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Alt  31.01.2015, 12:46   # 1
-
 

Beiträge: n/a


Ukrainekrise und Hintergründe

Es ist ein Thema, welches jeden Tag in den Mainstreammedien präsentiert wird.
Meine Meinung dazu möchte ich erst einmal aussen vor lassen. Ich möchte aber einen Clip, den ich gefunden habe, zur Kenntnis bringen.

Ich bin der Meinung, daß uns dieses Thema alle angeht, denn die Auswirkungen betreffen uns unmittelbar

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, daß die vorgegebenen Informationen aus dem "Mainstream" sehr häufig ungeprüft übernommen und verinnerlicht werden.
Das ist ein Fehler!
Das Internet ermöglicht es uns (noch), anderslautende Informationen einzuholen. Dafür braucht man Zeit und Interesse. An beidem mangelt es häufig in unserer schnellen Zeit.

Der Mann, der hier interviewt wird, heißt Ray McGovern:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ray_McGovern


Das Interview kann und sollte man sich ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=juw4E4O_XeI



und ein offener Brief an Frau Merkel:

https://www.heise.de/tp/artikel/42/42680/1.html

Ich wünsche uns allen ein entspanntes und friedliches Wochenende

LG Loreni



 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  26.04.2017, 16:35   # 1964
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Ja sag amal, Maexxx

Willst Du uns mit dieser Dokumentation, die ich in dem Detail nicht kannte, sagen, dass der Majdan-Aufstand und der Sturz Janukowytsch' abgesichts dieser immensen Bereicherung in jenem armen Land berechtigt waren?
Sollte Dein Sinneswandel tatsächlich echt sein, lade ich Dich zum besten Schweinsbraten Südbayerns in der Leonrodstraße ein. https://www.golocal.de/muenchen/rest...d-7W9Xg/fotos/
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Alt  26.04.2017, 11:48   # 1963
sar30
 
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sar30 ist offline
maexxx(agitpropkreml) beitrag 1956

... Kollateralschäden der Befreiung ...
so nennt man das also heutzutage, wenn assad und putin gezielt krankenhäuser zerstören und medizinisches personal töten.

Die Flüchtlingsströme aus der zweitgrößten syrischen Stadt können sich wieder in ihre Heimat trauen ...
unter die fittiche von assads terrorregime

Russland leistet auch dort humanitäre Hilfe - da könnte der Westen durchaus mehr tun. z.B. Ausbildung in Handwerk zum Wiederaufbau, Baumaterial etc. (unabhängig finanzieller Hilfen) ...
um assads opfer zu verhöhnen ?
Danke von
Alt  26.04.2017, 11:44   # 1962
maexxx
 
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maexxx ist offline
@yoss - da hast Du ein bisschen was zu Janukowitsch
Auf einen Großteil wird er aber wohl keinen Zugriff mehr haben.

1. In Kiew stand Wiktor Janukowitsch eine Penthouse-Wohnung (384 qm) in der Sichnewogo Powstannia Str. 10 (Whg. #8) zur Verfügung. Später verkaufte er diese Wohnung an Sergei Kljuew (Mitglied des Parlaments von der Regierungspartei, Vorsitzender des Parlamentsausschusses für Bankenaufsicht und Mitglied des Aufsichtsrates der ukrainischen Nationalbank). Die Wohnung wurde für ungewöhnlich hohe 7 Millionen USD verkauft. Zum Vergleich schlug 1998 das 20-Zimmer-Haus des ehemaligen Ministerpräsidenten der Ukraine Herrn Lazarenko in Novato (Kalifornien, USA) 6,75 Millionen USD zu Buche. Der Preis des Penthouses von Janukowitsch war also grotesk hoch. Obwohl das phänomenale Immobiliengeschäft öffentlich enthüllt wurde, wollte die Generalstaatsanwaltschaft keine Einwände erheben.

