Sumiko aus Japan bei Asia6feen - Meglingerstr. 37 , München
Sumiko aus Japan bei Asia6feen
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Sumiko - oder von der Kunst einen Schwanz perfekt zu blasen
Die Japaner sind berühmt für ihre Waffen- und Kampfkünste. Für uns Europäer sind diese häufig nicht einfach zu erfassen. Einerseits gehen die Techniken auf die Kampfkünste der Samurai zurück und wurden jahrhundertelang nur wenigen Eingeweihten überliefert, andererseits gibt es einen gewünschten Bewustseinszustand, der vergleichbar mit Meditation im Zen-Buddhismus für uns gar nicht zu erreichen ist.
Eugen Herrigel hat dies ja sehr leicht zugänglich in seinem Klassiker "Zen in der Kunst des Bogenschießens" dargelegt. So eine Kunst braucht jahrelanges geduldiges Training. Und vielen bleibt der Weg der Erleuchtung trotzdem vorbehalten, sei es nun beim Bogenschießen (Kyudo) oder dem Schwertkampf (Kendo) oder Iaido, Jodo, Naginatado, Tankendo oder den Selbstverteidigungskünsten Judo, Aikido, Kudo, Nanbudo und so weiter.
Kaum bekannt ist außerhalb Japans die jahrhundertealte Liebes- und Sexkunst Kushi-Tsuki-Do.
Schon die alten Krieger haben sich gerne vor und nach einem Kampf ihre Lanze oder ihr Schwert polieren lassen. In einer alten Schrift "Über den Weg des Kriegers" des berühmten Samurai und Zen-Meisters Gettan Tsuji Sakemochi findet sich folgendes:
Einer der wesentlichen Faktoren in der Ausübung des "Schwänzeblasens", ist die Tatsache, daß sie keinem nützlichen Zweck dient, auch nicht zum reinen Vergnügen gedacht ist, sondern eine Schulung des Bewusstseins bedeutet und dieses in Beziehung zur letzten Wirklichkeit bringen soll. So wird "Schwänzeblasen" nicht allein geübt, um das Sperma aus dem Schwanz herausspritzen zu lassen, sondern vor allem soll das Bewußtsein dem Unbewußten harmonisch angeglichen werden.
Um wirklich Meisterin des "Schwanzblasens" zu sein, genügt technische Kenntnis nicht. Die Technik muß überschritten werden, so daß das Können zu einer „nichtgekonnten Kunst" wird, die aus dem Unbewußten erwächst.
In Bezug auf das "Schwanzblasen" bedeutet dies, daß das männliche Glied und die Frau nicht mehr zwei entgegengesetzte Dinge sind, sondern eine einzige Wirklichkeit. Die "Schwanzbläserin" ist nicht mehr ihrer selbst bewußt. Dieser Zustand der Unbewußtheit wird aber nur erreicht, wenn sie von ihrem Selbst vollkommen frei und gelöst ist, wenn sie*eins ist mit der Vollkommenheit ihrer technischen Geschicklichkeit.
Die Samurai wussten, dass man nicht mit dicken Eiern in einen wichtigen Kampf gehen soll. Ihre eigene Kampfkunst fußte ja darauf, eins zu sein mit dem Himmel und der Erde, ihre Seele als Teil des Universums zu spüren. Wie sollte dies einem Mann im Zustand der Geilheit gelingen? Folglich und logisch hat sich deshalb neben den Kriegskünsten der Samurai schon vor vielen Jahrhunderten die Kunst des "Schwänzeblasens" entwickelt, um dem Krieger vor einem wichtigen Kampf auf Leben und Tod den Sack möglichst vollständig zu leeren.
Tomoe Gozen und Minamoto no Yoshinaka beim Analverkehr.
