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Alt  24.03.2005, 17:47   # 1
donaldo
Quack - salber
 
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Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
Post FKK-Haus Fellbach (Stuttgart) - G E S C H L O S S E N

Heute möchte ich mal über einen Klub berichten, der hier im LH eindeutig zu kurz kommt. Liegt vielleicht daran, daß er relativ neu ist, wobei ich schon ein paar (gute) Berichte darüber lesen konnte. Der beste stammt von BumsBus und läßt keine Fragen zum Klub an sich offen, deshalb der Link für alle die

mehr wissen wollen.

jetzt zum wichtigsten, den Mädels: Ohne Übertreibung gab es eine große Auswahl an hübschen, netten Mädels! Für jeden Geschmack etwas. Sicher auch die ein oder andere ältere Dame aber im großen und ganzen hätte ich mich dort gleich mehrere Tage aufhalten können

Ein paar Mädels aus dem Phönix sind jetzt auch dort anzutreffen und es werden immer mehr. Klar, wer das Phönix kennt und jetzt diesen Klub besucht wird wissen warum !

Ich für meinen Teil war sehr zufrieden mit einer hübschen Asiatin namens Song und der allseits bekannten Lilly, die früher im ColA anzutreffen war. An Lilly komme ich wegen ihres unverschämt guten Aussehens und ihrer sympathischen Art einfach nicht vorbei, wobei die Action an sich eher guter Durchschnitt ist. Song hat eine sehr zurückhaltende Art, wirkt fast schon schüchtern und bietet perfekten GFS.

Alles in allem ein super Klub-Einstand und ich kann`s kaum erwarten wieder hinzugehen. Das ColA kann mir erstmal gestohlen bleiben - hier gibt es noch viel zu erkunden

@ maustiger

schade, daß es nicht geklappt hat. Am Ausgang haben sie mir gesagt, daß Du gerade angekommen bist aber da war ich schon spät dran und mußte los. Aber auf ein neues bis dann,

donaldo
__________________

Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)


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Alt  08.06.2009, 18:38   # 262
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Thread geschlossen.................................

Betreff. evtl. noch nicht eingelöster Freikarten werde ich mir eine Lösung überlegen, bin nur diese Woche ständig auf Achse und hab frühestens Mitte nächster Woche Zeit......

Adiós Tim
Alt  08.06.2009, 17:40   # 261
donaldo
Quack - salber
 
Benutzerbild von donaldo
 
Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
Dieser tolle Bericht wäre doch ein würdiger Abschlussbericht für diesen Thread.

Da es das FKK-Haus nicht mehr gibt wäre es doch eine Idee, diesen Thread von Seiten der Mods zu beenden, damit es künftig für Newbies sofort ersichtlich ist, dass es das Haus in dieser Form nicht mehr gibt. (ist nur eine Anregung ...)

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Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
Alt  08.06.2009, 17:17   # 260
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.401


Kassiopeia ist offline
Talking Abschlußbericht aus dem Haus

Hier ist nun mein letzter Bericht, wohl mein Abschlußbericht aus dem FKK-Haus, von meinem Besuch Ende Mai.

Bedingt durch kurzfristige private Verpflichtungen habe ich meinen für Freitag geplanten Hausbesuch einfach um 2 Tage vorverlegt. Kurz noch einmal den Live-Ticker der HP gecheckt, es waren nur noch 17 Damen gelistet, aber die Damen die gelistet waren, waren durch aus für mich interessanten Gespielinnen.

Ich bin am Nachmittag im Haus eingetroffen, mein mitgebrachter Gutschein wurde ohne Probleme akzeptiert und nach dem Empfang von Clubdress und Schlüsseln, habe ich mich dem vorhandenen Dress-Code des Hauses angepasst.

Nach Reinigungsritual und Orientierungsrunde im Haus habe ich mich erst einmal gepflegt in die Sauna zurück gezogen und relaxt. Nachdem der obere Teil der Sanduhr leer gelaufen war, ging es über die Dusche in den Barraum zur weiteren Anbandlung mit dem anwesenden weiblichen Geschlecht. Insgesamt herrschte fast eine Beerdigungsstimmung bzgl. der Zukunft des Hauses oder aber der künftigen Arbeitsplätze der Damen. Viele der Mädels haben ihre Zelte schon abgebrochen in Fellbach, der Rest war gerade dabei den geordneten Rückzug für sich zu organisieren.