2. Seit 2003 wohnt Janukowitsch auf den 136 Hektar der ehemaligen Staatsresidenz Mezhigirja. Das Grundstück ist durch eine Reihe betrügerischer Geschäfte privatisiert worden, deren Rechtmäßigkeit mehrmals erfolglos bestritten wurde. Nach Angeben des Präsidenten besitzt er nur ein 620-qm-Haus und 1,8 Hektar Land in Mezhigirja, der Rest gehöre der Stiftung „Wiedergeburt der Ukraine“ sowie der Firma Tantalit LLC, die ihren Anteil 2007 gekauft hat. Die Tantalit LLC wurde von dem in Großbritannien ansässigem Unternehmen Blythe Europe gegründet und wird vom Herrn Reinhard Proksch verwaltet. Interessanterweise verkaufte Sergei Kljuew im Juli 2009 sein erfolgreiches Unternehmen Activ Solar ebenso an Herrn Reinhard Proksch. P&A Corporate Trust, der jetzige Eigentümer von Activ Solar ist unter der Anschrift von Herrn Proksch angemeldet. Übrigens ist Activ Solar ein erfolgreicher Solarstromproduzent und besitzt mehr als 20 Solarstromanlagen in der Ukraine. Seit der Ernennung des Bruders von Sergei und Mitbesitzer von Activ Solar, Herrn Andrij Kljuew, zum stellvertretenden Ministerpräsidenten des Landes, genießt das Unternehmen zinslose Kredite, Steuerbefreiungen, extrem günstige Pachtverträge (3% des Grundstückswertes pro Jahr), zollfreier Einfuhr der Ausstattung und den höchsten Einspeisetarif in ganz Europa. Dank diesen Begünstigungen ist Aktiv Solar zum Monopol in ukrainischer Solarstrombranche geworden. Die Anbindung von Solaranlagen von Activ Solar an das ukrainische Stromnetz wurde mit direkten EU-Haushaltsausschüssen gefördert, obwohl die Europäische Kommission diese Kosten für Energieeinsparungsprojekte bestimmt hat. Die Europäische Kommission war mit solcher Vorgehensweise nicht einverstanden und stellte direkte Haushaltszuschüsse an die Ukraine ein. 2008 hat Tantalit einen 49-Jahre Pachtvertrag zum niedrigstmöglichen Preis von 10 USD pro Hektar unterschrieben, und fing an, Mezhigirja zum Luxuspalast der Weltklasse zu entwickeln. Innerhalb von drei Jahren wurde aus zwei ehemaligen Datschas und schäbigen Wirtschaftsgebauden ein Gut mit einem üppigem 5-Etagen-Haus, zwei 3-Etagen-Gästehäuser, einem Golfplatz, einem Segelklub, einem Hubschrauberlandeplatz, einer Pferderennbahn mit Stall, Tennisanlagen u.v.m. Die Innenausstattung des Mezhigirja-Palastes ist extrem schick und besteht unter anderem aus mehreren Kristallleuchtern zum Preis von 97.000 USD pro Stück, vergoldeten Toilettenschüsseln und Mahagoni-Vertäfelungen. Weder Einnahmebelege von Tantalit, noch Steuererklärungen von Blythe Europe beinhalten Hinweise zur Herkunft von den in die Entwicklung von Mezhigirja gesteckten Geldern. 2010 hat das in Osterreich ansässige Unternehmen Euro East Beteiligungs GmbH für das Eigentum der Stiftung „Wiedergeburt der Ukraine“ („Honka“-Haus, Sauna und Spa) 1,2 Milliarden UAH (etwa 150 Millionen USD) gezahlt. Der Golfplatz, der Zoo, der Hubschrauberlandeplatz, das Wohnheim, die Stromanlagen, die Gästehäuser oder die administrativen Gebäude sind in diesem Preis nicht inbegriffen.

3. Im September 2013 hat Reinhardt Proksch plötzlich eine Entscheidung getroffen, sein Teil an Herr Sergei Kljuew, der somit zum Gastgeber für seinen Parteichef Herrn Janukowitsch geworden ist, zu verkaufen. Mezhigirja ist mit einer 5-6 Meter hohen Mauer geschützt, die jeglichen öffentlichen Zugang verbietet. Das Gut ist durch die Sonderpolizeieinheit Berkut geschützt, die nur Wiktor Janukowitsch und seiner Familie den Zutritt gewährt. Als die einzige Person, die den Zugang zum Mezhigirja kontrolliert, ist Wiktor Janukowitsch im Grunde genommen der Eigentümer dieser luxuriösen Anlage auf den Ufern vom Dnjepr.

