Hausregeln aus, sowie die Getränkekarte.

Ich bekam einen Spindschlüssel und wurde in die Umkleide eingewiesen. Bademantel und Schuhe kann man sich dort nehmen. Ich zog in Anbetracht des recht warmen Wetters ein Handtuch dem Bademantel vor. Ein geeignetes Handtuch fand ich in meinem Spind vor, weitere liegen bei der Sauna. Bei den Duschen liegen dagegen kleinere Handtücher zum Abtrocknen. Die sanitären Einrichtungen sind schön, sauber und offenbar ganz neu. Die Frauen duschen normalerweise woanders, manchmal aber auch hier. Nach dem Umziehen und Duschen gibt man den Spindschlüssel zur Verwahrung an der Bar ab. Dann wurde Lili mit einer Führung durchs Haus beauftragt.

Das Haus ist sehr schön, vieles sieht neu aus. Es ist ein bisschen labyrinthartig, nach dem dritten Zimmer kannte ich mich dann langsam aus. Im Prinzip gibt es auf der linken Seite des Hauses direkt am Eingang den Essensbereich, dahinter die große "Sex Area" mit Bar, Sofas, Bühne und Spielwiese. Vom Essensbereich in die andere Richtung geht es zu diversen Zimmern. Auf der rechten Seite gibt es Duschen, Toiletten, eine sehr heiße dunkle Sauna, ein kleines aber feines Schwimmbecken und diverse Zimmer. Verbunden sind die beiden Seiten einmal durch das Fernsehzimmer von der Sex Area aus und einmal durch die Umkleide von dem ersteren Zimmertrakt aus. Alles ist sehr schön eingerichtet. Die Zimmer sind unterschiedlich, es wird nicht langweilig. Es gibt kleine und auch sehr große Zimmer, viele Zimmer haben Spiegel. Die meisten Zimmer haben keine Türen, sondern Vorhänge. Eine Besonderheit ist das Dschungelzimmer, es ist hell, wie eine Art Wintergarten, sehr groß, die Wände dschungelmäßig bemalt, ein Riesenspiegel auf der Kopfseite der großen Liegewiese. Nur die Matratze taugt hier leider nichts. Um in dieses Zimmer zu kommen, muss man durch ein anderes Zimmer. Schließlich gibt es noch zwei nette Außenbereiche, ein kleiner beim Essensraum und ein größerer bei der Sauna. Der ganze Club liegt im Erdgeschoss, im ersten Stock befindet sich ein Privatbereich für die Frauen.

Zu Essen gab es ein schönes Frühstücksbuffet sowie Bockwürste, Salat, Knabberzeug und Obst. Um 18 Uhr gab es Abendessen, das war sehr lecker, aber für Vegetarier hätte die Auswahl vielleicht besser sein können. Am Freitag gab es Rührei und etwas mehr Auswahl an Salaten und Häppchen.

Die anwesenden Frauen haben mir alle gut gefallen. Das Niveau ist durchaus mit einem üblichen FKK-Club vergleichbar, ein paar würden dort auch als Topact gelten. Viele Frauen hatten große Titten, Julia hatte riesige Titten. Nur eine Tänzerin hatte Silikontitten, sonst war alles Natur. Alle Frauen sprachen deutsch, die meisten gut, manche gerade noch ausreichend. Sie hatten schöne eng anliegende Minikleider an, teilweise mit nichts unter dem Rock. Je später der Abend, desto öfter begegnete man den Frauen auch nackt. Am zweiten Tag war FKK-Party, da waren dann auch wirklich alle nackt, manche hatten einen Gürtel oder ähnliches um die Hüften.

Es waren die Frauen anwesend, welche man auch auf der Webseite sehen kann, und noch einige mehr. Am Freitag kannte ich etwa die Hälfte der Frauen schon vom Donnerstag, die andere Hälfte war neu. Die Bilder auf der Webseite sind real, aber viele der Frauen sehen in Wirklichkeit besser aus. Vor allem die Fotos von Roxana sind leider unmöglich, sie ist wirklich eine Schönheit. Die meisten Angaben zu den Frauen sehen realistisch aus, ein paar stimmen aber offenbar nicht. Margo sagte mir z.B., sie sei aus Bulgarien, auf der Webseite steht Russland. Als Vorlieben steht bei allen Frauen genau das gleiche, beginnend mit "Dildospiele". Ich habe einige Frauen danach gefragt, aber außer Angelique wollte das keine.

Das Vorgehen mit den Frauen funktioniert ähnlich wie in einem guten FKK-Club. Es geht nur alles etwas schneller und irgendwie lockerer. Meistens setzt man sich auf ein Sofa, lernt sich ein bisschen kennen, streichelt sich. Man kann die Titten anfassen und teilweise fangen die Frauen an, am Schwanz zu spielen. Wenn man Lust hat, geht man dann ins Zimmer. Danach geht man gemeinsam zur Bar und bekommt dort einen Jetton, welchen man direkt an die Frau weitergibt. Nach einem Abschiedsküsschen geht's dann getrennt zum Duschen. Der kürzeste Weg von der Bar zu den Duschen geht übrigens durch den Fernsehraum.

Die Frauen sammeln hier also Jettons. Dabei gab es wirklich kein Limit außer einem selbst. Es wurde auch nicht vermerkt, wer mit wem schon wie oft im Zimmer war. Ich habe am ersten Tag 14 Jettons vergeben! Eigentlich habe ich dabei versucht, auf Qualität statt Quantität zu setzen. Also lieber mit guten Frauen mehrmals ins Zimmer. So habe ich das mit Roxana auch gemacht, aber im Endeffekt war dann am Donnerstag doch nur noch Margo übrig, mit der ich dann am Freitag Sex hatte. Also hier meine Setliste:

1. Lili
2. Roxana
3. Denisa
4. Roxana
5. Julia
6. Larissa
7. Roxana
8. Gina
9. Angelique + Julia + Nadja + Larissa
10. Roxana + Anelia

Besonders gut hat es mir mit Roxana gefallen. Mit ihr konnte ich die ganze Zeit lachen, super toll und ohne Zeitdruck kuscheln, wild ficken, einfach perfekt. An Julia ist zu bemerken, dass sie die größten Titten hat, die ich jemals in der Hand hatte. Einfach der Wahnsinn. Mit Schuhen ist sie außerdem schätzungsweise 1,90 groß.

Die Zimmergänge waren hier nicht schlechter als in FKK-Clubs. Also keine Schnellabmelkung, kein Gezicke, kein "nicht anfassen" und so weiter. Mit meiner Schwanzgröße hatten fast alle keine Probleme, nur Denisa hat Doggy deshalb abgelehnt. Küssen ist hier eher die Ausnahme als die Regel, ansonsten empfand ich persönlich den Service aber eher als umfangreicher als in FKK-Clubs. Nach speziellen Französisch-Varianten habe ich aber nicht gefragt, da ich damit nichts anfangen kann. Insgesamt waren die Frauen schon erstaunlich "notgeil". Ein paar mal wollte ich im Zimmer eigentlich gar nicht ficken, aber die Frauen konnten mich dann doch noch dazu überreden. Die gute Stimmung hielt im Zimmer an und es gab viel Spaß. Dazu gehörte auch, dass einige Frauen so laut stöhnten, dass man es im Garten oft aus mehreren Richtungen gleichzeitig hörte. Sehr unterschiedlich war die Zeitgestaltung. Meistens gab es überhaupt keinen Zeitdruck. Nur ein paar mal meinten die Frauen schon nach eher kurzer Zeit, wir müssten wieder gehen.

Sehr gut fand ich auch allgemein die Atmosphäre. Die Frauen waren alle freundlich, manchmal ein bisschen frech und immer sexy. Man musste sie nicht erst überreden, sondern sie kamen von alleine auf einen zu. Man wurde leicht eingebunden, aber auch in Ruhe gelassen, wenn man wollte. Ich hatte nie den Eindruck, dass ich blöd daneben sitze, während die Damen über was anderes reden. Eifersucht zwischen den Frauen habe ich keine entdeckt, einige fragten mich auch, ob ich vielleicht lieber mit einer anderen ficken will und sie sagten, ich solle ruhig alle Frauen durchprobieren.

Eigentlich wollte ich nach Nummer 7 Schluss machen, das war praktisch mein Abschiedskuscheln mit Roxana. Irgendwie lief mir dann aber doch noch die schwarze Gina über den Weg und ich konnte nicht widerstehen. Diese Nummer war ausnahmsweise nicht so toll. Gina zog mich ohne Vorgespräch direkt in ein Zimmer, in welchem es so finster war, dass ich sie mit ihrer schwarzen Hautfarbe praktisch gar nicht gesehen habe. Ich habe sie auch gefragt, ob es nicht irgendwo mehr Licht gibt, aber das hat sie ignoriert. Nach kurzem langweiligem Ficken wollte sie dann schon wieder gehen, aber das war mir auch recht so.

Danach dachte ich wirklich an Feierabend, dann hieß es auf einmal Gangbang. Ich dachte mir: Super, in meinem aktuellen Zustand kann ich da wohl nur noch zuschauen. Dann wurde ich von 4 Frauen auf die Bühne gebeten. Also Reverse-Gangbang! Im Gesicht hatte ich die Megatitten von Julia, meine rechte Hand an Titten und Muschi von Nadja, Larissa und Angelique bearbeiteten meinen Schwanz ... Angelique fragte, ob ich eine besondere Vorliebe habe. Ich sagte ihr, wenn Frauen sich einen Dildo reinschieben. Das tat Angelique dann direkt vor mir. Mein Schwanz war ja eigentlich schon vollkommen erledigt, aber die haben den bearbeitet, das habe ich so noch nicht erlebt. Mein Bewusstsein ging in einen anderen Zustand über, mein Gehirn verschmolz mit den ganzen geilen Titten und Muschis und mein Unterkörper machte sich irgendwie selbständig. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, die Frauen hatten sie vollständig übernommen. Nach 40 Minuten habe ich dann anscheinend doch noch abgespritzt, das ließen die Reaktionen der Frauen erkennen. Selbst gespürt habe ich es nicht. Ich habe die Frauen mehrmals verwirrt gefragt, ob auch wirklich was rausgekommen wäre, aber sie versicherten mir, dass ich gekommen sei. Später habe ich Angelique gefragt, wieso sie sich gerade mich für den Gangbang ausgesucht haben. Sie meinte, ich wäre grade so locker gewesen, nicht so verspannt wie die anderen.

Anelia gefielt mir dann noch. Sie wollte auch auf die Bühne mit mir und Roxana kam dazu. Wir versuchten zu ficken, aber das ging mit meinem Schwanz nicht mehr. Also haben sie zusammen mit ihren Mündern und Händen meinen Schwanz bearbeitet, während ich beide Hände an ihren Muschis hatte. Mein Schwanz tat langsam weh, und ich bin nun auch nicht mehr gekommen. Aber war sehr schön nochmal Roxana zum Schluss zu haben.

Vor dem Verlassen des Clubs kann man einen Fragebogen ausfüllen, zu den Themen Hygiene, Essen und Service der einzelnen Frauen. Der Fragebogen ist anonym. Am Freitag sagte mir Isabell dann, dass ich der erste sei, der den Fragebogen richtig ausführlich ausgefüllt hat . Aber Isabell fragte mich trotzdem noch viele Male, ob alles in Ordnung ist. Man gibt sich offensichtlich wirklich Mühe.

Am Freitag war FKK-Party angesagt. An jedem ersten Freitag im Monat ist dort eine Party. Ich wurde von Isabell mit einem Glas Sekt empfangen und die Frauen machten auch alle große Augen, dass ich schon wieder da bin. Nachdem ich mich umgezogen und geduscht hatte, sagten Lili und Larissa gleich, wir machen Gangbang. Das ging diesmal auch ganz gut, mein Schwanz war ja noch frisch. Nicht so toll fand ich, dass Gina sich irgendwie auch einfach mit dazugesellte. Ich war ja schon am Vortag nicht so begeistert von ihr. Während ich Larissa fickte, machte Gina mit ihrer Hand irgendwas an meinem Sack, was mich total ablenkte. Ich nahm mehrmals ihre Hand weg.

Hier meine Setliste vom Freitag:

1. Larissa + Lili + Gina
2. Alexandra
3. Elisa
4. Alexandra
5. Anelia
6. Elisa
7. Margo
8. Nadja

Am Besten hat es mir an diesem Tag mit Alexandra, Elisa und Nadja gefallen. Alexandra war ein bisschen schüchtern, ging dann aber richtig ab. Da Margo ja "Mottofrau" ist, habe ich sie nach Anal gefragt, aber wie erwartet war ihr mein Schwanz zu groß. Dildospiele wollte sie ebenfalls nicht. War aber auch so nett mit ihr. Nur mit Anelia und Gina habe ich mich nicht so ganz verstanden.

