Naddel
Hallo, ich bin Naddel aus Mannheim, gelernte Arzthelferin, 21 Jahre jung.
Ich bin ein aufgeschlossenes, lustiges, lebensfrohes Mädel, 170 cm groß, trage Konfektion 36 und habe eine schöne 75 C Oberweite.
Vom Service her biete ich Dir Finger- und Di*dospiele, KB, GB, NS aktiv u.v.m. Außerdem bin ich absolute Franz.-Spezialistin!!
Komm vorbei, wir werden jede Menge Spaß haben, wenn Du willst, auch zusammen mit meiner Schwester Sissi.
https://www.villa-pompoes-ingolstadt.de
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Bunsenstr. 23
85053 Ingolstadt
Bayern
DE - Deutschland
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Das Hawaii ist sicher ein Highlight in Ingolstadt, aber daneben gibt es noch andere Einrichtungen. Eine davon ist die Villa Pompös, die ich trotz meiner häufigen Besuche in Ingolstadt noch nie besucht habe. Aber was nicht ist, kann noch werden. Die Entscheidung hat die Anwesenheit von Naddel versüßt. Die anderen Damen sahen zudem auch lecker aus. Naddel war bereits als Selina bei den Süßen Engeln unterwegs und der Bericht verhieß gutes.
Also begebe ich mich an einem warmen Sommerabend in die Bunsenstraße und finde ich zweiten Anlauf auch den richtigen Eingang in die Nummer 23. Was soll das nur werden, wenn ich schon den Eingang nicht finde?
Also Treppe hoch, geläutet und die Hausdame, die ich am liebsten gleich im Stehen noch vernascht hätte, öffnet. Sie begrüßt mich freundlich, führt mich in ein Zimmer, gibt mir die Speisekarte und schickt die Mädels zum Vorstellen. Naddel ist gleich die erste, kommt etwas kühl rüber, aber aufgrund der Optik und meiner Vorauswahl stand meine Entscheidung schon fast fest. Da konnten Inna und die anderen wenig daran ändern. Vielleicht ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.
Also wünsche ich mir die Naddel. Naddel kommt, wir einigen uns auf 30 Minuten zu 80€. Sie geht kurz wieder, das Geld wegzubringen und mit Handtüchern wiederzukommen. Optisch eine sehr hübsche Frau, etwas wortkarg. Aber was soll's. Ich bin auch nicht zum Unterhalten da. Nach der Dusche geht es auf's Bett und auch Naddel ist bald zur Stelle, zieht sich aus und präsentiert ihren makellosen Körper und los geht's.
Versuche, mit einem kleinen Gespräch die Stimmung aufzulockern, schlagen fehl.
Was dann kommt, ist leider sehr mechanisch. Streicheln gibt es kaum. Naddel geht recht schnell dazu über, meinen kleinen Freund auf Touren zu bringen. Nur so, wie sie rubbelt, kann man vielleicht einen Baum ohne Säge fällen, aber mein Kleiner mag da nicht so ganz. Also motiviere ich sie zum Französisch. Ein wunderschöner roter Gummi (wie ich diese Dinger hasse) kommt drauf und sie rubbelt mit dem Mund drauf los. Gefühl: Fehlanzeige. Dabei nimmt sie immer schön eine Stellung ein, dass ich sie ja nicht erreiche. Küssen ist absolute Fehlanzeige. Langsam habe ich es satt. Wenn es so schon nichts wird, dann will ich sie wenigstens noch vögeln. Reiten ist nicht, also Missionieren. Hier hat sie ihre Beine so schön, dass ich kaum halb in sie eindringen kann. Untermalt wird das ganze durch ein Stöhnen, das jeden Künstlerpreis verdient hätte. Um wenigstens etwas Abwechslung zu haben, versuche ich es noch in der Doggy. Aber hier bewegt sie sich so, dass ich immer wieder rausrutsche. Also zuende missioniert. Nach dem Finale reißt Naddel gleich den Gummi runter, wischt (oder besser rubbelt) ihn ab und springt auf. Sie ist einige Zeit weg, kommt wieder und fragt, ob ich nochmal Duschen will. Danach sehe ich sie nach drei Sekunden zum Abschied und weg ist sie.
Kurze Zeit später kommt die Hausdame, um mich rauszubegleiten, nimmt die Speisekarte mit und meint, dass sicher alles in Ordnung war. Nein, sage ich, das war jetzt überhaupt nichts. Sie bleibt wie versteinert stehen und meint, dass sie das nicht verstehen kann. Die Naddel wäre schon mehrfach bei ihnen gewesen und es hätte sich noch nie ein Gast beschwert. Ich sage ihr dann, dass ich 30 Minuten genommen habe und momentan noch nicht einmal 30 Minuten insgesamt im Haus bin. Auf dem Bett waren wir nicht mal 15 Minuten. Die in der Speisekarte angebotenen ZK gab es nicht näherungsweise, ebenso keinen Hinweis von Naddel zu Beginn, dass sie nicht küsst. Sie meinte dann nur, dass jedes Mädchen seinen Service selbst festlegt und man das eben hätte klären sollte. Ich sage ihr dann nur, dass ich zumindest erwarte, dass die Dame darauf hinweis, wenn sie etwas nicht tut. Woanders klappt das ja auch.
Sie bietet mir einen Gutschein an. Ich meinte, eigentlich will ich von meinem Geld die Differenz zu den 15 Minuten zurückhaben. Sie zuckt mit den Schultern und meint, dass das nicht geht, weil sie kein Geld hat.
Ok, was soll ich mit dem Gutschein? So etwas ist immer schwer zu deponieren, ohne dass ihn interessierte Mitbürger finden.
Zum Abschluß noch ein paar Bilder. Schaut sie euch an und spart euch das Geld, sie zu besuchen!