Thailand - 3 Thailand-Reisen, wie es wirklich war

[Mustang43]

Mit diesem Bericht möchte ich denen, die sich mit dem Gedanken tragen, nach Thailand zu reisen, Mut machen, es zu tun; die anderen, die es kennen, werden sich bestätigt fühlen.

Als in Partnerschaft lebender muß die Reise zu Hause sogfältig vorbereitet werden, siehe Bericht "wie sag ichs meinem Weibe".
Ich habe also vorher mehrere Allein-Reisen in unverdächtige Länder unternommen. Dann ergab sich ganz plötzlich die Gelegenheit, daß meine LP
kurzfristig für ein paar Wochen zur Kur/Reha ging.
Statt zu Hause allein rumzusitzen war ich auf die Idee zu einer Rundreise nach Thailand gekommen; es wurde akzeptiert.

Ab ins Reisebüro, gebucht und schon ein paar Tage später gings los:
Nach Bangkok, dann mit dem Bus nach Norden bis zum Goldenen Dreieck,
von Chiang Mai mit Flugzeug nach Phuket zum relaxen, nach der anstrengenden Busreise.

Ich muß dazu sagen, daß ich diese Reise ohne jegliche vorherige Information angetreten habe, nur was man so allgemein über den Sex-Tourismus von Thailand hört und kennt, war mein Wissens-Stand. Aber gerade das hat mich ja interessiert.

Also zuerst Bangkok:
Mit großen ungläubigen Augen bin ich allein vom Hotel zu Fuß zum Bereich Patpong geschlendert und konnte es nicht glauben, was ich dort sah.
Ich muß zugeben, daß ich ein wenig "bammel" hatte, in ein Lokal oder gar nach oben in die Etage zu gehen.
Das ganze traf mich wie ein Ko-Schlag am Kopf.
Hab mich dann nur auf ein Singha und eine Massage eingelassen und wurde dabei prompt wie ein "Newbie" abgezockt.

Über die weitere Busreise brauche ich nichts zu sagen, das steht alles in den diversen Reisekatalogen genau beschrieben und so habe ich es auch erlebt.

Ein Intermezzo noch unterwegs:
In einem Ort, dessen Namen ich vergessen habe wurde im Hotel übernachtet.
Ich habe mich abends noch ein wenig umgeschaut und landete dann in einem Puff; eine kleine Bar mit angeschlossenem großen Schaufenster, ca. 10-15 m breit, hinter dem ca. 20-30 Girls mit Nummern saßen.
Der sehr freundliche Kellner informierte mich, wie das hier läuft:
ich möge mir doch bitte eine Dame aussuchen, die Nummer nennen und dann mit ihr aufs Zimmer gehen. Die Preise waren etwas unterschiedlich, ich hab mich zu einer Süßen für 1700 Baht entschlossen, die war wirklich sehr nett.

Ins Bad und beiderseits schön eingeseift und gewaschen, abgetrocknet, dann aufs Bett und nach allen Regeln der Kunst FN und GV vom Feinsten.

Erwähnen möchte ich auch noch, daß der Reiseleiter für die ganze Reisetruppe Thai-Massagen in einem entsprechenden Salon arrangierte.
Diese Massagen waren allerdings ohne Sex, dafür aber von unglaublicher Intensität was die Körperbearbeitung betrifft, soll heißen, es hat sehr gut getan.

Dann ein paar Tage später die Ankunft in Patong auf Phuket:
Das Hotel ziemlich abseits vom Zentrum (Bangla Road) und wie ich später erfahren habe hätte man mir 1500 Baht pro Nacht extra abnehmen wollen, wenn ich eine Lady mitbringe, ich habs vorsorglich nicht getan.

Bin dann (wieder Newbie?) auch auf einen Ladyboy reingefallen.
Wobei ich sagen muß, daß es zunächst ein Schreck war, als ich es bemerkte; dann habe ich gedacht, egal das probier ich jetzt mal aus.
Wow, der hatte es wirklich gut drauf, jedenfalls habe ich es nicht bereut, mit ihm zu einem Longtime zu gehen. Es war eine grandiose Erfahrung, könnte mir sogar vorstellen, es nochmals zu tun.