Anlässlich der Party waren 3 Tänzerinnen da. Zwei davon tanzten einfach an der Stange. Gut und auch nett anzuschauen, aber nicht besonders aufregend. Außerdem wäre es besser, wenn die Bühne etwas beleuchtet wäre. Die ausgeflippten Spiele der einen Tänzerin in der Dusche fand ich jedenfalls aufregender. Die dritte Tänzerin hatte Silikontitten und machte einige Shows mit Kerzen und Schlagsahne, in denen sie sich jeweils einen Mann aus dem Publikum holte. Die Muschis blieben bei allen Tänzerinnen verdeckt und kamen nicht zum Einsatz.

Es waren dann am späten Abend doch eine ganze Menge Männer da und Frauen wurden einmal kurzzeitig etwas knapp. Der Zustand hielt aber nicht lange an und führte zumindest bei mir zu keinem Notstand. Es hätte zwar schon noch Frauen gegeben, mit denen ich gerne was gemacht hätte und an die ich nicht rankam, aber das wäre mir wohl dann auch zu viel geworden. Manchmal war kein Zimmer frei und man musste auf einem Sofa vor den Zimmern warten und konnte schonmal mit dem Vorspiel beginnen. Mehr störte mich zu diesem Zeitpunkt der Rauch im Barraum, die Luft war wirklich extrem. Im Essensbereich war die Luft auch nicht gut, ich bin dann immer wieder in den Garten raus. Der Rauch ist also mein einziger wirklicher Kritikpunkt. Immerhin ist das Rauchen nur im Barraum, im TV-Raum und draußen erlaubt.

Mein Fazit

1. Mich langweilt es oft in Clubs, dass die Frauen außerhalb des Zimmers oder der eigentlichen Nummer sich so völlig unsexy verhalten. Oft sitzen sie einfach nur rum, oder wenn wenn man sie anspricht, fragen sie sofort nach dem Zimmer. So bekomme ich dann erst gar keine Lust auf sie. Der Grund, warum ich wieder einen Partytreff besucht habe, ist, weil ich mir erhofft habe, dass es dort auch außerhalb der gebuchten Zeit eine sexy Atmosphäre gibt. Also keine kurzen schnellen Nummern und dazwischen nichts, sondern eher einfach eine sexy Stimmung ohne dass gleich die ganze Zeit gefickt werden muss. Diese Rechnung ist diesmal aufgegangen.

2. Dass es nicht noch besser wird, scheitert in einem FKK-Club daran, dass man nicht unbegrenzt Geld ausgeben will. Hier dagegen scheitert es nur noch an einem selbst! Lauter geile Frauen wollen ficken, aber es geht nicht mehr. Das habe ich so noch nicht erlebt.

Diese beiden Club-Besuche gehören jedenfalls zum Besten, was ich im Paysex bisher erlebt habe, vom Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen. Ich hatte Sex mit 12 verschiedenen Frauen, mit den meisten mehrmals. Das muss ich jetzt erstmal verarbeiten.

 

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  03.12.2012, 05:53   # 20
Mårten Andersson
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Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Thumbs up wie gewohnt und noch besser

Ich war mal wieder zweimal im Abstand von ein paar Tagen im La Vita und kann eigentlich fast nur Veränderungen zum Positiven feststellen. Einzig über die neuen Preise kann man unterschiedlicher Meinung sein. Das 5-Stunden-Angebot finde ich jedenfalls eine gute Idee. In dieser Zeit kann man schon einiges machen, ohne gleich für den ganzen Tag zahlen zu müssen. Außerdem entfällt nun die Schutzgebühr für die alkoholfreien Getränke.

Sie machen nun bereits um 10 Uhr auf und es gibt bei den Frauen eine Früh- und eine Spät-Schicht. Von 10 bis 13 Uhr und von 22 bis 1 Uhr sind dann jeweils nur die Hälfte der Frauen da, wobei zu diesen Zeiten ja auch weniger Gäste da sind. Die frühere Öffnung scheint aber anzukommen, es waren schon auch einige andere bereits so früh da. Am späten Nachmittag war wie gewohnt die Rush-Hour, aber zu voll war es zu keinem Zeitpunkt. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Gäste nun mehr über den Tag verteilen. Um 20 Uhr, also 5 Stunden vor Schluss, trafen noch einmal einige Gäste ein. Die Sauna ist nun von 14 bis 23 Uhr in Betrieb.

Seit einiger Zeit gibt es auf der Webseite eine Anwesenheitsliste für die aktuelle Woche. Sie wird offensichtlich auch gut gepflegt. Am Montag am frühen Morgen stand dort schon die Belegung für die Woche. Es waren dann auch wirklich diese Frauen anwesend.

Die Ausgabe der Handtücher an der Bar funktioniert nun reibungslos. Man bekommt mit dem Chip für die Frau auch immer gleich ein Handtuch. Die meisten der Handtücher wirken neu.

Es wird nun regelmäßig getanzt. Ich habe Alina und Monika erlebt, in der Anwesenheitsliste sind aber auch andere dafür eingetragen. Es war nicht das übliche langweilige angezogen herumtänzeln, sondern sie tanzten beide unten ohne und Alina kannte keinerlei Zurückhaltung. Nur die Beleuchtung der Bühne könnte nach wie vor heller ausfallen. Es würde wohl reichen, die vorhandenen Scheinwerfer auf die Bühne zu richten.

Von vielen der anwesenden Frauen war ich absolut begeistert. Julia hat es mir besonders angetan, mit Beatrice, Monika, Sonja und Ellena war es ebenfalls super! Angelique und Alina veranstalteten mit mir wieder etwas auf der öffentlichen Spielwiese, so dass sogar der Hausmeister beeindruckt war.

Eine Neuigkeit ist, dass es nun auch Frauen gibt, die nur mit Kondom blasen. Ich persönlich begrüße das. Monika machte mich im Zimmer darauf aufmerksam. Tatsächlich steht auf der Webseite bei ihr und bei Sabrina "Französisch mit Schutz". Die Information geht nur leicht unter, weil ungefähr die Hälfte der Informationen in den Steckbriefen der Frauen falsch sind.

Es gibt nun auch wieder mehr deutsche Frauen, auf der Webseite komme ich auf vier. Mit Kristina habe ich mich zwar gut verstanden, aber der Sex hat irgendwie gar nicht funktioniert. Sie ist wohl auch zu eng für mich. Chayenne könnte man vielleicht auch noch zu den deutschen Frauen zählen, ich habe bei ihrem Deutsch keinen Akzent feststellen können. Wer weiß, ob die Angabe "Polen" auf der Webseite richtig ist. Sie ist die erste Frau mit Silikontitten, die ich im La Vita sehe. Sie war zwar freundlich, aber mit ihr hat es auch nicht so ganz funktioniert. Als ich deshalb dann dazu überging, immer mehr Anweisungen zu geben, meinte sie, sie mache den Job schon lang genug und wisse, wie das geht. Vielleicht lag es ja auch zum Teil daran, dass ich Silikontitten ganz schrecklich finde.

Wenn die Luft dort besser wäre, würde ich wohl jede Woche hingehen. Auch rochen meine Sachen, die ich dort im Spind hatte, danach nach Rauch. Nächstes mal werde ich mir jedenfalls einen luftdichten Plastiksack mitnehmen.
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Alt  29.09.2012, 11:22   # 19
leopoldm
 
Mitglied seit 08.08.2007

Beiträge: 888


leopoldm ist offline
Hier scheint der Wunsch der Vater des Gedanken zu sein, waren es vor dem Sommer nicht Tageskarte 100€, Freitag, Samstag und Sonntag 120€, drei Stunden an den übrigen Tagen 80€, jetzt kostet die Tageskarte 130€ und die 5 Stundenkarte 100€ und die Stunde 60€.

Ich würde dieses eher als Preiserhöhung bezeichnen, an Wochentagen für das oft vorhandene 3 Stunden Zeitfenster darf ich 20€ mehr zahlen, für die Tageskarte sogar 30 €, auch wenn jetzt vermutlich Getränke teilweise im Preis enthalten sind. Nix Preiskampf und weder in den Foren, noch in der Realität ist zu ersehen, dass in den Pauschalclubs Langeweile auf den Umsatz drückt.
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Alt  28.09.2012, 11:05   # 18
Schnüffelfreund
Genießer
 
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Exclamation Schon gesehen?

Zitat von der LaVita Homepage
SCHNUPPER-ANGEBOT 7 TAGE DIE WOCHE
bis 5 Stunden-Ticket (ausser Partytage) * * * * * * * * * * * * * * * * ** ** 99,99 €
Ich weiß nicht, ob es das Angebot Mitte September schon gab. Jedenfalls scheint der Preiskampf unter den Partytreffs immer härter zu werden. Alle Clubs dieser Art suchen derzeit nach Möglichkeiten, wie sie mehr Geld in ihre Kassen spülen können.

Es ist unübersehbar, dass die Stimmung überall schlechter geworden ist und die Servicequalität der Damen nachgelassen hat. Die goldenen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Ich bin mir sicher, dass es bald einen Umbruch geben wird.
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Alt  28.09.2012, 01:00   # 17
spezi55
Don't call me "Schatzi"
 
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Beiträge: 105


spezi55 ist offline
Exclamation Es hat sich was geändert...

Aber an diesem Samstag Mitte September eher zum Gewöhnlichen! Die außergewöhnliche Atmosphäre die diesen PT in den letzen 2 Jahren ausmachte bekam einen Knacks.

Auf einmal schleichen die Frauen wie in all den anderen Clubs müde herum und bringen es eher schnell über die Bühne. Lediglich Margo kann noch lächeln aber so sollten die Damen eher mal Urlaub machen.

In den ca. 6 Stunden meines Aufenthalts hatte ich 4 Zimmer und das lag nicht an mir, nee man musste schon die Abfangposition an der "Zickenzone" einnehmen um etwas Aufmerksamkeit zu erhalten, frei nach den "Beastie Boys: You gotta fight for your right to party (poppen)".

So blieb im Hauptraum kaum ein Sofa frei und alles gierte nach irgendwas weiblichem zum poppen!

Hallo - wie geht - schöner Name - wollen Zimmer - Halt Flatrate Partytreff ...

Schade ist es aber ich lasse vom Partytreff erst einmal die Finger und habe zuletzt in den klassischen Wohnungsbordellen wesentlich besseren Sex fürs Geld erhalten.

Vielleicht ändert es sich mal wieder aber sollten noch weitere Kaliber vom Typ "Hella von Sinnen" auflaufen die aufgrund ihre (Ein)Bildung sich einem "Spaß" daraus machen sich über daneben sitzende Holländer lustig zu machen "Das versteht der eh nicht" so wäre es schade um den PT.

Blieb zum Schluss nur noch die Änderung, dass "normale" Getränke jetzt bei 130€ enthalten sind und an diesem Samstag halt viel los war!
__________________
Gutschein wenn möglich für das GoldenTime in Brüggen.
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Danke von
Alt  12.07.2012, 23:29   # 16
spezi55
Don't call me "Schatzi"
 
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Mitglied seit 06.01.2008

Beiträge: 105


spezi55 ist offline
Post Urlaubszeit

Auf der A1 staut sich der Reiseverkehr und am letzten Mittwoch stauten sich einige Gäste vor der Eingangstür.

Scheinbar wird ab einer Anzahl aktiv herumlaufender Bademantelträger erst wieder grünes Licht für die Aufnahme weiterer sich per 100 Doppelmark Eintritt verschaffender Sex-Urlauber erteilt, wenn dafür auch ein Vorgänger genug Party getroffen hat und den Club verlässt.

Somit gibt es dann auch nicht diese Szenen aus anderen Clubs weiter südlich in denen teilweise bis zu 2 Stunden auf ein frei werdendes Fremdenzimmer gewartet werden muss und die Auserwählte bereits mit dem ersten Satz ("Komm Sch.... gehen Zimmer?) mehr als 50% ihres deutschen Vokabulares verbraucht hat. Zitat aus dem LR: "Was? Hast du Frage und oder wollen etwas wissen?"

Das LaVita hat nach wie vor 8 Betten/Matrazen wovon das im Dschungelzimmer der medizinischen Massage vorbehalten bleibt, ein weiteres im Kontaktbereich für Gangbangs oder Öffis (Fans des öffentlichen Intimverkehrs) reserviert ist, eines in der Fickecke deren Wand bereits bei ca. 1,80m Höhe aufhört und dem gerade reitenden oder stoßenden Sexarbeiter einen Überblick über den Strom der Händchen haltenden Paare auf Zimmersuche verschafft. Diese finden meist innerhalb 10 Minuten eines der 3 per Vorhang zu schließenden Zimmer gleich nebenan oder versuchen ihr Glück in Indien (Am Ende des Ganges ) vorbei am Pool und den Kleiderschränken. Dort gibt es links ein Zimmer mit richtiger zu schließender Zimmertür, welche auch gerne geöffnet wird wenn sie geschlossen ist um zu prüfen, ob es denn wirklich besetzt ist, da gerade keine rhytmischen Geräusche herausklingen. Das zweite Zimmer rechts erfreut die Horizontalsportler mit Transitgästen auf dem Weg in den Massage Dschungel.
Immerhin werden einem hier nicht gut gemeinte Wünsche wie im Speiseraum ("Guten Appetit!") offeriert

Aber wer an der Qualität der Zimmer etwas auszusetzen hat, der hat wohl die falsche Dame eingeladen. Er: "Sag mir was schmutziges, das törnt mich an!" Sie: "Badezimmer, Küche".

