Durchaus angetan vom Vorabend im Club Nicola, machte ich mich Donnerstag Abend erneut auf den Weg. Mein Ziel diesmal
www.club45carat.de
denn einmal ist schließlich keinmal.
Es waren zwar nur wenige Informationen über diesen Club verfügbar, aber irgendwie hatte ich so ein Bauchgefühl.
Mit wesentlich weniger Nervosität als gestern klingelte ich an der Eingangstür und wurde in einen etwas dunklen aber nett eingerichteten Empfangsraum geleitet. Positiv überrascht war ich das erste Mal als mir die Preise vorgestellt wurden ( 30/45/60 min für 50/70/100 Euro - incl. sind FO beidseitig, GV in verschiedenen Stellungen, ZK's, Schmusen und ab 45 min. auch mehrmalige Entspannung). Die Empfangsdame sagte mir, dass leider nur ein Mädchen Zeit für mich hätte aber Ihr Service würde immer hochgelobt. Naja dachte ich, mal schauen wer da übrig geblieben ist. Mann, hatte ich mich getäuscht
.
Herein kam ein kleines, zierliches, dunkelfarbiges Mädchen Anfang 20 mit kleine Brüsten und einem kleinen knackigen Hintern. Sie lächelte mich freundlich an und hatte so einen kecken Zug um die Augen, dass mir schlagartig bewusst war, selbst wenn noch 10 frei wären - die läßt Du nicht gehen
Sie fragte mich ob ich noch extras wünsche (z.B. Französisch mit Aufnahme) und ich Depp verneinte und buchte die 45 min - ja, rechnen ging heute Abend auch schon wieder besser
Wir gingen dann nach oben in ein im Indischen Stil hübsch eingerichtetes Zimmer und nach der obligatorischen Waschung hüpften wir ins Bett.
Bei einer Zigarette und ein wenig zärtlichem Schmusen erzählte ich diesmal lieber gleich wie ich es mag und auf was Sie achten sollte (Mann ist ja lernfähig
) und dann ging die Action los.
Wir begannen mit intensiven ZK's und gegenseitigen Streicheleinheiten und dann wanderte Ihr Kopf so langsam in tiefere Regionen. Ihr französisch war wirklich göttlich und es dauerte nicht lange, da verfluchte ich meine Einstellung bzgl. "unnötiger" Extras.
Um nicht doch so früh und dann noch womöglich in Ihrem Mund zu kommen unterbrach ich also immer wieder Ihr französich indem ich Sie zu ZK's und zum Schmusen zu mir hochzog. Da ich so gefangen von Ihren Künsten war, vergaß ich vollkommen Sie auch französisch zu verwöhnen.
Stattdessen fingerte ich Sie ausgiebig was Ihr anscheinend auch ganz angenehm war.
Nach einer ganzen Weile wollte ich aber nun endlich wirklich einmal nach über 20Jahren GV mit einer anderen Frau als der eigenen haben und bat Sie mich zu reiten. Nur zu gerne wollte Sie meinem Wunsch nachkommen, streifte mir einen Gummi über und setzte sich auf mich.
Aber plötzlich war irgendetwas völlig schiefgelaufen. Sie fragte mich "Habe ich jetzt etwas falsch gemacht?" und der Gedanke schien Ihr wirklich Unbehagen zu bereiten. Meine Männlichkeit war nämlich im Zuge des Gummierens und Einführen völlig ungeplant vollkommen in sich zusammengefallen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich seit über 20 Jahren keine Lümmeltüte mehr benötigte und nie den Sex dafür unterbrechen musste, ob ich es vorher einmal zu oft zurückgehalten hatte und überreizt war oder ob der Tag zu lang war, die Nervosität doch zu hoch oder irgendetwas in meinem Kopf klick gemacht hat - keine Ahnung. Ich versicherte Ihr aber, dass es nicht an Ihr lag - und dass tat es wirklich nicht. Wir entschieden uns dann dafür das Ganze französich zu Ende zu führen und ich sollte Ihr einfach rechtzeitig Bescheid sagen.
Dabei streichelte Sie immer wieder zärtlich meine Hoden während ich Sie ausgiebig fingerte und so endete es dann doch noch in einem sehr befriedigendem Abschuß auf Ihre kleinen niedlichen Brüste.
Wir stellten fest dass die Zeit schon überschritten war, kuschelten und unterhielten uns dennoch etwas und Sie brachte mich nach einer abschließenden Waschung nach unten, wo ich Ihr wirklich nur noch einmal eine, aus meiner Sicht, erstklassige Leistung attestieren konnte.
Trotz dieses unerwarteten Zwischenfalls in der Mitte ging ich völlig entspannt und befriedigt zurück Richtung Hotel. Ich hatte GF6 wie ich Ihn mir immer vorgestellt hatte mit einem wirklich sehr netten, lebensfreudigen, süßen Mädel genossen mit dem man sich auch noch gut unterhalten konnte.
Beide Erlebnisse in Essen zusammengenommen haben mir gezeigt, dass es das was man sucht durchaus gibt und wenn ich in Zukunft mal Pech habe, werde ich mich gerne daran zurück erinnern.
Ich werde es ganz sicher wieder tun und hoffe, das mein Bericht all denen etwas Mut macht die sich bisher noch nicht getraut haben. Nur Mut, es lohnt sich und wenn mal was nicht so klappt wie geplant dann improvisiert und macht das Beste daraus. Die wenigsten da draußen sind Supermänner die immer und so oft Sie wollen kommen können. Wir sind die Mehrheit - immer dran denken
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