So, ein "
Erfolgsbericht" eines "Schlammschiebers" aus dem Frankenland hatte mich gestört.
Ich mochte weder seine herablassende Art, noch glaubte ich seinen Schilderungen, es klang eher wie eine Vergewaltigung, aber es fuchste mich auch, weil – obwohl es der einzige "positive" Bericht der gesamten deutschen Forenlandschaft war, es vielleicht doch zumindest im Ansatz stimmen könnte.
So entschloss ich mich, Lili/Lilly, wie sie sich (derzeit/aktuell) im Großraum Leipzig nennt, einen Besuch abzustatten, sofern die Gelegenheit passt.
Grundvoraussetzung:
Sie sollte direkt aus Ungarn kommen, damit sie möglichst ausgeruht ist.
Anruf bei ihr am Anreisetag.
Sehr freundlich am Telefon.
Sie sei noch nicht soweit.
Kein Problem, war eh' noch unterwegs.
Wann darf ich aufschlagen, um 5 oder um 6?
Nein, 7 wäre ihr lieber.
Um 18:45 stehe ich vor der Tür.
Nix passiert.
Sie könnte natürlich beschäftigt sein, aber irgendwie habe ich das Gefühl, sie pennt.
Am nächsten Tag wird meine WA-Anfrage eine Stunde positiv beantwortet.
Eine weitere Stunde später stehe ich wieder vor der Tür.
Ich habe nur noch 30 Euro Bargeld.
Lilly lässt mich ein, sie ist freundlich, aber irgendwas stimmt nicht mit ihr.
Oje, die rechte Backe ist angeschwollen, und wie!
Schadenfreude will bei mir nicht aufkommen, sie tut mir leid.
Das Problem sei erst gestern 50 km nach Abfahrt von Budapest aufgetreten.
Naja, sagt sie, 30 Euro sind 15 Minuten, das wäre okay.
Blasen ginge aber nur mit Kondom, wegen der Entzündung.
Für mich okay, wir sind ja nicht in Bayern.
Ohne irgendeine Stimulation will sie mir das Gummi überstülpen und trotz sichtlicher Schmerzen und wirklich dicker Backe mit dem BJ loslegen.
Sie hat schon den Schnabel offen, aber ich breche ab.
War auch nur ein Test, ich wollte wissen, ob sie es durchzieht oder wenigstens versucht.
Cowgirl lehnt sie ab. Sonst wäre ich nicht nur einfach enttäuscht, sondern angefressen, aber bei ihrem Zustand zeige ich Verständnis.
Also Missi, aber zunächst muss ich mich erstmal selbst in Stimmung bringen.
Als es endlich gelingt, stützt sie ihre Füße auf meine Oberschenkel, dass ich kaum eindringen kann. Nun, so ergreife ich eben Gegenmaßnamen, die sie ohne Murren akzeptiert. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an, ist tatsächlich bei mir, nörgelt nicht oder brabbelt, stöhnt leicht, versucht aber immer Tricks, z.B. das Becken nach hinten zu ziehen.
Wenn ich sie langsam ficke, habe ich auf Dauer fast keine Chance gegen ihre Tricks, ich muss hart ran, aber das macht mir wenig Spaß. Ihr geht es ja wirklich Scheiße. Aber die Tür hat sie geöffnet, warum soll ausgerechnet ich wieder der Gutmensch sein und mich verarschen lassen?
Unterstützt durch spucke wechsle ich das Loch. Ihr Schließmuskel ist offenbar trainiert. In der aktuellen Position ist die Abwehr ihrer Kniffe aber schwierig, so drehe ich sie um.
Nach maximal zwei Minuten breche ich ab.
Es sollte nur sollte eine Art Testritt sein, und mein Kopf spielt nicht mehr mit.
Ihr geht es wirklich schlecht, und dann bin ich doch lieber (ausnahmsweise) Gutmensch als die ...
Ich habe Lilly zwar Hilfe angeboten, aber so richtig helfen hätte ich nicht können. Wirksame Schmerzmittel sind rezeptpflichtig, ohne Versicherung ist die Behandlung in DE teuer. Ich nannte ihr noch zuverlässige Kontaktadressen, aber ich fürchte, diese Tipps sind verpufft.
Die Warnungen und negativen Berichte sind vollkommen berechtigt. Aber Lilly hat mir heute eindrucksvoll bewiesen, sie ist ein Mensch und weniger bösartig, als man vermuten würde.
Die wahren Ungeheuer sind ganz andere.