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Alt  31.07.2009, 00:26   # 1
hara1d
 
Benutzerbild von hara1d
 
Mitglied seit 05.07.2009

Beiträge: 31


hara1d ist offline
Thumbs up Villa Marisol in Hamminkeln (D) - TESTBERICHTE

es wundert mich dass bisher noch nicht über diesen Club berichtet wurde, leider weiß ich nicht wie ich den Erstbericht in die richtige Kategorie bringen soll, ggfs. @dmins bitte richtig "einordnen".
Webseite: https://www.villa-marisol.de/marisol.html

ist ex VV, nicht jedoch ex PHG. Ich hatte noch eine Freikarte für die VM, gültig bis 31.7, also heute letzte Möglichkeit diese zu versilbern. Sie bläst wie eine (Sonny) Ukrainerin, genießt wenn sie verwöhnt wird und liefert ein abwechlungsreiches Gebläse incl. FT. Sie wollte nach gut 40 Minuten sogar incl. FT nur 50 Euronen abrechnen, gern gab ich ihr "Trinkgeld". eine Empfehlung für VGFS

Ein Bildchen (vom VV-Blog):

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Alt  22.06.2014, 11:24   # 6
Frank_Baum
 
Mitglied seit 21.06.2014

Beiträge: 11


Frank_Baum ist offline
Villa Marisol - Kesseldorfer Rott 5 , Hamminkeln


 
Villa Marisol
LEISTUNGEN
Der Eintrittpreis von 50€ (inkl. Freibier vom Fass) beinhaltet folgenden All-Inklusiv Angebote:
• Bademantel und Schuhe
• Handtücher
• Kaltes / Warmes Buffet
• Unbegrenzter Aufenthalt
• Zugang zur Sauna, Außenpool usw.
• (Inter)nationale Sportevents
• Kostenloser Internetzugang im ganzem Haus


www.villa-marisol.de
-
Kesseldorfer Rott 5
Hamminkeln
Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
Der schlechteste Club, den ich kenne. Eine reine Abzocke.

Den Club hatte ich in den letzten Monaten einige Male besucht, bis ich die Nase endgültig voll hatte und mich entschied, doch lieber einen längeren weg zu einem richtigen Club in Kauf zu nehmen.

Der Club ist zwar riesig, aber es sind selten viele Mädchen da. Bestenfalls 10 bis 12, im schlimmsten Falle gerade einmal 6. Oft genug sind die Mädchen nicht hübsch. Lange Zeit gab es nur Denisa, die überhaupt ansehnlich war. Alle anderen waren entweder alt oder dick oder beides. Dafür sind auch nicht sehr viele Gäste da. auf Denisa musste man aber ab und zu warten.

Die Einrichtungen sind auch nicht ganz toll: Die Dusche unten bei der Umkleide waren eine Zumutung. Ich bin immer zu den Duschen beim Wellness Bereich gegangen. Die Dusch-Gel Spender sind meistens leer und es gibt keine Handtücher auf den Toiletten. Alles Kleinigkeiten, aber eben: die Bedienung ist nicht sehr aufmerksam.

Dafür ist das essen gut.

Was mich aber letztlich dazu bewog, nie mehr in diesen Club zurück zu kommen, war die Tatsache, dass ich da zwei Mal abgezockt wurde. Denisa war - wie bereits erwähnt - das einzige ansehnliche Mädchen. Sie bot einen guten Girl friend Sex. Aber sie hat auch immer etwas geschummelt. Wenn man 1 Stunde abgemacht hatte, sagte sie nach 45 Minuten, die Zeit sei um. In den Räumen gibt es keine Uhren und mein eigenes Handy habe ich nie mitgenommen. In der Regel vertraue ich den Mädchen und idR klappt das auch. Aber hier nicht. Ich bin dann auch einmal mit einem anderen Mädchen aufs Zimmer gegangen und da geschah das gleiche. Damit hatte ich genug und dieser Club hat einen seiner wenigen Gäste weniger.

Ich kann nur allen empfehlen, einen grossen Bogen um diese Leute zu machen. Das sind Gauner.

----------------------

Weitere Berichte zu "Villa Marisol" findest du evtl. hier...


 
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Alt  25.04.2014, 02:08   # 5
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Manche Clubs übertreiben es maßlos mit ihrer fast schon ganzjährigen Grillerei, aber ein "Eventgrillen" mitten im (kalendarischen) Winter mit einem Glühweinstand klang irgendwie ganz lustig. Statt kühlem Regenwetter mit starken Windböen wäre Schnee dann aber das passendere Wetter gewesen.

Freitagabend gg. 18 Uhr die Villa Marisol erreicht und überrascht gewesen, daß die ganzen Parkplätze direkt vor dem Gebäude belegt waren. Bei meinem letzten Besuch etwa 2 Monate zuvor waren am Samstagabend zur etwa gleichen Zeit nichtmal 10 Autos vor dem Club geparkt.

Freundlich empfangen worden, Papier gegen Bademantel und Schlüssel getauscht und via Treppe ging's nach unten zum Umziehen. Andere Clubs sparen Wasser, indem die Dusche teilweise schon nach 15 Sekunden automatisch ausgeht, die VM "klotzt". Der Wasserdruck ist viel zu hoch, so hoch, daß es für Leute ohne "Polsterung" fast schon schmerzhaft ist. Beim Duschen gab es ungewollt synchron ein Fußbad, weil das Wasser einige Zentimeter hoch in der Dusche stand.

