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Alt  17.01.2014, 01:37   # 1
Pimperking
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 26.09.2013

Beiträge: 69


Pimperking ist offline
.ein offener Brief eines Freiers an seine Huren...

"Du brauchst Geld und ich habe einen vollen Sack"

Der Deutsche Stefan G. hat mehrere Jahre die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen. In einem offenen Brief schreibt er, was er dabei empfand und dachte – und rechnet mit seinen Nutten ab.

Liebe Sexanbieterin,

falls Du glaubst, dass ich Dich jemals begehrenswert fand, dann liegst Du schrecklich falsch. Nicht ein einziges Mal wollte ich Dein dummes Gelabere und Deine Probleme hören. Ich bin zu Dir gegangen, weil ich einfach meinen vollen Sack entleeren wollte. Mehr nicht. Die Gespräche mit Dir habe ich nur aus Höflichkeit geführt. Was Du denkst und fühlst hat mich zu keinem Zeitpunkt interessiert.

Nein, auch während des Sex warst Du mir Schnuppe. Ich war nur gut darin, Dir vorzuspielen, dass Du eine begehrenswerte Frau bist. Aber das war gelogen. Mich interessieren nur Titten, Muschi und ein runder Hintern. Was Du im Hirn hast, habe ich immer für belanglos gehalten. Ja, ich habe Dich als Spermaabfallbehälter gesehen und Dir meine Zuneigung nur vorgespielt.

Die Streicheleinheiten, die Du nach meinem Abspritzen haben wolltest, habe ich nur widerwillig gegeben. Es interessiert mich nicht. Nach meiner Erektion warst Du mir egal und ich habe dann gleich an die Nächste gedacht, die ich für wenig Geld flachlegen werde.

Manchmal bin ich öfters zu Dir gekommen, aber das war keine Zuneigung. Es lag nur daran, dass die anderen Nutten noch hässlicher waren als Du. Hauptsache Du hast meinen Sack schön ausgedrückt und den letzten Tropfen heraus geholt.

Zweifel, dass viele Frauen als Hobbynutte durch das Land ziehen wie Du. Wie kann ich an die wahre Liebe glauben, wenn die meisten Frauen mehr Schwänze als Mahlzeiten im Mund hatten. Wie kann ich an Treue und Loyalität glauben, wenn Frauen Sex anbieten, damit sie sich schöne Dinge kaufen, die sie mit einer regulären Arbeit nicht erwirtschaften können. Ich halte Euch für den letzten Dreck. Deswegen nagele ich Euch hart und voller Verachtung. Gerne lege ich einen Fuffi drauf und spritze Euch in die dumme Fresse.

Ich habe gerne mein Sexspielzeug in Deine Körperöffnungen gerammt. Für Geld macht Ihr eben alles und mir hat es Spaß gemacht. Geld spielt für mich keine Rolle und ich fand es befriedigend, wenn ich für den geforderten Extrabonus nicht auf die Toilette musste. Du hast dann wirklich wie Kinderkacka ausgesehen.

Ich als Freier bin nur da, weil Du zu blöd warst einen richtigen Beruf zu erlernen. Wenn man strunzdoof wie Du bist, dann ist die Arbeit als Nutte die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen. Nur durch mich konntest Du Dir ein wenig Luxus leisten und Deine Pickel am Hintern ausdrücken lassen. Ohne mich würdest Du als Obdachlose unter einer Brücke pennen. Ich bin ein guter Mensch, weil ich Dir geholfen habe.

Ich habe viele Erfahrungen über Prostituierte gesammelt. Das versetzt mich in die Lage, Dir diesen Brief zu schreiben. Aber es ist auch ein Brief, den ich lieber nie geschrieben hätte. Es sind Erfahrungen, die ich lieber nie gemacht hätte. Selbst wenn ausgerechnet Du glaubst, eine nette Frau gewesen zu sein. Es gibt keine lieben Frauen, sondern nur billige Nutten. Und Du warst auch noch verheiratet. Was mag Dein armer Ehemann nur denken.

Herzliche Grüße, Stefan G.