Ich kam zum wiederholten Male mit Jenny ins Gespräch und nach dem wir den letzten Tratsch ausgetauscht hatten, und uns gepflegt unsere primären und sekundären Geschlechtsorgane schön gestreichelt hatten, sprach eigentlich nichts dagegen mit Jenny noch einmal die Matratze zu teilen. Wir fanden auch alsbald ein Zimmer in dem wir unseren schon begonnen Nahkampf nun erfolgreich fortsetzten. Jenny setzte nun ihre unnatürlichen spontanen Lustäußerungen fort, sowie ich sie etwas intensiver begann zu verwöhnen. Aber vielleicht braucht sie auch das laute heftige Gestöhne um sich selber in entsprechende Stimmung zu bringen. Leise wurde sie erst ab dem Augenblick, als ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob, klasse Technik. Ihr französisch ist durchaus sehr schön, angenehm und gekonnt. Jenny ließ sich auch von mir wieder verwöhnen. Sie hatte wie in der Vergangenheit schon gezeigt, keinerlei Berührungsängste und mir machte es einfach Spaß, diese besondere Pussy ganz tief, ganz intensiv, ganz fest, oder einfach nur geil auszulecken. Die Voraussetzungen sind bei ihr einfach einzigartig Klasse um die Schamlippen in den Mund zu nehmen, fest daran zu saugen oder mit den eigenen Lippen zärtlich daran zu ziehen. Jenny gummierte mir dann den Schwanz und nach dem aufsitzen wurde nach geraumer Zeit der Gummi nach einem scharfen Ritt gefüllt . Nach dem saubermachen gingen wir an mein Schließfach um Jenny ihren verdienten Liebeslohn zu übergeben.

Es war ein solides und gepflegtes Vergnügen, aber die besonderen anatomischen Vorraussetzungen von Jenny, lassen mich das Erlebte als durchaus recht positiv bewerten.

Ich ging wiederum meinen weiteren Weg über die Dusche in den Barraum, füllte mein Flüssigkeitsdefizit mit Milchkaffee und Cola auf, und suchte mir ein passendes Plätzchen zum gepflegten relaxen.

In der Zwischenzeit waren auch Martha und Lena im Haus unterwegs. Lena war einfach hübsch anzuschauen wie sonst auch und wie sich die Martha im Haus bewegt, hat einfach ihre spezielle Klasse. Diese Ausstrahlung die von ihr ausgeht, meint man direkt zu spüren. Wenn sie einen Raum betritt, schwappt die Erotik ihr hinter her. Einfach Wunderbar!

Ich zog mich in den Aufenthaltsbereich vor der Sauna zurück. Dort erlebte ich eine Führung durch den derzeitigen blaublütigen Betreiber des Hauses, der 6 – 8 Damen, nebst Dolmetscher durch das Haus führte. Sollten dies die künftigen Dienstleisterinnen in diesen sündigen Hallen sein?

Ich zog mich dann etwas verspätet zum Abendessen einen Stock tiefer zurück und ließ mir das dargebotene Essen schmecken. Gut gestärkt ging es wieder in die Liebesräume, eine Etage höher. Nach der erneuten Orientierungsrunde entschloss ich für mich, der Sauna einen erneuten Besuch abzustatten.

