Hundertprozentig "anonym" ist "Bang Your Friends" aber nicht. Wer sich die App installiert, bekommt eine Liste aller Freunde angezeigt, die die App bereits nutzen. Unklar ist auch, wie lange die App von Facebook noch geduldet wird.
denn mit der nun kostenlos erhältlichen App "Bang with friends" wird die Seite doch noch interessant. Einfach die Mädels unter Euren Freunden markieren, die ihr schon immer "flachlegen" wolltet. Wenn das Mädchen das gleiche tut, kommt automatisch die Benachrichtigung. Schon kann's losgehen
Sehr dezent, niemand bemerkt etwas, wirklich nur, wenn die Frau Dich auch als geeigneten Sexpartner anklickt, werden Beide benachrichtigt, sonst weiß niemand, dass Du die beste Freundin Deiner Freundin gerne ficken würdest. Genial!
Das schwarze Schaf
__________________ Stop f*cking with people who make you feel average
BTW: Die Nummer mit der Suchmaschine halte ich für konsequent und alles andere als dumm....
__________________
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
Es ist schon ein kleiner Unterschied, ob Du dem Marc bunte Pappierchen gibst und dafür von ihm blaue Pappierchen bekommst, welche in diesem Moment genau den gleichen Wert wie Deine haben, aber ein paar Tage später keiner mehr kaufen will (und somit viel weniger Wert sind), oder ob Du der Marc bist, dessen von Dir bekommene Pappierchen zumindest im Landesinneren immer noch die gleiche Kaufkraft besitzen wie am Anfang....
Wenn ich der Marc wäre, ich glaube ich wäre noch immer am lachen.
__________________
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
Facebook könnte schon bald gegen Google in den Ring steigen. Gründer Marc Zuckerberg sagte auf der vom US-Technologieblog TechCrunch veranstalteten „Disrupt“-Konferenz überraschend, dass man dabei sei, eine eigene Suchmaschine zu entwickeln.
„Irgendwann werden wir es tun“
Viele Menschen würden in dem Sozialen Netzwerk nach Antworten suchen, etwa nach dem besten Sushi-Lokal in der Nähe. Schon jetzt verarbeite Facebook etwa eine Milliarde Suchanfragen pro Tag, und „wir bemühen uns noch gar nicht darum“, so Zuckerberg. „Die Menschen wollen klare Antworten statt lange Ergebnislisten, das ist die Herausforderung für künftige Suchalgorithmen.“
Die Entwicklung einer eigenen leistungsstarken Suchmaschine liege daher auf der Hand, so der Facebook-Gründer weiter. „Irgendwann werden wir es tun. Wir haben ein Team, das schon daran arbeitet.“
Wer davon betroffen ist sollte das positiv sehen.
Wer es geschafft hat zu zeichnen und mit etwas Glück (oder unfehlbaren Instinkt) alles auf die eine Karte setzte wird 2014 dann u.U. um die Reichensteuer / Vermögensabgabe rum kommen.
__________________
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
Tja so ist das mit den Aktien.
Mal rauf mal runter, mal runter mal runter.
Das ist nur heiße Luft wie bei uns damals der "neue Markt".
Dort wurde für viel Geld Ideen verkauft, aber halt nur Ideen.
__________________ Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.
Facebooks Geschäft wächst nur unter der auf Dauer unhaltbaren Voraussetzung, dass die Firma schneller neue Kunden gewinnen kann, als der Wert der einzelnen Kunden abnimmt.
Vorschlag: "Faule" FB-User könnten in ein "Bad Web" ausgelagert werden ...
„Ein Zusammenbruch von Facebook könnte das halbe Web mitreißen“
Will da schon wieder jemand "too big to fail" postulieren?
Von mir aus verreckt das halbe Web! ich hab das 2001 schon mal mitgemacht, als meine halbe Bookmarksammlung nur noch "could not resolve", 404, 500 antwortete, und hab das überlebt.
Wenn dafür der ganze FB-Likeit-Button-tracking-image-SPAM wieder aus dem Web verschwindet, dann besser schon gleich morgen früh.
...und "Zwitscher" und "Flatter" und wie sie alle heissen gleich hinterher. Dann sehe ich in der S-Bahn wieder gelangweilte Gesichter und keine Handschmeichler-Streichler mehr.
und die hat auch nur einen einzigen Like it!-Button, mit dem man die schöne neue Welt willkommen heissen kannst - nur keine Kritik an garnichts, das stört das Geschäft!