Der Autor Stefan G., geboren 1977, lebt heute als Frauenarzt in Köln. Er ging von 1997 bis 2000 zu Prostituierten.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  27.01.2014, 18:57   # 16
birdmann
 
Benutzerbild von birdmann
 
Mitglied seit 09.07.2006

Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
Köstlich, hab mich sehr amüsiert!
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Alt  27.01.2014, 13:27   # 15
Hodaddy
Sperminator
 
Benutzerbild von Hodaddy
 
Mitglied seit 12.10.2002

Beiträge: 1.773


Hodaddy ist offline
Als Satire finde ich den offenen Brief von Pimperking sehr gelungen. Bitte nicht allzu ernst nehmen.
__________________
Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches

Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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Danke von
Alt  19.01.2014, 12:27   # 14
Slicker69
.
 
Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Thumbs up @Liebesfreund

Eigentlich schade, denn es scheint, daß sie immer nur ein Bruchteil von dem erleben, was möglich wäre....


Wenn man hier schreibt,das man so etwas erlebt hat(was möglich wäre)...wird man hier leider als Sexkasperl bezeichnet.

Is leider so

Und in einigen IF.....da bin ich leider zu gut erzogen.

Es sind ein paar Dinge notwendig um ans Ziel zu kommen!
Die sind im Text weg gelassen!

1.Es gibt viele Arten von Gästen!
2.Sollte jeder selbst wissen das man das im ganzen Leben braucht
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Danke von
Alt  19.01.2014, 11:50   # 13
Liebesfreund
Der das Lieben liebt
 
Mitglied seit 11.11.2006

Beiträge: 873


Liebesfreund ist offline
Den offenen Brief von Pimperking verstehe ich auch nur als primitive Retourkutsche.
Der Beitrag von XTX scheint mir jedoch authentisch zu sein.
Das gibt mir zu denken....
Ihr könnt mich als naiven Liebeskasper abtun.
Aber diese Idee, daß es sich beim Paysex ausschließlich um eine Geschäftsbeziehung handelt,
bei der der Mann Druck abläßt und die Frau ein mehr oder weniger gutes Schauspiel abliefert, ist aus meiner Erfahrung nicht vollständig.
Ich behaupte, daß in weit mehr als der Hälfte meiner Paysexbesuche eine tiefe innige menschliche Begegnung stattgefunden hat wie sie im Alltag äußerst selten vorkommt, und daß sowohl ich als auch die Frau auf einer weit tieferen als einer geschäftlichen Ebene einen Genuß, wenn nicht sogar eine tiefe und wohltuende Erfüllung gefunden haben.
Alle, die hier im Forum den Paysex prinzipiell ausschließlich als eine reine Geschäftsbeziehung erlebt haben ("ich bezahle, und dafür bekomme ich eine geschauspielerte Dienstleistung), müssen wohl völlig anders ticken als ich. Eigentlich schade, denn es scheint, daß sie immer nur ein Bruchteil von dem erleben, was möglich wäre....
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Danke von
Alt  19.01.2014, 01:37   # 12
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Stehst du auch immer in Habachtstellung wenn du einen weißen langen Kittel siehst.
Nö, gar nicht.

Weil ich weiß, was Ärzte in langen weißen Kitteln vorher waren: Medizinstudenten!

Und manche davon gar auf dem gleichen Stockwerk, weil ich im Medizinerwohnheim gewohnt habe.

Brauchst jetzt aber keine Angst haben, die schlechten Medizinstudenten gehen in den Vertrieb und werden Pharmareferenten.
__________________
macht es gut…
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Alt  18.01.2014, 16:39   # 11
XTX
 
Mitglied seit 15.02.2012

Beiträge: 288


XTX ist offline
Brief an Tanja Rahm

Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm,

in einem offenen Brief an die „Sex-Käufer“ äußerst du dich zu deiner einstigen Profession und klinkst dich unter Bekanntgabe sehr intimer, wohl auch erschütternd sein sollender Details in die aktuelle Prostitutionsdebatte ein. Ich nehme an, dass dieses vorwurfsvolle Bekenntnis in mehreren europäischen Zeitungen und Online-Portalen veröffentlicht worden ist, des Weiteren gehe ich davon aus, dass du nicht wirklich eine Antwort auf deinen Brief von einem Freier erwartest, weil die sich ja für ihre „Untaten“, an denen du übrigens kohlemäßig exzellent partizipiert hat, gefälligst schämen sollen und müssen. Du hast deiner Bekehrung lediglich eine dramatisch persönliche Note und Form verliehen.