Leider hat sich die Villa Marisol an dem Tag, der in mehreren Foren als Eventwochenende beworben wurde und somit zahlreiche Forenleute angelockt haben dürfte, in einem schlechten Licht präsentiert: Das stehende Abwasser in der Dusche, das für einen modrigen Geruch im Duschbereich sorgte, eine Handtuchknappheit während meiner ganzen Anwesenheit (angeblich hätten just an dem Tag beide Waschmaschinen ihren Geist aufgegeben) und überall stand ständig nicht abgeräumtes Geschirr und Gläser herum. Das räumten dann manchmal die DLs ab, deren Aufgabe das sicherlich nicht ist, denn die VM verfügt eigentlich über ausreichend Hauspersonal. Die ehemals freie Durchsicht von draußen in den Essensbereich hat man übrigens behoben.

Bis zum späten Abend waren 2 Jungs fleißig am Grillen, das gewünschte Grillgut aus einem breiten Angebot wurde auf Bestellung jeweils frisch zubereitet. Als Beilage gab es Pommes frites und ein Salatbuffet. Alles nicht Premiumklasse, aber durchaus schmackhaft.

Man kann nicht behaupten, daß es in irgendeiner Weise voll gewesen wäre, aber ich nehme an, im Vergleich zu sonstigen Tagen war der Club vermutlich noch gut besucht, jedenfalls deutlich besser als bei meinem letzten Besuch an einem Samstagabend. Die Frauenzahl würde ich auf ca. 25 schätzen, der Großteil natürlich aus Rumänien, etwa eine Handvoll durchaus attraktive waren darunter, optische Hochkaräter aber Fehlanzeige. Über den ganzen Abend herrschte Frauenüberschuss, also mehr Frauen im Club als Männer.

Die Frauen in der VM animieren eigentlich nicht, die ein oder andere versucht es dann doch mal und so landete Alina auf meinem Schoß. Klar, es muss natürlich immer die auf mich zukommen, die am wenigsten mein Typ ist. Da ich seltenst eine Frau direkt wegschicke und sie sich auch von meinem Desinteresse nicht gleich abwimmeln lies, kamen wir ins Gespräch. Alina entpuppte sich als nettes und sympathisches Mädchen und ich lies mich nach einer ganzen Weile ins Kino "schleifen". Im Kino ging Alina zum direkten Angriff über und stellte sehr überrascht fest, daß sie bei mir deutlich mehr "Arbeitsmaterial" bekommen würde als sie erwartete, ehe wir in ein Zimmer gingen.

Alina ist aus Rumänien, ca. 25-27 Jahre, knapp 160cm, schulterlange braune Haare, extrem schlank, A-Cups. Alina spricht gut Deutsch.

Die Zimmer in der VM sind sehr schön und gemütlich, es passte irgendwie zu der gemütlichen Atmosphäre des Zimmers, daß Alina eher der kuschelige Typ ist. Die ZK waren gut und zärtlich, das Lecken brach sie nach ein paar Minuten mehr oder weniger abrupt ab, obwohl es ihr bis dahin sehr zu gefallen schien, mein "Bart" würde kitzeln. Blödsinn, denn ich hatte mich am Nachmittag noch frisch rasiert. Schade, ich lecke numal liebend gerne und mit so extralangen Schamlippen lässt sich immer sehr schön spielen. Ihr Gebläse war gut und mit Variationen, beim Poppen verträgt sie durchaus mehr, als man es ihr aufgrund ihrer Statur zutrauen würde, Einsatz von Gleitgel war nicht nötig. Nach einer kurzen Pause gab es noch eine zweite Runde. Alina hat nichts zwar falsch gemacht, aber sie ist optisch nunmal überhaupt nicht mein Typ, da zu klein, viel zu schlank, kleine, sehr weiche, leicht hängende Titten, so daß eine dritte Runde nicht mehr in Frage kam.

Als ich Alina dann in der Umkleide fragte, wieviel sie zu bekommen habe, sagte sie, es wären 90 Minuten gewesen (korrekt) und daß sie sonst dafür 150€ bekäme. Ich gehöre nunmal nicht zur "Holland-Tarif"-Fraktion und wir gingen daher zur Nachfrage zur Rezeption. Dort wurde Alina darüber aufgeklärt, daß eine Stunde mit 75€ zu honorieren wäre, also bezahlte ich die kolportierten 125€ nebst kleinem Tip. Es gab von seiten Alinas keine Diskussion oder böse Blicke deswegen, sie kam auch später noch mehrere Male zum kurzen Smalltalk zu mir. Alina gab ihr Alter übrigens mit 23 an und seit mehr als 6 Jahren in Deutschland tätig zu sein, passt also eigentlich nicht zusammen. Meiner Einschätzung nach kommen auf die 23 noch ein paar Jährchen drauf.

Fazit Alina: Anständiger, solider Service, aber ohne besonderen Kick. Dafür kann Alina natürlich nichts, ich bin selber schuld, wenn ich mit einer Frau auf's Zimmer gehe, die null optischen Reiz auf mich ausübt.

Anschließend habe ich noch das Wellnessangebot ausgiebig genutzt, ehe es spätnachts mit Umweg gen Heimat ging.

Fazit Villa Marisol: An dem Tag hat sich die VM organisatorisch von einer ganz schlechten Seite gezeigt. Da möchte ich nicht erleben, was passiert, wenn die Bude mal rappelvoll sein sollte.

Erklärung "Holland-Tarif": Ich habe über Jahre hinweg den Eindruck gewonnen und von einigen Mädels bestätigt bekommen, daß unsere westlichen Nachbarn in den Saunaclubs sehr oft freiwillig einen Stundenpreis von 100€ bezahlen, obwohl dieser in den meisten Clubs in NRW eben 75€ beträgt. Trotzdem wird scheinbar wie selbstverständlich - und das sogar bei Serviceeinschränkungen wie fehlenden ZK oder FM - 100€ bezahlt, was dazu führt, daß man nicht selten von den Mädels böse Blicke erntet, wenn man "nur" den Haustarif bezahlt, weil die 100€ quasi mittlerweile als selbstverständlich erachtet werden.