Ich lag alleine auf den Holzplanken und hing meinen unfertigen Gedanken nach. Ich weiß nicht was schöner ist bei einem Saunabesuch, einfach mal vor sich hin zu dösen oder aber in lustiger Unterhaltung mit Geschlechtsgenossen die gepflegten Tipps über die weiblichen Dienstleisterinnen und einschlägigen Erfahrungen auszutauschen. Nun sollte ich noch eine dritte Variante kennen lernen. Schon die letzte Stunde strich immer eine ganz hübsche Maid um mich herum, welche mir eindeutige Avancen machte. Gerade zu dem Zeitpunkt als ich mir den Saunabesuch gönnte hatte sie wohl auch Lust eine Runde zu schwitzen! Da sie kein eigenes Handtuch dabei hatte, ergab es sich dass ich ihr aus reiner Gastfreundschaft ein kleines Plätzchen auf meinem Handtuch angeboten habe. Sie bedankte sich für meine selbstlos gezeigte Gastfreundschaft, in dem sie meinem im Saft stehenden Body mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnte. Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, ich lag auf meinem Rücken sie küsste mich und die hübsche Maid kraulte mir gepflegt meine Eier. Und dieses war so, die schönste Variante eines Saunabesuches für mich bis dahin. Spätestens nun war es an der Zeit sich auch vorzustellen: die Maid die mir kurzweilig meinen Saunagang versüßte nennt sich Liliana und sie kommt aus Kolumbien. Sie hatte eine zu ihrer Abstammung passenden dunklen Teint, schwarze sehr lockige Haare, Naturtittchen Größe B und vielleicht eine 36er Figur. Es war eine Freude sie anzusehen oder wie in meinem konkreten Fall sie zu fühlen. Was mir aber an Liliana besonders auffiel, neben anderen vielen individuellen Besonderheiten, sie hatte recht große und kräftige Nippel, welche ihre hübschen Tittchen zierten. Wir setzten unser gemeinsames Saunavergnügen noch einige Zeit gemeinsam fort. Liliana besitzt einen solch umfangreichen deutschen Wortschatz und kann ihn auch einsetzen so dass es eine interessante Unterhaltung für mich war. Ich erfuhr etwas über ihren privaten Aufenthaltsbereich hier in Deutschland, ihre Urlaubsreisen oder ihre Interessen. Während unserem Informationsaustausch war Liliana natürlich nicht untätig, durch ihre Streicheleinheiten mit ihrer Hand, ihren Bodyküssen auf meinem verschwitzten Oberkörper, war mein Schwanz natürlich hellwach und teilte dies mit seiner steil aufrecht stehenden Haltung Liliana unmissverständlich mit. Liliana machte den Vorschlag eine für meinen Schwanz passendere Umgebung zu suchen. Wir verließen die Sauna und enterten gemeinsam den Duschbereich. Gerade zu dem Zeitpunkt, als ich mit stolz geschwelter Lanze und Liliana im Schlepptau dort eintraf, waren natürlich drei weitere Geschlechtsgenossen, dort ebenfalls am hantieren. Nicht alleine zu sein war für mich aus zwei Gründen schade, zum einen stehe ich in allgemeiner Gesellschaft nicht gerne mit hartem Schwanz unter dem Duschstrahl, zum anderen hätte ich die begonnenen Liebkosungen von Lilianna im nassen Bereich des Duschkopfes ihr gerne zurück gegeben. Aber wir trockneten uns zumindest zum Teil die restlichen Wassertropfen vom Körper, organisierten Lilianas Bumshandtuch und suchten gemeinsam ein passendes Zimmer auf.

Wir trafen uns beide auf der Matratze wieder, wo ich zunächst Liliana die Führung überließ. Sie verwöhnte und übersäte mich, beginnend am Kopf über meinen Hals und Body, mit tausenden von zärtlichen Küssen. An meinem Schwanz angekommen, überfiel sie ihn nicht direkt, nein sie begann "Kassiopeia like" damit, ihn zärtlich auf kommendes Vergnügen langsam vorzubereiten. Erst wurden meine Oberschenkel an den empfindlichsten Regionen mit Mund und Händen gestreichelt, die Eier wurden zärtlich mit einbezogen bis schließlich zuerst die Schwanzspitze, später der gesamte Schaft tief zwischen ihren Lippen verschwand. Mich durchlief das tiefe Gefühl unendlicher Zufriedenheit welches einen überkommt wenn einem die Kurzteilzeitlebensabschnittsgefährtin schön tief den Schwanz lutscht und sie ihre Händen lediglich dazu benutzt um dir deine Eier zu streicheln oder zu kneten. Es war in diesem Moment nur schön. Da es ja meine zweite Runde an diesem Tage war, konnte ich Lilianas Aktivitäten auch richtig voll genießen, lief ich ja nicht Gefahr, unpassend zu den schönen Reizungen von ihr, abzuspitzen. Da schießen dir Vergleiche zu „Gott in Frankreich“ in „Gott in Stuttgart“ durch den Kopf oder aber ganz einfach: „hier bin ich Mann, hier darf ich’s sein“!!! Die kolumbianische Variante der französischen Liebe auf jeden Fall, fühlt sich ungemein geil und gut an.

