Andrea, Traum-Escort
Das zaghafte Klopfen an der Zimmertür habe ich wohl fünf Minuten lang nicht gehört – die zarte Andrea war etwas zu früh. Eine sehr hübsche, schmale Rumänin. Sie spricht etwas englisch, kaum deutsch und ist seit ca. 4 Monaten in Wien. In dieser Zeit hat sie sich ca. 100 Paar Stiefel gekauft, sagte sie jedenfalls. (Dafür musste unsere Oma aber oft stricken, werden dereinst ihre Enkel sagen). Diejenigen, die sie gerade trug, waren brandneu und sehr hübsch. Aber die mussten trotzdem runter, wie der ganze Rest.
Sex mit Andrea hat ein bisschen was vom „ersten Mal“, ist also klassischer GFS. Sie küsst ganz ordentlich und sie fühlt sich fein an. Dass sie das Lecken ihrer köstlichen kleinen Mumu nicht mochte (und auch das Fingern nicht, weder in Mumu, noch im Stüberl, das unglaublich herzig ist), störte mich zunächst nicht, denn in ein derart süßes Pfläumchen muss man einfach „reinbeißen“. Erst als nach langen variantenreichen Bemühungen, die durchaus gelobt wurden, bis auf etwas Saft einfach keine Reaktion kommen mochte, ließ ich schließlich davon ab und lauschte nur noch ihrem Blaskonzert, das zwar nicht weltmeisterlich, aber sehr ordentlich und ausdauernd war. Überhaupt lässt sich das wohlerzogene und liebe Nüttchen von einem sanften, aber bestimmenden Onkel ganz gut anleiten und führen.
Der Abschluss fand schließlich zur Gänze in der missio statt, garniert mit ZKs und engem body-to-body-Kontakt. Ihre Pforte ist derart eng, dass sie ein Gel benutzen musste. Selten habe ich ein beklemmendes Gefühl als so angenehm empfunden, und ich wunderte mich, dass es doch eine ganze Weile dauerte, bis ich erlöst war (und sie, die die ganze Zeit stöhnte, wohl auch).
Nun war tatsächlich eine volle Stunde um und ich entrichtete 110 Euro. Für GFS-Fans und Preisbewusste eine gute Empfehlung.
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