4. Wiktor Janukowitsch ist auch ein leidenschaftlicher Jäger. Um seine Lieblingsbeschäftigung genießen zu können, gewährte er sich einen exklusiven Zugang zu mehr als 30 Tausend Hektar von Suholutschia-Wald im Dnjepr-Teteriw Forstgebiet. Dieser Wald ist während der Präsidentschaft von Wiktor Juschtschenko mit Unterstützung damaliger Gouverneurin des Kiewer Gebietes Frau Wira Uljantschenko privatisiert worden. Frau Uljantschenko besaß zwei Residenzhäuser in diesem Wald: „Ostriw“ und „Akazija“. Zuerst vergab die ukrainische Regierung das Eigentumsrecht dem staatlichen Forstamt. Später sind 17 Hektar des Forsts von der Dim Lisnyka LLC gekauft worden, angeblich um „Grünen Tourismus“ in der Ukraine zu entwickeln. Unmittelbar nach der Übergabe der Unterlagen an die Dim Lisnyka LLC wurden die Mauern rund um Suholutschia und der Berkut-Polizeischutz eingerichtet. Dieselbe Sonderpolizeieinheit Berkut nahm an der gewaltsames Auflösung der friedlichen Demonstration am 30. November 2013 in Kiew teil. Der Zugang in den Suholutschia-Wald ist nur nach Vorlage gesonderter Ausweispapiere möglich. Die Dim Lisnyka LLC wurde von Iwan Tokhtamych und Astute Partners Ltd (Direktor: Reinhard Proksch) gegründet. Iwan Tokhtamych ist gleichzeitig Vorsitzender des Mezhigirja Jäger- und Fischervereins „Kedr“. Dieser Verein wurde vom ehemaligen Energieminister Juri Bojko gegründet. Die Euro East Beteiligungs GmbH, die die Segeln- und Pferderenneneinrichtungen in Mezhigirja gebaut hat, arbeitet eng mit der Astute Partners Ltd. zusammen Gemäß Der Entscheidung des Wyschgorod-Rates ist der Suholutschia-Wald über 49 Jahre für ungefähr 3000 USD pro Jahr verpachtet. 2011 hat die MAKO Holding, die Oleksandr Janukowitsch gehört, die Dim Lisnyka LLC und den Suholutschia-Jagdwald gekauft. Das bedeutet, dass das exklusive Jagdrevier von Präsident Janukowitsch 30.000 Hektar Urwald umfasst.

5. Um den Wunsch von Wiktor Janukowitsch, über allen zu sein, zu erfüllen, wurden ein Augusta 139-Hubschrauber und ein Falcon 900-Flugzeug von der Centravia LLC an die staatliche Fluggesellschaft „Ukraine“ vermietet. Die Kosten dafür (937,500 USD für den Hubschrauber und 1 Million USD für das Flugzeug) übernahm der ukrainische Steuerzahler.Die Centravia LLC wurde 2007 von Ukrkyivresurs und Wolodymyr Litowtschenko (auch ein Aktionär in Tantalit LLC) gegründet. Seit 2011 gehört Centravia Herrn Pawlo Kowaliow aus Donezk und Aero Holdings Ltd aus britischen Jungferninseln.
6. Herr Janukowitsch ist auch ein Schriftsteller. Seiner Steuererklärung nach ist er sogar einer der erfolgreichsten Schriftsteller in der Ukraine und in Europa. In den Jahren 2011 und 2012 hat er vom Verlag „Nowyj Mir“ aus Donezk ungefähr 4,56 Millionen USD bekommen. Obwohl in der Tat Janukowitsch’s Werke in mehreren Verlagen (z.B. Folio, Valrus-design, Dmitriy Burago-Verlag, Mandelbaum-Verlag (der letzte hat die Werke von Janukowitsch auf seine Kosten veröffentlicht)) erschienen, wurden alle Honorare durch den Verlag aus Donezk ausgezahlt, der normalerweise keine Bücher veröffentlicht. Das Buch von Janukowitsch „Opportunity Ukraine“ wurde nach heftigen Plagiatsvorwürfen gar nicht veröffentlicht. Solch erfolgreiche Veröffentlichungsarbeit sieht mehr nach einer Geldwäsche nach Meyer Lanski als nach einem erfolgreichem Geschäft aus.