Ich übernahm dann von Liliana den aktiven Part und drängte ihr den passiven Teil unseres Liebesspieles auf. Ich legte Liliana auf den Rücken und begann nun ihr dasselbe gleich zu tun, was sie mir bis zu diesem Zeitpunkt schon schenkte. Sie zeigte absolut keine Berührungsängste, ich schaffte es sogar dass auch sie das „hier und jetzt“ genießen konnte. Sehr, sehr schön war das verwöhnen ihrer Nippel. Bei der zärtlichen Liebkosung durch meine Lippen quittierten sie dieses in dem sie hart wurden und stolz in die Luft ragten. Neben dem zärtlichen Küssen der Nippel, erfühlte ich auch die scharfen Rundungen der Titten. Gleichzeitig kämpfte ich einen schweren inneren Kampf, weil ich diese hübsche Maus hier vor mir am liebsten mit all meiner Kraft ganz, ganz fest an mich drücken möchte und eigentlich nur noch eins mit ihr werden möchte. Oh Mann, wie schön kann Völkerverständigung denn sein.

Ich setzte bei Liliana mein spezielles Verwöhnprogramm fort und war schließlich jenseits ihres Bauchnabels angekommen. Ich versuchte nun Liliana all meine Erfahrung des gepflegten Pussyleckens zukommen zu lassen. Dazu gehörte zum einen sich erst einmal an der hübschen Pussy zu erfreuen die vor einem liegt, zu erfassen, dass dieses hübsche Ding so einmalig, individuelle auf dieser Erde ist. Hatte ich mich doch erst Minuten zuvor mit der Pussy und vor allem den ausgeprägten kräftigen Schamlippen von Jenny vergnügt, so besitzt Liliana auch auffällige kräftige und große Schamlippen aber ganz anders wie die ihrer Kollegin. Während die von Jenny kräftig aber kurz sind, waren die Lippen von Liliana nicht ganz so kräftig aber ungemein lang. Sie zeigten sich in einer besonderen Länge zwischen Klitoris und Damm. Außerdem kam in mir die immer wiederkehrende spannende Frage auf, wie schmeckt diese geile Pussy von Liliana hier. Und ich begann mein Spiel mit Liliana. Erst einmal zärtlich die schöne scharfe, schlafende? Pussy anzuhauchen. Parallel dazu hörte ich zu Liliana hoch, und du spürst wie in ihr schlagartig eine Spannung entsteht. Augenblicklich verändert sich bei ihr der Atemrhythmus. Sie hält ihren Atem an, sie wartet darauf was nun meinem Tun, meinem Hauch folgen wird? Ein weiteres zärtliches anhauchen, welches zunächst erst einmal in ein in ein ebenso zärtliches anblasen übergeht. Und du spürst wie sich die Frau hier und jetzt langsam auf dich einlässt. Du hörst und fühlst einen tiefen, aber extrem entspannenden Atemzug, und weißt schon in diesem Augenblick dass sich die Frau nun nur für dich fallen lässt und bereit ist, sich ganz von innen heraus, nur für dich zu öffnen. Das Vertrauen war aufgebaut zwischen Liliana und mir, dass sie hier und jetzt nur noch „Schönes“ mit mir erleben sollte. Sie spreizt weiter ihre Schenkel, ganz ganz weit, das Vertrauen war entstanden.