Die Wurzeln der japanischen Sexkunst Kuchitsukido liegen im zwölften Jahrhundert und gehen zurück auf die weibliche Kriegerin Tomoe Gozen. Sie war eine Anhängerin des Generals Minamoto no Yoshinaka und lebte zwischen 1161 und 1184. Tomoes Lebensgeschichte ist sehr rätselhaft und lässt sich bisher nicht eindeutig nachvollziehen. Sie soll eine wunderschöne Frau gewesen sein und mit Schwert und Bogen so geschickt, dass sie es mit jedem Gegner und sogar mit Dämonen aufnahm. Die meisterhafte Reiterin bevorzugte ungebändigte Pferde. Einige Quellen bezeichnen sie auch als Geliebte von Minamoto no Yoshinaka. Jedenfalls folgte sie ihm in jedes Gefecht, bis er sie in seiner letzten Schlacht aufforderte, in die Heimatprovinz zurückzukehren. Aus welchem Grund er das auch immer tat, war Tomoe darüber so wütend, dass sie sich noch einen letzten Gegner suchte. Sie wählte den feindlichen General Onda no Moroshige, der als besonders starker Kämpfer bekannt war. In einem dramatischen Zweikampf besiegte sie den General, nahm sein Glied als Trophäe und ritt nach Hause. Ihr restliches Leben verbrachte sie als Nonne in einem Kloster. Hier entwickelte sie die Techniken, einem Krieger die Eier mit dem Mund bis auf den letzten Tropfen zu leeren. Ihre Kunst gab sie zunächst an einige junge, wissbegierige Nonnen weiter. Die Künste, die in diesem Kloster gelehrt wurden, verbreiteten sich durch die reisenden Krieger jedoch rasch über das ganze Land. Im 17. Jahrhundert widmete die Geisha und Kurtisane Eroti Shizumu ihr Leben dieser Kunst und den Techniken Tomoe Gozens und entwickelte daraus Kuchitsukido, wie es bis heute von den Schülerinnen und Meisterinnen dieser Kunst praktiziert wird.
Es gibt 10 Kyu- (Schülerinnengrade) und 10 Dan-Grade (Meisterinnengrade).
Um eine wahre Meisterin im "Schwanzblasen" zu werden, übt die Schülerin zunächst nur die Kihon (= Grundformen). Dies sind 10 Formen, die um 1669 von Erotik Shizumu als elementare Bestandteile aus dem Oralverkehr herausdestilliert wurden. Die Kihon werden zunächst (10. und 9. Kyu)*als Einzelübung (Kihon tandoku) und dann (8. und 7.) als Partnerübung (Kihon sotai) gemeinsam mit einen Uchidachi trainiert.
1. Form: Das Lecken der Eier
2. Form: Das Lecken des Schaftes
3. Form: Das Lecken des Eichelkranzes
4. Form: Das Lecken der Eichelspitze
5. Form: Das Küssen der Eier
6. Form: Das Küssen des Schaftes
7. Form: Das Küssen des Eichelkranzes
8. Form: Das Küssen der Eichelspitze
9. Form: Das Saugen an den Eiern
10. Form: Das Saugen an der Eichel
Erst, wenn diese Grundformen beherrscht werden und die praktische Prüfung zum 7. Kyu bestanden ist, werden die weiteren oralen Techniken geübt. Neben den zehn Grund-Formen kennt und beherrscht eine 5. Kyu fünf Grund-Techniken, eine 3. Kyu fünfundzwanzig und eine 1. Kyu alle fünfzig Grund-Techniken.
Für die Prüfung zum 1. Dan (Meistergrad, schwarzer Gürtel) werden die Grund-Formen und Grund-Techniken vorausgesetzt und darüberhinaus zehn freie Techniken geprüft. Mit jedem weiteren Meistergrad kommen zehn freie Techniken hinzu. Ab dem 5. Dan kann sich die Kuchitsukidoka Großmeisterin nennen und selbst Schülerinnen in der Kunst des Schwänzeblasens unterrichten.
Die Dan-Trägerin strebt im Laufe ihres Lebens zur Perfektion. Die letzte Stufe einer lebenden Kuchitsukidoka ist der 10. Dan. Aktuell gibt es in Japan drei Damen, die diese höchste Graduierung tragen dürfen. Alle drei unterrichten in ihren eigenen Dojos interessierte Frauen und seit 2008 auch Männer in der jahrhundertealten Schwanzblaskunst.
1952 haben sich verschiedene Strömungen und Stilrichtungen zum Japanischen-Kuchitsukido-Verband zusammengeschlossen und 1969 zum Internationalen-Kuchitsukido-Verband. Galt Kuchitsukido lange als geheime Kunst, um den Samurai vor einem Kampf gründlich die Eier zu leeren, hat sich der Zweck und das Ziel seit dem Zweiten Weltkrieg völlig geändert. Mit den Erinnerungen an die Schrecken und Greueltaten der beiden Weltkriege, strebten die Geishas und Prostituierten Japans, die die Kunst des Schwanzblasens beherrschten und einen schwarzen Gürtel in Kuchitsukido trugen ein anderes Ziel an.
