Zum 1. Mal in Aschaffenburg - Damm!
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Deutlich mehr Schatten als Licht.
Ich hatte 2005 schon mal ein sehr negatives Erlebnis mit dieser Dame im Zusammenhang eines ‚geplatzten‘ Date. Ich habe sie damals nie persönlich kennen gelernt – nur telefonisch und an einer Sprechanlage in der Ackerstr. in Nürnberg. Das hat jedoch schon gereicht um einen so massiv negativen Eindruck zu hinterlassen, dass mein darauf folgender entsprechend negativer Kavaliersbericht im Freiclub ihre sofortige Auslistung erwirkte.
Nun, 7 Jahre später, kreuzen sich unsere Wege wieder einmal – ich hatte im Rhein-Maingebiet zu tun und habe sie als Eintrag bei Ladies.de in Aschaffenburg gefunden. Da sie mich von der Optik und dem gebotenen Service immer noch reizte, räumte ich 'uns' eine erneute Chance ein. Ein Termin konnte vereinbart werden - 100,- 45 min tabulos wurde mir in Aussicht gestellt. Na das hört sich ja mal recht gut an, aber weshalb ist das so günstig? Das damalig erlebte und die widersprüchlichen Berichte schürten meine Bedenken. Evtl. ein berechtigter Zweifel?
Zum vereinbarten Zeitpunkt war ich bei ihr (diskretes Mehrfamilienhaus) in der Wohnung. In ihrer Anzeige bewirbt sie diese als schönes, luxuriöses Ambiente. Evtl. sollte sie dann mal etwas aufräumen und Ordnung halten, um dem Anspruch gerecht zu werden. Ich hab ja schon einiges von ihrer Unordentlichkeit gelesen – das hat sich offenbar nicht gebessert. Jetzt ist sie ja auch erst noch kurz da – wie mag das dann aussehen wenn sie länger bleibt?
Ich durfte das 70er Jahre Altbaubad benutzen (gleiche Unordentlichkeit) und kam zurück ins Zimmer. Samanta lag schon nackt auf dem Bett und rauchte eine, ein selbstgedrehter Porno von ihr lief auf der Mattscheibe. Ich legte mich neben sie und erwartete nun eigentlich die ‚Aktion‘ weswegen ich ja auch hergekommen war. Sie rauchte in aller Ruhe fertig und erzählte mir dabei wortreich ein gestriges Erlebnis mit einem Gast, wie sie an die Wohnung kam, welche ganze Mühe sie mit der Renovierung hatte, … „Hey, du geile Schnecke (tolle Figur und nettes Gesicht sie wirklich) ich will ficken und nicht labern“ dachte ich bei mir. Ich war schon recht einsilbig (ihr Redefluss ist echt ergiebig) und legte mich noch etwas demonstrativer in Position – selbst ein eindeutiger Griff an ihre ‚Schatzkiste‘ brachte sie nicht auf den Gedanken, ihrer Arbeit endlich mal nachzukommen. Ich hatte schon innerliche Panik, dass das der tabulose Teil des ‚Schäferstündchens‘ sei. Erst auf mein Kommando: „ich glaub wir ficken jetzt auch mal ein bisschen“ hat es dann auch bei ihr geschnackelt.
Sie fing an zu blasen. Variantenreich fest&sanft, tief, nasser DT, Eier lecken - das alles vom Feinsten. Anfangs bat ich sie in die 69, damit ich mich revanchieren kann. Oh man, was für ein Fehler – sie roch sehr streng und der Geschmack war fernab dem, was die Optik ihrer sauber rasierten Schnecke versprach. Ich hab dann nur noch vermieden, meine Nase – geschweige denn meine Zunge – in die Nähe ihres ‚Lustzentrums‘ zu bringen. Ihre begabten Blasekünste verhinderten jedoch, dass die Standfestigkeit wich. Das ist ihre absolute Begabung – da hab ich mich dann auch gleich mal ‚mündlich‘ entsaften lassen. Sie spielt dann noch länger mit dem Sperma im Mund, bevor sie es diskret entsorgt (nicht schluckt).
Besonders negativ ist jedoch, dass es mehrfach an der Türe klingelte, sie dann während dem genussreichen Blasen aufsteht, an die Sprechanlage geht und den nächsten Lochschwager noch um ne halbe Stunde vertröstet.
Das Intermezzo verlief wieder verbal – diesmal jedoch bedeutend kürzer, da ja der Nächste gleich drankommen muss. Sie blies mich wieder hoch, gummierte mich und legte sich in die Missio – zuvor eingeklitscht – nasslecken wollte ich sie sicher nicht! Sie ist recht eng gebaut - dennoch wollte ich ihre Schokopforte testen (hatte ja tabulos gebucht). Erneut Klitschi drauf – da ist sie noch enger – sie hielt auch plötzlich nicht mehr dagegen und versuchte sich mir immer zu entziehen. Gut, ich dachte mir dann halt gaaaz langsam (stellt euch eine Schneckenbewegung in Zeitlupe vor), aber das war auch nichts. Es kam dann ein ‚Aua‘ und Abbruch – sie hätte schon lange kein Anal mehr gehabt und sei deshalb so eng und aus der Übung. Sie zog den Gummi runter und wollte blasen – es klingelte wieder. Sie machte aber dennoch mit dem blasen weiter – es klingelte erneut. Sie wurde sichtlich nervös, blies aber schön weiter – es klingelte Sturm. „Jetzt muß ich aber an die Tür – ausserdem ist Deine Zeit um“ – sprang auf, ging zur Sprechanlage und öffnete die Haustür. Ich zog mich dann an – während der Lochschwager ins Bad bugsiert wurde, damit wir uns nicht begegnen. So zog ich von dannen. Ich dachte immer, das kommt nur in mittelmäßigen Komödien vor – weit gefehlt.
Samanta ist eigentlich ein hübsches Ding. Sie sollte jedoch mehr Affinität zu Ordnung und Körperhygiene in den 'Schlüsselregionen' entwickeln. Ihr Terminmanagement ist mehr als ne Katastrophe (jetzt weis ich wenigstens, dass mein ‚Nachfolger‘ nen sibergrauen Benz mit MIL-……. Fährt). Ich hab sie getestet und für mich als nicht ausreichend empfunden. Gewiss keine Wiederholung.
O-M-G
Berichte aus Nürnberger Zeit