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Alt  05.02.2014, 15:53   # 4
Willi69
Hausmeister
 
Benutzerbild von Willi69
 
Mitglied seit 12.05.2003

Beiträge: 250


Willi69 ist offline
Post Ein Besuch am Arsch… äh Ende der Welt

Die Villa Marisol hatte ich bisher erst einmal besucht - am Sonntag, dem 14. März 2010 mit Egon zusammen. Auch damals wurde die Grillsaison recht früh eröffnet, jetzt nochmals 6 Wochen eher. Ob das an den dramatischen Folgen des Klimawandels (Erderwärmung) liegt? Vor 4 Jahren war der Eintritt für alle Besucher frei, dieses Mal hatte ich eine gewonnene Freikarte vorzuweisen. Viel verdient hat der Club also noch nicht an mir, aber ich fühle mich ja auch schon als halber / Holländer.

Anreise:
Kollege D. war so freundlich, mich in seinem Auto mitzunehmen. Der Freitagnachmittag ist nicht gerade die optimale Zeit für die Anreise vom Niederrhein, da dann alle Autobahnen ringsherum wegen des Feierabend/Wochenend-Verkehrs verstopft sind. Ansonsten sollte die Anreise eigentlich kein Problem sein, wenn man nicht gerade einen Fahrer hat, der seinen Führerschein bei einer Tombola gewonnen hat. So lernte ich wenigstens einige Flecken Deutschlands kennen, von denen ich bisher nicht einmal ahnte, dass sie überhaupt existieren.
Fazit Anreise: Wenn man in der Umgebung wohnt oder sich auskennt, kein Problem. Wenn der Fahrer dagegen notgeil ist und als Erster durchs Büffet pflügen will, kann es im Stau auch schon mal stressig werden.

Einkaufsmöglichkeiten:
Ganz in der Nähe der Villa Marisol befindet sich eine Filiale der Einkaufskette ALDI Süd, die D. unbedingt ansteuern musste. Trotz einigen Andrangs gab es noch genügend freie Parkplätze.


Fazit Einkaufsmöglichkeiten: Da es in der Nähe auch noch eine Tankstelle gibt

Empfang / Freundlichkeit des Personals:
Empfangen wurden wir freundlich von einer Blondine, die sich in einen schwarzen Einteiler gezwängt hatte und früher wohl selbst mal im Gewerbe tätig war. Unsere Coupons wurden problemlos akzeptiert und wir erhielten Schlüssel, Bademantel und Handtuch sowie einen Hinweis auf den Weg zur Umkleidekabine. Auch die wenigen anderen Angestellten waren stets freundlich.
Fazit Empfang / Freundlichkeit des Personals:

Organisation / Hygiene / Sauberkeit
Ab hier war der Spaß aber auch schon vorbei und es ging bergab (nicht nur zur Umkleide). Ich konnte die Nummer auf meinem Spindschlüssel nicht richtig identifizieren, sah aus wie 3x. Die anderen Gäste in der Umkleide tippten auf Nr. 3 und tatsächlich, der Schlüssel passte. Die Überraschung war allerdings groß, dass der Spind offensichtlich schon mit den Klamotten eines anderen Gastes belegt war! Die Empfangsdame, bei der ich reklamierte, war nicht wirklich überrascht und sagte lapidar: "Dann gebe ich Dir halt einen anderen Schlüssel." Kein Wort des Bedauerns kam über ihre Lippen. Mein Bademantel hatte schon bessere Tage gesehen und keine einzige Schlaufe mehr, so dass der Gürtel ständig verloren ging. Ein anderer Gast, mit dem ich mich später unterhielt, hatte Putzmittel in seinem Spind vorgefunden und ebenfalls einen Bademantel ohne Schlaufen erhalten. Dieses Chaos seitens des Clubs ist grob fahrlässig, da lässt man seine Klamotten und Wertsachen besser im Auto. Die Empfangsdame versuchte, sich mit der "neuen polnischen Putzkolonne" herauszureden, "das Problem sei inzwischen abgestellt". Putzkolonne? Die hatte an diesem Abend offenbar frei, denn weder habe ich auch nur einen einzigen Putzmann/-frau gesehen noch wurde überhaupt sauber gemacht. So einen dreckigen Club habe ich noch nie gesehen, da geht es wohl in jedem Pauschalklub ordentlicher zu. In der Dusche fließt das Wasser nicht richtig ab, Handtücher waren ständig Mangelware (Erklärung: ausgerechnet an diesem Tag sollen die beiden großen Waschmaschinen kaputt gegangen sein ), benutztes Geschirr (mit Essensresten) wurde Stunden lang nicht abgeräumt, dito leere Gläser. Dazu kommt, dass die Villa kein Nichtraucher-Club ist, überall geraucht wurde und überall volle Aschenbecher herumstanden (Aufenthaltsräume, Kino, Veranda). Ab und zu erbarmte sich wenigstens eines der Mädels und räumte die Tische notdürftig leer. Der Boden wurde während unseres Besuches (18 - 4 Uhr) nicht ein einziges Mal gewischt, weder in der Umkleidekabine noch in den Aufenthaltsräumen noch auf den Treppen. Entsprechend stapelte sich überall der Dreck auf der Erde.
Fazit Organisation / Hygiene / Sauberkeit: quasi nicht vorhanden (nur weil ich kein Symbol mit 0 Sternen gefunden habe )