Leider, liebe Tanja, hast du dich da aber bei mir geschnitten, denn ich antworte dir darauf direkt als ein ehemaliger Freier, der zu jenen Zeiten von der von dir und von Deinesgleichen angebotenen Dienstleistung reichlich Gebrauch gemacht hat. Aus deinem Brief geht eindeutig hervor, dass du zu dem Job nicht gezwungen worden bist, sondern diesen, wie du es selber zugibst, zum „Geldverdienen“ ausgeübt hast. Doch schon dieses eine Wort entlarvt die Rhetorik, mit der du den Kern der Sache auch im weiteren Text zu vernebeln versuchst. Geldverdienen klingt nämlich so ein bisschen nach „bei Aldi an der Kasse hocken“ oder „in einem Store Baseball-Kappen verkaufen“. Und du hast halt fremden Männern die Beine breit gemacht. Wo ist da der Unterschied, nicht wahr? Dass es da doch einen winzigen, aber sehr brisanten Unterschied gibt und dass nur eine bestimmte Sorte von Frauen solcherweise „Geld verdienen“ können, werde ich noch unten ausführen.

Du steigst in das Thema sogleich mit einer ziemlich abstrusen Behauptung ein. Die Freier hätten, so suggerierst du, allen Ernstes angenommen, du wärest bei deinem Tun mit Lust und Liebe dabei gewesen, und sie hätten es gar nicht gemerkt, dass es für dich nur etwas gewesen sei, was du schnell hinter dich bringen wolltest. Wie kommst du überhaupt zu dieser lächerlichen Annahme? Es gibt vielleicht tatsächlich sieben Männer auf der Welt, die glauben, eine Nutte sei eine Frau, die in der Beziehung unersättlich sei und bei jedem neuen Kunden vor Lust aufs Neue zu jauchzen beginnt. Aber die sind behindert. Und du willst doch nicht Behinderte diskriminieren, oder?

Nein, Tanja, den Männern ist es so ziemlich scheißegal, ob bei diesem „professionellen Akt“ das Objekt der Begierde Lust empfindet oder an die letzte Folge von seiner Lieblingsfernsehserie denkt. Sie wollen auf ihre Kosten kommen und sonst gar nichts. Das Ganze ist eine Inszenierung, in der jeder seine Rolle kennt und durchschaut, und die Rolle der Nutte dabei ist die einer „gerade geil gewordenen“ Frau. Offenkundig hast du diese Rolle in all den Jahren ganz manierlich gespielt.

„Wenn Du geglaubt hast, Du wärst ein Heiliger, weil du mich fragtest, was so ein niedliches Mädchen wie ich denn da mache, dann hast Du Deinen Heiligenschein verloren, als Du mich kurz darauf gebeten hast, mich auf den Rücken zu legen …“ Da interpretierst du zu viel hinein, Tanja. In der Tat habe ich mich damals auch bei einigen Mädchen gefragt, weshalb sie um alles in der Welt so etwas machen, wirkten sie doch mit ihrem Traumbodys und ihrem himmlischen Gesichtern so, als kämen sie gerade von einem Schönheitswettbewerb. Erst später gab ich mir selber die Antwort. Ansonsten legte ich sie danach auch sofort auf den Rücken. Ich war nicht so doll in philosophischer Stimmung, wenn ich in den Puff ging, weißt du.

Dann kommst du auf die Beschwernisse der intimen Art zu sprechen, die du während deiner „Arbeit“ gehabt hättest, und sagst „Ich hatte nur Verachtung für Dich übrig“. Wieso sagst du so etwas Böses, Tanja? All die Schmerzen und Unpässlichkeiten haben dich doch offenkundig nicht davon abgehalten, für 20 Minuten Gegurke so viel Kohle einzustreichen wie andere Leute in zwei Tagen harter Arbeit nicht. In den Etablissements, in denen ich verkehrte, verlangte frau sogar so viel wie einen normalen Monatslohn dafür. Weißt du, wenn man mir viel Geld für ein Buch bezahlt, kann ich auch nicht sagen, mir fällt gerade nix ein, aber das Geld behalte ich trotzdem. Deine Wehwehchen sind wirklich das Allerletzte, was einen Puffgänger interessiert, denn er geht ja in einen Puff und nicht ins Krankenhaus, um kranken Frauen gute Besserung zu wünschen.