In der Gründungsurkunde von 1952 steht als erster Paragraph:
Die jahrhundertealte und ehrwürdige erotische Kunst Kuchitsukido hat zum Ziel dem Mann einen Moment höchster Befriedugung zu verschaffen, bei dem sich seine menschliche Seele für den Augenblick der vollendeten Lust mit dem unendlichen Universum verbindet. Dieser perfekte Moment, wird, wenn er nur lang genug andauert und häufig genug erlebt wird, jeden Erleuchteten auf den richtigen Do (Weg) führen und so als finales Ziel den Weltfrieden herbeiführen.
Sumiko ist Trägerin eines schwarzen Gürtels (6. Dan) in Kuchitsukido und beherrscht die Kunst des Schwänzeblasens perfekt. Sie gastiert zur Zeit in der Meglingerstraße 37 bei Asia6fee und gibt dort beeindruckende Vorführengen ihrer oralen Techniken.
.... scheint wieder da zu sein.
Bin mir aber nicht sicher, dass es die "richtige" Sumiko ist. Die Profildaten stimmen nicht überein (ist aber auch ein anderes Studio), aber das Gesicht (wenn auch verdeckt) könnte m. E . passen.
Ich war noch nicht bei Ihr, vielleicht kann ein "Experte" da Licht ins Dunkel bringen.
ZK
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Verbalerotik
Treffen:
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Body-to-Body-Massage
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SUMIKO reife Lady Body Massage
voll leidenschaftlich, mag sehr gerne gegenseitig berührt werden, meine B2B Massage bringt dir ins Fantasy Paradies.
Mein Service:
Spezielle Body to Body Massage, gegenseitig berührt, schmusen, ZK-Bodymassage, intim Massage, Küssen, kuscheln, Franz. 69, GV-in fast allen Stellungen.
Originalfotos,Ich bin ab 03.10. in München. Ich freue mich auf dein Besuch.
Beachte bitte, daß mein spezieller
Sevice ab 30 Minuten möglich ist
Ich empfehle Dir 60 Minuten 90 Minuten oder 120 Minuten
Bussi Deine Sumiko.
Also wieder Sumiko.
Fröhliches Wiedererkennen.
Nach dem üblichen Vorgeplänkel was-wielange-wieviel-mit 100430 und
Körperpflege zieht sie eine frische Decke auf
(Bin ich der erste heute?). Unser Vorspiel beginnt sie mit "make it hard" und
sie beendet es bald mit mit dem Vorschlag zur Missio. Unsere Fingerspiele
sind mit einer Dosis Flutschi ganz leicht und angenehm. Sie ist einfach heiss,
und wir spielen erst mal vor ihrer Lustgrotte Klitoris fangen.
Sie bewegt ihr Becken und hält immer Blickkontakt.
Sie legt sich ein Kissen unter und dann geht die Post ab.
Sie drückt immer fester dagegen, geht mit, eine wahre Liebhaberin der Lust,
bester GF6. Mal nichts so schnell ... Ihr (japanisches) Stöhnen macht mich noch heisser.
Irgendwann ist das doch um mich geschehen. Aber es ist noch nicht vorbei.
Ich bleibe in ihr und wir spielen eine Weile Auszucken-Nachspiel.
Ich erkläre ihr, ihr Muskeln zu sammenzuziehen, während ich mich in ihr bewege.
Yesss, Baby!
Ein wirklich schönes Wolken-Regen-Spiel 粋事 恋愛遊戯 mit Sumiko.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit für PST, ich muss mich bald von einer tollen Lady verabschieden.
Eine der besten GF6-Begegnungen.
Nur leider wieder kein Getränk angeboten bekommen.
Einfach die Frau fragen, wann man in Japan moschi-moschi sagt (Wenn man an's Telefon geht)
Oder: Was heißt Göttlicher Wind auf Japanisch? (Kamikaze)
Wenn sie das weiß, ist sie eventuell Japanerin.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
... ist durchaus ein Schatz in der Münchner FF (FreudenFrauen)-Landschaft.
Es war dunkel, und ich machte mich, umgeben von dichtem Schneegestöber, auf, eine möglicherweise neue Lustlandschaft zu erkunden.
SUMIKO erwies sich als sexy-freundlich-englisch-sprechend (Eck-Infos des Lust-Kontakts).
Ich hatte vergessen, Geld abzuheben, und so präsentierte ich ihr 95 Euro sowie mehrere Cent-Stücke, eine Rewe-Einkaufswagen-Marke sowie einige (farbige) Büroklammern.