Musik:
Bis zum frühen Abend kam die Musik von CD und war durchaus akzeptabel. Dann kam der unvermeidliche DJ. Doch, oh Wunder, was passierte? Die Musik wurde nicht etwa schlechter (wie sonst üblich), sondern besser! Endlich mal kein Hip-Hop oder House, stattdessen "richtige" Musik von Madonna, Shakira und Bryan Adams, aber auch aktuelle Titel, zum Beispiel von Avicii, Adel Tawil und DVBBS & Borgeous, wurden gespielt. Insgesamt konnte ich Musik aus folgenden Ländern identifizieren: Belgien, Brasilien, Deutschland, England, Holland, Israel, Kanada, Kolumbien, Österreich, Rumänien (wenig), Schweden und den USA (ohne Gewähr ).
Fazit Musik: Obwohl die Musik bei den Mädels offenbar nicht so gut ankam - es wurde nicht ein einziges Mal an der Stange getanzt - gibt es die volle Punktzahl (Scheiß auf die Mädels )

Gäste:
Für einen Freitag mit Party war es überraschend ruhig, da möchte ich keinen Wochentag ohne Party erleben. So ziemlich alle Gäste kamen aus Deutschland, Holland oder der Türkei (vom Gefühl her, habe mir natürlich nicht die Personalausweise zeigen lassen ), identifizieren konnte ich nur "Zigarren-Werner" (der wieder alles tat, um die Luft zu verpesten ) und den Kölner Bäcker ("Mr. Gambas"). Keine unangenehmen oder störenden Gäste, Unterhaltung war problemlos möglich.
Fazit Gäste:

Girls:
Bekannt kam mir nur Liana (Rumänien, ex-PHG) vor, insgesamt würde ich auf circa 25 - 30 Mädels tippen (es ist schwer, in dem weitläufigen Komplex die Übersicht zu behalten). 2 farbige Mädels, 2 Deutsche, der komplette Rest kam vermutlich aus Rumänien/Bulgarien. Die meisten Mädels trugen die üblichen Bikinis/Dessous, einige liefen auch topless herum. Animiert wurde nur wenig. Überraschend viele rothaarige Mädels; Corinna war mit ihren 28 Jahren vermutlich die älteste. Einige Mädels begrüßten uns am Empfang mit einem freundlichen "Hallo".
Fazit Girls: -

Ambiente:
In dem "alten" Gebäudeteil scheint sich seit meinem letzten (und einzigen) Besuch überhaupt nichts verändert zu haben, den neuen könnte man selbst mit den Gästen aus dem GoldenTime nicht füllen. Da hat man sehr optimistisch geplant. In dem Restaurant-Bereich stehen mehrere schwarze 2er- und 4er-Tische, mit sehr bequemen roten Sesseln.


Wie es da mit der Essens-Ausgabe aussieht, kann ich nicht beurteilen, da an diesem Abend ausschließlich gegrillt wurde (draußen). Hinter dem Restaurant befinden sich noch das Pornokino, in dem auch Sportübertragungen laufen, der Wellnessbereich und diverse Zimmer. Das Kino ist riesig und beinhaltet mehrere ultra-bequeme Liegen. Das Licht ist nur abgedimmt, so dass man einen guten Überblick hat.


Während der Bundesliga-Übertragung lief auf der linken Leinwand ein Porno und auf der rechten wurde Fußball gezeigt. Einziges Manko: auch hier standen auf den Beistell-Tischchen überall volle Aschenbecher und leere Gläser herum. Von den Zimmern habe ich nur eines gesehen, das war toll. Ein ultra-breites King Size Bett mit vielen Kopfkissen, dazu rotes, gedimmtes Licht, da macht das Poppen Spaß.


Vor dem neuen Gebäudetrakt gibt es massig Parkplätze. Von draußen kann man durch's Fenster den Leuten drinnen beim Essen zusehen. Da muss der Club mit einem Sichtschutz noch dringend nachbessern.
Erledigt.
Fazit Ambiente: Punktabzug wegen des nicht vorhandenen Nichtraucherbereiches, der Unordnung und den beiden Flatscreens im Aufenthaltsraum, auf denen non-stop der gleiche langweilige Porno gezeigt wurde.

Wellness:
Das Außenschwimmbad gab es ja schon länger, der neue große und vom übrigen Geschehen mit Glaswänden abgetrennte Wellness-Bereich beinhaltet zusätzlich eine finnische und eine Dampfsauna, einen Whirlpool (Größe etwa wie im GoldenTime, etwas stark gechlort), mehrere Duschen und Liegen sowie mehrere großzügige Regale für Handtücher, die an diesem Tag allerdings meist leer blieben.




Fazit Wellness:

Verpflegung:
Habe mich ausschließlich von Cola, Punsch und Barbecue ernährt, Bier und Kaffee hätte es wohl auch gegeben - auf der Theke stehen noch einige Teller mit Knabbereien. Eine Alternative zum Barbecue gab es nicht, das Anstehen bei frostigen Temperaturen war nicht wirklich gemütlich. Es gab 2 Sorten Fleisch, Würstchen, Pommes frites und mehrere Salate. Später am Abend wurden die armen Würstchen sich selbst überlassen und sahen etwas angekokelt aus.
Fazit Verpflegung:

