Debby - Girl from Nigeria
In der Nähe von Linz streunte ich mit meinem Auto um 1 Uhr nachts in Leonding herum und die blinkende Lichter der Herzlbar wecken meine Aufmerksamkeit. Nun ich hatte auch Durst und war einfach neugierig und Testosteron geschwängert. Meine Augen erhaschten gelangweilt blinkende sehr sommerlich gekleidete Damen. Hinter der Theke rief mir eine charmante, aber bestimmte Stimme bei meinem Eintritt gleich direkt zu: „Drink oder Mädchen oder beides“. Ein Heineken sollte mir mal Zeit zur Beobachtung geben. Doch kaum hatte ich einen Schluck, stand urplötzlich ein kaffeebraunes, extrem schlankes und großes Mädchen neben mir. Das „How are you?“ wurde im selben Atemzug mit einem „Do you want to go to the room?“ zum Punkt kommend verknüpft. Ich verneinte, musterte sie von oben nach unten - sie war eigentlich zu dünn für mich - dennoch bestellte ich einen Piccolo für sie, um meine Entscheidung reifen zu lassen. Mittlerweile war die Bar stärker belebt und einige Mädchen stolzierten herum. Eine war berauschend sexy mit Strümpfen, High Heels, Dessous, schwarze Haare und schwarze Lippen. Das Votum wäre fast klar für sie gewesen, hätte ihr langweiliges Gesicht den aufreizenden Eindruck komplett ausgelöscht. Ich wandte mich meiner kaffeebraunen Nachbarin zu und erfuhr, dass die Damen mit dem Künstlernamen Debby aus Nigeria stammt. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass eine körperliche Interaktion ja eigentlich als hier fast als finanzielle Förderung eines möglichen Flüchtlings interpretiert werden könnte, was ich dann als abwegig verworfen hatte. Letztendlich entschied ich mich für sie, denn eine neue Facette meiner Expertise wäre, dass ich mal die Erfahrung mit einer Schwarzen machen könnte.
Die Bardame erläuterte, dass eine Halbe Stunde mit 2 Mädchen zu Hundert oder mit einer zu 60 Euro gebucht werden konnte. Dachte, dass meine aktuelle Potenzsituation ersteres nicht erlauben würde und so trabte ich mit dem schwarzen Wuschelkopf nach oben.
Zimmer sauber gepflegt sowie die Dusche. Aber die eigenwillige Debby wollte partout nicht gemeinsam mit mir den Körper reinigen, so war zuerst ich und dann sie dran. Es dauerte etwas länger, dachte schon fast, dass sie nach Nigeria zum duschen gereist sein könnte. Wieder zurück legte sie sich neben mich. Ihre weiche, makellose Haut wurde mit den Händen erkundet. Sie war da eher unter dem Motto „kommen wir nun rasch zum „G“-Punkt“ unterwegs. Die Erkundungen hatten tatsächlich etwas von einem Pioniercharakter - ungewöhnlich, neu, sanft, bizarr … meine Hand verirrte sich zwischen ihre Beine und sofort zischte ein „no Fingers please“ aus ihren Lippen. Ich reagierte mit einem „and what about licking?“, wo sie fast erleichtert ein für mich fast überraschendes „with pleasure“ hauchte. Dieser Aufforderung folgte ich unmittelbar und siehe da es eröffneten sich eine neue Welt. Sie öffnete bereitwillig ihre Beine und schien die Zungengymnastik förmlich zu geniessen. Noch dazu begann sie mit ihrem rechten Fuß meinen noch etwas schlaffen Maestro zu bearbeiten. Das war für mich eine neue Technik und erweckte den Meister zu einer erstaunlichem Größe. Des Weiteren begann sie das Becken zu bewegen - zu kreisen und zu kippen. Plötzlich gab sie das Tempo vor und es schien ihr sehr zu gefallen. Ein zaghafter Versuch meinen Finger wieder ins Spiel zu bringen wurde brüsk abgelehnt. Kein Problem und wir versanken in einem ekstatischem Rhythmus. Nach einer Weile bat ich um ein 69 Grad Wendung, die sie aus ihrer Komfortzone herauszureissen schien. Da begann nun leider der etwas unerfreuliche Teil, denn sie malträtierte mit ihrem pferdeähnlichen Gebiss das hochgeschwollene Teil zwischen meinen Beinen und darüberhinaus packte sie kräftig auf meine ballartig geformten Fruchtbarkeitsteile. Meine verbalen Alarmglocken verkündeten „that hurts“ - das nur wenig Einfluß auf ihre Aktivität hatte. Dies veranlasste mich mit „doggy“ einen Stellungswechsel anzukündigen, wobei hier ihre Position mit meiner lange nicht kompatibel wurde. Dies beeinträchtigte die Erektion schon ein wenig. Und auch in dieser Stellung war kaum eine Synchronizität zu identifizieren. Die letzte Chance war, dass ich sie bat sich umzudrehen, um zumindest in der konservativen Mission zu finalisieren. Da überraschte sie mich dadurch, dass sie seitlich die Beine wegkippte und mir das Vordertor zum seitlichen Eindringen anbot. Dafür waren meine geometrischen Voraussetzung nicht ausreichend, sodass sie nun durch intensive Handarbeit die Finalisierung versuchte. Diese war jedoch so heftig und schmerzhaft, dass ich abbrechen musste. Da konnte ich leider nicht mehr mit.
Trotz ihres Angebotes einer Dusche verabschiedete ich mich rasch und die Erleichterung einer weiteren schmerzhaften Erfahrung zu entrinnen glich fast der versäumten orgastischen Erfahrung, die ich nicht geniessen konnte.
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