Nun wurde der Bereich links und rechts vom Möscheneingang mit meiner zarten Zungenspitze, mit spitzen Lippen geküsst. Und ich spürte den entstehenden Spannungsbogen, den Liliana bereit war mit mir zu gehen. Als ich merkte dass Liliane ausreichend weit gegangen ist, genügend positive Anspannung aufgebaut hatte, war es endlich Zeit, die zusammengeschlossenen zarten aber doch ausgeprägten Schamlippchen nun endlich, ganz, ganz zart mit einer vorsichtigen Berührung zu küssen. Aus der erfolgten Reaktion von Liliana heraus wusste ich, ich hatte es richtig gemacht. Auch diesen Schritt tat sie mit mir gemeinsam. Sie schaffte es sich weiter fallen und auf mich einzulassen, gleichzeitig aber auf ihrem Spannungsbogen der Lust einen entscheidenden Schritt weiter zugehen. Nun war ich an dem spannenden Punkt eingetroffen, an dem es darum ging, ganz bewusst den individuellen Geschmack von Lilianas Pussy zu registrieren, zu schmecken wie einzigartig diese Frau hier, die vor mir auf dem Laken lag, nun den schmeckte. Diesen Vorgang konnte ich jetzt alleine, ohne Liliana genießen. Ich machte meine Zunge steif, streckte sie so weit es ging aus meinem Mund heraus und fuhr ihr mit 3 oder 4 kräftigen Schleckern tief durch die erwartungsvollen Schamlippen. Ich hörte erst damit auf, als ich ihren Mösensaft auf meiner Zunge spürte. Und sofort ging es an das genüssliche verkosten. Und als Weinkenner bescheinigte ich Liliana: „ein klasse Jahrgang“ zu sein. Sie schmeckte fraulich, geil und fordernd. Zur Sicherung meines ersten Eindruckes wurde eine zweite Kostprobe aus dem zart einsetzenden Muschisaft aus Liliana mit pipettierter Zungenspitze entnommen. Nein mein erster Eindruck war richtig, Liliana und ich sollten einen guten gemeinsamen Weg nun vor uns haben. In der zwischen Zeit hat Liliana begonnen sich ihre Haut am Bauch nach oben zu strafen nur um ihre Muschi wenige Millimeter nach vorne zu ziehen. Sie streifte ihre Pussy nach vorne nur damit ich noch besser, noch geiler ihr ihre Muschi verwöhnen konnte. Dabei waren Lilianas anatomische Vorraussetzungen fast schon ideal. Der Liebe Gott hat nämlich ihr, ihre Klitoris so etwas von benutzerfreundlich ideal positioniert, wie man(n) es in den seltensten Fällen, bei den Damen vorfindet. Dies hatte für mich den großen aber wichtigen Vorteil, dass ich die Pussy nahezu bequem verwöhnen konnte und für Liliana dass sie in den ungehinderten Genuss meiner zärtlichen Liebkosungen kommen sollte. Und man spürte es, Liliana wollte hier die nächste Zeit mit mir, ganz, ganz intensiv genießen. Und sie sollte es genießen. Durch die Bereitschaft von Liliana Freude und Lust zu empfangen, durch die idealen anatomischen Vorraussetzungen, verwöhnte ich ihr, ihre Pussy nach allen Regeln meiner bescheidenen Kunst. Die kleine Klitoris wurde von meiner Zungenspitze gereizt, zärtlich wurde über die Stecknadelkopf-große Knospe gestreichelt nur um auch sie abwechselnd mit mächtigem Druck, die Freuden der Liebe einfließen zu lassen. Und du spürst an der augenblicklichen Reaktion von Liliana dass sie genau diese Abwechslung zwischen zärtlichem Flügelschlag und kräftigem Schlecker hier und jetzt an ihrer Klitoris, genau so brauchte. Aber auch der Rest von Lilianas Pussy wurde von mir verwöhnt. Abwechselnd streifte ich ihre Schamlippen vorsichtig auseinander um ihre geilen Tiefen mit meiner Zunge zu erkunden, oder ich schob ihr meine Zungenspitze fordernd ganz tief in ihren Fickkanal. Bei Liliana fingen an ihre geilen Liebessäfte reichlich zu fließen und sie sagte dir quasi so nonverbal: „es ist gut so, was du hier mit mir machst“. Aber so wie aus der Pussy von Liliana der Liebessaft „sprudelte“, sie war patsch nass, so stand mir vor lauter Anstrengung reichlich der Schweiß auf meiner Stirn.

Ich weiß insgesamt nicht, ob ich Liliana an ihren Punkt „of no return“ gebracht habe, bereit wäre sie sicherlich gewesen diesen mit mir zu überschreiten, ob sie es konnte erschließt sich mir nicht. Aber ich hörte ein klares und vor allem ein ehrliches „Traumhaft“ aus ihrem Munde, als ich mein französisches Verwöhnprogramm bei ihr einstellte. Ich musste es einstellen da ich sonst langsam ein zeitliches Problem bekommen sollte. Nicht dass ich liebend gerne bei Liliana hier den Date auf eine Stunde erhöht hätte, rein private Folgeverpflichtungen ließen es nicht zu. Durch mein aktives Tun bei Liliana und ihre erfolgte Reaktion, stand mir natürlich mein Schwanz kräftig ab. Liliana gummierte mir meinen Schwanz und sattelte augenblicklich auf. Zunächst ritt sie bei mir mit dem Rücken mir zugewandt, schließlich mir ihr schönes Gesicht zeigend, bevor wir in die Missio wechselten. Liliana musste einiges von meinem Schwanz über sich ergehen lassen, oder durfte es jetzt hier genießen, da es ja mein zweiter Date war, konnte ich einige Zeit ihren weiblichen Reizen Widerstand leisten, bis schließlich auch ich dem Spiel der Triebe meinen Tribut zollte und den Gummi füllte .