Relaxen am Strand und Massage mit..., so vergingen 3 Tage.
Habe mir dann ein Motorbike gemietet und die Insel abgeklappert, sehr schön.
Und dann das Pech:
Fahre mit dem Motorbike Richtung Patong zurück, werde von einem Lastwagen überholt, der dann plötzlich nach links auf eine Tankstelle einbiegt. Ich konnte gerade noch verhindern, daß ich unter den Wagen geriet, legte aber eine glatte Bauchlandung hin.
Ziemlich lädiert, mit kaputter Hose, blutendem Bein und Arm und arg verstaucht rappelte ich mich wieder auf. Das Motorbike sprang sogar wieder an, es war nur unwesentlich verschrammt; der Vermieter hat bei der Rückgabe nichts gemerkt, sonst wäre wohl noch ziemlich viel Geld fällig gewesen.
Damit war ich für den Rest des Aufenthalts mit Arztbesuch und Wunden heilen lassen beschäftigt.

Fazit der ersten Reise:
Ein unbedarfter reist nach Thailand.


Zwei Jahre später, die 2. Reise:
Natürlich wieder die Probleme des allein Reisens zu Hause. Aber mit der Argumentation, die Insel Phuket sei so schön und so groß, daß ich längst nicht alles in der kurzen Zeit sehen konnte, ging es dann doch für 2 Wochen.
Auf eigene Faust, ohne Reisebüro und Pauschaltourismus.

Im Internet bin ich auf Major-Gruberts Informationen gestossen, hab mir die CDs von Phuket kommen lassen und konnte mich damit als Sex-Tourist sehr gut vorbereiten. Flug und Hotel ebenfalls übers Internet gebucht.

Bei der Hotel-Auswahl haben die Informationen bei "der-einsatzplan.de" sehr geholfen. Ich habe ein Hotel gewählt, in dem Ladys nichts extra kosten und in dem ein deutsches Management vorhanden ist, wg. meiner doch nur sehr mäßigen Englischkenntnisse.

Dann gings los:
Mittags Ankunft im Hotel, Zimmer bezogen und festgestellt das alles ok ist, genau so wie vorher im Internet dargestellt.
Eine Stunde relaxen und ruhen, dann unter die Dusche und frisch gemacht. Vorher noch genügend große Flaschen Wasser bei 7/11 eingekauft und dann hinein ins Vergnügen.

In einer Kneipe der Bangla Road die erste Lady aufgerissen und für ein Shorttime gebucht, ins Hotelzimmer und den aufgestauten Druck abgelassen.

Dann zurück zur Bangla Road, ein paar Singhas genommen und die nächste Lady für ein Shorttime gebucht; das dauerte aber schon etwas länger und sollte ja auch ein bißchen ausführlicher sein.

Der Abend begann dann mit etwas spazieren durch die Straßen und etwas essen in einer der Garküchen (sehr lecker: Tom Yam mit Shrimps).

Dann weiter Bummel durch die Gegend bis ich an einer Kneipe in einer Seitenstraße von den dort sitzenden Ladys sehr gebeten wurde, doch hereinzukommen, was ich dann auch tat.

Die Damen waren sehr lustig und ich auch nicht abgeneigt, ihnen ein Getränk zu spendieren.
Eine Lady, die sich mit Namen Lin vorstellte fing an, mich besonders zu bearbeiten, aber nicht für sich selbst, sondern für eine ihrer Kolleginnen.
Soweit es meine Englisch-Kenntnisse zuließen habe ich verstanden, daß diese Kollegin, mit Namen Lat, ganz neu hier ist, aus Nord-Thailand kommt, dort auf einem Bauernhof und auf den Reisfeldern gearbeitet hat und jetzt ganz dringend einen Longtime-Farrang benötigt; ich wäre ggfs. ihr erster!
(Ist das nicht genau das, was Grubi immer sucht und empfiehlt?).

Ich hab mir die Lat dann etwas genauer angesehen, mir ihre Hände zeigen lassen; die sahen wirklich nicht nach Büroarbeit aus.
Optisch gibt es bestimmt bessere, aber evtl. der erste Farrang? das hat mich dann doch interessiert.

Das Gespräch fand zwischen mir und Lin statt, Lat konnte offensichtlich auf englisch nur "yes" sagen.
Die Preisverhandlungen waren eigentlich einfach:
200 Baht Barfine und 1500 Baht für Longtime.
Die Barfine habe ich akzeptiert aber 1500 waren mir zuviel, also habe ich ihr 1000 Baht geboten, was dann auch ok war.

Lin und ich waren uns einig, mein Blick ging zu Lat und ich bemerkte doch eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht und in der Körperhaltung;
Lin redete thailändisch auf Lat ein, ich fragte Lat, ob das alles für sie ok sei, sie antwortete mir nur mit yes, ich war aber sicher, daß sie mich nicht verstanden hatte.

