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Alt  27.01.2014, 21:11   # 1
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Auf dem Weg nach Gambia

Da hier doch schon einige Berichte über das schöne Gambia stehen, habe ich mich auch mal entschlossen die Bevölkerung da unten kennen zu lernen.

Da mich mein Chef bat, die restlichen Tage Urlaub des vergangenen Jahres doch endlich abzufeiern, hab ich die Chance ergriffen. Was man mit 19 Urlaubstagen, den Weihnachtsfeiertagen usw. so alles anstellen kann, werdet ihr hier zu lesen bekommen.

Und wie es so ist, gibt es unter den Verrückten noch die richtig durchgeknallten. Fliegen? Mach ich beruflich schon genug, will das jetzt nicht noch im Urlaub machen. Also was bleibt anderes übrig, als zu fahren? Sind ja nur ein paar Kilometer. Und nach Afrika wollte ich schon immer mal mit dem Auto.
Also, gesagt, getan, ging es an die Planung der Reise.

Das Auto
Für alle, die schon mal in Afrika waren, Mercedes geht immer. Nur, welches Modell? Nach ausführlichen Recherchen stellte sich der W124 als ideal heraus. Und zwar als 200D. Also der Vorgänger der E-Klasse. Und schon ging die Suche los. Die W124 sind ja in Deutschland nicht mehr so häufig zu finden. Trotzdem braucht man ein Modell mit wenig Rost (wird ja sowieso später zum Taxi umlackiert) aber mit einwandfreier Technik. Das macht natürlich die Suche nicht leicht. Ich bin dann bei Ingolstadt bei einem Händler fündig geworden. Konnte ihn noch von 1450€ auf 1000€ runterhandeln. War also jetzt meiner.
Als nächster Schritt ist das Auswechseln aller Öle dran. Motoröl, Getriebeöl und Hinterachsdifferentialöl. Wer weiß, wie lang die Pampe schon drin ist. Sind ja noch 8000 km vor uns. Ebenfalls werden alle Filter getauscht. Gleichzeitig solle man versuchen den Auspuff hochzuschweißen und Halterungen zu verbiegen, sodass das Ding höher kommt. Ich habe es nicht gemacht, bin oft genug aufgesessen. Oder ihr legt das Auto gleich höher. Soll angeblich mit den Federn und Dämpfern der S-Klasse funktionieren. Mehr Infos habe ich aber auch nicht. Sind sicherlich leicht zu finden. Ach ja, Leute. Baut einen Tempomaten ein. Ihr werdet ihn dringet benötigen. Gibt’s ja von Waeco so Nachrüstsets. Ist in 10 h erledigt, wenn man etwas Autoschrauber-Erfahrung hat.
Ersatzteile kann man sich auch noch mit reinlegen. Hatte alle Filter, 10 l Motoröl, Keilriemen, Bremsflüssigkeit, Bremsscheiben und – beläge rundum dabei. Wie sich dann rausstellte, brauchte ich nichts davon. Bremsscheiben und Beläge kann man ja vor Abfahrt kontrollieren und, falls nötig, in D tauschen. Einen Satz Reifen hab ich auf den Dachgepäckträger geschnallt. Die Karre war mit Winterreifen bereift. Haben sogar ganz gut gehalten. Das Auto ist damit noch in Gambia unterwegs. Ein Glück, dass die keine Winterreifen kennen
Der Verkaufswert des Fahrzeuges liegt in Gambia so um die 1500€, wer Zeit hat und gut handeln kann, bekommt in auch mal für über 2000€ los.
Möglich wäre auch noch ein 190er Benz oder alle Arten von Kleinbussen. Bevorzugt der MB100 oder Toyota Hiace.
Und achtet darauf, das Auto sollte leicht bleiben. Wir hatten oft genug Bodenkontakt.
Als Kennzeichen ist ein Zoll- bzw. Exportkennzeichen recht gut. Ihr bekommt einen normalen Brief und Schein, müsst das Auto aber nicht abmelden, weil er automatisch verfällt. Also Auto verkaufen und alles vergessen. Mit normalen Kennzeichen müsste man ja alles nach D bringen und das Auto abmelden. Die hier in Afrika benötigen aber auch den Brief. Würde ein bisschen Stress bringen.
Die Exportkennzeichen gibt es mit Anmeldung, Kennzeichen, Versicherung und allem drum und dran bei den ganzen Schilderfritzen. Müsst euch ein bisschen umhören, macht nicht jeder. Kostet so um die 150€ für 30 Tage. Achtet drauf, dass in der grünen Versicherungskarte Marokko mit freigegeben ist. Wenn dann das Kennzeichen in Mauretanien abläuft, stört es sowieso keinen. Ihr braucht dann eine extra Versicherung für die kommenden Länder.
Bitte benutzt keinen Dachgepäckträger. Die Senegalesis drehen da voll am Rad. Keine Ahnung wieso. Wir mussten uns 3 mal bei Polizeikontrollen freikaufen. Hat jeweils zwischen 10000 und 12500 FCFA gekostet.