„Du hast nicht den Menschen dahinter gesehen. Du hast nur das gesehen, was Deiner Illusion der geilen Frau mit der nicht zu stoppenden Sex-Lust entspricht.“ Exakt, Tanja. Das ist aber gar nicht böse gemeint. Anscheinend kapierst du die Grundregeln deines ehemaligen Gewerbes heute noch nicht. Ich erkläre es dir: Wenn du ein Schuhgeschäft betrittst, um Schuhe zu kaufen, möchtest du von dem Schuhverkäufer auch nicht seine Lebensgeschichte zu hören bekommen. Sicherlich sollte man sowohl mit einem Schuhverkäufer als auch mit einer Nutte respektvoll umgehen, wie es sich gehört. Allerdings unterscheidet sich die Nutterei erheblich von anderen Tätigkeiten. Da bewegen sich die Teilnehmer in den Basics des menschlichen Seins, quasi in einem animalischen Bereich, der derart mit unausgesprochen Leidenschaften, Phantasien und Fetischen aufgeladen ist, dass es schnell mal zu Grobheiten, Unflätigkeiten, ja im extremen Fall gewaltsamen Missverständnissen kommen kann. Das ist ein Berufsrisiko, meine Liebe. Etwa so wie Stuntmen immer damit rechnen müssen, sich die Knochen zu brechen.

„Wenn Du Sex kaufst, sagt es sehr viel über Dich aus, Deine Ansichten über Menschen und über Deine Sexualität. In meinen Augen ist es ein ziemlich großes Zeichen von Schwäche, selbst wenn Du es mit einer kranken Form von Macht und Status verwechselst.“ Nee, Tanja, das sagt es eben nicht aus, sondern dass dem Mann gerade keine Frau zur Verfügung steht. Das mit Status und Macht hast du dir bestimmt von irgendwelchen Schwachsinnstheorien der Feministinnen abgeguckt. Siehst du ja daran, dass selbst arme Männer gern mal den Puff aufsuchen. Wo haben die denn Macht und Status? Erkläre mir das mal bitte.

„Die Prostituierten sind nur da, weil Männer wie Du einem gesunden und respektvollen Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Weg stehen. Die Prostituierten existieren nur, weil Männer wie Du sich berechtigt fühlen, ihre sexuellen Bedürfnisse in den Körperöffnungen anderer Menschen zu befriedigen.“ So, jetzt schweben wir langsam in das Auge des Orkans. Im Folgenden redest du noch im Ton eines öden Sexratgebers viel über „den Kern seiner Sexualität“, den der Freier nicht gefunden hätte, „tiefer und naher Beziehungen“, also echter und guter zwischen den Geschlechtern und darüber, dass „Sex keine Ware ist“. Schön und gut, Tanja, aber die Sache hat leider nur einen Haken, wenn nicht sogar zwei. Zum einen wird keine Macht der Welt etwas daran ändern können, dass im Blut des Mannes das Zehnfache an Testosteron zirkuliert als in dem einer Frau. Das Blöde ist: Das Zeug ist nicht für Moral zuständig! Selbstverständlich macht es einem Mann nicht gleich zu einem willenlosen Tier, er kann seine Begierde durchaus in einem Regelsystem gemeinsam mit der Frau und zur Zufriedenheit beider einsetzen. Doch zu glauben, mit solchen moralischen Traktätchen wie von dir „nach getaner Arbeit“ die spontanen Eruptionen des T-Dingens stoppen zu können, ist eine lachhafte Illusion.

