Die Ungarin reizt mich schon länger, da sie mit wirklich ästhetischen Bildern für ihren Service wirbt. Die Kritiken sind bislang – auch in München, wo sie als Renata firmiert – kontrovers: zwischen grottis und himmelhochjauchzend. Für die Schnellleser: Ich fand's mittelmäßig.
Kamilla ist in Natura eindeutig zu erkennen, ist aber mindestens die angegebenen 32 Jahre jung. Die 173cm und die Konfektionsgröße 36/38 (eher 36) passen – wir haben es mit einer großen, schlanken Frau mit bunten Tätowierungen zu tun. Die Brüste sind leider ganz schlecht gemacht, haptisch kein Vergnügen. Wir verbringen ziemlich genau eine halbe Stunde plus Dusche zusammen.
Kamilla ist freundlich, aber alles wirkt aufgesetzt. Sie ist sehr auf Hygiene bedacht, bei sich und dem Gast. Den Ablauf unseres Dates kann man eigentlich auch dem Bericht des ein oder anderen Vorschreibers entnehmen. Sie küsst ein bisschen den Körper, zwischendurch gibt’s ein paar Zungenküsse. Zur oralen Aufmunterung positioniert sie sich seitlich, sodass man Rücken und Po gut streicheln kann. Dabei hat sie ihren Body noch halb an. Kamilla
langsam, aber gut. Schließlich sattelt sie nach Entledigung der Stoffes auf und geht bald von der Reiter in die Kuschelreiter über. Ihre Augen sind während der Action geschlossen, ihre Lippen vermelden ein monotones Stöhnen. Zwischendurch immer wieder mal ZK. In der Missio muss sie plötzlich kurz Pipi. Zu viel Flügel verleihendes Aufputschgebräu intus. Sie entschuldigt sich dafür und weiß, dass sie im Prinzip wieder von vorn anfangen kann. Blasen, Doggy, Handjob.
Fazit: Grundsolide Performance, aber der Funke springt nicht über. Bemüht, aber programmatisch.
Zeit: Halbe Stunde exakt netto. Duschen on top.
Verständigung: Ihr ist Deutsch lieber als Englisch, aber sie streut immer wieder mal englische Wörter ein, da ihr Deutsch noch nicht so leicht über die Lippen kommt. Verständnis nicht immer optimal, fand ich bei der telefonischen Terminvereinbarung schon ein bisschen schwierig. Allerdings kommt ein Treffen mit ihr offenbar nur per Anruf zustande.
Weiterempfehlung: Das muss jeder für sich entscheiden. Ich kann weder die euphorischen Berichte noch die mit Daumen runter (als Renata in der Hofer Straße in München) nachvollziehen. Für mich wird’s keine Wiederholung geben, aber ich bereue es auch nicht.