Die Visas
Bis auf den Senegal muss man sich nach heutigem Stand nicht vorbereiten. Die Senegalesis schöpfen jedoch wieder aus dem Vollen und müssen es wieder übertreiben.
Das Vorgehen: Online-Antrag ausfüllen, 50€ per Kreditkarte bezahlen und dann bekommt man eine Zahlungsbestätigung per E-Mail. Auf dieser sind 3 Barcodes drauf. Als Abholort haben wir die Botschaft in Nouakchott, Mauretanien, angegeben. Ihr könnt das Visum aber auch in Berlin abholen. Naja, nach dieser Zahlungsbestätigung sollte man in 48h eine weitere Mail bekommen mit der Bestätigung für das Visum. Damit könnte man dann zur Botschaft und das Visum machen lassen. Aber wie es so ist. Senegal liegt ja in Afrika. 3 Wochen später war noch keine Mail da. Also einfach mal los mit der Zahlungsbestätigung, hatten ja nichts anderes. (Auch mehrfache Nachfragen in Dakar, Berlin und Nouakchott brachten keine wirklichen Infos).
Das Visum für Marokko bekommt man auf der Fähre bzw. im Fährhafen, für Mauretanien und Gambia direkt an der Grenze.

Sonstige nötige Dinge
Leute, nehmt für Marokko und Mauretanien Fiche mit. Aber genügend. Mindestens 30 Stück.
In diese Fiche schreibt ihr euren Namen, Adresse… rein, gibt genügend Vorlagen im Internet. Ebenfalls müsst ihr eure Einreise-Nummer vom Visa angeben (bekommt ihr auf der Fähre). Die habt ihr natürlich nicht in D. Also müsst ihr die dann handschriftlich nachtragen. Habt ihr diese Fiche nicht, kommt bei jeder Kontrolle der Polizist, Zöllner oder Militärler mit seinem dicken Buch und die Daten werden schön handschriftlich eingetragen. Dauert halt dann jedes Mal so 30 Min. Die Zeit hat wohl keiner. Oft fragen die Komiker einfach nur nach den Fichen, wo ihr her kommt und wo es hin geht. Ist dann alles in 2 Minuten erledigt. Was die dann mit den Blättern machen, sei dahingestellt. Schön gestapelt, vielleicht sogar in den PC abgetippt, oder es wird nachts nur einfach warm…
Wählt als Beruf was Einfaches aus, was jeder versteht. Die können es sowieso nicht nachprüfen, was ihr seid. Gebt ihr z.B. Büroarbeiter an, kommen dumme fragen, wie: Was machst du da? Wie sieht es aus? Einfach ist Ingenieur, Student usw… sollte jedoch realistisch rüberkommen. Mit 40 noch Student wirft wieder dumme Fragen auf. Ach ja, Polizist, Militärler usw. ist sicherlich auch nicht so gerne gesehen.
Ihr braucht noch 2 Feuerlöscher und 2 Warndreiecke. Das wollen die Senegalesis gerne sehen. Ein Satz Ersatzlampen wäre auch nicht schlecht. Man sucht sich in Marokko daran zu Tode.
Lasst den Alk zu Hause. Gibt’s auf der Strecke genug, in Gambia ist er wieder recht günstig. Aber die Mauretanier haben ein Alk-Verbot. Kann böse enden. Und die Autos werden gründlich danach gefilzt.
Und an jeder Kontrolle wird nach Cadeau (Geschenken) gefragt. Gut gehen hier Kulis, Kalender (hatten gerade Jahreswechsel), erstaunlicherweise die roten oder gelben Warnwesten. Besonders an der Grenze zu Gambia hatten sie sich darum gestritten. Aber oft reicht ein bestimmendes „Ich habe nichts“, wenn es zu viel werden sollte. Ist halt jedes Mal Ermessenssache. Teilweise wollten die unsere Reifen vom Dach, damit wir sie weiter lassen. Gab es jedoch nicht.