Ich verlangte die Rechnung: 2 Singhas für mich = 160 Baht, je ein Singha für Lin und Lat = 240 Baht, plus die Barfine zusammen 600 Baht.

Dann nahm ich Lat an die Hand, eine Hand klein wie eine Kinderhand,
sprach sie so laut an, daß Lin und die anderen es auch hören konnten:
come on, i will be fair to you.

Im Hotel gab es keine Probleme, Lat wurde sehr zuvorkommend behandelt, als sie ihre Ident-Card an der Rezeption abgab.
Im Zimmer bemerkte ich dann, das sie sich mit unsicherem Blick und großen Augen umschaute, offensichtlich war das ihr erster Besuch in einem Hotelzimmer.

Ausziehen, duschen und dann ins Bett.
Der größte Druck bei mir war ja schon am Nachmittag und Abend abgelassen, so konnte ich mir erlauben Lat erst mal richtig zu relaxen und sich an die Situation gewöhnen.
Ich streichelte sie vom Busen, mit schönen dunklen kleinen Warzen,den Körper hinunter, auf den Oberschenkeln bis zu den Knien und dann auf den Innenseiten der Oberschenkel zurück, immer an den Schamlippen vorbei.
Es schien ihr zu gefallen, sie entspannte sich zusehends und nach etwa 10 bis 15 Minuten erlaubte ich mir, meinen Mittelfinger ganz leicht an ihre eng zusammenliegenden Schamlippen zu drücken. Dort quoll der Geilheits-Saft bereits heraus! Sie war bereit... und ich auch!!!

In dieser Nacht haben wir so gut wie nicht geschlafen, sondern eine Nummer nach der anderen geschoben, konnten einfach nicht aufhören. Erst im Morgengrauen fielen wir beide in einen langen tiefen Schlaf, der bis nachmittags andauerte.

Nach einem gemeinsamen Hotel-Nachmittags-Frühstück habe ich Lat dann die vereinbarten 1000 Baht gegeben, sie hat sich ich weiß nicht wieviele Mal bedankt und mich dann so schwierig wie es ging auf englisch gefragt, ob ich sie für die Nächste Nacht nochmal haben möchte.
Meine Antwort war, ich weiß es noch nicht, aber ich komme abends wieder zu ihrer Bar, dann sehen wir weiter.

Tagsüber habe ich dann ein Wörterbuch englisch-thai, thai-englisch gekauft und bin damit dann abends zur Bar hin. Die Kommunikation wurde mit dem Buch etwas besser, aber eigentlich verstanden wir uns so gut, daß es nicht vieler Worte bedurfte.
Ich habe Lat dann für den gesamten Urlaub gebucht.
Wir haben uns Tag für Tag und bzw. Nacht für Nacht die Seele aus dem Leib gefickt; es war für mich die wunderbarste Zeit meines ganzen bisherigen Lebens.

Fazit der zweiten Reise:
Eine gut vorbereitete Thailand-Reise ist das beste was es gibt auf der Welt.

Muß für heute Schluß machen, dritte Reise folgt später.

[uHund]

Obwohl ich das Verfallsdatum für solche Urlaube schon überschritten habe - lesen tu' ich die Berichte gern und auch gelegentlich davon träumen.

Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die mich ausreichend stören, um nicht ernst zu machen:
- AO ist für mich ein Tabu, und ich will auch keine Ladies, die es mit anderen machen (das Thema hatten wir schon);
- wirklich hübsch sind in meinen Augen doch recht wenige, weder im Gesicht noch um die Oberweite herum;
- Gespräche über den einfachsten Small talk hinaus sind wohl nicht nur aus sprachlichen Gründen schwierig und
- wenn ein Mädchen heult, weil ich wieder nach Hause fahre, komme ich mir vor also ob ich sie um Hoffnungen und Gefühle betrogen hätte.

Sicher wissen alle, wie das Spiel geht. Sicher hatte die Lady im nächsten Monat wieder einen guten Kunden; und sicher wissen die Ladys intuitiv, ihre Tränen effektiv einzusetzen. Wahrscheinlich bin ich nicht leicht(sinnig) genug für so etwas. Auch auch Mustang ist davon nicht unberührt geblieben, wie ich zwischen seinen Zeilen zu spüren glaube.

[grubert]

Ich möchte das Zusammenleben mit meiner LP nicht beenden, es ist ja eigentlich alles ok zwischen uns.