Aber noch zu den Fuckten:
Es gibt wieder neue Damen im LaVita und "Rosi" und "Isa" reihen sich nahtlos ein in die Riege der DLs die ihren Dienst mit Freude in diese Haus tun oder es einem jedenfalls vermitteln. Die weiteren Zugänge "Malleke" und "Sunny" konnte ich noch nicht testen, denn teilweise bis zu 13 Frauen pro Tag sind einfach zuviel des Guten und Mann möchte nicht in die Lage eines zuletzt hoffnungsvoll gestarteten Gangbang Novizen kommen dem Carla nur noch attestieren konnte: "Mann ist kaputt - Kann ich einen Neuen haben?"
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Alt  30.06.2012, 07:25   # 15
spezi55
Don't call me "Schatzi"
 
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Beiträge: 105


spezi55 ist offline
Cool Zitat: Vorsicht Suchtgefahr...

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Mit diesem Slogan wirbt die aktuelle Version der Homepage und in der Tat stelle ich jedesmal auf der Heimfahrt vom Partytreff in Wallenhorst fest, dass ich den Besuch wiederholen möchte.

Aktuelle Änderungen sind:

- Anwesendheitskalender auf der Homepage
- reduzierter Wochenendpreis von nun 99,99
- neue Damen (siehe Foto)

Mit den Schulnoten habe ich so ein Problem und fände ja sogar ein Urteil wie "Sex(chs), setzen" eher amüsant und könnte mir sogar vorstellen die eine oder andere Klasse zu wiederholen aber ein paar subjektive Empfehlungen möchte ich hier schon abgeben:

Gabi; (NIPPELALARM!!!)
Selten so lange Nippel gesehen. Die selbst erregt noch drohen zu kippen. Ansonsten sehr schmusig und charmant.

Nataly:
Absolut geiler Körper und viel körperliche Nähe. Derzeit meine #1.

Julia:
Zwischen diesen geilen Brüsten wird Mann wieder zum Kind. Für jeden Liebhaber großer Brüste und Frauen an denen richtig was zum Anfassen dran ist ein absoluter Genuss. Mehr Brüste braucht Mann nicht.

Kati:
Wirkt noch etwas schüchtern aber wer die erfahrene Liebhaberin sucht wird hier fündig. Zusammen mit Nina Trägerin des geilste Hintern im Treff.

Juliana:
Zusammen mit Julia die perfekte Besetzung für die Neuauflage von "Vier TItten für ein Halleluja". Aber dabei noch nett, besser "nice" because she prefers to speak english.

Carla:
Typ freche Göre! Brüllt schon mal durch den ganz Club "Ich liebe Dich" und jeder grinst. Immer einen frechen Spruch auf Lager und wahrlich ein Sonnenschein.

Anelia:
Wenn sie dich mit ihren schönen Augen anstrahlt und ihren Körper an dich presst, dann hast du keine andere Chance.

Nina:
Die perfekte Gebliebte. Ein schlanker Luxuskörper dessen Endlosbeine in einem Traumhintern gipfeln. Schon länger hier anzutreffen aber niemals langweilig.

Margo:
Immer gut gelaunt, sexy, bereit und einfach zum knuddeln und lieb haben. Es fehlt etwas wenn sie nicht da ist.

Angelique:
Die Favoritin! Niemand ist wohl häufiger im Zimmer als sie. Kein Wunder bei dem Körper und wer sich nicht einen Termin holt wird sie kaum auf einen Sofa finden.

Der abschließende händchenhaltene Gang zum Tresen mit der Auserwählten zum Empfang des Chips für die Dame, verbunden mit einem kleinen Abschiedskuss wirkt bei ersten Mal etwas merkwürdig aber ist irgendwie auch absolut einmalig und hat auch einen enormen Unterhaltungswert.
Hier kann Mann noch einmal zeigen was er soeben erobert hat!

Kritik kann per anonymen Zettel am Ausgang erteilt werden und scheint auch beherzigt zu werden. So wurden meine Wünsche nach etwas milderer Seife in der Dusche sowie einer Anwesenheitsliste der Damen im Internet jeweils umgesetzt.

Bleibt nur noch das Problem(?) woher man die vielen Tage nehmen kann die man hier verbringen möchte...
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Danke von
Alt  24.05.2012, 14:37   # 14
Schnüffelfreund
Genießer
 
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Mitglied seit 27.08.2010

Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Gibt es im LaVita noch diese paradiesischen Erlebnisse?

Den bisherigen Berichten nach hatten einige von Euch im La Vita ja das Paradies auf Erden erlebt. Mein Erstbesuch vor einigen Tagen habe ich dagegen nur als mittelmäßig empfunden. Vielleicht hat sich seit dem vergangenem Jahr aber auch einiges verändert.
Die Clubanlage selbst gehört, gemessen an anderen Pauschalclubs, zu den allerbesten, die ich bisher kennen gelernt habe. Das Essen ist spitzenmäßig, die Duschen, der Pool und vor allen Dingen der schöne, ruhige Außenbereich - alles vom Feinsten. Die Clubleitung arbeitet sehr professionell und es wird dem Gast viel Leistung für sein Geld geboten. Neben der Nutzung dieser Wellnessangebote, dem Service der Damen, werden auch Showeinlagen von Profitänzerinnen geboten. Mir persönlich sind diese Showeinlagen nicht so wichtig, weil ich lieber mit den Dienstleisterinnen selbst tanze. Das ist echter, natürlicher und meistens springt dabei auch gleich der Funke über - für den anschließenden Zimmergang
Überhaupt ist im La Vita alles sehr gut organisiert, worunter nach meinem Empfinden diese Natürlichkeit, Spontaneität, ja eine gewisse Verrücktheit leidet. Ich vermisse diese Magie, diesen Zauber, etwas Besonderes, das man nicht planen kann. Bei meinen bisherigen Pauschalcluberstbesuchen hatte ich immer etwas Einzigartiges erlebt, im La Vita war das dieses Mal nicht so. Durch dieses Chip Gesammle stehen die Frauen meines Erachtens zu sehr unter Druck. Klar, der Vorteil für den Gast ist, dass man nicht lange alleine bleibt und einem immer wieder ein Zimmergang angeboten wird. Andererseits finde ich es in anderen Pauschalclubs entspannter auch mal mehr Zeit so zwischendurch (z.B. beim gemeinsamen Essen, auf der Terrasse oder so) mit einer Frau zu verbringen - vorrausgesetzt es ist nicht zu voll.
Man kann seine Geilheit im La Vita schon gut ausleben, egal ob im Partyraum auf der Couch, der Spielwiese oder im Zimmer. Mir gibt das nicht so viel. Ich mag lieber diesen süßen, hingebungsvollen Girlfriendsex und da habe ich in anderen Pauschalclubs schon Schöneres erlebt. Überraschenderweise haben mir da im La Vita einige Afrikanerinnen sehr gut gefallen. Eigentlich stehe ich ja nicht so auf schwarze Frauen, aber die tragen die Sonne im Herzen. Das habe ich jetzt schätzen gelernt. An die Top Optikgranaten bin ich dieses Mal nicht herangekommen, weil die natürlich fast ständig belegt waren. Ich hatte einige schöne Erlebnisse mit Frauen aus der zweiten und dritten Optikreihe, die oft mehr geben als man glaubt. Außerdem war ich den Tag über auch gut mit Nebensächlichkeiten wie dem guten Essen, Gesprächen mit anderen Gästen, Sauna, Pool und relaxen beschäftigt. Da der Club für mich neu war, wollte ich alles mal kennen lernen.
Es herrschte ein mäßiger Männerüberschuss und erst zum Schluss hatte ich die Möglichkeit, die ein oder andere Frau doch noch etwas persönlicher kennenzulernen.
Da das La Vita wie ein Labyrinth etwas unübersichtlich ist, kann man sich leicht aus dem Weg gehen. Ich mag lieber kleine, übersichtliche Clubs in "familiärer Atmosphäre" wo man sozusagen gezwungen ist zusammenzusitzen! Außerdem kann man so die Frauen besser beobachten.
Leute, denkt was ihr wollt von mir - ich kenne die ganzen negativen Berichte - aber ich liebe diesen kleinen, verrückten, durchgeknallten Schmuddelclub: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=152576
Da gibt es noch diese magischen Momente, ob nun im positiven oder negativen Sinne...
Ne, ganz im Ernst: Für mich war der PT Osnabrück das Highlight in 2011. Ich weiß nicht warum, kann das nicht beschreiben, aber für mich war das einfach so...
Vielleicht kann ja der ein oder andere mal von seinen Erfahrungen im La Vita aus der jüngeren Vergangenheit berichten. So schön der Club auch ist, ich bin mir nicht sicher ob ich da nochmal hin fahre. Eigentlich gehe ich in die Clubs, wo es mich vom Herzen her hinzieht.
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Alt  15.02.2012, 14:57   # 13
Mr. Nice
 
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Partytreff LaVita Wallenhorst

Der internationale Warenaustausch erforderte es, mein WE diesmal in der Osnabrücker Ecke zu verbringen.

Die Wochenendplanung via Internetrecherche erbrachte, daß es in dieser Ecke zwei Partyclubs gibt, was für mich hieß: Das WE ist gerettet.

Laut den Homepages gefiel mir eigentlich der Totalclub Osnabrück ganz gut. Schon allein weil an diesem Samstag eine Bukake-Party ausgeschrieben war, und ich an einem solchem Event noch nie teilgenommen hatte.


Da aber meistens die Homepage eines Ladens die eine Seite, und die Realität die andere Seite der Medaille ist, hab ich mich noch nach einigen Meinungen umgeschaut. Im Lusthaus fand ich dann einen Bericht, der mich von meinem Vorhaben abkommen lies.

Einige Auszüge:

„Das Sammelsorium von Spindschränken aus Spanholzplatten demonstriert anhand einiger herausgerissener Türen welche Belastungen oder Interessen die Inhalte dort wohl ausgesetzt sind. „

„Füße waschen ist auch nicht nötig, denn Mann steht im Wasser der Vorduschers und besonders eklig sind darin schwimmenden Haarbüschel. „

„Ich habe hier ganz bewusst auf die Schilderung der anatomischen und sexuellen Details der 5 verfügbaren Frauen verzichtet. „

Da die Meinungen über den Partyclub LaVita in Wallenhorst um Klassen besser waren, hab ich mich dann doch für diesen entschieden.
Schon von aussen her macht der Laden nicht den schlechtesten Eindruck. Und auch innen ist der erste Eindruck nicht übel. Die Eintrittsformalitäten erledigte ein gut im Solarium durchgetoastetes Girl. Der Eintritt von 120 Euro war klar, wie halt bei solchen Etablissements kommen keine weiteren Kosten bis auf, und das ist der Unterschied zu anderen Pauschalclubs, die Getränke. Wobei 99 Cent für alkoholfreies in einem durchaus erschwinglichem Rahmen liegen.
Ausgestattet mit Spindschlüssel und einem Bademantel aus dem Kinderkaufhaus bekam ich den kleinen Newbierundgang und konnte mich dann umziehen und durchseifen.
Und warum auch immer, danach gibt man seinen Spintschlüssel an der Bar ab. Naja, vielleicht haben ihn einige aufgeregte Zeitgenossen beim Kemenatentohuwabohu einfach verloren, und dann gabs halt jede Menge Verdächtigungen.
Dann, wie halt immer, hab ich das erste Checkergetränk an der Bar geordert, und wollte ja eigentlich erst mal „ankommen“. Zehn Girls sollten heute da sein, daß kommt gut hin, durch die laufenden Zimmergänge der Mädels ist ein Zählappell halt nicht so einfach.
Aber nun ja, natürlich durfte ich meinen ersten Kaffee nicht in Ruhe bis zum letzten Tropfen genießen. Denn Naomi gesellte sich zu mir. So richtig sagte sie mir nicht zu, aber ihre Anmache war schon aggressiv, und außerdem hatte ich Angst, daß sie meinen kleinen, so wie sie ihn sich gepackt hatte, bei einem „noway“ gleich abkracht.
Der darauf folgende Zimmergang war, ich hätt mirs denken können, grottenschlecht. Die Zipfelreinigung mittels Zewa dauerte fast schon länger, als das Anblasen, und anschließend legte sich Mylady auf den Rücken und meinte los geht’s. Aber trotz dessen, daß ich mich fragte, was ich denn jetzt auf dieser großen weiten Frau mache, gelang es mir den Gummi wenigstens etwas zu füllen, worauf von mir abgelassen wurde. Anschließend wurde ich, ähnlich einer Jagdtrophäe, zur Bar geführt. Aber Glück im Unglück, ich wurde nicht ausgestopft, sondern brauchte dort nur den erhaltenen Jeton der Dame aushändigen.