Extrem konnte es man damit an der Grenze zu Mauretanien damit beschleunigen. Könnt ja ne Tüte zusammenpacken. Ein bisschen Tee, Zucker, Kulis, Süßigkeiten usw. rein.
Nehmt noch Handtücher und Klopapier für euch mit. Ist oft Mangelware, wenn überhaupt vorhanden.
In Mauretanien war abends Mückenmittel angesagt. Und dieses Jahr war es richtig feucht, die ganze Stadt stand vor ein paar Wochen noch knöcheltief unter Wasser. Selbst wir haben noch größere Pfützen erlebt. Ist eine super Moskito-Zuchtstation. Das Autan Tropical wirkt leider nur 2 Std. Also nehmt was Stärkeres. Sollte 50% DEET enthalten. Alles darunter ist nur Spielzeug. Aber achtet darauf, in den Konzentrationen kann es Hautreizungen geben. Ebenfalls wird Kunststoff angegriffen. Als weg mit der Uhr.
Eine Wolldecke kann auch nicht schaden.
Wenn ihr die Preise für die 4 Einspritzleitungen von der Pumpe zu den Düsen in Erfahrung bringen könnt und diese nicht zu teuer sind, nehmt alle 4 als Ersatzteil mit. Ebenfalls die Kunststoff-Halteklammern. Uns hat es 2 Leitungen zerlegt. Aber dazu näheres später.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  27.01.2014, 23:00   # 6
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Fünfter Tag
Von Fes geht’s dann Richtung Marrakesch. Immer schön über Gebirgsstraßen. Ab hier gilt man nicht mehr zu den langsamsten. Mit meinem wahnsinnigen 72PS und knappen 1,8 Tonnen konnte ich trotzdem ab und an mal überholen. An den Polizeikontrollen immer schön angehalten. Meine Ersten hätte ich fast übersehen. Gab schöne schwarze Streifen, ne Rauchwolke und böse Worte Zum Glück konnte er Englisch. Und man konnte alles schön entschärfen. Nach ein bisschen Geplauder und einem Fich ging dann die Fahrt weiter. Lieber mal ehrlich sein. Bei mir stand er mit seinen dunklen Klamotten richtig im Schatten. Wusste ja noch nicht, wie sowas aussieht und wie das abläuft. Sind durch das Skigebiet gefahren, haben Schnee in Afrika erlebt. Und nein, das Bild kommt nicht aus dem Schwarzwald. In Marrakesch sind wir dann auf einem Camping-Platz etwas außerhalb der Stadt. Gab dort schöne Beduinen-Zelte mit richtigem Bett. Haben wir uns gegönnt.









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Alt  27.01.2014, 22:39   # 5
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Vierter Tag
Hier geht das Sightseeing ein bisschen los, sind nach Fes gefahren. In ne einfache Pension (Pension Dalia). Hier gibt es auch lustiges Zeug zum Rauchen War ne Halbtagesetappe. Und haltet euch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Marokko. Die Arschlöcher haben richtig gute Laser-Kameras. Naja, kann man aber auch alles aussitzen. Mal sich ne halbe Std auf dumm stellen, mal schauen, wer den längeren Atem hat. Hab niemals was bezahlt Wer will kann aber ab Tanger richtig Kilometer fressen. Die Autobahnen in Marokko sind recht gut, und recht leer. Einfach die Küstenstraße entlang. Man könnte in einem Tag schon in Agadir sein. Dort knüpft dann unsere Kilometerfresserei an. Jedoch lassen wir uns Zeit.