7. Auf der Südküste der Halbinsel Krim befinden sich vier Staatsvillen: Muholatka #9, „Sonnenaufgang“ #1, #3 und #6. In den letzten drei Jahren sind alle Villen renoviert worden, die Kosten dafür kamen aus dem Staatshaushalt. Während der Renovierung wurde in den Villen vergoldete italienische Möbel, englisches Porzellan sowie ein beheizter Massagetisch aus Marmor zum Preis von 600,000 UAH eingebaut. Zwei der Villen wurden auch um Hubschrauberlandeplätze erweitert. Zwei weitere Villen auf der Krim sind nach deren Übergabe an Janukowitsch von der LLC Nord-2007 renoviert worden. Da die Renovierung den Wert der Häuser steigerte, durfte Janukowitsch die Villen dem Staat abkaufen. Für Janukowitsch war das aber nicht genug. Deshalb hat er sich entschieden, auch die ehemalige Kuranlage des ukrainischen Straßenverkehramtes auf dem Kap Ajja zu privatisieren. Die Anlage am Fuß des Ajja-Berges ist ungefähr genau so groß wie das Fürstentum Monako und beinhaltet schöne Strände und große Wälder. Die Gesamtfläche der Anlage beträgt 3,4 Hektar. Die ganze Anlage wurde im Sommer 2007 für 6,36 Millionen UAH von der Arktyr-Krym LLC aus Simferopol privatisiert. Nach Angaben des Finanzamtes wurde die Arktyr-Krym LLC von der Ukrkyivresurs LLC gegründet, ausgerechnet mit dem Beitrag von 7 Millionen UAH der für den Kauf der Kuranlage benutzt worden war. Die Ukrkyivresurs war auch der Gründer der Kyiv Universal Service LLC – des Unternehmens, dass für verschiedene Dienstleistungen wie Gärtner, Putzkräfte und Köche im Mezhigirja verantwortlich ist. Darüber hinaus war die Ukrkyivresurs auch der Gründer der SPS-Group LLC – des Unternehmens dass den Kauf der Ausstattung (unter anderem Palastleuchte und Mahagoni-Vertäfelungen) für das Klubhaus in Mezhigirja abgewickelt hat. Die Ukrkyivresurs ist unter derselben Anschrift wie die Dim Lisnyka LLC angemeldet. Die Dim Lisnyka privatisierte den Suholutschia-Wald und wurde später von Oleksandr Janukowitsch übernommen. Später verkaufte die Ukrkyivresurs LLC die ganze Anlage auf dem Kap Ajja an die Nord-2007 LLC. Die Nord-2007 hat sein Eigentum um eine historische Teehaus-Villa in Masandra und historische Villen Cameo and Miro Mare in Simeis erweitert. Das hat zur Erweiterung der Janukowitsch gehörender Fläche auf dem Kap Ajja beigetragen. Am 20. Mai 2008 hat der Stadtrat von Sewastopol die Entscheidung # 4355 getroffen, die das Pachtrecht der staatlichen Kuranlage für Tschernobyl-Liquidatoren entlang der Batiliman-Straße (Planungsbezirk SCC 33) suspendierte. Später wurde das Grundstück an die Nord-2007 fur 25 Jahre verpachtet. Die Nord-2007 gehört der zyprischen Leolita Trading Ltd. Journalistische Recherchen zeigen darauf hin, dass die Bauarbeiten von Oleksandr Janukowitsch kontrolliert werden und nur die Familie des Präsidenten das Zugangsrecht zur Kap Ajja-Anlage genießt. Der Palast, der auf dem Kap Ajja gebaut wird soll noch luxuriöser als der in Mezhigirja werden.
Danke von
Alt  26.04.2017, 11:25   # 1961
sar30
 
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sar30 ist offline
deutschlandfunk, europa heute, 25.04.17, 09:10uhr

https://www.deutschlandfunk.de/ukrain...icle_id=384549

Ukraine

Kiew hat den Separatistengebieten den Strom abgedreht

Seit einigen Wochen werden bereits keine Waren mehr in die sogenannte "Volksrepublik Lugansk" im Osten der Ukraine geliefert, jetzt hat die Regierung in Kiew auch die Stromlieferungen gestoppt. Die Separatisten brüsten sich, das mache sie noch unabhängiger.

Von Florian Kellermann
Danke von
Alt  26.04.2017, 07:12   # 1960
yossarian
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yossarian ist offline
@ Maexxx

Etwas alte Geschichte - und das wird nicht der einzig gestohlene deutsche Pkw in der Ukraine sein.
Die Geschichte im SPIEGEL ist in der Tat ein paar Jahre alt. Sie stammt aus dem Jahr 2011. Und damals war Dein bewunderter Janukowytsch in Kiew an der Macht. Und er war es, der zusammen mit seinem Justizminister Laurinowitsch den Autoklau aus Deutschland legitimierte. Dass sich Laurinowitsch dabei gleich persönlich bereicherte, war nur konsequent.
Aber Deine Kritik an der Ukraine beginnt ja erst mit dem Sturz jener korrupten Regierung durch einen spontanen Volksaufstand auf dem Majdan. Deiner hier veröffentlichten Meinung nach müssen unter Janukowytsch und Konsorten in der Ukraine paradiesische Zustände geherrscht haben. Interessant, wo Deine Loyalitäten liegen.
Aber Du bist gut und detailliert informiert. Kompliment. An Deiner Wahrhaftigkeit und Lauterkeit müssen wir allerdings noch etwas arbeiten.
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Danke von
Alt  26.04.2017, 03:33   # 1959
stützli
 
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stützli ist offline
Russische Impressionen

Die nächste Folge (II) :

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare...inn-ld.1288151

https://www.nzz.ch/wirtschaft/protest...sdf-ld.1287682

https://www.nzz.ch/feuilleton/fart-od...abt-1.18470830


Und noch zwei Artikel zu Russlands Außenwirkung:

Viel Vergnügen beim Lesen
Danke von
Alt  26.04.2017, 03:23   # 1958
maexxx
 
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maexxx ist offline
@yoss
Wie der SPIEGEL meldete fuhr der Justizminister der Ukraine, Alexander Lawrinowitsch einen in Deutschland gestohlenen Mercedes GL 420.
Etwas alte Geschichte - und das wird nicht der einzig gestohlene deutsche Pkw in der Ukraine sein.