Diese Jetons gibt es jetzt nicht mehr wie auf der Homepage beschrieben, beim betreten des Clubs, sondern nach vollzogenem Akt an der Bar. Vielleicht weil der eine oder andere übrige Jeton jetzt an einem Autoschlüssel hängt und an glücklich verweilte Stunden erinnern soll?
Die nächste Zeit verbrachte ich dann mit Wellness. Dazu gibt es eine schöne große Sauna, sowie ein Tauchbecken. Dabei muß gesagt werden, der Laden ist auch von der Sauberkeit ganz ordentlich in Schuss. Den gesamten Abend ist ein Moppgirl immer wieder durch den Club geflitzt, und manchmal hatte es den Anschein, die Gudsde wurde mit Duracell gefüttert.

Gleich am Eingang steht auch das Buffett, bei meinem ersten Besuch fand ich ich es etwas sparsam arrangiert, aber im Laufe des Abends wurde ausgegangenes immer wieder frisch ersetzt.
Und so erlebte ich einen wirklich schönen Abend, immer wieder mal einen Zimmergang, etwas Wellness, und dann wieder eine Kleinigkeit fuddern. Und zur Ehrenrettung der anderen Girls muß ich sagen, daß alle erlebten Zimmergänge bis auf den vorher geschilderten vollkommen in Ordnung gingen. Im Gegenteil, die Mädels machten wirklich Party! Ein gelungenes Event war z.Bsp. dann der Rudelbums im Barraum. Und als halt alle Zimmer ausgelastet waren, wurde sich eben auf den herumstehenden Sofas weiter vergnügt.


Die Mädels waren alle gut drauf, egal ob die teilweise wie eine Diva durch den Raum schwebende Dunya, die mich gleich heiraten wollende Carla(?), die Mottogirls (blöde Bezeichnung) Margo und Marion, sowie die immer so schön versaut schauende Nina.


Die Zeit verging wie im Fluge, und leider schließt der Club ja schon um Eins. Aber für mich ist eigentlich klar, sollte es mich wieder einmal in die Gegend ums Lavita verschlagen, werd ich garantiert wieder reinschauen. Und empfehlen kann ich den Laden ruhigen Gewissens.
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Alt  13.02.2012, 18:02   # 12
Mårten Andersson
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Also ich verstehe Deine Antwort nicht. Ich hatte nicht die Absicht, deinen Bericht in Zweifel zu ziehen.

Dies scheint bei den Stammbesuchern wie beobachtet anders zu laufen.
Da du ja nach deinen Berichten zu urteilen eher zum Stamm zu gehören scheinst ist eine etwas andere Sichtweise verständlich.
Ich war dort bisher vier mal, das würde ich noch nicht als Stammbesucher bezeichnen. Zumindest war ich bei meinem sehr positiven Erstbesuch natürlich kein Stammbesucher und mein letzter Besuch war der am wenigsten gute.

Ich glaube es ist auch ein Unterschied ob ich in der Nähe wohne oder 300 KM Anfahrt habe und im Kopf die gleiche Strecke retour. In meinem Fall war ich wie erwähnt auch durch deine positiven Berichte gewillt diese Strecke auf mich zu nehmen und hatte demzufolge eine entsprechende Erwartung.
Ich wohne noch viel weiter von Osnabrück entfernt.

So ich hoffe ich konnte jetzt einiges klären.
Nein, überhaupt nicht. Auf meine Fragen bist Du nicht eingegangen. Aber das musst Du natürlich auch nicht, zumal diese doch ziemlich persönlich waren.
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Alt  13.02.2012, 09:41   # 11
2mika60
 
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Parrtytreff Lavita

Hallo Märten,
ich möchte zu deinen Anmerkungen gerne antworten.
Ich habe nie behauptet,daß Angelique nicht nett wäre.Die Unterhaltung mit ihr war doch gut.
Ich finde es auch gut wenn die Frauen auf einen zu gehen,daß jedoch sowie kein Interesse am Zimmer signalisiert wird,sie sich sofort entfernen,die ist keine Kundenbindung.Also länger zum reden neben dem Gast sitzen evtl. auch etwas kuscheln habe ich nicht erlebt ;Ausnahme am Anfang Angelique.
Dies scheint bei den Stammbesuchern wie beobachtet anders zu laufen.
Da du ja nach deinen Berichten zu urteilen eher zum Stamm zu gehören scheinst ist eine etwas andere Sichtweise verständlich.
Selbstverständlich habe ich Kristina keine Vorwürfe gemacht,dies ist nicht mein Stil.
Ich glaube es ist auch ein Unterschied ob ich in der Nähe wohne oder 300 KM Anfahrt habe und im Kopf die gleiche Strecke retour.
In meinem Fall war ich wie erwähnt auch durch deine positiven Berichte gewillt diese Strecke auf mich zu nehmen und hatte demzufolge eine entsprechende Erwartung.
Soviel zum Versagen.
Ich habe so glaube ich auch klar gestellt,daß der Club durchaus ein gutes Auftreten hat.
Da ich schon diverse Clubs im Norden sowie im Rhein Main Gebiet kenne sowohl Flatrat als auch Saunaclubs glaube ich mir einUrteil bilden zu können.
Auch hatte ich ein Mädel über einen Zeitraum von 2 Jahren als feste Beziehung und weiß von daher auch wie ich mich als Stammfreier zu verhalten habe,denn es war klar das sie zum Geldverdienen im Club war und nicht um mir Händchen zu halten.
So ich hoffe ich konnte jetzt einiges klären.
Gruß Mika
Ps.Da ich nicht so geübt am Computer bin schaffe ich es nicht meine Antworten zu deinen Absätzen zu stellen.
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Alt  10.02.2012, 01:39   # 10
Mårten Andersson
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Hier wäre der Thread gewesen: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/....php?p=1650917

Die von Dir beschriebene Tendenz konnte ich bei meinem letzten Besuch ja ebenfalls feststellen. Aber auf hohem Niveau, ich kenne keinen Club, der in dieser Hinsicht besser ist.

Angelique [...] Trotz Erektion wollte es bei mir nicht so recht klappen auch iritierte mich ihr ständiger starren Blick.
Das kann ich mir vorstellen. Sie kann schon sehr streng schauen und mich hat das auch anfangs sehr irritiert. Ich habe mit ihr drüber geredet und sie meinte, dass dieser Effekt absolut nicht ihre Absicht ist. Sie ist wirklich sehr nett und kuschelt auch sehr gerne.

Nach gut einer Stunde ,in der ich diverse Anbahnungsversuche abwehren mußte
Also ich finde es ja genau das tolle an dem Club, dass man den Frauen nicht hinterherlaufen muss. Wenn Du von den Frauen in Ruhe gelassen werden willst, ist das für Dich wohl der falsche Club. Dennoch fand ich es nie zu aufdringlich. Die Frauen fragen oft, ob man "Pause" macht, bevor sie sich dazugesellen.

[...] Ungarinn Kristina neben mir.Vom Körper her war sie schon mein Schema und so ließ ich mich dann auch nach kurzer Zeit zum Zimmerbesuch überreden.Es folgte wie schon vorher ein gutes FN .Aber auch sie wollte keine Zärtlichkeiten ,sprich streicheln oder Brust lecken zulassen.
Sie wollte gar keine Zärtlichkeiten zulassen? Das finde ich schon sehr ungewöhnlich. Ich habe so was schon mal im Pauschalclub Globe in Leverkusen erlebt, aber sonst noch nie. Hast Du ihr das auch klar gesagt, oder hat sie Dich vielleicht nicht verstanden?

Es war auf Grund dessen ich den Eindruck hatte das der Zimmerbesuch doch recht schnell erledigt sein sollte bei mir zu der Störung gekommen. Ich muß ehrlicherweise zugeben das ich ein recht sensibler Zeitgenosse bin und schon bei leichten Irritationen versage.
Du versagst? Ich verstehe nicht so ganz, was Du damit meinst. Es wird dort ja nicht irgendeine Leistung gefordert, die Du erbringen musst. Wenn die Erektion nicht will, oder Du nicht kommst, ist das eigentlich egal. Das tolle an diesem Pauschalmodell ist ja auch gerade, dass Du mehrere Frauen durchprobieren kannst, mit welcher Du zurechtkommst.

Dein Bericht hört sich für mich teilweise so an, als wärst Du dort ziemlich verkrampft gewesen. Dass die Frauen Chips sammeln wollen, ist klar, aber es ist ja nicht vorgeschrieben, was man dafür im Zimmer zu erledigen hat.
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Alt  09.02.2012, 19:39   # 9
2mika60
 
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Exclamation Parytreff Lavita

Nun versuche ich mal Heute einen objektiven Bericht zu diesen sehr gelobten Club.
Durch Tagesfreizeit bedingt habe ich mich auf die 3 Std. lange Tour nach Wallenhorst gemacht.
Dort angekommen wurde ich sehr nett und freundlich von der Treesenkraft begrüßt und um 100.-Euronen
erleichtert.Es wurden mir auch alle Modalitäten erklärt.Nach dem um bzw. auskleiden wurde ich von einer
Angelique durch die Räumlichkeiten geführt.Der Club selber machte auf mich einen sehr sauberen Eindruck
und ich hatte das Gefühl die Mädchen arbeiten gerne dort.Die Räumlichkeiten wurden ja schon ausführlich
erklärt.Besagte Angelique nahm mich mit meinem Kaffee dann auch gleich mit Beschlag.Wir setzten uns auf
ein Sofa und es fing eine recht gute Unterhaltung an (Small Talk ).Nach nicht all zu langer Zeit so cirk 15 - 20 Minuten wollte sie aufs Zimmer.Dem Wunsch kam ich nach obwohl ich lieber noch ein wenig geplaudert
hätte.Nun gut! Im Zimmer dann richtete sie meinen Kleinen mit gutem FN zur vollen Größe auf und Gummi und in Missi eingelocht .Trotz Erektion wollte es bei mir nicht so recht klappen auch iritierte mich ihr ständiger starren Blick.Als es bei mir zu schmerzen anfing habe ich abgebrochen.Es folgte der Gang zum Treesen und die Überreichung der Marke an die Dame.Nach gut einer Stunde ,in der ich diverse Anbahnungsversuche abwehren mußte war erst mal ein Saunabesuch fällig.Danach wieder auf dem Sofa und es dauerte keine 10 Minuten saß die Ungarinn Kristina neben mir.Vom Körper her war sie schon mein Schema und so ließ ich mich dann auch nach kurzer Zeit zum Zimmerbesuch überreden.Es folgte wie schon
vorher ein gutes FN .Aber auch sie wollte keine Zärtlichkeiten ,sprich streicheln oder Brust lecken zulassen.
Es kam der Gummi drauf und ich sollte dann a tergo einlochen.Beim Verkehr hielt sie aber so gut wie nicht gegen und hatte sich dann auch etwas seitlich gelegt und so kam es wie schon vorher es kam nichts.
Obwohl sie anschließend noch versuchte mit F die Sache zu beenden habe ich abgebrochen.Dann noch das übliche Prozedere der Markenübergabe.
Zum Positiven,ich finde der Club ist auf Grund seiner Reinlichkeit sowie der Freundlichkeit der Damen besser als die Pauschalclubs welche ich bisher besucht habe.Auch wurde mir erzählt das sich die Damen wenn ein Gast dabei ist, sich auf Deutsch unterhalten müssen,dies finde ich vorbildlich.
Zum Wermutstropfen: Die Aktion ist recht clever, denn wie mir gesagt wurde ,wird am Feierabend der Anteil
der Einahmen an die Damen nach Zimmerbesuch abgerechnet.Dies Verfahren erklärt dann auch das die Damen doch recht schnell auf Zimmerbesuch drängen.Aufgefallen ist mir auch noch,daß bis auf anscheinende Stammbesucher wo sich die Damen recht lange aufhielten ,bei Anderen wenn keinInteresse an einem Zimmer bestand schnell weg waren.
Es war auf Grund dessen ich den Eindruck hatte das der Zimmerbesuch doch recht schnell erledigt sein sollte bei mir zu der Störung gekommen.
Ich muß ehrlicherweise zugeben das ich ein recht sensibler Zeitgenosse bin und schon bei leichten
Irritationen versage.
Obwohl mein Besuch nicht von Erfolg war möchte ich dem Club kein schlechtes Zeugnis ausstellen.
Es ist für die Kollegen welche keine solche Empfindsamkeiten wie ich sie habe durchaus empfehlenswert.
Mit den Marken hat mich schon sehr an einen Saunaclub erinnert wo sich die Damen nach Zimmerbesuch das Geld am Spind abholen nur das es dort dann teurer ist.
Gruß Mika
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Alt  26.11.2011, 23:43   # 8
Mårten Andersson
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Mårten Andersson ist offline
Red face unerträgliche Luft und desinteressierte neue Frauen

Nach 3 Monaten war ich nun wieder im La Vita. Ein Großteil der Frauen haben inzwischen gewechselt. Von den anwesenden 11 Frauen kannte ich nur Angelique, Larissa und Julia, wobei Julia nur kurz im Dienst war. Marion und Monika sind schon länger im Club, waren aber bei meinen bisherigen Besuchen nicht da. Margo und Anelia waren kurz anwesend, aber an diesem Tag außer Dienst. Neu waren Sabrina, Juliana, Selena, Loreen, Nicole und Aida. Diese neuen Frauen verhielten sich leider nicht so freundlich und offen, wie ich das im La Vita bisher so positiv erlebt habe, sondern so distanziert und desinteressiert wie in vielen anderen Clubs.