"Crahs wird kommen" - Wetten auf Verfall von Facebook
„Ein Zusammenbruch von Facebook könnte das halbe Web mitreißen“ - ja das wäre sinnvoll
Die Facebook-Aktie hat sich seit dem Börsengang vor knapp zwei Wochen nicht erholt. Investoren wetten bereits auf den weiteren Verfall des Kurses. Konsequenzen dürfte das Börsendebakel nicht nur für Facebook haben. Bei einigen Internetfirmen wurden Börsenpläne ad acta gelegt. „Ein Zusammenbruch von Facebook könnte das halbe Web mitreißen“, warnt Medienkritiker Michael Wolff: „Der Crash wird kommen.“ Auch zur Zukunft von Facebook gibt er sich wenig optimistisch: Ein Geschäftsmodell wie bei Google sei bei Facebook derzeit nicht absehbar.
„Ein Zusammenbruch von Facebook könnte das halbe Web mitreißen“ prognostiziert der Medienkritiker Michael Wolff in einer Analyse für das Onlineportal Technology Review. Er ist überzeugt: „Der Crash wird kommen.“ Die Zukunft von Facebook sieht er eher düster: „Facebooks Geschäft wächst nur unter der auf Dauer unhaltbaren Voraussetzung, dass die Firma schneller neue Kunden gewinnen kann, als der Wert der einzelnen Kunden abnimmt.“
Wirklich lukrativ war Facebook schon bisher nicht. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Soziale Netzwerk eine Milliarde Dollar Gewinn, ging aber mit einem Gesamtwert von 104 Mrd. Dollar an die Börse. Geld verdient Facebook vor allem über Werbung. Der größte User-Zuwachs erfolgt aber über Smartphones. Dort ist die Werbestrategie noch unausgegoren.
Mittlerweile begannen Investoren bereits mit geringen Einsätzen auf die Zukunft von Facebook zu wetten. Laut „Wall Street Journal“ gehen die meisten Anleger davon aus, dass es bei Facebook noch weiter bergab geht. Die Aktie müsste Berechnungen des Finanzdienstleisters Bloomberg zufolge auf 23,07 Dollar fallen, um gleich wie andere Firmen im NASDAQ-Internetindex bewertet zu werden. Setzt man den erwarteten Gewinn in Verhältnis zum Kurs, sei Facebook noch immer hoch bewertet, so Bloomberg.
auf Platz 1 der Manager der Woche rangiert diese Woche bei Finanzen 100 unser geschätzter Mark
Warum? Keine Ahnung. Das weiß wohl nur "die Börse". Aber so ist sie eben. Da braucht nur einer zu kommen, der was zum Zocken liefert. Ob der Kurs steigt oder fällt - egal. Hauptsache viel Bewegung! Und ob irgendwelche "seriösen Anleger" dort investieren wollen und dabei jede Menge Geld verlieren. Ebenfalls egal. Platz 1!
Zur Aktie: Da geht wohl noch mehr. Auch wenn der Mark jetzt noch schnell verlauten ließ, ein eigenes Smart-Phone auf den Markt zu bringen! Auf dem gibt es dann NUR EINE APP!
Nur in der schnelle keine Lust zum genauem Suchen gehabt.
__________________
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
Die Frage ist ja dann: Der Anfang von was. Tatsache ist jedoch, dass es Zitaten immer gut tut, auch deren Quelle zu nennen: Deutsche Bank, Werbespruch - Damit wird klar, welcher Anfang dann gemeint sein könnte
Du merkst, Du hast es gerade selber unterlassen...
Absolut richtig. Ich habe hier auch nicht ein paar Tausender auf den Tresen gelegt. Ich vertraue euch allen ja uneingeschränkt
...wie das nun bei FB...
Ich dachte mein/unser Thema war die Telekom?
Aber nichts desto trotz: Selbst ich, der keinerlei Financial Times, Wirtschaftswoche, oder sonstige Postillen zu diesem Thema liest ist immer und immer wieder "zu hoch bewertet" über den Weg gelaufen. FB ist ein Verkäufer und ich der Käufer. Es verhält sich wie beim Autokauf. Da schaffen es die gleichen Käufer plötzlich, reihenweise vergleiche und Infos einzuholen und sich nicht nur auf die Aussagen des Verkäufers zu verlassen.
Nenn mich altmodisch, aber wenn ich dann in den normalen Nachrichten lesen darf "Mit seinem Börsengang wird Facebook mehr wert sein, als die Deutsche Bank, BMW und Adidas zusammen" (ich glaube es war in der WiWo) komme ich nicht umhin zu überlegen: Wie soll das sein? BMW & adidas sind produzierendes Gewerbe mit Material, Maschinen und realen Produkten.
"Das soziale Netzwerk soll im ersten Halbjahr 2011 eine halbe Milliarde Dollar verdient und ein sattes Umsatzplus verbucht haben" (SPON)
Das ganze bei einem Börsenwert bei Start von ~ 104 Milliarden. Muss man da nicht wirklich zuvor darüber nachdenken?