Die 2. Hälfte des Fußballspiels Eintracht Braunschweig - Borussia Dortmund (1:2) wollte ich mir eigentlich im Kino anschauen, aber dazu kam es nicht. Corinna kuschelte sich zu mir , und da ich sie sowieso als eine mögliche Kandidatin für einen Zimmergang auserkoren hatte, ließ ich sie gewähren. Sie fühlte mit der Hand, ob bei mir alles in Ordnung war, und Zungenküsse gab es auch schon. Da ließ ich das Fußballspiel Fußballspiel sein, zumal mich beide Mannschaften nicht wirklich interessieren , und folgte Corinna auf ein Zimmer. Das war sehr schön eingerichtet (siehe oben unter "Ambiente") - was mir merkwürdig vorkam, war, dass keine Handtücher als Unterlage benutzt wurden. Ob das immer so ist oder nur deshalb, weil Handtücher an diesem Tag Mangelware waren, weiß ich nicht.
Corinna war nicht unbedingt das hübscheste der anwesenden Mädels, aber wie Maggy (Ex-PHG-Thekenfrau, jetzt GoldenTime) immer sagte: "Sieht Mädchen nicht gut aus, muss machen gute Service." Dieser Spruch traf hier wieder einmal zu 100% zu. Obwohl Corinna erst seit 2 Wochen in Deutschland ist, ist sie schon ganz schön versaut. Von wem hat sie das nur? Saunameister Robin kann es nicht sein, denn der fährt nach eigener Aussage nicht bis "Ostfriesland".
Die Zungenküsse wurden auf dem Zimmer fortgesetzt, und ich am ganzen Körper abgeschleckt, auch am Anus. Der Service erinnerte mich an Bettina (Ungarn, ex-PHG). Fingern in allen Löchern war kein Problem, und auch gegen einen schönen Arschfick hatte Corinna nichts einzuwenden. FT gehört ebenfalls zu ihrem Programm. Insgesamt eine schöne Nummer ohne Zeitdruck.

Name: Corinna
Haarfarbe/-länge: blond, gewellt, über schulterlang
Größe: circa 165 cm
Figur: normal (+), B-Cup
Herkunft/Sprache: Rumänien, englisch
Alter: 28 Jahre
Tattoos/Piercings: ---
Service: Zungenküsse, Knuddeln, Fingern, FT, AV
Sonstiges: trägt eine Brille
Lebenslauf: erst seit 2 Wochen in Deutschland

Gegen 4 Uhr haben wir den Club verlassen - da hatten auch schon einige Mädels ihren Schlafdress an, obwohl ja offiziell noch eine Stunde geöffnet war. Auf der Rückreise verzichtete "Pathfinder" weitgehend darauf, mir weitere Sehenswürdigkeiten der Umgegend zu zeigen (ich war sowieso zu müde).

Gesamtfazit: Wenn der Club schon ein Party-Wochenende veranstaltet und großzügig Freikarten verteilt, dann sollte er auch dafür sorgen, dass alles tiptop in Ordnung ist.


Ansonsten geht der Schuss nach hinten los.

[youtube]U3HsdUSXhzA[/youtube]

Alle wichtigen Daten zu diesem Spiel:
Bundesliga 1985/1986, 1. Spieltag
FC Bayer 05 Uerdingen - FC Bayern München 1:0 (1:0)



Sa 10.08.1985, 15:30 Uhr, 26.000 Zuschauer
Schiedsrichter: Heinz Werner (Auersmacher)

Tore: 1:0 Helmut Winklhofer 34. (Eigentor)

Aufstellung Bayer Uerdingen:
Werner Vollack
Matthias Herget
Karl-Heinz Wöhrlin
Norbert Brinkmann
Werner Buttgereit
Wolfgang Funkel
Friedhelm Funkel
Dietmar Klinger
Horst Feilzer
Rudolf Bommer
Larus Gudmundsson
Trainer: Karl-Heinz Feldkamp

Aufstellung FC Bayern München:
Jean-Marie Pfaff
Norbert Eder
Klaus Augenthaler
Hans Pflügler
Lothar Matthäus
Helmut Winklhofer
Wolfgang Dremmler
Norbert Nachtweih
Sören Lerby
Dieter Hoeneß
Ludwig Kögl
Trainer: Udo Lattek

Wechsel Bayer Uerdingen: Atli Edvaldsson für Larus Gudmundsson (70.), Michael Dämgen für Horst Feilzer (76.)
Wechsel FC Bayern München: Roland Wohlfarth für Helmut Winklhofer (46.), Michael Rummenigge für Norbert Nachtweih (76.)

Karten Bayer Uerdingen: Gelb für Matthias Herget
Karten FC Bayern München: Gelb für Sören Lerby

Das war eines von nur zwei Eigentoren, die je zum "Tor des Monats" gewählt wurden.


In jenem Jahr 1985 war der FC Bayer 05 Uerdingen der Angstgegner vom FC Bayern München (auch damals amtierender Deutscher Meister), denn auch das DFB-Pokalfinale einige Monate vorher gewann Uerdingen im Berliner Olympiastadion mit 2:1 gegen München. Ab da wurden alle Finales in Berlin ausgetragen…


Zu allem Unglück habe ich bei der Tombola in der Villa Marisol eine Freikarte für einen weiteren Besuch gewonnen => das heißt, ich muss da noch mal hin…
__________________
Ein Niederrheiner ist einer, der nix weiß und alles erklären kann. (Hanns Dieter Hüsch, † 12/2005)
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Danke von
Alt  03.02.2014, 17:09   # 3
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Pimp my puff: Villa Marisol 2.0

Ich war schon länger neugierig, wie die stark vergrößerte Villa Marisol nun aussehen würde.

Schon vor dem Betreten war auf den ersten Blick klar, wie die Flächenverdreifachung realisiert wurde. Rechts von der eigentlichen "alten" Villa wurde ein neuer Trakt angebaut. Vor dem neuen Gebäudetrakt gibt es massig Parkplätze. Von draußen kann man durch's Fenster den Leuten drinnen beim Essen zusehen. Da muss der Club mit einem Sichtschutz noch dringend nachbessern.