Aber es kommt noch schlimmer, lieber Tanja. Genau das Gegenteil des von dir Behaupteten ist nämlich wahr. Prostitution gibt es nämlich nicht, weil Männer dafür Geld zu zahlen bereit sind, sondern weil es Prostituierte gibt. Diesen Job kann nämlich die überwältigende Mehrheit der Frauen nicht verrichten, man muss dafür mehr oder weniger geboren sein. Die Frau besitzt evolutionär eine natürliche Hemmschwelle gegen Promiskuität, auch wenn sie heutzutage im Laufe ihres Lebens mehr Geschlechtspartner hat als zu früheren Zeiten. Aber eine Frau, die sich täglich von zehn verschiedenen fremden Männern besteigen lässt, nennt man zu Recht eine Hure. Denn dieses „Talent“ ist nicht jeder Frau gegeben, bei weitem nicht. Also, umgekehrt wird ein Schuh daraus: Erst kommt die Nutte, dann der Freier. Solange es Frauen gibt, die mit einem Blinzeln dem Mann zu verstehen geben, dass er ran darf, wenn er etwas zu spendieren bereit ist, solange wird es auch das älteste Gewerbe der Welt geben. Und glaub mir, Tanja, diese Art Frauen wird es immer geben.

Was du in deinem Brief noch unterschlägst, ist die Tatsache, dass es sich bei der Prostitution um sehr schnell verdientes Geld handelt, noch schneller als, sagen wir mal, bei Börsenspekulation. Denn selbst der abgebrühteste Spekulant erleidet bei einer gewagten Entscheidung Phasen der schmerzenden Angst. Die Nutte weiß dagegen sehr genau, was auf sie zukommt – und dass es schnell wieder vorüberziehen wird, nicht ohne ihr ein Haufen Geld hinterlassen zu haben. Allerdings leiden die meisten von ihnen auch in dieser Beziehung unter einer charakterlichen Deformation und hauen die ganze Kohle sofort wieder auf den Kopf.

Ach übrigens, Tanja, der Nutterei bist du trotz deines Ausstiegs treu geblieben. Bloß, dass du dich nun nicht mehr mit deinem Körper prostituierst, sondern mit deiner Meinung. Ich kaufe es dir nicht ab, dass du solcherlei Pamphlete von dir gibst, weil du plötzlich einen „Moralischen“ bekommen hast und die Menschheit zum Besseren bekehren möchtest. Hinter dir nämlich stehen mächtige feministische Organisationen, vielleicht sogar die hohe Politik mit einer Gender-Ideologie, die dich finanziell unterstützen, und als Zugabe vermutlich auch noch ein Buchverlag, der mit deiner Leidensgeschichte bald große Kasse zu machen gedenkt. Ich persönlich habe nix dagegen. Lass mich nur mit deinem verlogenen Geschwätz zufrieden. Die Klasse-Nutten auch.

Ebenfalls herzliche Grüße!

Akif


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Jeder Depp darf Briefe schreiben XD

glaub der erste Brief von Stefan ist Satire ;D zumindest ich musste lachen
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Alt  17.01.2014, 17:40   # 10
Ganymed00
 
Benutzerbild von Ganymed00
 
Mitglied seit 05.06.2009

Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
...hat dieser "offene Brief" als auch der einer Hure über Freier nichts mit der Realität zu tun. Vielmehr haben sich da zwei Leute etwas ausgedacht...
So wird es wohl auch sein.

Bin mir aber sicher das es hüben wie drüben solches Gedankengut gibt. Vllt nicht ganz so extrem...
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Danke von
Alt  17.01.2014, 17:01   # 9
Hans-im-Glück
 
Benutzerbild von Hans-im-Glück
 
Mitglied seit 20.01.2008

Beiträge: 113


Hans-im-Glück ist offline
Für mich hat dieser "offene Brief" als auch der einer Hure über Freier nichts mit der Realität zu tun. Vielmehr haben sich da zwei Leute etwas ausgedacht, um die Forengemeinde etwas in Wallung zu bringen. Die lehnen sich jetzt zurück und warten auf die Reaktionen des User. Vermutlich mit Getränk und etwas zum Knabbern bewaffnet und darauf wartend, dass sich die üblichen Streitereien entzünden.