Aber trotzdem möchte ich gelegentlich wieder nach Phuket bzw. Thailand reisen, ganz einfach, nur als Sex-Tourist!

Wie komme ich aus dieser Zwickmühle raus ???

Der Mensch muss Prioritäten setzen

Grubert

[Mustang43]

Bevor ich zum Bericht über die dritte Reise komme, noch ein paar Informationen über die 2. Reise, die ich vorher noch nicht gegeben habe:

Die Verhandlungen mit Lin über Lat kamen mir hinterher so vor, wie bei einem Oldenburgischen Vieh-Handel; ob ich das so nochmals machen würde? ich weiß es nicht. Aber anscheinend hat es niemanden weiter gestört und am Ende waren ja auch alle Beteiligten zufrieden.

Ich habe Lat jeweils täglich mittags, nach dem Frühstück bezahlt, und sie dann bis zum frühen Abend nach Hause geschickt.
Die Zeit dazwischen mußte ich nutzen, um Alibi-Bilder für zu Hause zu machen. Bin dafür wieder mit einem Motorbike über die Insel gefahren und habe mir das, was in Reiseführern steht angesehen und fotografiert.

Nach ein paar Tagen kam Lat dann ganz stolz zu mir, mit einem Kontoauszug einer Bank. Sie hatte sich, wohl zum ersten Mal, ein Konto eingerichtet und 4000 Baht darauf eingezahlt und war über so viel Geld offensichtlich überglücklich.

Noch ein paar Tage später, wir waren mittags gerade mit dem Tages-Abschied beschäftigt, holte sie aus Ihrer Handtasche ein kleines Heft hervor.
Es war ein Vokabel-Heft, in dem sie mir ihre Notizen zeigte.

Die von allen Ladys verwendeten Sätze wie z.B.
wo kommst du her, wie lange bleibst du, in welchem Hotel wohnst du...
hatte sie dort mit Hilfe ihrer Kolleginnen in englisch und Thai aufgeschrieben.

Und dann, auf einer weiteren Seite nur einen Satz:
i have my regular days
Tja, wat nu? Die weitere Kommunikation lief dann etwa so ab:

Ich: Dear Lat, it is very easy, no fuck, no money!
Lat: yes, ok, me sleep with you?
Ich: without money ?
Lat: yes, yes, ok, ok !
Ich: ok, come tonight to me

Sie wollte also auf jeden Fall bei mir im Zimmer bleiben, wahrscheinlich, weil ihre eigene Unterkunft so schlimm ist.
Ich habe mehrfach versucht, sie dazu zu bewegen, mir ihre Unterkunft zu zeigen, das ist mir aber leider nicht gelungen, ich nehme an, sie schämte sich deswegen.

Nach 3 Tagen war das mit den regular days dann vorbei, weiß der Geier, wie sie das geschafft hat. Jedenfalls habe ich diese 3 Tage auch nicht bereut, denn sie hat mich in durchaus angenehmer Weise befriedigt, was ich ihr dann auch mit einer Anerkennungs-Zahlung vergütet habe.
Und danach wars ja wieder wie vorher!!!

In der vorletzten Nacht, bevor ich wieder abreiste, wurde ihr wohl ziemlich bewußt, daß die schöne Zeit nun zu Ende geht. Sie heulte wie ein Schloßhund und ich konnte sie kaum beruhigen.

Als Abschied-Geschenk habe ich ihr dann noch eine neue Handtasche gekauft, von der ich wußte, daß sie sie gerne haben möchte, ihre Dankbarkeit war unbeschreiblich groß.

Die Nacht vor meiner Abreise war nochmal richtig schön von ganz ganz zärtlich bis ganz ganz heftig und wieder ganz ganz zärtlich, fast ohne Schlaf; macht nichts, dachte ich, im Flugzeug kann ich immer noch schlafen.

Am Abreisetag mußte ich wg. Abflug sehr früh raus. Vor dem Hotel gab es nur einen kleinen, kurzen, schmerzlosen Abschied, und dann wars vorbei mit der zweiten Reise.

Kein Adressen-Austausch, keine Handy-Nummer (sie hatte gar kein Handy),
kein garnichts, aus und vorbei.