Samstagabend halb 7 eingetroffen, höflich, aber etwas distanziert empfangen worden, wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war. Da dem so war, bekam ich meinen Bademantel und Schlüssel und ging die Treppe nach unten zur Umkleide. Der Eintritt beträgt 50€, Mo-Sa von 11-14 Uhr und So von 13-16 Uhr gibt es eine Happy Hour mit 40€ Eintritt, jeweils incl. Softdrinks, Heißgetränke, Bier (nicht alle verfügbaren Sorten sind kostenlos) und Essen.

Schnell umgezogen und geduscht und dann wollte ich erstmal Fußball schauen, das "Spiel der Spiele" lief schließlich schon. Fußball wird im riesigen Pornokino gezeigt, das schönste, das ich bisher in einem Club gesehen habe. Das Kino ist wirklich sehr groß, größer als so mancher "richtige" Kinosaal. Auf der linken Leinwand lief ein Porno ohne Ton, auf der rechten Fußball, natürlich mit Ton. Das Kino hat eine angenehme dezente Beleuchtung - ist also nicht stockfinster - und ist mit sehr bequemen "Liegesofas" ausgestattet.

Das Kino befindet sich im neuen Anbautrakt, der durch einen Durchgang direkt gegenüber der Empfangstheke betreten wird. Zuerst geht man durch einen schönen Relaxbereich mit vielen bequemen, hochwertigen Sofas, gegenüber ist der Restaurantbereich, danach geht man am neuen Wellnessbereich vorbei. Auch dieser ist sehr gut gelungen. Hierin befindet sich eine Sauna, die auch um halb 5 Uhr morgens noch fast 100° hatte. Leider sind die Schieferplatten als Fußbodenbelag der Sauna nicht optimal, da man sich die Füße verbrennt, wenn man ohne Latschen die Sauna betritt. Neben der Sauna gibt es noch 3 oder 4 Duschen, einen Whirlpool, eine kleine Dampfsauna und eine Reihe mit Relaxliegen. Zugang zum Garten direkt aus dem Wellnessbereich ist ebenfalls möglich.

Anwesend waren an dem Abend etwa 30 Frauen, überwiegend aus Rumänien, der Großteil war nicht unattraktiv, Totalausfälle gab es keine, auch 3-4 sehr hübsche waren dabei. Die Frauen waren wohl stets in der Überzahl, die Gäste waren hauptsächlich Niederländer. Positiv: Die Frauen verteilen sich, ein paar sind im Barraum, ein paar im Sofabereich im neuen Trakt, ein paar im Kino.

Während ich Fußball schaute, ging ein paar Mal eine Rumänin vorbei und erlaubte sich Späßchen mit mir. Sie versuchte mich zu erschrecken, zog mir leicht am Ohrläppchen, pustete mir in den Nacken usw. Beim nächsten Mal sprang sie quasi mit Anlauf auf mich. Fortan leistete sie mir Gesellschaft, Laura war selbst fußballinteressiert, kannte sich durchaus aus und war für das richtige Team. Ihr Lieblingsspieler ist übrigens Dante. Es wurde beim Fußballschauen ein bißchen gekuschelt, gestreichelt etc.

Auch wenn sie alles andere als unattraktiv war, hätte ich sie normalerweise primär aus optischen Gründen vermutlich eher nicht gebucht. Aber da ich mininum 1,5 Stunden verbracht hatte, empfand ich es fast schon als meine "Pflicht", mit ihr auf's Zimmer zu gehen, als sie mich nach demSpiel direkt danach fragte. In dem Club verkehren hauptsächlich Niederländer, daher lieber vorher gefragt, wie es mit ZK aussehen würde und entsprechende Zusage bekommen. Nach FO hab ich mich nicht erkundigt, das habe ich einfach mal als Standard vorausgesetzt.

Da ich einen Bärenhunger hatte, wollte ich vorher noch schnell etwas essen, versprach Laura aber, mich zu beeilen und danach gleich wieder zu ihr zu kommen. Offiziell wirbt die Villa Marisol mit á la carte-Essen, die Bezeichnung "á la carte" halte ich für übertrieben, da es "nur" 2 Tagesgerichte zur Auswahl gibt. Ich wählte die Minutensteaks, alternativ gab es noch eine Pasta. Die Steaks waren ruckzuck fertig, dazu gab es Gemüse, eine dünne Auflage aus gehackten Tomaten und als Beilage Röstis (Kartoffelecken). Die Portion hatte eine venünftige Größe und das Essen war auch geschmacklich sehr gut.

Folgend ging ich wieder zu Laura, die noch im Kino auf mich wartete und wir gingen weiter zu einem der neuen Zimmer in der Nähe des Kinos. Ein schön eingerichtetes Zimmer mit roter oder grüner Beleuchtung, großem Bett und passendem Mobiliar.

Laura ist aus Rumänien, 32 Jahre, ca. 160cm, nackenlange schwarze Haare, schlank mit A-Cups. Laura spricht ein bißchen Deutsch und gut Englisch.

Die Nummer beginnt mit zärtlichen ZK, dann packt Laura eine Flasche Öl aus und "seift" uns beide damit ordentlich ein und rutscht minutenlang in der 69er langsam auf mir auf und ab, während ich ihre dargebotenen Löcher mit den Fingern bearbeite. Dann drehe ich sie auf den Rücken, den Leckversuch muss ich gleich wieder abbrechen, weil der Ölgeschmack nicht das wahre ist, stattdessen bearbeite ich sie weiter mit den Fingern. Nun bin ich an der Reihe, zum Blasen zieht sie ein Gummi über, ich denke mir noch, "das kann doch nicht ihr ernst sein", als sie sagt, das sei wg. dem Ölgeschmack. Blasen mit Gummi finde ich ekelhaft, dabei schrumpft mir sonst die Nudel gleich wieder zusammen, also gehen wir lieber zum Ficken über. Die Öllache zwischen unseren Körpern bewirkt beim Reiten recht amüsante Geräusche. Leider ist die Geschichte bald zuende und die Tüte gefüllt.

