Layla bei den Liebesperlen
Über die Liebesperlen:
Hier erwartet Dich in stil- und geschmackvollem Ambiente drei bis vier
zauberhafte „Perlen“. Lass Dich verführen und gebe Dich dem Rausch der
Sinne hin! Unser Anliegen ist es, das Du als Fremder kommst und als Freund gehst!
In privater und diskreter Atmosphäre möchten wir, dass Du ein Stück den Alltag
vergisst und Dich ganz bei uns fallen lässt.
Da alle unsere Gäste so liebenswert sind und alle Mädchen so gerne küssen, ist ab halbe Stunde Zungenküsse inklusive.
Wir legen sehr viel Wert auf absolut guten Service und die Mädchen sind mit Herz und Gefühl dabei!
Über Layla:
Sie ist 1,68 groß, Konfektion 36 mit schönen Busen von 75 B, 21 Jahre jung-unsere Lolita, mit langen blonden Locken! . Sie ist jung, gierig und willenlos neugierig auf erotische Abenteuer--willst Du ihr guide sein? Lasst Euch fallen auf der Liegewiese der Lust, erkundet euch mit der Zunge , wie sie flink in deinem Mund verschwindet um dann tiefer zu rutschen um "ihn" gekonnt zwischen ihre Lippen verschwinden zulassen. Lasziv und gierig guckt sie in deine Augen und blä*t Deine harten Sch**nz richtig durch. Auf ins Abenteuerland, erkunde und genieße ihre feuc**e Spalte, sie läd zu mehr ein...Heiß - Nass - gnadenlos versaut.... Natürlich kümmert sie sich zwischen durch immer wieder um dich! Sie veranstaltet einen Blas-Konzert, den du nie vergessen wirst! Sie ist unsere Blas-Prinzessin! Lass Deine Fantasien freien Lauf!!!
https://www.liebesperlen-rosenheim.de/
08031 - 807 21 44 - [email protected]
Hubertusstraße 1
83022 Rosenheim
Bayern
DE - Deutschland
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Meine zweite „Liebesperle“
In unmittelbarer Umgebung der Gegend, wo ich wohne, herrscht in Sachen Pay6 ziemliche Tristesse. Deshalb mache ich ab und zu Ausflüge nach Bayern oder in die Schweiz. Da das jeweils mit längeren Fahrten verbunden ist, bin ich zu gediegener Planung meiner „Unternehmungen“ angehalten. Denn Reinfälle erleben will ich natürlich nicht. Zeit- und Geldaufwand müssen sich lohnen. Das LH ist, wenn ich Ausflüge nach Bayern mache, sehr hilfreich, und normalerweise besuche ich Mädels, über die es hier schon gute Berichte gibt. Tatsächlich habe ich noch keinen einzigen Reinfall, aber schon ein paar Highlights erlebt.
Ein bisschen Risikofreude ist mir aber schon auch eigen. So habe ich am vergangenen Samstag einen Besuch bei einem Mädel gemacht, über das ich bisher keinen Bericht gesehen hatte.
Layla hat meinen „Wagemut“ durchaus belohnt, also kann ich wieder einen positiven Bericht abliefern.
Allerdings war die Sache holprig, bevor ich
Layla zu Gesicht bekam, was aber nicht von ihr selbst verursacht war: Nach meinen guten Erfahrungen, die ich vor Kurzem mit den Liebesperlen gemacht hatte (Bericht:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...06&postcount=3), wollte ich nun auch
Layla treffen, einfach weil mich ihre Bilder für sie eingenommen haben. Also rief ich am Mittwoch der vergangenen Woche wieder die Liebesperlen-Nummer an und bat um einen Termin für den Samstag um 11:00 Uhr, der mir auch zugesagt wurde. Als ich dann am Samstag sechs Minuten nach elf Uhr eintraf und mir die Frau mit der rauchigen Stimme, mit der ich auch telefoniert hatte, die Tür öffnete, gab es folgenden Dialog: „Zwei habe ich frei.“ -„Ich komme zu Layla.“ - „Die ist noch beschäftigt.“ - „Aber ich habe einen Termin vereinbart.“ - „Wann hast du das gemacht?“ - „Am Mittwoch habe ich angerufen.“ - Die Dame mit der rauchigen Stimme schaut am Terminkalender nach und sagt dann: „Ach so, du bist das.“ - Also, das mag ich gar nicht. Aber was hätte ich anderes tun können als zu warten und mich in einem der Zimmer zwischenparken zu lassen ... Für zehn Minuten wurde mir gesagt. Bis dann die Türe wieder aufging, musste ich eine geschlagene halbe Stunde ausharren. Zum Glück wurde mir aber etwas zum Trinken und ein bisschen Schokolade gebracht. – So sehr ich in meinem ersten Liebesperlen-Bericht alles gelobt habe, so deutlich muss ich diesmal sagen, dass so etwas nicht geht! Wozu steht auf der Website, dass die Öffnungszeiten um 11:00 Uhr beginnen, und wozu vereinbare ich einen Termin, wenn dann das Mädchen um die vereinbarte Zeit schon „beschäftigt“ ist?! Auch dann, wenn ich selbst nicht auf die Minute genau angekommen bin, hätte ich mir erwartet, dass mir das nicht passiert. Wäre unterwegs eine längere Verspätung meinerseits absehbar gewesen, hätte ich natürlich angerufen und das mitgeteilt (so wie beim ersten Mal, als ein Stau auf der Autobahn das Pünktlichsein verhinderte).