Sumi separierte säuberlich die 95 Euro vom Rest der vorliegenden Objekte und gab sich damit offenbar zufrieden.
Anschließend:
Vergessen der Zeit.
Bei ihr gibts einen Hocker, der sich idealerweise für Tantra-kosmischen Sex eignet (das sollten alle FFs anbieten, vor allem die (meist Schein-)"Tantras" ...)
Mit dem Rücken an die Wand gelehnt, spießte ich Sumiko lustvoll auf.
Sie hat leichte Rührmichnicht-(so)-an-Tendenzen, aber ohne Zickigkeit (was und wie muss bloß vorher abgeklärt werden).
Danach (sofern ich mich richtig erinnere) klassische Stellungen.
In der vom beyerischen Papst Benedikt XVI. genehmigten Missions-Stellung verschaffte ich Sumiko (Bonus von mir: Zusammenklappen ihrer Beine >>> mehr Eigenreibung weiblicherseits) ...
... einen freundlichen Orgasmus (erkennbar daran, dass sie in diesem Augenblick leicht, ein Stöhnen unterdrückend, ihren Blick nach rechts abwandte).
War längere Zeit weg, halbes Jahr auf Reisen. Jetzt hats geklappt.
Telefonische Terminvereinbarung (mit Charly)war freundlich, ja gut gelaunt.
Ich musste wegen längerer Anfahrt um eine halbe Stunde verschieben,
hat sie akzeptiert.
Das Eis war schnell gebrochen, 100430 vereinbart, sie ging zuerst
sich frisch machen. Konnte ich später an ihrer frischen Muschi riechen
und schmecken. Hmmmm, lecker. Unser ausgiebiges Vorspiel gestaltete sie
auch selbst aktiv("Leck meine Muschi, I want to come").
Ihre großen Brustwarzen wurden schnell hart, die Brüste groß und nicht
silikongehärtet! Ich habe das nicht zu Ende gespielt, ich war einfach zu
scharf auf ihr Französisch. Wow, Hammer. Sie hat auch alle Tricks drauf,
DT und alles. Ich musste einen Gang zurückschalten und das Spiel etwas
"beruhigen". Kann sie Gedanken lesen? Eine kleine Geste, eine kurze Berührung,
und sie scheint zu wissen, was ich möchte. Ihre Zungenküsse gingen von ihr aus,
sie können nicht besser sein! Wie die perfekte Liebhaberin, GF6 vom Feinsten.
Lets fuck. Sie geht in Doggy, bietet ihre Lustgrotte an.
Wieder muss ich eine Pause einlegen. "Steck mir den Finger rein".
Ihren Lauten nach scheint es ihr zu gefallen, sie feuert mich sogar noch an.
Doch auch der kleine Freund will wieder rein und dann lasse ich ihn auszucken.
Und sie zuckt dagegen! Das triffste auch selten. Sie lässt mir Zeit und wirft
mich nicht gleich ab, wie es Professionelle zu oft tun. Feiner Girlfriend6.
Die letzten Minuten verbringen wir in lustiger Stimmung, ganz zwanglos, gelöst.
Sehr schöne Zeit, ohne Druck, sehr intensiv.
Zum Abschied noch ein Schokolädchen, oder 2. Ich darf auch gerne wieder kommen.
Gerne wieder.
Angeregt von dem äußerst in mir Phantasie erweckenden geschichtlich bezogenen Hintergrundbericht von happy, habe ich versucht den Weg, der Kunst des Kushi-Tsuki-Do auch für mich zu entdecken. Vorweg, ich bin erleuchtet.
Terminvereinbarung:
Telefonisch versucht verständlich zu machen, dass ich eine etwas weitere Anfahrt auf mich nehme. Termin wurde zugesichert. Also auf, gegen 17:00 Uhr den Berufsverkehr von München zu genießen. Mitleid an die armen Schweine, die sich die ganze Scheiße jeden Tag antun.
Pünktlich wie vereinbart bei Asia6fee im Helene-Wessel-Bogen 7 angekommen. Schnell stellte ich fest, dass es sich hier um ein Laufhaus handelte. Leichte Panik deswegen kam auf, wurde meine Terminvereinbarung tatsächlich ernst genommen? Verzweifelt den verfluchten Eingang von Asia6fee gesucht und schließlich gefunden. Herzklopfen, geklingelt..., Einlass, "Termin Sumiko" lächel..., "you walk one hour", whaaaaaaaat??? Ja, sie war besetzt, es ist ja auch ein Laufhaus. Also was nun machen, ficken oder schmollen? Definitiv "FICKEN". "Yes, i like walking in munich". Also die Zeit sinnlos totgeschlagen.