Wir unterhalten uns ein paar Minuten und da nun ziemlich genau eine Stunde um ist, erkundige ich mich bei Laura nach dem Stundenpreis. Es ist wohl so, daß in der Villa Marisol der Stundenpreis je nach Frau und Sympathie 75 bzw. 100€ beträgt, so zumindest Laura's Auskunft. Ich sage, bei 100 wäre jetzt für uns Schluss, bei 75 würde ich noch eine Stunde weitermachen. Laura ist einverstanden, ich sei ihr sympathisch und dann wäre das ok und so geht es weiter.

Nach ein paar Minuten knutschen, will ich jetzt meine Zunge an einer anderen Stelle beschäftigen, muss sie aber vorher dort erst gründlich vom Öl befreien. Nach einiger Zeit kann ich Laura dann auch zum Ziel bringen. Nun bin ich wieder dran geblasen zu werden, diesmal dann auch ohne Gummi, so fühlt sich das gleich viel besser an. Sie macht das recht gut, langsam und gefühlvoll, auch die ovalen Gesellen werden mit der Zunge bespielt. Hinterher wird nochmal in mehreren Stellungen gefickt, Abschuss letztlich mit Laura flach auf dem Bauch liegend, das schien auch ihr sehr zu gefallen. Danach verbleiben noch ein paar Minuten zum Kuscheln und plaudern. In der Umkleide bezahle ich dann wie vereinbart 150€ für 2 schöne Stunden.

Fazit Laura: Laura entspricht nicht unbedingt meinem üblichen Beuteschema, da zu klein, viel zu kurze Haare, wenig Oberweite, vielleicht auch eine Nuance zu alt, hatte sich die Buchung aber durch ihre nette Gesellschaft verdient. Herausgekommen sind letztlich 2 schöne Stunden GF6 und eine Wiederholung wäre durchaus möglich.

Ich war nun neugierig, wie es im Club mit dem "offiziellen" Stundenpreis aussieht und habe die Empfangsdame gefragt. Die versucht erstmal, mir einen Alibi-Vortrag zu halten, aber ich lasse mich nicht abwimmeln. Sie sagt dann, es ginge los mit 35€ für 20 Minuten und eine halbe Stunde gibt es für 50€. Ich sage, das wüsste ich und das sei nicht meine Frage gewesen. Auf Nachbohren sagt sie, der Stundenpreis sei 75€, aber daran würden sich nicht alle Frauen halten. Die gleiche Frage an den Barmann gestellt, ergibt die gleichen Antworten mit dem Unterschied, der Stundensatz sei 100€. Ich denke mir nun meinen Teil, Abrechnungsärger dürfte so jedenfalls keine Seltenheit sein.

Wer übrigens auf saubere Luft steht, wird hier im Barraum nicht viel Freude haben. Kurz vor 5 Uhr morgens sattele ich die Pferde und habe vor, in absehbarer Zeit wieder in Hamminkeln aufzutauchen.

Fazit Villa Marisol: Die VM war vorher schon ein schöner Club, hat durch den neuen Bereich aber nochmal eine große Aufwertung erfahren und zählt vom Ambiente her nun endgültig zu den Top 5 in NRW. Das Essen war sehr gut, den Wellnessbereich finde ich auch sehr schön, der Garten wurde auch nochmal vergrößert und auch das Frauenangebot war durchaus gut. Mir hat's gefallen!
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Alt  03.04.2010, 17:19   # 2
Deepin
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Lightbulb Erstbesuch

Sonntag vor 2 Wochen (14.3.) lockte die Villa Marisol mich und meinen "dienstältesten" Kollegen mit freiem Eintritt zu einem Erstbesuch in ihre Gemäuer.

Normalerweise gelten folgende Eintrittspreise:
11:00-16:00 Uhr: 35 € incl. alkoholfreier Getränke, kaltes Buffet und
ab 16:00 Uhr: 50 € incl. Getränke (auch Bier) und warmes Buffet

Neu ab 30.3.: Wer von Montag bis Donnerstag die VM einmal besucht, hat am Sonntag freien Eintritt.
Gegen separate Bezahlung gibt es übrigens noch alle möglichen alkoholischen Getränke.

Servicepreise der Damen (neu seit 24.3.):
20 min. 35 €
30 min. 50 €
60 min. 75 €

Die "Villa" liegt in einem Gewerbegebiet am Rand von Hamminkeln. Wir kamen gegen 14:30 an, wurden gefragt, ob wir schon mal da waren und da wir verneinten, führte uns eins der Mädels in die Umkleide im Keller.

Die Umkleide ist sehr hell und geräumig, es gibt genug Ablagemöglichkeiten, Spiegel und alle nötigen Utensilien, leider aber auch nur diese halbhohen Spinde. Hätte man hier hohe Schränke verwendet, hätte man immer noch mehr als genug davon unterbringen können. Der Umkleideraum ist übrigens videoüberwacht, Wertfächer gibt es daher nicht.