Da irgendwelche Spezialisten es geschafft haben, am Tag 50 Handtücher zu verbrauchen, liegen diese nun nicht mehr zum selber nehmen bei den Duschen bereit, sondern man findet sie im Spind vor und bekommt weitere an der Bar. Wie das System funktionieren soll, ist mir aber noch nicht ganz klar geworden. Um an die Handtücher im Spind zu kommen, müsste man ja jedes mal seinen Schlüssel von der Theke holen. Ich habe das so gelöst, dass ich meinen Schlüssel gar nicht erst abgegeben habe. Da die Schlüssel keine Armbänder haben, kommt diese Lösung allerdings auch nur in Frage, wenn man etwas hat, um den Schlüssel unterzubringen. Vielleicht wäre es sinnvoll, keine Handtücher in die Spinde zu legen, sondern sie nur immer bei Bedarf auszugeben. Auch den Bademantel nimmt man sich nun nicht mehr selbst, sondern bekommt ihn beim Betreten des Clubs an der Empfangstheke.

Als erstes setzte ich mich zu Sabrina. Sie hatte einen merkwürdig festen Schalen-BH an. Im Zimmer erfuhr ich dann wieso: Titten anfassen verboten. Sie zog ein Standardprogramm durch und war kaum davon abzubringen. Ich wurde im Befehlston instruiert, was ich jeweils zu machen hätte. Missio mit angezogenen Beinen fand ich aber sehr gut, Doggy ging auch gut.

Anschließend kam ihre Freundin Juliana zu mir, welche Konversation auf Englisch bevorzugte. Sie versuchte ein auffällig ähnliches Standardprogramm wie Sabrina. Hier gelang es mir aber etwas besser, meine Vorstellungen einzubringen, auch wenn sie ebenfalls irritiert reagierte.

Gegen 14 Uhr liefen dann etwa 8 junge Türken ein, so dass sich die Gästezahl verdoppelte und relativer Frauenmangel eintrat, der bis etwa 19 Uhr anhielt. Die Frauen gingen in den Schnellmodus über und nahmen die Gäste ohne langes Kennenlernen direkt ins Zimmer mit. Nach Aussagen verschiedener Leute war dieser plötzliche Andrang eher ungewöhnlich, normalerweise geht es an einem Montag weniger zu. Ich hatte allerdings ohnehin gerade nicht mehr so viel Lust auf Sex und habe nun einige Stunden mit Sauna, Schwimmbecken und Essen verbracht. Das Schwimmbecken war ziemlich kalt. Jemand hat mir erzählt, dass vor ein paar Tagen auch wieder irgendein Spezialist sich in dem Schwimmbecken gewaschen hat. Deshalb haben sie das Wasser abgelassen und es dauert noch, bis das neue Wasser wieder warm ist. Das Essen war wie gewohnt sehr gut. Ab 15 Uhr gab es auch eine sehr leckere Suppe. Leider war das Essen aber wieder etwas sehr fleischlastig. Abgesehen vom Frühstücksbuffet und den Chips waren nur die Beilagenkartoffeln ohne Fleisch.

Inzwischen traf in dem Club eine Masseurin ein. Sie hieß Laura, war aus Polen und heute zum ersten Mal im La Vita. Sie raucht übrigens nicht. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden. Zunächst hat mich aber Larissa zu einer sehr guten wilden Nummer entführt, endlich wieder so wie ich das vom La Vita gewohnt bin. Ich bin allerdings nicht gekommen. Im Gegensatz zu mir wusste Larissa bemerkenswerterweise noch genau, dass ich letztes mal bei ihr gekommen war. Wir vereinbarten, es später nochmal zu versuchen.

Nach einer weiteren Pause habe ich dann als erster Kunde bei Laura für 15 Euro eine Massage gebucht. Die Massage fand ich gut, nur der Massageraum sollte noch besser abgetrennt werden. Er ist nur durch eine halbhohe Mauer von dem Gang zu den Duschen abgetrennt. Ich hatte ständig das Gefühl, dass alle direkt neben mir stehen und Faxen machen. Nach der Massage habe ich mich weiter mit Laura auf dem Sofa beschäftigt - bis sie schließlich anmerkte, sie kann nicht mit mir aufs Zimmer und sie überlässt mich deshalb jetzt einer anderen Frau.

Darauf bin ich wieder zu Larissa, die mich zu einem Gangbang mit Angelique einlud. Nach dem Gangbang machte ich mit Larissa im Zimmer weiter, während Angelique für einen Einzelservice abgezogen wurde. Diesmal kam ich nun auch und Larissa jubelte.

Es gab auch eine sehr attraktive Tänzerin namens Shyla, die ihren zweiten Tag im La Vita hatte. Sie tanzte ausgezeichnet, viel besser als was ich bisher dort gesehen hatte. Nur schade, dass nach wie vor die Bühne nicht beleuchtet ist. Nach einer Show setzte sie sich zu mir und fragte nach einer kurzen Unterhaltung, ob wir etwas zusammen trinken wollen. Ich dachte erst, ich verstehe sie nicht richtig, aber sie meinte wirklich, ob ich für 20 Euro einen Picolo bestelle. Warum bitte sollte ich das denn tun? Ich verstehe nicht, wie das in diesen Club passt.

Larissa zeigte mir Selena aus Portugal. Obwohl ich sie zunächst auch als sehr distanziert wahrnahm, kam ich dann gut mit ihr zurecht. Nicht so toll fand ich nur den tätowierten männlichen Vornamen auf ihrem Rücken.

Ein großes Problem hatte ich diesmal mit der Luft, wahrscheinlich vor allem wegen dem Rauch. Schon ab 15 Uhr wurde die Luft unerträglich. Auf meinen Hinweis wurde zunächst ein Fenster geöffnet, was auch kurzfristig half. Eine dauerhafte Lösung war das aber nicht, denn es war ohnehin nicht besonders warm in dem Club und die Frauen klagten überall über die Kälte. Es war allerdings auch ein besonders kalter Tag. Ich bin immer wieder zum Luftschnappen auf die Terrasse und habe den Barraum dann eine Zeit lang gar nicht mehr betreten. Es war so unerträglich, dass ich vor hatte, den Feedback-Fragebogen auszufüllen, noch was zu essen, und dann zu gehen. Gegen 22 Uhr waren dann allerdings die meisten Gäste weg und die Luft wurde wieder besser.

Während ich beim Essen war, kamen zwei junge Kerle rein und fragten, was das hier eigentlich so ist. Sie waren sehr erstaunt und belustigt, dass ich da in einem Bademantel am Tisch saß. Aber sie haben ja recht, ich finde Bademäntel auch nicht so kleidsam und verzichte nach Möglichkeit darauf. Isabell erklärte ihnen die Modalitäten und holte die Frauen zur Vorstellung. Der eine suchte sich Nicole aus und verschwand mit ihr. Mit dem anderen unterhielt ich mich über das La Vita, Pauschalclubs, FKK-Clubs und überhaupt. Es kam übrigens mehrmals an dem Tag vor, dass Gäste direkt in kompletter Montur mit einer Frau im Zimmer verschwanden.

Zum Schluss lernte ich noch Monika kennen. Mit ihr hatte ich zuerst ein sehr interessantes Gespräch auf Englisch, unter anderem über meine Unterscheidung zwischen unkompliziertem Sex mit Abspritzen und interessantem Sex ohne Abspritzen. Es wurde dann absolut letzteres. Es begann damit, dass sie mich mit ihren Titten mit Creme einrieb. Sehr gut fand ich, dass sie aktiv machte, was sie wollte, aber mich und meine Wünsche dabei vollständig einband. Währenddessen hatten wir beinahe philosophische Gespräche.

Mir wurde noch angekündigt, dass es am 2.12. wieder einen sogenannten "No Taboo Day" gibt. Soweit ich das verstanden habe, bieten die Frauen an diesem Tag verschiedene Extras an. Jede Frau bietet etwas unterschiedliches an. Da mich diese Extras überwiegend abstoßen, werde ich diese Tage meiden. Ich frage mich allerdings, was sie sich bei der Namenswahl gedacht haben. "Tabulos" steht schließlich oft für AO. Wollen sie mit dieser Bezeichnung Leute anlocken, die eben darauf stehen? Auch falls dies nicht die Intention sein sollte, verstehe ich den Begriff nicht, denn es scheint ja sehr wohl Tabus zu geben.

Eigentlich hatte ich hatte ja vor, den Club in nächster Zeit öfter zu besuchen. Die unerträgliche Luft und auch das desinteressierte Verhalten der neuen Frauen haben meine Lust aber deutlich sinken lassen. Mal schauen, wann ich den Club wieder besuche. Falls es mit der Luft in der Heizperiode immer so schlimm ist, werde ich den Club leider nur im Sommer besuchen können.
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Alt  30.10.2011, 22:19   # 7
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Das gelungene Pauschal-Experiment

Pauschalclubs bzw. Partytreffs sind für mich fast unbekanntes Gebiet. Einmal besuchte ich bisher einen katastrophal schlechten PT, in einem PC hatte ich hingegen einen recht ordentlichen Besuch.

Sehr euphorische Berichte eines FK machten mich neugierig auf den Partytreff La Vita in Wallenhorst, ganz in der Nähe von Osnabrück. Die Website des Clubs ist professionell gemacht und wird regelmäßig geändert, sobald es Neuzugänge gibt bzw. eine Frau den Club verlässt.

Vor ein paar Wochen machte ich mich an einem sonnigen warmen Herbstsonntag auf den Weg nach Wallenhorst. Der Club ist leicht zu finden und liegt nur wenige Minuten von der Autobahnausfahrt Osnabrück-Nord (A1) entfernt. Der hauseigene Parkplatz war mit etwa 12-15 Autos vermeintlich gut gefüllt. Nach dem Klingeln wurde ich von einer freundlichen Thekendame begrüßt und bekam als Erstbesucher die Gepflogenheiten des Clubs erklärt.

Die Preise richten sich nach dem Wochentag:
Mo - Do 100€
Fr - So und Feiertage 120€
No Taboo-Day und bei Parties 140€


Ein 3-Stunden-Ticket gibt es für jeweils 20€ weniger, ein späteres Aufstocken auf das Tagesticket ist problemlos möglich. Einzelservice wie im WoPu gibt es für 50€ (30 Minuten) bzw. 100€ (60 Minuten). Geöffnet ist das La Vita täglich von 12-01 Uhr.

Besonderheit: Das Buffet ist zwar inclusive, die Getränke werden aber mit je 1€ separat berechnet. An meinem Besuchstag war letztmalig der inzwischen abgeschaffte FKK-Sonntag, die non-alkoholischen Getränke waren an diesem Tag im Preis inclusive.

Der Club existiert schon mehrere Jahre an dieser Adresse, hat aber seit 2 Jahren einen neuen Betreiber und neues Personal und feierte kürzlich eine entsprechende 2-Jahres-Party.

Räumlichkeiten:

Nach dem Umziehen und duschen bekam ich von Angelique eine Führung durch's Haus.

Die Räumlichkeiten an sich sind etwas verwinkelt. Vom Eingang kommend befindet man sich in einem großen Empfangsvorraum, in dem auch das Buffet aufgebaut ist und die Esstische stehen. Links durch eine Schwingtür gelangt man in den Barraum, dort ist links vorne ist eine große Spielwiese für Show- und Gruppenaktivitäten, an den Seiten stehen Sofas, hinten befindet sich die Theke. Rechts vor der Theke ist ein Durchgang zum Fernsehzimmer, von da aus geht es zu den Zimmern, Pool, Sauna, Umkleide usw.

Vom Hauseingang kommend nach rechts gehend, gelangt man zur Umkleide (hohe Spinde mit Haken und Kleiderbügel) und durch diese auch wieder quasi von der anderen Seite zu den Sanitärräumen und den Zimmern. Es gibt also quasi einen "Rundgang".

Die Sanitärräume (ca. 8 Duschen) sind wohl vor nicht allzu langer Zeit renoviert wurden, auch die Zimmer wirken noch recht "frisch". Einzig die Umkleide könnte vielleicht mal eine Renovierung vertragen.

