Zwar wird's inzwischen kälter, aber meinem nicht mehr ganz neuen Bericht habe ich nichts hinzuzufügen. Ich war inzwischen oft bei Angie und jedesmal war es etwas besonderes, weitab vom professionellen "wegarbeiten":
In einem anderen Forum habe ich einen kurzen, aber positiven Bericht über Angie in der Nähe von Aalen/Württemberg gelesen. Neugierig wie ich bin, habe ich den Kollegen angemailt und eine Telefonnummer erhalten. Kurz danach ergab sich die Gelegenheit einen Termin auszumachen und ich habe sie angerufen.
Am Telefon hat sie sich wie folgt beschrieben: 44 Jahre alt, ca. 1,60 m groß, 60 kg, dunkelbraune Haare. Na ja, dachte ich, kein Mannequin aber passendes Alter, positiver Bericht, außerdem für mich bequem zu erreichen, also Termin ausgemacht!
Das Haus liegt in einem braven Wohngebiet einer doch recht ländlichen Kleinstadt. Geklingelt, und die Haustür würde geöffnet. Natürlich bin ich erst mal in die falsche Etage losgetigert, und erst als ich merkte hier bist du falsch, umkehrte und weiter suchen wollte, wurde ich auf die offene Wohnungstür aufmerksam.
Dahinter stand sie: Im schwarzen Negligee, mit hochhackigen Schuhen. Ein erfreulicher Anblick. Sicher keine perfekte Schönheit aus den Hochglanzmagazinen, aber ein sehr sympathisches Lächeln, eine ruhige angenehme Stimme, eine frauliche noch schlanke Figur in hübscher aufreizende „Verpackung“. Einfach eine gepflegte, erotische Erscheinung: sorgfältig lackierte rote Nägel. Die Augen haben es mir besonders angetan. Sie schauten ein klein wenig melancholisch aber auch offen, neugierig und freundlich fragend. Zusammenfassend sei erwähnt, dass Angie sich selbst am Telefon ohne jede „branchenübliche“ Übertreibung beschrieben hat.
Die Tasse für den Kaffee stand auch schon auf dem Wohnzimmertisch. Eine Kerze zauberte ein wenig Romantik (ach ja, angesichts der Affenhitze ist’s wohl angebracht zu erwähnen, dass Angie’s Wohnung angenehm kühl temperiert wirkte – sonst hätte ich gegen diese Wärmequelle protestiert).
Erst mal haben wir uns nur unterhalten. Ich schätze so etwas ja sehr, denn ich möchte meine Geliebte auf Zeit schon ein wenig kennen lernen. Einfach so drauf los poppen ist nicht mein Ding.
Angie erzählte mir, dass sie DAS nur gelegentlich und aus den leider wohlbekannten Gründen macht. Aber sie habe keine Lebenspartner, möchte auf Sex auch nicht ganz verzichten und da habe sie jemand auf die Idee gebracht das Angenehme mit dem Notwendigen zu verbinden. Seit relativ kurzer Zeit erst sei sie dabei.
Fast eine Stunde haben wir nur geredet, und uns so näher kennen gelernt.
Erste zarte, flüchtige Berührungen wurden dabei nach und nach stärker, fordernder. Und dann brachen die Dämme: wilde, leidenschaftliche Zungenküsse, Streicheln, fordernde Griffe, Gefummel. Irgendwie war es Zeit, sich der Kleidung zu entledigen. Danach waren unsere Finger, Münder und Zungen nur noch damit beschäftigt dem anderen maximale Lust zu verschaffen. Richtig nass wurde Angie dabei und was sie mir als „Revanche“ dafür antat, war das mit Abstand beste Französisch , dass ich im Umkreis von hundert km je bekommen habe. Hinterher erzählte sie mir, dass es ihr selber Lust verschafft, am besten Stück des Partners zu spielen, lecken, saugen.
Alles weitere erspare ich mir im Detail, es war GF6 vom allerfeinsten, absolut privat, intim und leidenschaftlich. Alles was man auf einem Sofa an Stellungen erproben kann wurde erprobt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen bis ins Schlafzimmer haben wir es nicht geschafft, sondern haben das Sofa ein wenig zweckentfremdet. Nicht immer bequem aber das war uns beiden egal.
So langsam spürte ich dann doch die Außentemperatur ins Haus kriechen und mein Alter.
Angie verstand es aber auch mit dieser leichten Formschwäche umzugehen und alles kam zum erwarteten, ersehnten Ende. Mit feuchtglänzenden Leibern saßen wir danach noch eine Weile zusammen: redend, streichelnd, küssend. Leider musste ich wegen eines Termins aufbrechen. Ich hatte den Eindruck auch Angie täte es leid, dass ich schon gehen musste. Wir beide waren uns einig, dass man sich bald wiedersehen würde.
Wie bereits schon angedeutet: Angie ist keine Professionelle, sie erwartet 150 EUR als Gegenleistung und nimmt sich wirklich viel Zeit (ich war fast drei Stunden in ihrer Wohnung, und es hätte sicher noch etwas länger gedauert, wenn ich nicht diesen blöden Termin gehabt hätte). Frz. wird blanko praktiziert, der Verkehr sicherheitshalber nur mit Gummi.
Es ist wirklich völlig privat und Angie ist auf Diskretion angewiesen. Aber wer mit Angie Kontakt aufnehmen möchte:
[email protected] ist ihre E-Mail-Adresse