Wieder geklingelt, uuuuund, jaaaaaaaaa, sie öffnete die Tür. Gleich die Entschuldigung und wie lange ich bleiben wollte. Ausgemacht wurden 60/150. Was mir positiv auffiel, dass sie irgendwie jünger als auf den ausgehängten und hier veröffentlichen Bildern wirkte.
Der Fick:
In Englisch machte ich verständlich, dass ich von ihren vorzüglichen Blasekünsten im Internet gelesen habe und genau deswegen hier wäre. "Yes we can", "lets go". Fix geduscht und ab auf die Spielwiese.
Und hier wurden meine gesamten Phantasien erfüllt. Sie bläst (mit Kondom) tatsächlich so, wie es happy in seinem geschichtsträchtigen Bericht verfasste. Saugen, züngeln, lecken, Schaft, Eichel, Eier, weiter unten usw. Ich war kurz davor abzuspritzen (gefühlt nach 10 min). "Ficken?", "Yes we can". Auch hier alles bestens, hält prima gegen. Insgesamt, war es die ganze Reise nach München im angenehmen Berufsverkehr wert, diese Sex-Blase-Göttin zu besuchen. Es hat alles gepasst und ich habe sehr intensiv abgespritzt. Sie versteht die gesamte Anatomie des Mannes, d.h. eine Prostataverwöhnung war inbegriffen. Sehr angenehm, nein einfach nur Mega Geil. Ich ging sehr befriedigt von dannen... !!!
Abschließend:
wurde mir ein wirklich sehr ehrlicher Kundenorientierter Service geboten. Auch das Zeit Management hat gepasst, Stress und auf die Uhr schauen gab es nicht. Alles sehr entspannt.
Leider ist sie wohl heute abgereist.
Wiederholungsgefahr besteht zu 100%, allerdings mehr Zeit einplanen
Asia6fee, wo Sumiko gastiert ist umgezogen, aber nicht weit. Aktuelle Adresse: Meglingerstr 24, 2 Stock.
Was ich lustig finde, wenn man anruft meldet sich jemand der zwar gut deutsch spricht aber mit künstlich verstellte Stimme, also etwas Krimmifilm feeling.
Jetzt zur Sumiko. Ihr BJ ist allerdings nahezu perfekt und mit etwas zusätzlicher Entlohnung wird es perfekt.
Sie vergisst natürlich auch die Umgebung nicht, um die sie sich auch mit hingabe und wechselndem Intesität kümmert.
Alles in einem eine klare Empfehlung für liebhaber der oralen Befriedigung.
Was anderes habe ich bei ihr nicht ausprobiert, habe auch nicht vor, denn ich werde zu ihr gehen,
um ihre Oralkünst zu geniessen.
In Japan ist Homosexualität an sich zwar seit langem akzeptiert, doch wird nicht darüber diskutiert. Im Mittelalter war Homosexualität zum Beispiel unter Samurai ein offenes Geheimnis.
Es bleibt aber eine unleugbare Tatsache, daß dieses emotionale und sexuelle Bündnis zwischen einem älteren Krieger und einem jungen Lehrling eine der Grundlagen des Lebens der Samurai war. In der japanischen Sprache gibt es dafür so viele Bezeichnungen wie in der Sprache der Eskimos für Schnee.
Homosexualität ist in Japan ein seit mindestens dem 10. Jahrhundert bis heute akzeptiertes sexuelles Verhalten. In früheren Zeiten wurde Liebe zwischen Männern sogar als die reinste Form der Liebe überhaupt betrachtet. Zu keiner Zeit wurde Homosexualität in der japanischen Gesellschaft und Religion als eine Sünde angesehen; jedoch hat die moderne Sexualwissenschaft und der Wunsch, „zivilisiert“ zu erscheinen, auch in Japan die Auffassungen von gleichgeschlechtlicher Liebe beeinflusst.
Ich durfte auch schon ihre Schwanzblasküsnte genießen.
Was ich in dem japanischen Text vermisse, ist das (vermutete) Schwanzblasen durch andere Krieger. Unter Kriegern findet sich bekanntlich auch ein hoher Anteil von Schwulen. Bei den Spartanern schickte man angeblich männliche Liebespaare in den Kampf, da die sich gegenseitig bis in den Tod schützten.
Aber wahrscheinlich waren die alten Japaner genauso homofob veranlagt wie viele bei uns.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)