Aktuell zur humanitären Hilfe im Donbass
Ukraine cuts electricity to rebel areas, Russia steps in
https://www.dw.com/en/ukraine-cuts-el...-in/a-38585660


dw.com ist bestimmt Putin Propaganda ?
Alt  25.04.2017, 23:40   # 1957
yossarian
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yossarian ist offline
Staatliche Korruption und Gesetzlosigkeit in der Ukraine

Wie der SPIEGEL meldete fuhr der Justizminister der Ukraine, Alexander Lawrinowitsch einen in Deutschland gestohlenen Mercedes GL 420. Es war bekannt, dass dieses schicke Auto gestohlen war. Aber die ukrainische Regierung hatte verfügt, dass die Regierung im Ausland gestohlene Autos konfiszieren und über sie verfügen darf.
MAEXXX, WARUM PRANGERST DU SO EINEN SKANDAL NICHT AN? Hast Du die Seiten gewechselt oder Kreide gefressen? Oder zahlt Putin nicht mehr?
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Alt  25.04.2017, 20:34   # 1956
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maexxx ist offline
@justus
aber klar, wer die Bombardierung von Aleppo als humanitäre Hilfe bezeichnet

mal ein bisschen Mathematik - da werden in Aleppo fünf Jahre lang im Osten Zivilisten umgebracht (wie viele zehn- oder hunderttausend waren das?), Westaleppo von den Rebellen beschossen (wie viele zehn- oder hunderttausend waren davon betroffen?) - Russland ist dabei noch nicht im Spiel

dann befreit Russland mit Syrien zusammen in Monaten Aleppo von den Kriegshandlungen - auch mit Verlusten in der Zivilbevölkerung (aber wie soll das in einem Krieg auch anders vonstatten gehen?)


FÜNF, SECHS, SIEBEN Jahre Terror in Aleppo sind nun beendet - was ist daran denn so schlecht?

Ich spreche nicht vom Terror, den Kollateralschäden der Befreiung, sondern vom Ergebnis.

Ich bin gespannt, ob Du mir eine fundierte Antwort dazu geben kannst, ohne in große Polemik zu verfallen.


Die Flüchtlingsströme aus der zweitgrößten syrischen Stadt können sich wieder in ihre Heimat trauen - wenn auch das Umfeld dort natürlich mehr als traurig ist.

Russland leistet auch dort humanitäre Hilfe - da könnte der Westen durchaus mehr tun. z.B. Ausbildung in Handwerk zum Wiederaufbau, Baumaterial etc. (unabhängig finanzieller Hilfen) - sicherlich besser als sich mit der Integration derer in Deutschland auseinanderzusetzen.
Alt  25.04.2017, 20:13   # 1955
justus
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justus ist offline
Putin freut sich bestimmt, wenn er nicht mehr für die notleidende Bevölkerung im Donbass humanitäre Hilfe leisten muss.
omei ... der Menschenfreund Putin der ohne Hintergedanken und vollkommen Uneigennützig die armen Donbassrebellen humanitär mit Waffen, Munition, schweren Gerät und Russischen Einheiten die ihren Kompanieabenteuerurlaub im Kollektiv im Donbass verbringen, versorgt ... omei ... aber klar, wer die Bombardierung von Aleppo als humanitäre Hilfe bezeichnet ...
Danke von
Alt  25.04.2017, 15:53   # 1954
maexxx
 
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maexxx ist offline
Die USA kürzen ihre "Militärentwicklungshilfe" der Ukraine oder wie man das auch sonst nennen möchte, von 570 Mio $ auf nur noch ca. 170 Mio $.

Vielleicht lenkt das Kiewer Regime ja doch langsam bzgl. Minsk II ein - ohne Moos nichts los.


Putin freut sich bestimmt, wenn er nicht mehr für die notleidende Bevölkerung im Donbass humanitäre Hilfe leisten muss.


@yoss
Holly kommt erst wieder Anfang Mai - sie ist mir aber wahrscheinlich zu alt - solange das junge Ukrainerinnen-Angebot so attraktiv ist ...
Alt  24.04.2017, 19:19   # 1953
yossarian
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yossarian ist offline
Kopfschüttel

Der Donbass wird komplett abgeschrieben - der Konflikt soll so lange wie möglich am Köcheln gehalten werden.
Hör doch auf mit Deinem redundanten Geseiere. Die Ukraine hat wahrlich andere Probleme zu lösen als Putins Stellvertreterkrieg im Donbas. Schreib lieber aussagekräftige Berichte über die Damen, die Du besucht hast statt Vierzeiler, wenn du überhaupt berichtest. Was ist denn mit Holly? Du wolltest sie doch besuchen. Und der Sinn dieses Forums ist es primär, die anderen Foristen über solche Besuche zu informieren.