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Alt  27.01.2014, 22:20   # 4
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Dritter Tag
Erst mal ein bisschen Ausschlafen. Carlos, mein Fährtickethändler bei Algeciras macht erst um 9 auf. Auf direktem Weg die Fährtickets gekauft. Die Schnellfähre, die um 11 Uhr geht, gebucht. Hab mich als Ankunftshafen in Marokko den Tanger Med. ausgesucht. Ist ein neuer Fährhafen und hier geht es recht locker zu. Den obligatorischen Kuchen und Wein vom Carlos bekommen und ab an den Fährhafen. Wenn man da schon mit Ticket ankommt, hat man gleich weniger Stress und kann direkt an das Terminal fahren. Also durch die Spanische Passkontrolle und sich in der richtigen Reihe angestellt. Hier wird einem geholfen, auch wenn man sich nicht auskennt. Naja, wie es so kommt, hat die Fähre 2 Std Verspätung. Könnt euch ja bei dem Temperament der Marokkaner vorstellen, was da so abging… Irgendwann gings dann doch los, Auto auf die Fähre und sich das Visum besorgt. Hierzu bekommt man schon beim Carlos Vordrucke, die füllt man einfach aus. Auf der Fähre ist dann ein Tisch, mit Zöllnern, die dann alles schön fleißig abtippen. Die Hilfe von irgendwelchen Schreiberlingen braucht ihr nicht. Könnt ihr alleine Selbst wenn die Schlange einmal um den kompletten Aufenthaltsraum geht, braucht ihr euch keinen Stress zu machen. Geniest lieber die Abfahrt von Spanien und stellt euch dann an, wenn die Schlange kürzer geworden ist. Ihr habt noch genügend Zeit für die Überfahrt und die Ankunft. Die Zöllner geben euch dann auch einen Stempel mit einer Nummer. Das ist die Visa-Nr. Die könnt ihr dann in eure Fiche eintragen. Wenn ihr dann aus dem Schiff raus seit, geht die Einreise-Prozedur erst richtig los. Also mit dem Auto hinten anstellen. Erst kommen kleine weiße Hütten, hier müsst ihr euren Stempel kontrollieren lassen. Dann geht’s weiter zum Zoll. Hier braucht ihr euer Fahrzeug-Formular (das gibt’s auch vom Carlos, oder schon im Internet). Hier wird dann alles kontrolliert und ihr bekommt euer Fahrzeug in den Pass gestempelt. Ja, jetzt könnt ihr ohne Auto nicht mehr aus dem Land raus. Das Formular ist 3x das Gleiche. Eines bleibt beim Zoll, die anderen beiden braucht ihr dann bei der Ausreise. Daraufhin geht’s eigentlich recht locker ins Ibis-Hotel nach Tanger-Zentrum. Bin da so gegen 16 Uhr angekommen. Die Mautstellen fressen natürlich wieder die VISA-Karte. Im Hotel dann gleich mal Euro gegen Dirham getauscht. Und auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Hier hab ich mir einen INWI-Shop gesucht und mir eine Karte mit Internet fürs Iphone gekauft. Geht ganz gut da. Auch ohne Französisch. Hab gesagt, dass ich ne Prepaid mit Internet-Flat für 10 Tage brauche. Die 5 Wörter kann man sich schon noch merken, wenn man sie sich im Wörterbuch rausgesucht hat. Hab dem dann mein Iphone auf den Tisch gelegt und der hat dann schön gemacht. Kannte sich super aus. Hat nicht mal die Sprache gewechselt, alles war noch deutsch. Hat 120 Dirham gekostet, und war 100 Dirham Guthaben dabei. Der Rückweg war dann 4 km, schön durch die Innenstadt von Tanger. Auf dem Weg noch schön was essen gegangen. Ach ja, fahrt mit dem Taxi zum INWI-Shop. So lernt ihr die Fahrweise der Marokkaner kennen. Die Nordmarokkaner sind die Schlimmsten von allen. Aber wenn man sich drauf einlässt, hat man es nach 30 Min raus und brettert genauso mit 60 km/h durch die Kreisverkehre. Auf der rechten Spur bleiben (wenn zweispurig), schauen, dass links von einem keiner ist, und dann mit nur leichten Lenkbewegungen grad aus über den Kreisverkehr brechen. Macht richtig Laune Naja, dann abends in Tanger übernachtet. Noch was zum Handy: ihr braucht nur eine SIM-Karte. Richtet dann auf dem Handy einen mobilen Hotspot ein, dann können alle anderen per WLAN drauf zugreifen. Eine SIM, 2 Handys (Whats App, Facebook, was auch immer) und 2 Laptop gleichzeitig. Man sollte sich halt absprechen, wer gerade surft, weil die Downloadrate dann doch irgendwann nicht mehr ausreichend für alle ist. Hat aber ohne Probleme geklappt. Ab Marokko geht natürlich das europäische Navi nicht mehr. Hier gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten. Die günstigste, wofür ich mich entschieden habe, ist ein Garmin mit OpenStreetMaps. Funktionier ähnlich wie in Europa. Man muss jedoch etwas mitdenken. Manche Kreuzungen sind falsch angegeben oder fehlen ganz, Kreisverkehre werden falsch angesagt. Also immer schön auf die Karte schauen, dann klappt das schon.