Aber egal: FB sehe ich in der Tat auch etwas kritisch. Bei der T-Aktie bleibe ich bei meiner Meinung: Alles Deppen.
__________________
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst. [George Best]
Das Leben ist eine durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragene und immer tödlich verlaufende Krankheit.
Da wird aus dem Besucherstatistiken (leider nur linear) extrapoliert, ab wann eine Seite komplett ohne Besucher, somit ohne Traffic und ohne Werbeeinnahmen, kurz: tot sein wird.
Verlässliche Zahlen dieser Art für Facebook und twitter würden mich interessieren, aber die gibt es im Vor- und Nachgang zu Börsengängen eher selten.
Ich glaube auch nicht, dass die User alle zu Facebook migrieren, zumindest in meiner Alterskohorte und ein halbes Jahrzehnt darunter sind da zwar viele Accounts, aber bis auf einzelne alle verwaist.
Dass es die deutschen Seiten so hart erwischt, liegt m.E. an den deutschen Besonderheiten der Abmahnungen für alles und jeden und den ab 18 Regelungen samt Internet-Sendeschluß.
Vielleicht ist auch die Idee soziales Netzwerk generell gekippt. Was hat man davon, die halbe Grundschule, die man vor 30 Jahren besucht und zu der man aus gutem Grund keinen Kontakt mehr pflegte, in der Buddylist zu haben? Was hat man davon, sich in einer Welt zu bewegen, die a) nicht echt ist, b) nichts vergisst, c) mittlerweile von den Behörden routinemässig durchsucht wird, d) ich noch nicht mal irgendwas halbgut oder gar SCHEISSE finden darf (weil es nur like it! buttons gibt.) Facebook ist die "perfekte" Mischung aus simplifizierender Stammtischseele und ge-crowdsourced-ter Rasterfahndung.
Filesharing läuft mittlerweile geräuschloser per USB-Stick, da gibt es keine IPs in den Logs, die für Schwierigkeiten sorgen. Wen es noch interessiert - ich hab schon länger keinen Film mehr angesehen. Avatar hat mir gezeigt, dass Hollywood zwar beeindruckende Technik in den westlichen Markt drücken kann, aber auf dem Weg dahin irgendwie verlernt hat, Geschichten zu erzählen.
Könnte es sein, dass das Internet aus Angst vor ein paar kopierten Filmen totreguliert wird?
Es ist ja eigentlich schon unglaublich, was man alles braucht, um *nicht* von der Industire durch den Werbe-Absatz-Fleischwolf gedreht zu werden: https://donttrack.us/ Das ist für Ottonormalsurfer (99.8%) gar nicht darstellbar.
Das ist ja, als würde man das Autobahnnetz sprengen und mal wieder wie anno 1830 an allen Landkreisgrenzen Zollhäuschen aufstellen, um ein paar geschmuggelte Stangen Zigaretten vom Vietnamesenmarkt zu verhindern.
Früher habe ich über die Survivalists in den USA gelacht, die dort in abgelegenen Gegenden Land kaufen und Lebensmittel und Waffen samt Munition horten
In UK gründen sich gerade die Bunkervereine neu. In den 60/70ern halfen die sich gegenseitig, Atombunker unter die Häuser zu betonieren, sind dann aber ähnlich an Überalterung eingegangen wie Krieger- und Soldatenvereine bei uns. Jetzt werden diese Bunker wieder renoviert und mit Notvorräten vollgestopft.
All diesen Bunkern ist gemein, dass sie ausserhalb der großen Städte liegen, weil dort die meisten Bombentreffer, die meisten Überwachungs-, Spitzel- und Rationierungsmaßnahmen und das größte Chaos erwartet werden. Ich hab zuerst gelacht, aber dann hat der Vorsitzende in absolut sachlichem Ton gesagt, dass im nuklearen Ernstfall eh alles egal ist, und dass es mehr darum geht dem Chaos und den bürgerkriegsähnlichen Verteilkämpfen aus dem Weg zu gehen. Er hat eine Statistik präsentiert, wie lange Staaten in Europa nach Katastrophen gebraucht haben, Wasser und Nahrungsmittel in Erdbeben-/Überschwemmungs-/Krisengebieten zur Verfügung zu stellen (-> bis zu 5 Wochen komplett ohne Hilfe von aussen sollte man überleben können). Und er meinte, dass das die Antwortzeiten waren, bevor die Staaten totgespart waren.
Da kommt man schon ins Grübeln.
Und seine Nahrungsmittel selber zu erzeugen und selber einzumachen war schon immer eine gute Idee(tm).