Der Indoor-Pool ist übrigens um einiges kleiner, als er auf den Bildern wirkt. Der Club verfügt auch über eine großzügige Außenterasse mit ausreichend Sitzmöglichkeiten. Nachteil: Während meiner gesamten Anweseheit war die Terasse im Schatten. Sonne ist dort also wohl nur vormittags. Die Sauna ist ausreichend groß und war gut temperiert. Zwischen Sauna und den Duschen gibt es eine ruhige Ecke mit Massageliege. Momentan verfügt der Club aber leider nicht über einen Masseur.

Verpflegung:

Die Getränke werden an der Theke aus Flaschen eingeschenkt, der Kaffee aus dem Vollautomaten war sehr gut, mein Paulaner Weißbier kostete 4€.

Tagsüber gab es ein reichhaltiges kaltes Buffet mit frisch aufgebackenen Brötchen, div. Aufschnitten, Käse, Grünbeilagen usw. Ab 18 Uhr wurde das warme Abendessen aus der hauseigenen Küche serviert, 3 verschiedene Gerichte (Putenmedaillons in Rahmsauce, ein Rinderbraten und ein gefüllter Schweinebraten mit Nudeln bzw. Salzkartoffeln), dazu Salat. Ich habe alle 3 Gerichte probiert und muss sagen, sie waren ausgesprochen lecker. Mit das beste Essen, daß ich je in einem Club hatte.

Gegen 22:00 konnte ich mir nochmal einen Teller vom Schweinebraten mit Nudeln gönnen. Der Rest des Abendessens war zu der Zeit verständlicherweise schon verputzt, vom kalten Buffet konnte man sich bis Feierabend bedienen.

Die Damen:

Im Eingangsbereich befinden sich eine Art Briefkästen mit Fotos der Mädels, am jeweiligen Tag anwesende Girls werden mit einem grünen Magneten in Sternform gekennzeichnet, ein roter Stern bedeutet "nicht anwesend", ein blauer Stern steht für Tänzerin.

Im Club arbeiten an bestimmten Tagen Tänzerinnen bzw. Animierdamen. An meinem Besuchstag waren Lina und Angel als solche im Dienst.

Die Mädels würde ich zum Großteil als recht attraktiv bezeichnen, natürlich darf man keine Optikgranaten á la Golden Time erwarten. Die meisten waren etwas "fülliger" mit großen (Natur-)Brüsten und durchaus hübschen Gesichtern. Insbesondere Vanessa fällt durch ein bildhübsches Gesicht, einen sehr gepflegten Körper und traumhafter großer Naturoberweite auf.

Die Mädels sprechen alle ausreichend bis sehr gut Deutsch. Die Angaben zu den Damen auf der Website stimmen bzw. sind zumindest nah an der Wahrheit.

Anwesende Girls an dem Tag: Angelique, Kristina, Vanessa, Denisa, Monika, Margo, Larissa, Julia, Gina und Marion, dazu als Animierdamen Lina und Angel.

Zimmeraktivitäten:

Ich war an dem Tag 9mal auf dem Zimmer. Reihenfolge: Angelique, Denisa, Vanessa, Margo, Monika, Julia, Vanessa, Margo und nochmal Vanessa.

Alle Mädels boten FO, Körperküsse (ZK waren zum Teil möglich, aber man sollte das eher als "Geschenk" sehen und nicht erwarten), lecken, schmusen etc. problemlos möglich. Auffallend, daß alle Mädels den Anschein machten, selber geil zu sein und Spaß an der Sache zu haben. Bei keiner gab es ein unfreundliches "dies nicht" oder "das nicht" oder eine andere Art von Gezicke.

Auch musste man den Frauen im Barraum nicht hinterherrennen, sondern ich saß nie länger als 5 Minuten alleine, ohne daß sich ein Mädel von sich aus zu mir gesellte. Mit den Mädels geht man, wenn man es nicht ausdrücklich anders möchte, auf ein "Einzelzimmer" mit Vorhängen anstatt Tür. Alle Mädels achteten von sich aus recht peinlich genau darauf, daß der Vorhang auch wirklich komplett zugezogen war.

Eine Zimmerzeitbegrenzung gab es nicht, so war ich z.B. mit Vanessa sicher über eine Stunde auf dem Zimmer, mit den anderen auch immer 30-45 Minuten. Es dauerte eben so lang, wie es dauerte, ohne daß von den Mädels Zeitdruck ausgeübt worden wäre. Allen Damen, mit denen ich auf dem Zimmer war, kann ich bis auf die fehlenden Zungenküsse durchaus Service auf Saunaclubniveau attestieren. Nach dem Verlassen des Zimmers geht man mit der Frau zur Theke und erhält einen Chip, den man dann der Frau übergibt. Die ersten 2 oder 3 Male mussten wir übrigens etwa 10 Minuten warten, bis ein Zimmer frei wurde.

Angelique und Margo gehören wie Marion zu den "Mottofrauen". Den Frauen, die auch außerhalb des "No-Taboo-Day" speziellen Service wie FT oder Anal anbieten.

#1: Angelique wollte bei mir unbedingt ein FT vollziehen. Eigentlich stehe ich nicht darauf, aber sie wollte es anscheinend wirklich unbedingt machen, also "durfte" sie dann auch, was sie auch hervorragend tat. Kein Tropfen ging daneben. Gerne hätte ich sie noch gefickt, zu einer weiteren Nummer mit ihr kam es aber leider nicht mehr.

#2: Als nächstes wurde ich von der Türkin Denisa eingefangen. Sie war neben Margo und Monika die einzige, die sich an das FKK-Motto hielt. Die anderen trugen Slip oder Handtuch. Denisa hatte das "Glück", meine an dem Tag bisher noch nicht geforderte Zunge in Aktion zu erleben. Nachdem ich sie entsprechend oral bedient hatte, waren auch immer wieder zwischendurch ein paar ZK drin. Nach ihrem Abgang haben wir noch gefickt, wie sie so klatschnass auf mir saß mit ihren baumelnden Möpsen dauerte es nicht lange und die Tüte war gefüllt.

#3: Ich war gerade nach der Dusche vom Zimmer mit Denisa zurück, da kam Vanessa zu mir. Sie hatte ich vorher nur mal kurz unter der Dusche gesehen. Die Chemie zwischen uns stimmte bestens, so daß das dann auch die beste Nummer des Tages wurde. Ein bißchen schmusen, dann habe ich sie lange geleckt, immer wieder durch ZK unterbrochen, bis wir sie dann durch eine Kombination aus lecken und ihrem Eigenhandeinsatz zu einem heftigen Höhepunkt gebracht haben. Dann brauchte sie erstmal eine kurze Verschnaufpause und anschließend wurde noch sehr innig umschlungen gefickt.

#4: Next turn mit Margo, die meinen Schwanz schon eine ganze Weile im TV-Raum mit der Hand bearbeitete, ehe wir dann zum finalen Ficken in das halböffentliche "Notzimmer" gingen. Margo ist rein optisch überhaupt nicht mein Fall, aber sie ist nett und gibt sich außerordentlich Mühe. Sie ist auch die einzige, mit der es ein wenig Verständigungsprobleme geben kann.

#5: Als nächstes wurde ich von Monika "kassiert". Monika scheint wirklich eine waschechte Italienerin zu sein. Anfangs wollte ich es auch nicht glauben, doch hab ich im Bekanntenkreis genug Italiener und all die Redewendungen und Gesten, die Monika verwendete, sind absolut typisch für Italiener. Monika ist eine interessante Person, die viel zu erzählen hat, so führten wir doch ein recht langes Gespräch vorher auf dem Sofa. Korrekt gesagt, sie erzählte und ich hörte zu und gab ab und zu Antwort. Monika bediente mich auf dem Zimmer dann mit einem recht ausgiebigen und guten Blowjob, ehe wir dann noch in 2 Stellungen gefickt haben.

#6: Als ich gerade 2 oder 3 Minuten alleine auf einem Sofa saß, kam Julia zu mir. Ich war etwas überrascht, hatte ich doch zuvor den Eindruck, sie versucht, mir aus dem Weg zu gehen. Julia erwies sich als außerordentlich nett, sie ist um einiges schlanker als auf den Fotos und noch ein paar Zentimeter größer als angeben. Ich hatte wieder Lust, meiner Zunge etwas Bewegung zu gönnen, ZK-Versuche wurden aber eher nur zaghaft erwidert, allerdings wurden meine Zungenaktivitäten irgendwann von Julia unterbrochen, weil diese lieber ficken wollte. Für ihre Größe und Statur ist sie recht eng und so dauerte es bei mir nicht allzu lange.

#7: Nun hatte ich endlich die Gelegenheit, nochmal mit Vanessa auf's Zimmer zu gehen. Es war eine sehr kuschelige Angelegenheit, sie zeigte mir, daß auch sie gut blasen kann, gefickt wurde in diversen Stellungen, kommen konnte ich aber nicht mehr.

#8: Später wurde ich nochmal "Opfer" von Margo, die meinen Schwanz schon an der Bar bearbeitete, nachdem ich kurz zuvor einen Lapdance vom Optikschuss Angel (übrigens Vanessa's Schwester) bekommen hatte. Meine Einwände, ich könnte nicht mehr, konnte oder wollte sie nicht verstehen. Irgendwann gab ich nach, weil ich wusste, sonst werde ich sie nicht los, trotz heftigem Ficken und versuchter Handarbeit durch Margo ging einfach nichts mehr.

#9: Zum Abschluss ging ich nochmal mit Vanessa auf's Zimmer. Hier wurden dann aber nur noch Zärtlichkeiten ausgetauscht, mehr konnte und wollte ich auch gar nicht mehr. Das war für mich aber der krönende Abschluss.

Kritikpunkte: Im Barraum ist es zu dunkel, die Fenster sind mit schwarzer Folie zugeklebt, etwas Tageslicht würde ich begrüßen. Die Terasse scheint nur vormittags Sonne zu bieten, die zur Selbstbedienung bei der Dusche ausliegenden Handtücher sind zu klein. Am Besuchstag gab es akute Bademantelknappheit und ich musste mit einem Handtuch als Lendenschurz Vorlieb nehmen. Das mag ich überhaupt nicht.

Fazit: Ich bin von dem Club echt begeistert! 9mal auf dem Zimmer gewesen (die ersten 6 davon mit "Samenspende"), angenehme Atmosphäre, richtig gutes Essen, der Club ist sauber und das wichtigste: Die Frauen sind voll motiviert bei der Sache. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.

Mittlerweile gibt es einige interessante Neuzugänge und ich freue mich darauf, Vanessa wiederzusehen, so daß ich sicher dem Club bald wieder einen Besuch abstatten werde.
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Alt  21.10.2011, 17:21   # 6
spezi55
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spezi55 ist offline
Exclamation Schon 2 Jahre in der neuen Form!

Nach den letzten 2 unbefriedigten Besuchen an diesem Ort, deren Berichte ich leider in der neuen Struktur nicht mehr finden kann fand ich Netz die neue Homepage und den Hinweis, dass die anwesenden Damen wie in Bayern vor der zweiten Tür im Schaukasten aushängen.
Na dann mal Richtung OS und 100 Doppelmark für einen Tag Sex investiert.

Also da hat sich aber vieles verändert und zwar sehr positiv!

Ich weiss zwar (noch) nicht wie viel eine Übernachtung in der Gegend kostet aber 1 Woche Sexurlaub im Club würde ohne Flug für unter 1000 zu haben sein ...

Bei meinem Besuch waren ca 10 Damen anwesend, attraktiv und animierend. Das ist beachtlich, denn pro Nummer gibt es für die Damen lediglich einen schwarzen Chip am Tresen, wohin abschließend alle Gäste meist Hand in Hand mit der Dame hin flanieren.