Die Hure wird keine sein. Und der Frauenarzt ist wohl auch ein Plagiat. Die Realität ist nicht so scharfkantig wie in den Briefen beschrieben. Sie ist stumpf, verschwommen, grau in grau und nicht schwarz-weiß.
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Alt  17.01.2014, 15:32   # 8
3Kaesehoch
 
Benutzerbild von 3Kaesehoch
 
Mitglied seit 16.01.2014

Beiträge: 11


3Kaesehoch ist offline
Ähnlich wie auch der Brief diese dänischen Ex-Hure an ihre Freier so finde ich auch diesen Brief total daneben. Genauso wie die Frauen den Menschen hinter dem geöffneten Portemonnaie sehen sollten, so sollten auch die Männer daran denken, dass es sich bei der Hure um ein menschliches Wesen handelt. Sie ist kein "Spermaabfüllbehälter" sondern die Tochter oder vieleicht auch Mutter oder Schwester von jemanden.
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Alt  17.01.2014, 15:02   # 7
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Nun ich habe es mir angelesen.

Da ich Rheinländer bin wie Sie. Ich sehe ich deine Antwort auf den Bericht dieser Dänischen ex Diensleisterin als Satiere darauf an.

Allerdings gibt es mir schon zu denken,dass Sie vorgeben Arzt zu sein und sowas Entschuldige, dummes zu schreiben.
Was würden wohl Patienten dazu gehören sicherlich auch Frauen denken die ja dann vertrauensvoll in die Praxis kommen um Behandelt zu werden.
Jedenfalls würde ich wenn ich es wüsste nicht zu solch einem Arzt gehen.
Ja auch ich bin bei einigen der DL schon abgezockt worden.
So eine Verallgemeinerung wie Sie die DL aber auch Sie geschrieben haben ist mir im realen Leben auch nach einem Reinfall nicht in den Sinn gekommen.
Ich möchte weder von einer DL noch andersherum alle Frauen in die gleiche Schublade stecken.
Ja und ich gebe zu, dass ich nach wie vor als alleinstehende Person zu DL gehe und mir dies von so etwas nicht vermiesen lasse.

Ja und ich bin kein Arzt sondern nur ein ganz normaler Arbeiter der jetzt in Rente ist.
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Alt  17.01.2014, 14:02   # 6
Frodo88
 
Mitglied seit 27.09.2004

Beiträge: 150


Frodo88 ist offline
sieht aus wie die antwort auf diesen offenen brief...sehr gut.. https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...hlight=offener
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Alt  17.01.2014, 10:46   # 5
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
Deine eigene Retourkutsche?
Als eine solche verstehe ich den Beitrag auch und er hätte gerne noch etwas mehr Tiefgang haben können .


Mein Gott was für ein unterirdisches Niveau als promovierter Arzt. .....
Stehst du auch immer in Habachtstellung wenn du einen weißen langen Kittel siehst. Nehm mal deine Brille ab und du wirst sehen bei vielen Ärzten ist vorhandenes Niveau eines der vielen Fremdwörter mit denen sie täglich um sich werfen, um dich zu beeindrucken.
__________________
Gruß



Carpe diem
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Danke von
Alt  17.01.2014, 10:11   # 4
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Ich glaube der Stefan hatte einfach zu viele Negativerfahrungen mit Huren und der über viele Jahre aufgestaute Frust entläd sich jetzt in diesem Brief.
Hätte er mal lieber öfter im Lusthaus gelesen, bevor er wo hin geht - anstatt immer zu denen zu gehen die im Laufhaus "Schatzi" zu ihm sagen
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Alt  17.01.2014, 09:59   # 3
Tom_daimler
 
Benutzerbild von Tom_daimler
 
Mitglied seit 22.03.2007

Beiträge: 3.012


Tom_daimler ist offline
Mein Gott was für ein unterirdisches Niveau als promovierter Arzt. Ich kann da nur hoffen, dass der Text als stupide Retourkutsche zum bekannten "offenen Brieff an die Freier" gemeint ist.
__________________
Eine dumme Frau ist gefährlicher als der klügste Feind.
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Alt  17.01.2014, 03:50   # 2
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
LOL!

Deine eigene Retourkutsche?
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