@ maexxx: Holly war gerade bis letzte Woche in der Meglinger. Aber so alt ist sie auch wieder nicht.
Und wo bleiben die Berichte über die Ukrainkas?
__________________
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Alt  24.04.2017, 18:28   # 1952
maexxx
 
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maexxx ist offline
Typisch Kiewer Regime


Jetzt werden sechs neue Wasserkraftwerke zur Energiegewinnung geplant.

Der Donbass wird komplett abgeschrieben - der Konflikt soll so lange wie möglich am Köcheln gehalten werden. Minsk II wird erst erfüllt, wenn ein Sponsor aus dem Westen Klartext spricht.


Ergänzung:
ukraine filetieren
Von Filets habe ich andere Vorstellungen, wie der Sparfuchs.

Alt  24.04.2017, 18:25   # 1951
phaidros
not yet titled
 
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Beiträge: 2.348


phaidros ist offline
schirinowski hat in seinen verteilplänen, wo er die ukraine filetieren will, tatsächlich auch die rückgabe von königsberg vorgeschlagen: völlig gaga, da denk ich wirklich, 80% der dumaabgeordneten hat nur stroh im kopf...
Yep ... denn vor/in Kaliningrad sitzt die stolze Baltische Flotte ... oioioi ... da war aber richtig was los ... „Verzerrungen der tatsächlichen Lage“ ... ... was ist denn das?

Im Sommer 2016 wurde der bisherige Oberkommandierende der baltischen Flotte, Wiktor Krawtschuk samt Stabschef und 36 weiteren Offizieren, überraschend abgelöst. Als Gründe wurden „ernsthafter Versäumnisse in der Organisation der Gefechtsbereitschaft“, „fehlende Sorge um Untergebene“ und „Verzerrungen der tatsächlichen Lage“ genannt.[1] Nebenher hatte man unter anderem illegal Bernstein auf dem der Marine gehörigem Gelände abgebaut. Neuer Oberkommandierender wurde Alexander Nossatow und Vizeadmiral Muchametschin ist zu seinem Stabschef ernannt worden.

Status der Flotte 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptstützpunkt der Baltischen Flotte ist Baltijsk.

Zur Baltischen Flotte gehören unter anderem folgende Schiffseinheiten:

zwei Zerstörer der Sowremenny-Klasse
zwei Fregatten der Neustraschimy-Klasse
vier Korvetten der Stereguschtschi-Klasse
vier Korvetten der Nanuchka-Klasse
sechs Korvetten der Parchim-Klasse
acht Korvetten der Tarantul-Klasse
vier Landungsschiffe der Ropucha-Klasse
zwei Landungsschiffe der Pomornik-Klasse
20 Minenräumboote
zwei U-Boote der Kilo-Klasse
...

Seit Mitte März 2015 störte die Baltische Flotte der russischen Kriegsmarine in der Ostsee viermal den Bau der Stromverbindung Nordbalt, die 700-MWe-Leitung von Klaipėda (Litauen) nach Nybro in Schweden. Schwedens Außenministerin Margot Wallström bezeichnete die Zwischenfälle als inakzeptabel. Litauen rief den russischen Botschafter in Vilnius ins Außenministerium, erhielt aber offenbar keine direkten Erklärungen.[5]


https://de.wikipedia.org/wiki/Baltisc...er_Flotte_2014
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  24.04.2017, 15:39   # 1950
el_coyote
 
Benutzerbild von el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
mit ihrer enklave könnten die russen sich von ihrer netten seite zeigen und dem baltikumturismus angliedern. das haben se ja wohl auch vor: bis zum jahreswechsel gabs "spezial" 72 h visa genau für diesen oblast. zur zeit ist diese regelung wieder außer kraft, es heißt aber, es soll im ersten halbjahr komplett visafrei werden. für den fall würd ich die ecke gern mal durchstreifen.

schirinowski hat in seinen verteilplänen, wo er die ukraine filetieren will, tatsächlich auch die rückgabe von königsberg vorgeschlagen: völlig gaga, da denk ich wirklich, 80% der dumaabgeordneten hat nur stroh im kopf...
Danke von
Alt  24.04.2017, 09:22   # 1949
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
@yoss
Hier was Interessantes für Dich:

zur Zeit zwei Ukrainerinnen in München - bieten auch eine Lesben-Show an - kann aber nicht sagen, wie gut die ist

https://www.rotelaterne.de/mercedes_escrt

von ihrer Freundin gibt es leider keine offiziellen Bilder - die ist aber TOP



und mit dem Malofeev habe ich Dich auch auf eine interessante Spur gebracht ...