Was ist anders als sonst wo? Die Getränke kosten extra. Man sagt der Dame an der Theke seinen Namen und hofft, dass kein ausgetrockneter Gast den gleichen hat

Was ich nicht vermisst habe? Gruppen von osteuropäischen Teenies die kichernd, lamentierend oder abfällig über die Gäste reden.
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Alt  30.08.2011, 13:57   # 5
Mårten Andersson
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Mårten Andersson ist offline
Auf der Anwesenheitsliste im Eingangsbereich waren sicherlich an die 15 Damen eingetragen aber es waren nur 10 Damen anwesend.
Nachdem Multi das - aus welchen Gründen auch immer - nicht selbst richtig stellt, erlaube ich mir mal, aus seiner PN zu zitieren:

Hab da anscheinend übersehen das die Anwesenden Damen einen grüner Stern in der Anwesenheitsliste erhalten.
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Alt  27.08.2011, 11:59   # 4
Multi
 
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Multi ist offline
La Vita

Nach dem ich immer schon mal einen Partytreff besuchen wollte und ich letzte Woche in der Nähe von Kassel war hab ich mich dann (u.a. wg. dem Bericht von Marten Andersson ) am Sonntag Vormittag entschieden noch ein paar Kilometer drauf zu legen und ins La Vita in der Nähe von Osnabrück zu fahren.
Da man ja im Partytreff so oft darf wie man kann , hab ich mir meinen ‘‘Saft‘‘mindestens 1 Woche für diesen Besuch aufgespart.
Dementsprechend geil bin ich dann gegen 13:00 im Club angekommen.
Auf der Anwesenheitsliste im Eingangsbereich waren sicherlich an die 15 Damen eingetragen aber es waren nur 10 Damen anwesend.
Die Clubanlage und auch das Essen ist so wie es bereit von Marten Andersoon beschrieben wurde bzw. wie es auf der HP zu sehen ist.
Für mich wars absolut ok nur in den einzelnen Zimmer war es etwas warm und die Luft war auch etwas stickig.
Von der Optik der Frauen war ich aber dann nicht zu 100% begeistert.
Da am Sonntag FKK Tag war und die Damen alle nackt waren hat man da bei Tageslicht im Außenbereich sofort die Problemzonen der einzelnen Girls erkennen können.
Mir persönlich ist es eigentlich lieber wenn Damen die nicht eine Top Figur haben sexy gekleidet sind.Aber es war halt FKK an diesen Tag angesagt.
Von den 10 Damen hatten 3 (Kristina,Lili und Alexandra )eine wirklich Top Figur. Die anderen Damen hatten zwar Großteils ein hübsches Gesicht, aber für meinen Geschmack auch ein paar Pfund zu viel auf den Rippen was aber immer noch im grünen Bereich war. (zumindest für mich).
Was mir nicht gefallen hat war das die 3 hübschesten Frauen permanent von 3 Türken abgefangen wurden sobald sie von einen Zimmer zurückkamen. ( Vielleicht war aber auch nur mein Timing so unglücklich das immer dann wenn ich Lust hatte, die 3 Optikgranaten von diesen 3 Herren belegt waren.)
Zu den Damen.

Runde 1 mit Julia
Nachdem mir der gesamte PT gezeigt wurde setzte sich Julia zu mir.
Sie ist relativ groß und stämmig gebaut und ist mit 2 sehr guten Argumenten ausgestattet. Stellte mir vor (und stelle mir immer noch vor) wie diese beiden großen Dinger in einen knapp geschnittenen Latex Kostüm wohl aussehen würden. Schnell wollte ich dann aufs Zimmer um den ersten großen Druck los zu werden.
Sie begann gleich mit FO toll zu blasen und wollte schon nach kurzer Zeit Missioniert werden was ich mir nicht 2 mal sagen ließ. Schnell hatten wir ein hohes Tempo drauf und obwohl ich kein schnell Spritzer bin mußte ich dann das Tempo drosseln. Kurz darauf zog ich raus und hab mich mit meiner Zunge an ihre Muschi rann gemacht was auch gerne und willig angenommen wurde um dann wenig später mit einen ordentlichen Tempo im Doggy und in Missionar die erste Runde zu beenden . Sie bekam eine volle Ladung auf ihren Hammer Busen .
Eine schöne Nummer aber nicht unbedingt berauschend .
Würde mal die Note 2- 3 mit 80% Wiederholungsfaktor geben.

Nach duschen zurück im Barraum tauchte Roxana auf die anscheinend nicht mitbekam das ich soeben vom Zimmer zurück kam. Roxana hat ein hübsches Gesicht ist nicht besonders groß aber mit einen C-Körbchen ausgestattet. Allerdings auch mit leichten Bauchansatz. Auch Roxana hätte ich lieber erst mal in einen heißen Kleidchen gesehen. Hab ein paar schöne Komplimente von ihr erhalten zu meinen Körper und sie wollte dann auch schnell aufs Zimmer. Holla die erste Runde war gerade erst mal 15 min. vorbei .
2 .Nummer mit Roxana
Ich hab sie erst mal auf den Rücken gelegt und ausgiebig geleckt weil ich mir nicht 100% sicher war ob ich nach nur 15 Min. Pause schon wieder voll einsatzbereit bin. Meine Sorge war aber schnell verflogen als ich merkte wie schnell sie feucht wurde und nach einen weiteren schönen Kompliment zu meinen Schwanz ging es mit einer ordentlichen Latte in der 69 weiter. Von Zart bis hart gabs alles was mir gut gefallen hat.
Dann in mehrere Stellungen gut gefickt wo ihr relativ klein gebauter Körper keine Probleme mit meiner Schwanzgröße hatte es wurde auch in keinster weise auf die Uhr geschaut. Bin mir sicher das es ihr auch so gut wie mir gefallen hat weil sie mich anschließend gleich gefragt hat ob wir das heute noch mal machen können.
Note 2 mit Wiederholungsfaktor von 90%.

Jetzt hab ich mir erst mal eine Pause gegönnt wo ich mir mal eine To Do Liste vorstellte welche Girls ich noch testen möchte. Es sollte sich aber später herausstellen das es fast nicht möglich war an die 3 Top Frauen rann zu kommen da sie permanent von 3 Türken belagert waren.
Nach einen kleinen Snack und einer Zigarette dann noch bei sehr angenehmer Temperatur im Außenbereich entspannt.
Zurück im Barraum setzte sich sofort Margo zu mit.
Sie ist ebenfalls nicht besonders groß und hat auch ein paar Pfunde zu viel und ihr Busen hängt leider schon etwas. Ihr Gesicht ist ganz ok. In einen FKK Club hätte ich sie wahrscheinlich nicht gebucht . Wir haben uns eine ganze weile gut unterhalten bevor auch sie getestet werden wollte.
(und es wurde der absolute Hammer)
Ich würde mal sagen das sie zu 100% Naturgeil ist und wirklich auch ihre Befriedigung haben möchte.
3. Nummer mit Margo

Beim lecken war sie sofort naß und ging voll aus sich heraus und so haben wir fast 1 Std. immer wieder abwechseln geleckt geblasen und in allen möglichen Stellungen toll gefickt. Ist sicher schon eine weile her das ich eine so gute Nummer hatte. (wieder einmal hat sich herausgestellt das die Damen aus der 2 oder 3 Optikreihe zu absoluten Raketen werden können.)
Wir haben dann gleich noch beschlossen das wir das später noch mal nach einer Massage wiederholen müssen. (da wurde es dann noch besser)
Würde eine 1- geben mit 100 % Wiederholung

Jetzt war wieder relaxen angesagt hab dann in einen Gespräch mit einen Kollegen erfahren das der Sonntag eigentlich ein relativ ruhiger Tag ist nicht eher wenigen Gästen.
Hab dann eine ganze Zeit auf einer Liege gelegen und neue Kraft getankt als ich von der kleinen Bianka einen Kuß auf die Wange bekam mit den sanften Worten --Pause ist vorbei. Muß auch dazu sagen das wir uns im Vorfeld schon die ein oder anderen Blicke zugeworfen haben.
4 . Nummer mit der süßen Bianka

Bianke ist relativ klein gewachsen mit einen super süßen Gesicht und einen tollen Busen. Wenn sie noch 5 Kilo weniger auf den Rippen hätte,dann währe sie eine absolute Top Frau.
Haben dann eine ganze weile nett rum gescherzt und sie schmiegte sich immer näher an mich rann und wir begannen uns sanft zu streicheln. Als sie merkte das da was zu wachsen begann beschlossen wir im Zimmer weiter zu machen. Nach schönen Komplimenten zu meinen Body begann ich sie ganz langsam zu lecken was ihr sichtlich gefallen hat. Hab das ganze nach einer weile noch mit zwei Fingern in ihrer super feuchten Muschi unterstützt. Nach eine weile wurde ich etwas heftiger und Bianka merkte man an das sie bereit war sich fallen zu lassen. Ihr Becken wurde immer beweglicher und ihr anfänglich leises stöhnen wurde merklich lauter bis sie mich dann weck drückte (glaube da hat sie mir keinen Orgasmus vorgespielt). Nach 1 –2 Minuten Pause hat sie mich auf gummiert und gesagt komm auf mich ich möchte dich haben. Was jetzt folgte war ein wirklich angenehmer und inniger Missionar Fick mit unterschiedlichen Tempo das dann zum Schluß immer härter und schneller wurde bis ich Schweißgebadet abspritzen mußte.
Wir bedankten uns gegenseitig für diese Super Nummer.
Da würde ich eine 1- geben bei 100% Wiederholung.

Mittlerweile wurde auch schon für das Abendessen gegrillt. Es gab leckere Hähnchenkeulen und Rindersteak mit einer guten Auswahl an Salaten.
Beim Abendessen war neben mir eine blonde Frau die sich dann kurze Zeit später im Barraum an mich rann machte.

5. Nummer mit ???

Sorry ich habe Ihren Namen vergessen .
Sie ging relativ rasch unter mein Handtuch wo sich aber noch nichts streckte und trotzdem ging es kurze Zeit später aufs Zimmer .
Da ich noch nicht einsatzbereit war hab ich sie erst mal ausgiebigst geleckt und als wir dann in die 69 wechselten hatte ich schnell wieder eine ordentliche Latte. Auch hier war absolut kein Zeitdruck vorhanden.
Haben uns sicher an die 20 Min. schön Oral verwöhnt, was ich aber schon besser erlebt habe. Auch sie war ordentlich feucht zwischen ihren Beinen. Als ich sie fragte ob sie beim lecken einen Orgasmus bekommen kann verneinte sie das sagte aber ich zeige dir wie ich komme. Sie mahn meinen Mittel und Zeigefinger legte sie im Sitzen auf ihren Kitzler, verschränkte sehr fest ihre Beine und bewegte ihr Becken so das meine Finger mit etwas Druck ihren Kitzler massierten. Schon mach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und ihre Beckenbewegung verflachte und sie meinte das sie jetzt einen Orgasmus hatte. Bin mir da aber nicht so sicher und vermute das es evtl. gespielt war.
Dann gabs in Missionar noch einen heftigen Fick der aber nicht so gut war wie bei Margo und Bianka.
Sie hielt fast nicht mit ihren Becken dagegen und als ich ihre Beine auf meine Schultern legte wurde ihr mein eindringen etwas zu tief. Als ich schon ganz schön ins Schwitzen kam und außer Atem war nahm sie meinen Schwanz raus das Gummi runter und holte mir sehr hart und schnell einen runter. Bis ich kam mußte sie ein paar mal einen Handwechsel machen weil sie schon keine Kraft mehr im Arm hatte. (war nicht schlecht.)
Note 2- mit 80% Wiederholung

Da ich jetzt schon fast Saft und Kraftlos war ging es wieder in den Außenbereich um in einer Liege zu entspannen.
Nach geraumer Zeit kam erst Julia und dann Bianka zu mir um zu Checken ob da was mit einen Zimmer geht. Hab sie aber leider enttäuschen müssen und sie auf später vertröstet.
Als ich mir im Barraum was zu trinken holte wurde ich von Margo verfolgt die mich nett an die zugesagte Massage erinnerte. Nach dem sie sich eine Bodylotion holte, lag sie kurz darauf vor mir auf der Massagebank.
Hab sie dann sicher 20 Minuten massiert und immer wieder von hinten ihre Muschi kurz stimuliert.
Sie hat mich mit Komplimenten nur so überschüttet und mir nicht geglaubt das ich kein professioneller Masseur bin. Als ich fertig war packte sie mich am Schwanz wie einen Hund an der Leine und führte mich ins nächste Zimmer.
6. Nummer wieder mit Margo
Im Zimmer drückte sie mich sanft mit den Rücken zur Wand ging auf die Knie und nahm meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund und massierte ganz leicht meine Eier. Tolles Gefühl als mein Schwanz dann nach einigen Minuten in ihren Mund wieder zum Leben erweckt wurde. Nebenbei gab es immer wieder etwas Dirty Talk wie zB. Steck mir deinen großen Schwanz wieder in meinen Mund oder ja ich brauche deinen Schwanz und und und. Auf diese Art und Weise machte sie mich wieder so richtig geil und ich leckte ihre bereits feuchte Muschi und schob ihr auch 2 Finger rein. Nach einer weile bedankte sie sich mit einen echten Orgasmus. Ich hörte aber nicht auf und leckte sie weiter und schob noch einen Finger und dann noch einen zweiten Finger in ihren Arsch. Sie war wie in tranche und hat alles noch mit ihren Becken unterstützt und intensiviert. Was folgte war ein 2 und 3 Orgasmus. (bin sicher das da nichts gespielt war). Ich hätte sicher noch weiter gemacht wenn sie nicht gesagt hätte - bitte du mußt mich jetzt ficken. Jetzt folgte ein sehr inniger Traumfick wo ich ebenfalls wie weggetreten war. Selten so was erlebt. Unsere Körper haben sich einfach nur gegenseitig ergänzt mit dem Ergebnis das ich nach mehreren Stellungswechseln und völlig Schweißgebadet einen heftigen Orgasmus bekam.
Bei dieser Nummer hat einfach alles gepasst. Margo war noch immer wie im Rausch und schüttelte nur noch den Kopf streckte beide Daumen hoch und sagte nur noch super super super . Das war jetzt die erste Nummer wo das Zimmer nicht unmittelbar nach dem Sex verlassen wurde was auch gar nicht so einfach gewesen währen denn wir waren viel zu fertig. Ich weis nicht ob die Frauen in dem Club sich nach einen Zeitlimit richten sollen aber wenn ja dann wurde dieses mehrfach überschritten. Ich denke wir wahren sicher mehr als 1,5 Stunden in vollster Extase.
Ohne Frage die Note 1***