Aber nun zu den positiven Dingen!
Layla holte mich in dem Zimmer, in dem ich „geparkt“ war, ab. Endlich konnte ich mich an ihrem hübschen Gesicht und ihrem freundlich-sinnlichen Lächeln erfreuen. Sie führte mich in „ihr“ Zimmer, wo ich ihr die mitgebrachte kleine Geschenkstasche überreichte, in der zwischen den italienischen Süßigkeiten auch ihr Honorar „geparkt“ war. Als ich es ihr hinhielt, fragte sie: „Für mich?“ – „Ja, für dich. Ich möchte dir eine Freude machen.“ – „Ich werde dir auch gleich viel Freude machen …“ – Schöner Beginn.
Natürlich nahm ich das Angebot zum Duschen an und trat den Weg ins Bad wieder in den frisch desinfizierten Haussandalen an. Wieder zurück, ging eine wohlige Kombination von Küssen, Streicheln und Reden los. Wir waren uns einig, dass gegenseitiger Respekt wichtig ist, dass aber humorvoller Umgang miteinander auch die Freude aneinander steigert. Beides – Respekt und Humor – zog sich durch unser Treffen durch. Und je länger ich
Laylas Gesicht ansah, um so klarer wurde mir, wie schön ihre Augen sind, wie schön und sinnlich ihre Lippen, und ja, überhaupt das ganze Gesicht einfach schön. Darüber, dass sie ihre Dessous ablegte, war ich auch nicht gerade verärgert …
Wir wechselten zum Bett und setzten mit ausgiebigem Gekuschel und Gestreichel fort. Und wir unterhielten uns darüber, ob die Süßigkeiten
Laylas Figur schaden würden. Nicht, wenn sie mit Maßen genossen werden, wurden wir uns genau so einig wie darüber, dass an einer richtigen Frau auch „ein bisschen etwas dran sein“ darf. Dieses Gespräch war zwischendurch von Zungenküssen und von Nuckeln an
Laylas Nippeln unterbrochen. Aber wir verloren nie – weder bei dem einen noch beim anderen – den Faden. Schöne Fortsetzung des schönen Beginns.
„Darf ich dich jetzt verwöhnen?“, fragte
Layla dann plötzlich, „damit ich dir nicht die ganze Zeit wegquatsche …“ Ich hatte diese Art zu quatschen ja schon sehr genossen, was aber
Layla unter Verwöhnen verstand, genoss ich auch, nämlich ihr traumhaftes Französisch. Dabei musste ich einfach immer wieder verhindern, dass ihre Haare das schöne Gesicht und den gefüllten Mund verdeckten, denn ich wollte das auch sehen!
Als
Layla mich dann fragte, wie es denn jetzt weitergehen sollte, meinte ich, dass ich gerne verschiedene Stellungen erleben und ich als erstes am liebsten am Rücken liegen bleiben würde … und sie setzte sich, ganz ohne Flutschi, auf mich und begann ihr Becken variationsreich zu bewegen, und ich schaute, dass meine Hände sie möglichst überall berührten. Natürlich streichelte ich auch ihre Brüste und nahm die Nippel in den Mund, um sie mit der Zunge zu umspielen. Etwas ganz Neues für mich war, als
Layla auf mir mit vor meinem Gesicht geschlossenen Knien ritt. Ich drückte ihr einen Kuss auf ihr rechtes Knie und hielt ihren Po dabei in Händen und sagte: „Du hast einen tollen Hintern!“
Layla erwiderte: „Na, dann sollst du ihn auch zu sehen bekommen.“ Sie drehte sich und ritt auf mir weiter, jetzt aber mit ihrer Rückseite zu mir gewandt. Das musste ich natürlich ausnutzen, um ihren Po zu kneten, der sich vor mir auf und ab bewegte, aber auch, um nach vor zu ihren Brüsten zu langen und auch den Rücken zu streicheln.
Als wir die Position wechselten,
Layla vor mir auf dem Bett kniete und ich von hinten in sie eindrang, taten wir dies, indem wir uns dem Spiegel zuwandten, der schräg zum Bett angebracht war. Dieses prächtige Mädel vor mir und im Spiegel der Blick auf ihr schönes Gesicht und die Augen, die via Spiegel meine Blicke erwiderten, und das Wippen der Brüste – diese Szene ist auf der Festplatte meines Gehirns abgespeichert!
Und wieder war ein Stellungswechsel angesagt. Nun legte
Layla sich auf den Rücken, und ich konnte sie „klassisch“ ficken und dabei wieder ihre Brüste und ihren Hals küssen und auch meine Zunge mit ihrer Zunge tanzen lassen. Das gab mir den Rest … Danke,
Layla!
Sie kümmerte sich um meine Säuberung und ließ mich bei einer gekonnten Massage relaxen, während der wir auch wieder viel miteinander redeten.
Layla ist nämlich, wie ich feststellen konnte, eine kleine Philosophin ... Auch das hat mir sehr gefallen!