Ergänzung:
@E.B.
keine Angst, das mit den Grenzen war nicht so ganz ernst gemeint



und etwas Prußisch zum Lernen:

deutsch.....prußisch.......russisch
eins...........ains.............adin
zwei..........dwai............dwa
zehn.........dessimpts....djessit

Alt  24.04.2017, 00:06   # 1948
yossarian
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yossarian ist offline
Nanana

es waren nicht die Preussen und es war nicht der Adolf - es waren die Deutschen selbst, der Kadavergehorsam und die Neigung, Revolutionen und Umstürze zugunsten tadelloser Grünflächen ausfallen zu lassen
Die Lehrer in diesen preußischen Schulen waren meist abgehalfterte Feldwebel, deren Didaktik mit dem Schlagstock verabreicht wurde und die den speziell preußischen Kadavergehorsam eintrichterten. Erst in Bayern gab es ab 1866 ausschließlich speziell ausgebildete Lehrer, die an den von Max II vorbereiteten Präparandenschulen zu Pädagogen geschult wurden.
In Bayern gab es nie einen Militarismus. Bayerns Maximilian I löste zwar den 30jährigen Krieg aus, aber danach verhielt sich Bayern nur mehr defensiv.

Aber zurück zum Thema. Heute ist ja Le Pen in aller Munde. Einer ihrer Unterstützer ist der russsische Oligarch Konstantin Malofeev, auch finanziell. Er steht Putin nahe. Marine Le Pen traf ihn in Moskau. Malofeev finanziert auch den Krieg im Donbas, ist also ein Förderer von Mord und Terrorismus.

Das wird Maexxx zumindest teilweise gefallen. Interview mit Juncker auf Welt N24:
Wir müssen wieder gemeinsame Interessen mit den Russen finden, ohne dass wir dabei die Verletzungen des Minsker Vertrags oder die Annexion der Krim vergessen dürfen. Putin ist ein Freund, der leider die Pflichten einer Freundschaft nicht immer respektiert. Aber wer glaubt, dass wir eine europäische Sicherheitsarchitektur ohne Russland schaffen können, der irrt sich gewaltig. Und es ist ein gefährlicher Irrtum.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)

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Alt  23.04.2017, 23:31   # 1947
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
Für mich sind die Preußen unter hohenzoller Führung für alles Unglück Deutschlands im 20. Jh. verantwortlich.
Ja, die Schulpflicht hat mich persönlich hart getroffen auch wenn es fast 100 Jahre brauchte, bis die von Westen und Nordosten nach Bayern gesickert war.

(und nein, es waren nicht die Preussen und es war nicht der Adolf - es waren die Deutschen selbst, der Kadavergehorsam und die Neigung, Revolutionen und Umstürze zugunsten tadelloser Grünflächen ausfallen zu lassen)
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Alt  23.04.2017, 23:24   # 1946
E.B.
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E.B. ist offline
Man sollte […] gleich wieder eingliedern. Dann könnten man […] wieder aufbauen.
Dafür bekommt […] dann […] wieder zurück.
Ich halte von Grenzen wieder zurückdrehen genau gar nichts.

Die Nachkriegsgrenzen haben lange Frieden gebracht. Und Калининград als Königsberg wieder in die deutsche Verwaltungshierarchie einzugliedern brächte dort genau gar nichts zurück. Die Bewohner dort sind Russen und werden sich nie deutsch verhalten. Man müsste sie der Souveränität halber vertreiben a.k.a umsiedeln (schon wegen der Neigung des Kremls, Nachbarländern wo Russen wohnen ins Lenkrad zu greifen) und wieviele Jahrzehnte Ärger, Groll und auch instituionalisierten Ärger (Bund der Heimantvertriebenen, etc) das gibt wissen wir hier im Süden der Republik sehr gut.

Nein.
Keine.
Gute.
Idee.

Ich kann damit leben, dass Reval nur noch auf Zigarettenpackerln steht und Tilsit nur noch auf Käseverpackungen. Und Königsberger Klopse kann ich auch so essen

Ausserdem: Die SU als Vorgängerin der GUS hat wohl die größten Geländegewinne dabei gemacht und flächenmäßig am meisten profitiert - willst das auch alles wieder zurückdrehen?
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Alt  23.04.2017, 22:46   # 1945
yossarian
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yossarian ist offline
die Preußen sind ja eigentlich auch ein baltischer Volksstamm
So ähnlich sagte das der selige Berufsbayer Georg Lohmeier auch gerne:
De Preißn san übahaupz koane Deitschn ned.
Und die Prusen und Litauer sind nach dem Linguisten Ormeljan die Vorfahren aller Slawen.
Für mich sind die Preußen unter hohenzoller Führung für alles Unglück Deutschlands im 20. Jh. verantwortlich.
Es führt eine direkte Linie vom deutsch-dänischen Krieg 1864, über den von Preußen angezettelten Bruderkrieg von 1866 zum willkommenen Krieg gegen Frankreich 1870 mit der provokanten Ausrufung Kleindeutschlands in Versailles bis hin zum 1. Weltkrieg. Aber die Franzosen sind auch keine Engel. Siehe Christopher Clarks Schlafwandler.
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Alt  23.04.2017, 15:34   # 1944
maexxx
 
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maexxx ist offline
@justus
Wenn allerdings der Kartoffelkopf in Polen noch ein bisserl mehr durchdreht ...