Die dritte Reise 7 Monate später:
bei mir zu Hause wollte meine LP mit ihrer Mutter ein paar Tage verreisen, ich sollte eigentlich mit, hatte aber (aus verständlichen Gründen?!) keine Lust.
Also habe ich vorgeschlagen, daß ich nochmals ein paar Tage nach Phuket reisen möchte.
Der Vorschlag war wohl nicht so gut, denn er wurde rundweg abgelehnt, mit den üblichen Hinweisen auf Sex-Tourismus etc.
Den Sex-Tourismus habe ich natürlich weit, weit von mir gewiesen, was sollte ich auch anderes tun? Es geht mir doch nur darum, noch mehr von der schönen Insel zu sehen! Und außerdem das warme Klima, das warme Wasser und so weiter...
Überzeugen und überreden half nicht, ich hab es dann darauf ankommen lassen und mich einfach darüber hinweg gesetzt. Ich bin für eine Woche nach Phuket gereist.
Daß dann die Reise meiner LP mit ihrer Mutter kurzfristig wegen Krankheit der Mutter abgesagt werden mußte, war nicht vorherzusehen und sehr ärgerlich.
Ich sah mich nicht in der Lage, den gebuchten und bezahlten Flug und das Hotel in Phuket wieder abzusagen, bin also los.

Nach Ankunft in Phuket wiederholte sich alles nochmal, wie auf der zweiten Reise. Zuerst Druck ablassen mit zwei Shorttimes und dann abends zur besagten Bar.
Ich muß zugeben, daß ich schon sehr gemischte Gefühle hatte, als ich in der Bar aufkreuzte.
Lat war nicht anwesend, ich wurde aber von der Mamasan und einigen Ladys sehr wohl erkannt.
Mir wurde erklärt, daß Lat an drei Abenden pro Woche zum Englisch-Unterricht geht (die Mamasan hat sie da hin geschickt!) und deshalb heute erst später ihren Dienst in der Bar antritt.
Meine Bitte, nichts zu unternehmen, bis Lat kommt, um damit die Überraschung zu behalten, wurde zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht befolgt.
Thai-Ladys sind "Sabbelschnuten", sie können den Mund nicht halten.

Also wurde Lat, die inzwischen auch ein Handy hat, vorgewarnt.

Trotzdem war das Wiedersehen unglaublich herzlich und wurde in der ganzen Bar gefeiert, bis Lat und ich dann gemeinsam in mein Hotel abmarschierten.

Die folgenden 7 Tage waren genau wie bei der zweiten Reise mit ficken, ficken und nochmals ficken total ausgefüllt.

Diesmal gabs am Ende dann doch noch den Austausch der Handy-Nummern.
Meine Abschieds- und Dankes-sms an Lat habe ich noch im Flugzeug sitzend vor dem Abflug geschrieben und gesendet; und dann leider vergessen sie zu löschen, was ja dann zu der ärgerlichen Situation zu Hause führte, als meine LP in meinem Handy suchte und fand.

Fazit der dritten Reise:
es war wieder suuuper, ich möchte es gerne wiederholen, muß aber damit rechnen, daß das Zusammenleben mit meiner LP dann zu Ende sein wird.

Ich möchte das Zusammenleben mit meiner LP nicht beenden, es ist ja eigentlich alles ok zwischen uns.

Aber trotzdem möchte ich gelegentlich wieder nach Phuket bzw. Thailand reisen, ganz einfach, nur als Sex-Tourist!

Wie komme ich aus dieser Zwickmühle raus ???

[uwe976]

Da kommt man echt ins grübeln ob man seiner angetrauten nicht auch mal eine Thailandreise (natürlich allein) schmackhaft machen sollte.
Macht Spass das zu lesen.
Gruß von
Uwe
Übrigens, in deutschen FKK Clubs macht es auch Spass, ich schlag Dich mal für eine Freikarte vor.

[contax]

...übrigens...

.......klasse bericht...weiter so

[contax]

hi mustang,

ich kann deine emotionalen empfindungen zu diesem land und den mädels sehr gut nachfühlen - wem geht es anders?

mal sehen, vielleicht ergibt sich ja die möglichkeit der gemeinsamen reise....

wir bleiben in verbindung

c

[grubert]

...bin schon gespannt wie es weiter geht mit dir...ob du zum liebeskasper oder zum grubi wurdest

Gelesen und laut gelacht!

Grubert

[Ocean]

Wir haben uns Tag für Tag und bzw. Nacht für Nacht die Seele aus dem Leib gefickt; es war für mich die wunderbarste Zeit meines ganzen bisherigen Lebens.

oh my buddha

super bericht/erfahrung...bin schon gespannt wie es weiter geht mit dir...ob du zum liebeskasper oder zum grubi wurdest