Etwas sehr unglücklich war die Schlüsselvergabe durch die Empfangsdame. Da unmittelbar vor uns noch einige andere Gäste erschienen waren und alle ihre Schränke in ein und derselben Ecke zugewiesen bekamen, musste ich erst mind. 5 Minuten warten, bis ich mich umziehen konnte, da wir uns sonst nur alle gegenseitig im Weg gewesen wären. Ein wenig mitdenken bei der Schlüsselausgabe wäre hier wünschenswert gewesen, zumal ich dann auch noch einen der unteren Schränke erhielt, worüber sich meine Kniee nicht sonderlich freuten.

Die Umkleide, sanitären Anlagen und der Club an sich sind vorbildlich sauber. Die Handtücher empfand ich als ziemlich "kratzig".

In diversen Foren liest man allgemein, daß die Villa Marisol über zu wenig Frauen verfügt. Dies kann ich zumindest für diesen Tag nicht bestätigen, ich zählte kurz nach unserer Ankunft 13 Frauen im Barraum, ein paar weitere kamen dann nach und nach von den Zimmern, es dürften also etwa 18 Dienstleisterinnen vor Ort gewesen sein, Eisbären etwa in der gleichen Anzahl. Wenn die Zimmernumerierung durchgehend ist, sollte die VM über mind. 14 Verrichtungszimmer verfügen, so daß es also nie zu Zimmerwartezeiten kommen sollte.

Unter den Frauen hab ich zwar keine Optikgranaten gesichtet, aber mind. 5 "buchbare" und der Rest waren auch alles andere als Totalausfälle. Einige der Damen sind aktuell mit wahrheitsgemäßen Bildern auf der Homepage zu sehen. Auffällig war, daß außer Jessy und Vanessa alle Frauen unmotiviert wirkten, d.h. die Gäste wurden nicht angesprochen, angelächelt oder auf sonstige Art Kontakt aufgenommen.

In vielen Clubs drängeln die Frauen gar zu schnell auf einen Zimmerbesuch, das war hier absolut nicht der Fall. Ich konnte mehrfach beobachten, daß manche Gäste die Damen 2 Stunden lang zuquatschten, um dann mal irgendwann für eine halbe Stunde auf's Zimmer zu gehen, teilweise kam aber auch nicht mal eine Buchung zustande. Ich für meinen Teil halte das von den Gästen in der Art für ein absolutes
No-go-Verhalten, kann aber andererseits die Damen auch nicht verstehen, daß diese sich so etwas bieten lassen.

Da die Aktion des freien Eintritts in einigen Foren public gemacht wurde, sollte dem Club klar gewesen sein, daß einige Forenschreiber vor Ort sind und ich hätte erwartet, daß man sich besondere Mühe gibt, an dem Tag alles perfekt aussehen zu lassen. Das war aber leider nicht der Fall.

Kleinigkeiten zwar, ich möchte sie aber trotzdem erwähnen: Sämtliche Flaschen Duschgel waren leer, keine Papierhandtücher im Waschraum beim WC, etwas problematisch war es auch, an frische Handtücher zu gelangen, da man jeweils extra danach fragen musste. Es gibt keine zentrale Stelle in der Umkleide und/oder Sauna, wo diese ausliegen. Ein größeres Ärgernis war jedoch, daß die Theke oft nicht besetzt war, so daß man manchmal etwas zu lange auf seine Getränke warten musste.

Der Club ist optisch ansprechend ausgestattet, der Großteil des Barraums ist durch einen wintergartenähnlichen Vorbau gut mit Tageslicht erhellt. An einigen Stellen hängen im Aufenthaltsraum Flatscreens, wo man zuerst Formel 1 und später Fußball live verfolgen konnte. Die Sauna befindet sich in einer Holzhütte im Garten, Dusche inclusive. Der Club verfügt über einen ausreichend großen Garten mit Pool.

Das kalte Buffet habe ich nicht genauer inspiziert, es sah aber alles sehr lecker und reichhaltig aus, der Kuchen war lecker. Gegen 18:00 wurde die Grillsaison eingeläutet, es gab reichlich verschiedene Arten Gegrilltes und diverse frische Salate und Brote. Das marinierte Putensteak und insbesondere der Nudelsalat waren äußerst lecker, alles andere sah aber auch ausgesprochen gut aus.

Von einem Zimmerbesuch kann ich leider nicht berichten, denn wenn die Damen absolut kein Interesse an einer Buchung zeigen, will ich diese nicht zu ihrem Glück zwingen und spare mir diesen lieber, da eine Dame, die anscheinend kein Geld verdienen will, sicher nicht den erwarteten Service bietet.

Beim Verlassen des Clubs gegen 22:00 wurden wir nach unserem Befinden gefragt und da ich den Club im großen und ganzen sehr angenehm fand, habe ich mir erlaubt, in diversen Punkten meine konstruktive Kritik anzubringen. Diese betraf insbesondere die Motivation der Damen und den Servicepreis für eine Stunde. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs stand nämlich noch ein 45 Minuten-Preis von 75€ und ein Stundenpreis von 100€ auf der in der Umkleide ausliegenden Preisliste. Diese Preise hat man nun lt. Website marktgerecht angeglichen, der Club scheint also auf Kundenanregungen auch wirklich einzugehen, sehr löblich.

Fazit: Schöner Club, in dem man sich wohlfühlt mit gutem Essen und akzeptablem Frauenangebot. Leider war der Großteil der Damen unmotiviert und der Club hat ein paar kleine organisatorische Schwächen, die sich aber sicher beseitigen lassen.

Da es mir wie erwähnt (und dem Kollegen auch) in der Villa Marisol recht gut gefallen hat und auch einige optisch ansprechende Mädels vor Ort waren, werden wir dem Club im Frühjahr/Sommer bei schönem Wetter sicher nochmal einen Besuch abstatten. Bin gespannt, wie sich der Laden entwickelt.

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