Links Afrika, rechts Europa

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Alt  27.01.2014, 21:46   # 3
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Zweiter Tag
Morgens noch schnell gefrühstückt, und gleich losgefahren. War der Erste im Restaurant. Muss ja alle Zeit ausnützen. Von Narbonne gings dann los nach Málaga. Der Regen hat zum Glück nachgelassen. Jedoch gibt’s jetzt extremen Seitenwind. Die Reifen auf dem Dach machten es auch nicht besser. Brauchte teilweise 1 ½ Fahrspuren. Bei den LKWs war es aber auch nicht besser. Was in Frankreich und Spanien beschissen ist: an keiner Zapfpistole geht die Automatik. Also immer nur 30 Liter getankt, nen ¾ vollen Tank gehabt und weiter. Ist echt nervig. Auf halber Strecke hab ich mich dann entschieden, ich verlasse die Küstenstraße und fahre über die Sierra Nevada. War ne landschaftlich schöne Strecke, wenig Autos, und wegen der Berge auch kein Seitenwind. Aber… nunja… Berge haben so etwas an sich… teilweise gings nur mit 60 km/h im 3. voran. Immer schön den LKWs hinterher Abends dann in Málaga im Ibis angekommen. Wieder nur Abendessen und ab ins Bett. Maut waren in Spanien ca. 70€.





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Alt  27.01.2014, 21:19   # 2
wuseldusel
 
Mitglied seit 22.08.2003

Beiträge: 59


wuseldusel ist offline
Erster Tag
Los ging die Reise um 7 Uhr in Süddeutschland. Je nach eurer Ausdauer am Steuer, können natürlich die Etappen kürzer sein. Mir machen 12 Std hinterm Lenkrad z.B. nichts aus, wenn ich einen Tempomaten habe. In Deutschland selbst fühlt man sich jedoch recht als Sonderling. W124, Reifen auf dem Dach, vollgepackt ohne Ende, Spitzengeschwindigkeit so um die 150. Als angenehm hat sich eine Reisegeschwindigkeit von 120 km/h herausgestellt. Also ins TomTom Narbonne, Frankreich, eingetippt. Ist genau die Hälfte Richtung Málaga. Die Gegend um Freiburg ist lustig. Die Karre erkennt jede Steigung, auch wenn man sie nicht mal sieht. 120 im Tempomat. Plötzlich wird’s langsamer. Blick auf die Straße. Nichts los. Blick auf den Tacho. Wieder langsamer. Blick auf den Tempomaten. Der ist noch an. Also das Gaspedal mit dem Fuß voll durchgedrückt. Tut sich nix. Also fährt der Tempomat doch schon Vollgas. Nochmal ein genauer Blick auf die Straße. Ja, vielleicht könnte da doch eine Steigung sein. Also runtergeschaltet in den 3. Und mit wahnsinniger Drehzahl mit 80 den LKWs hinterhergeschlichen. Die weitere Fahrt ist eigentlich wenig erwähnenswert. Nur Pinkelpausen gemacht. Im Auto gefuttert. Schön die Maut bezahlt. Die Summe weiß ich nicht genau. Hab immer brav meine Visa-Karte reingesteckt. Dürften so um die 80€ gewesen sein. Die ganze Fahrt über Regen, zum Glück kein Wind. Abends dann in Narbonne angekommen. Im Hotelrestaurant gefuttert und dann schlafen gegangen.


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