Man sollte eben Danzig auch gleich wieder eingliedern. Dann könnten man die alte Ostsee-Route wieder aufbauen.
Dafür bekommt Polen dann Teile der Westukraine wieder zurück.


Den Prußen hat man damals auch Deutsch beigebracht, das geht dann bei den Russen und Polen an der Ostsee-Route heute bestimmt auch wieder.
Alt  23.04.2017, 11:41   # 1943
justus
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justus ist offline
Nicht das ich ein gesteigertes Interesse an Königsberg hätte ... aber die politischen Voraussetzungen haben sich da grundlegend geändert. Gibraltar wird bald eine EU Außengrenze sein, genau so wie es Ceuta und Melilla auf dem Afrikanischen Kontinent schon sind. Bei den beiden letztgenannten kommt noch dazu das die Afrikanischen Flüchtlinge vor was auch immer versuchen es als Brückenkopf nach Europa zu nutzen. All diese Dinge hätten wir in Königsberg nicht. Alle Nachbarländer sind in der EU und freie Durchfahrt durch Polen gibts ja Dank Europa auch noch. Wenn allerdings der Kartoffelkopf in Polen noch ein bisserl mehr durchdreht ...
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Alt  23.04.2017, 10:12   # 1942
E.B.
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E.B. ist offline
die Rückgabe Königsbergs an die BRD angeboten, aber die Idioten Kohl (CDU) und Genscher (FDP) lehnten ab.
Und dann wäre Königsberg jetzt was? Auch nur eine von frustrierten Pensionisten bevölkerte Investitionsruine - und als Exklave ein Grund zum permanenten Ärgernis wie Ceuta für die Spanier oder Gibraltar für die Engländer. Es liegt ja aus der Mitte Deutschlands gesehen noch hinter Mecklenburg-Vorpommern, und schon da steppt der Bär in blühenden Landschaften bei Milch und Honig....

Zudem wären die dort ansäßigen Russen sicher auch nicht heim nach Rußland gegangen (sicher nicht in 1991), also gäbe auch dort andauernd Probleme sowie die artikulierte oder nur angedeutete, aber immer im Raum stehende Drohung des Kremls, dort mal wieder vorbeizuschauen und ins Lenkrad zu greifen. Wie im Restbaltikum, wie in der Ostukraine.

Das ist schon goldrichtig so wie es da jetzt ist:
Königsberg war eine prosperierende Stadt (und brachte Kant hervor) und das russische Калининград hat nicht mal Geld für tumble weed - man kann richtig sehen, wie unter russischer Führung das Leben erblüht (uh bin ich heute wieder böse).

Wobei, die Preußen sind ja eigentlich auch ein baltischer Volksstamm.
mit schwäbischer Verwaltung.
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Alt  23.04.2017, 06:08   # 1941
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maexxx ist offline
@yoss
Die Region Königsberg gehört ja eigentlich nicht zum ursprünglichen germanischen Siedlungsgebiet, das vom englischen Kanal bis zur Weichsel reichte.

Schau mal hier

Neben der Wallanlage gründeten Lübecker Kaufleute 1242 eine Kaufmannssiedlung. Dort kreuzte sich eine Route der Bernsteinstraße mit der kurischen und der litauischen Straße.
https://de.wikipedia.org/wiki/Twangste


@yoss
Ddort siedelten baltische Stämme.
Wobei, die Preußen sind ja eigentlich auch ein baltischer Volksstamm.
Alt  22.04.2017, 19:14   # 1940
justus
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justus ist offline
Das in diesen Gebieten, wie in allen Gebieten die sich die Russen geschnappt haben, die Bevölkerung ausgewechselt wurde (Russifizierung) ist eh klar. Das ist ja so ein Hobby von denen und auch der Grund warum es in den ehemaligen Sowjetrepubliken die selbstständig wurden teilweise Trouble mit den Russischen Minderheiten gibt die zwar heim in Zarenreich wollen aber ohne ihren Wohnsitz zu verändern. Und die noch nicht umgesiedelten Einheimischen lieben ihre ehemaligen Herren, die Russkis, auch nicht ...
Danke von












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