Ich war absolut platt und verzog mich auf die Terrasse in eine Hollywood Schaukel und döste vor mich hin.
Bin wahrscheinlich sogar eingeschlafen. Als die Schaukel etwas zu wackeln begann bemerkte ich das sich die süße Bianka zu mir legte. Ich hab sie in den Arm genommen und sie schmiegte sich eng an mich . Wir haben fast nichts gesprochen und haben uns nur ganz leicht gestreichelt. Hätte Margo das gesehen währe sie wahrscheinlich Eifersüchtig gewesen. Hab dann schon überlegt ob ich es überhaupt noch wagen soll mit ihr auf ein Zimmer zu gehen da ich einfach platt war. Ich weis nicht wie lange wir das so nebeneinander gelegen sind vielleicht 20 oder 30 Minuten oder auch mehr. Irgendwann nahm sie dann meinen Schwanz in die Hand ohne ihn zu massieren zu drücken oder zu wichsen sie legte ihn einfach nur so in ihre Hand.
Ich steckte dann einen Finger in ihre Muschi was kein Problem war denn sie war feucht. Ich habe meinen Finger eben so wenig bewegt wie sie ihre Hand an meinen Schwanz.
War irgend wie gespannt wer von ins beiden jetzt die ersten erotischen Bewegungen ausführen wird.
Ich hab verloren, denn irgendwann begann ich ihre Muschi zu massieren. Dann kam auch etwas Bewegung in ihre Hand und ganz langsam vergrößerte sich mein Schwanz . Hab nicht mehr damit gerechnet das ich noch mal eine Latte bekommen würde. (großes Kompliment an Bianka)
Dann kann nur das Wort- Zimme??.

7.Nummer mit Bianka

Nach guten Gebläse von ihr und ausgiebigen lecken und Fingern von mir zog ich irgendwann den Gummi auf und wir gingen in die Doggy Stellung.
Würde die ganze Nummer als GFS bezeichnen. Je nach dem wie sie dagegen hielt haben wir langsamer bzw. heftiger gefickt. Irgendwann wurde es aber dann doch immer heftiger. (kann nur sagen man hat die gut dagegen gehalten – wer hat da eigentlich wem gefickt??!!) Hochgenuß bis zum abspritzen wenn man da bei ein paar Tropfen überhaupt noch von spritzen reden kann.
Wieder eine ganz tolle Nummer- Note: 1

Als ich wieder im Barraum war bemerkte ich das mittlerweile fast keine Gäste mehr anwesend waren.
Vielleicht war das auch der Grund warum die letzten beiden Nummern mit Margo und Bianka länger dauerten.
Jetzt waren auch die 3 Girls mit der tollen Figur nicht mehr besetzt.
Der Club war fast leer obwohl es erst 23:00 war.
Wollte unbedingt noch die Kristina haben obwohl ich wußte das ich vermutlich keinen mehr hoch bekommen werde. Hab mich dann aber trotz dem zu ihr gesetzt.
Sie ist ein sehr hübsches Girl mit langen dunklen Haaren und einen geilen schlanken Body mit einen straffen C-Körbchen (Toll). Es folgte der übliche Smalltalk und irgendwann kann auch die Frage ob ich ins Zimmer möchte.
Hab ja gesagt obwohl ich absolut kaputt war und auch eigentlich keine Lust mehr hatte.
8. und letzt Nummer mit Kristina
Ich legte mich nur aufs Bett und lies sie einfach nur machen. (war wahrscheinlich ein Fehler von mir)
Mit Handmassage hat sie es irgendwie geschafft das ich noch mal halbwegs eine Latte bekam.
Dann gab es kurzes lustloses FO und anschließend wurde aufgummiert wo ich ihr behilflich sein mußte.
Dann ging es kurz in 69. Im Vergleich zu all den anderen Frauen die ich an diesen Tag hatte war sie nicht feucht. Dann bekam mein Schwanz und ihre Muschi eine ordentliche Ladung Gleitgeel verpaßt (Gleitgeel ist für mich das sichere anzeichen das die Frau eigentlich keine Lust zum Ficken hat.) Für mich ist Gleitgeel ein Lustkiller.
Sie hatte etwas Probleme mit der Größe da sie mit ihrer Hand ein tieferes Eindringen verhinderte. Als ich sie etwas schneller Fichte bekam ich ab und zu ein Aua zu hören. Darum spielte ich ihr einen Orgasmus vor und beendete die Nummer.
Gebe für Kristina keine Bewertung ab da ich einfach keine große Lust mehr auf Sex hatte und ich sicherlich zum Großteil schuld hatte das es nur eine schwache Nummer wurde. ( man soll halt nicht mehr Ficken wenn man eigentlich überhaupt nicht mehr kann)
Hab mir dann noch ein Cola an der Bar geholt und mich von Margo und Bianka verabschiedet und mich auf den Weg ins Hotel gemacht.

Fazit:
Eine guter Club mit einen super Preis Leistungsverhältniss
In einen FKK Club hätte ich sicherlich für so viel Sex mindestens 600 € bezahlt.
Den Service der Damen habe ich als gut bis sehr gut befunden und hab eigentlich bis auf die letzte Nummer immer das Gefühl gehabt das auch die Frauen ihren Spaß haben wollen.
Verhältnis der Gäste zu den Girls war am Sonntag ausgeglichen und es waren praktisch immer ein paar Frauen frei. ( weis aber nicht wie das Verhältnis an Wochentagen ist)
War sehr positiv Überrascht wie viel Zeit sich die Frauen nehmen war fast immer deutlich mehr als 30 Minuten auf dem Zimmer. ( weis aber leider nicht wie das gehandhabt wird wenn mehr Männer als am Sonntag anwesend sind)
Bei der Optik der Frauen finde ich muß man im Vergleich zum FKK Club schon ein paar Abstriche machen.
Für mich steht fest das ich mal wieder einen Besuch machen werde wenn ich in der Gegend bin.
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Alt  14.08.2011, 20:56   # 3
Mårten Andersson
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Mårten Andersson ist offline
Thumbs up ... und gleich nochmal

Ich war nun nach einer Woche zum dritten mal im La Vita und wurde gleich mit meinem Namen begrüßt. Es war wenig los an diesem Donnerstag und ich fühlte mich schon wie zur Familie gehörig. Ich war den ganzen Tag von kurz nach 12 bis zum Schluss dort.

Setliste:

1. Margo
2. Larissa + Julia
3. Angelique
4. Angelique
5. Angelique + Margo
6. Elisa
7. Angelique
8. Julia
9. Margo
10. Anelia

Die erste Nummer hatte ich mit Margo der Unersättlichen. Danach war ich schon ganz erledigt.

Ich hatte diesmal einen Dildo dabei. Da Larissa schon letztes mal beim Gangbang auch mit dem Dildo spielte, habe ich sie darauf angesprochen. Sie hatte übrigens ein sehr schönes lila Kleid an. Mit Julia zusammen haben wir dann Gangbang auf der Spielwiese gemacht. Erst fickte ich Julia während sich Larissa den Dildo reinschob und dann umgekehrt.

Angelique hatte heute viel Zeit für mich. Erst hatten wir an der Bar eine lautstarke Diskussion darüber, ob mein Dildo nun groß oder klein sei. Nach dem ersten mal im Zimmer gingen wir gemeinsam Essen. Angelique machte mir Käsetoast mit Remoulade. Danach hatten wir ein sehr interessantes Gespräch auf dem Sofa, ich hätte das gerne noch länger vertieft. Angelique sagte dann, sie hätte es hier noch nie auf dem Sofa gemacht, aber jetzt hätte sie gerade Lust darauf. Also haben wir dort auf dem Sofa gefickt. Für die nächste Runde nahm sie dann ihre Freundin Margo mit ins Zimmer. Dort legte ich dann beide aufeinander zum Ficken. Erst mit Angelique oben, das ging super, mit Margo oben ging es nicht so gut. Dann noch Doggy mit Margo und darüber Angelique im Stehen. Angelique wollte alle meine geheimen Wünsche aus mir herausholen und erfüllen. Meine Muschireihenfantasien wollte sie auch noch erfüllen, aber da sind wir dann irgendwie nicht mehr dazu gekommen. Kann ich mir ja für nächstes mal aufheben.

Das war alles so aufregend, dass ich nicht kommen konnte und deshalb später langsam etwas unentspannt war. Deshalb ging ich dann zu Elisa für eine schnelle unkomplizierte Nummer. Mir ihr klappte es dann wie erwartet, mit ihr hat es jedes mal geklappt.

Ich erinnerte mich, dass ich ja Angelique's Muschi noch lecken wollte. Das machten wir dann auf dem Sofa. Sie meinte danach, ich müsste ja eigentlich den Jetton bekommen, aber ich könne damit ja nichts anfangen.

Elisa war nun müde und döste in meinen Armen. Als sie ging hatte ich Lust auf Julia. Ich öffnete auf dem Sofa den Reißverschluss ihres Tops und ihre schweren Dinger drangen heraus. Den Reißverschluss wieder zuzumachen war nicht so einfach möglich. Im Zimmer habe ich ihr dann auf die Titten gespritzt.

Später war ich zum dritten mal mit Margo im Zimmer. Nach einiger Zeit wollte ich mit ihr nicht mehr weiterficken, wir hatten schon so viel gefickt an diesem Tag. Margo hätte wohl am lieben die ganze Nacht weitergefickt. Ich habe geduscht und bin dann direkt mit Anelia ins Zimmer für eine zügige Abschlussnummer. Margo war irritiert, aber tut mir leid, hier bin ich doch keine Rechenschaft schuldig. Mit Anelia funktionierte zwar der Sex gut, aber wie schon letztes mal verstanden wir uns irgendwie nicht. Ich glaube, sie mag mich nicht.

Am Abend wollten die Frauen wieder Gangbang machen, aber keiner der Herren lies sich dafür gewinnen. Ein bisschen komisch fand ich das schon. Gehen die nur zum Trinken und Reden in den Club? Jedenfalls übertreiben die es nicht, das fällt mir ein bisschen schwer mit den ganzen tollen Frauen um mich herum. Zwei Gäste trugen zur allgemeinen Heiterkeit bei indem sie mit normaler Bekleidung durch die Sexarea liefen, da sie offenbar den direkten Weg zum Ausgang nicht fanden. Ein anderer hatte unter dem Bademantel eine Badehose an. Interessant sind auch Typen, die den Gürtel des Bademantels zuziehen ohne vorher die beiden Seitenteile vorne übereinandergelegt zu haben. Vielleicht sollte hier eine persönliche Bekleidungsassistenz behilflich werden.

Roxana und Alexandra hatten an diesem Tag eigentlich frei, kamen aber trotzdem noch ungeschminkt und in Schlafklamotten in den Club. Das fand ich sehr nett. Habe mich noch nett mit Roxana unterhalten. Das Abendessen war sehr lecker, es gab Chili mit Reis und einen tollen gemischten Salat mit Thunfisch.

Die Frauen erzählten, dass es am Mittwoch davor sehr voll war. Ich finde es eigentlich ganz praktisch, wenn die Sparfüchse sich wegen 10 Euro alle auf den einen Tag konzentrieren und damit an den anderen Tagen die Frauen mir überlassen. An dem bisher schwach besuchten Sonntag soll es übrigens nun immer FKK geben.

Das für mich wesentlichste Unterscheidungsmerkmal zu anderen Clubs ist, dass man hier ganz unkompliziert und ohne Zeitdruck mit den Frauen kuscheln kann. In FKK-Clubs würde dies normalerweise eine Buchungsverpflichtung nach sich ziehen. Also kuschelt man erst, wenn man sich schon sicher ist. Und dann wollen die Frauen natürlich auch schon ins Zimmer. Zu langes Kuscheln auf dem Sofa gilt oft als verlorene Zeit oder nur als Mittel zur Kundenbindung. In anderen Pauschalclubs sind die Frauen - soweit ich es erfahren und gelesen habe - entweder kaum verfügbar, oder sie benehmen sich so unsexy, dass einem jede Lust auf Kuscheln vergeht.

Der Club ist genau mein Geschmack. Es wird wohl etwas schwierig für mich, denn nun muss sich natürlich alles an dieser Referenz messen. Falls jemand einen irgendwie ähnlichen Club in Süddeutschland kennt, wäre ich für zweckdienliche Hinweise sehr dankbar!
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Alt  07.08.2011, 17:21   # 2
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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lusthansa69 ist gerade online
14 + 8 in zwei Tagen.....ich bin ein...Nichts!
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