Es war noch saubermachen angesagt, Liliana erhielt ihren Liebeslohn und ich verabschiedete mich viel zu schnell von ihr, sehr wohl registrierend dass wir alleine die Zeit im Zimmer, reichlich ausgenutzt hatten. Ich hoffe nur Liliana irgendwann für eine zweite Runde wieder in einem Hause zu treffen den sowohl ihre aktive als auch ihre passiven Anteilen an diesem gerade erlebten und gespürten Date, laden zu einer Widerholung ein.

Alleine die Tatsache dass ich 10 Minuten später frisch geduscht mit meinem Auto dem FKK-Haus evtl. zum letzten Male meinen Rücken kehrte, zeigte wie ich zeitlich unter Druck stand. Ich erlebte zum Abschluss meiner FKK-Haus-Karriere noch einmal zwei tief – befriedigende Liebesrunden, die ich jederzeit wiederholen würde.

Gruß
__________________
Gruß



Carpe diem
Alt  28.05.2009, 14:18   # 259
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.401


Kassiopeia ist offline
Question zum vorletzten Male im Haus ?????

Bei mir machte sich am Samstag überraschend noch ein Zeitfenster auf und so beschloss ich kurzfristig meinen für Juni geplanten Besuch im Haus vorzuziehen . Mit ausschlaggebend war auch für mich die geplanten Veränderungen im Haus (Pussy-Club), und ich wollte meinen vorhanden Gutschein nicht gefährden und evtl. verfallen lassen. So nach dem Motto bevor der Gutschein verfällt, lasse ich ihn lieber durch eine Spontannummer verblasen .

Zunächst mal war das Haus am Samstag richtig gut gefüllt, von Frauen sowieso aber auch an Männern, zumindest hatte ich den Eindruck. Allerdings war es mein erster Besuch an einem Samstag, insofern ist meine Aussage nicht allgemein gültig. Aber so nebenbei bemerkt, die Zimmer wurden doch ganz ordentlich frequentiert.

Beim einchecken wurde mein vorhandener Gutschein ohne Probleme akzeptiert und ich empfing den Clubdress, dieses Mal die Bademäntel in weißer Farbe. Nach dem Umkleiden machte ich eine erste Orientierungsrunde zur Bestandsaufnahme und traf einige bekannte bekannte Gesichter, viele bekannte unbekannte Gesichter und wenige gänzliche unbekannte Gesichter bei der weiblichen Belegschaft an.

Ich machte es mir erst einmal in der Sauna gemütlich, ließ meine ersten Körpersäfte aus mir heraus strömen, und genoss einfach mein „da- und hier sein“ im Haus. Im Anschluss an dieses gepflegte Relaxing ging es unter die Duschen, deren Technik ich heute deutlich besser beherrschte als bei meinem letzten Besuch, und dann zur Flüssigkeitssubstitution in den Barraum. Ich genoss meinen Milchkaffee und dopte mich mit reichlich Cola und beobachtete das Treiben um mich herum.

Von meinem Sitzplatz aus sah ich eine interessante Dame am Zigarettenautomat hantieren, die mir durch ihre klasse einzigartige Frisur auffiel. Es war eigentlich nichts besonderes, aber ihre lieben Kolleginnen trugen eben an diesem Abend nichts so augenfälliges, oder soll ich besser schreiben „Kassiopeiagefälliges“ Haarwerk? ! Sie hatte ihre über die Schulter reichenden dunklen Haare zu einem geflochtenen Pferdeschwanz zusammen gebunden und diese Frisur passte einfach super gut zu der Frau. Außerdem hatte sie um die Hüften noch ein rotes/rosa Netzröckchen gebunden und ihre Schulter und Oberarme in einem Stück Stoff versteckt. Alles in allem machte die Dame aus der Ferne etwas her, ich jedenfalls konnte mich an ihrem Anblick mächtig erfreuen.

Ich legte mir mal einen Plan zurecht und war etwas unschlüssig ob ich eine mir schon bekannt Dame noch einmal buchen sollte oder aber das Experiment wagen sollte und wie beim letzten Male, neue Gesellschafterinnen kennen lernen sollte.

Wenn ich es mir richtig überlege habe ich es bis zum heutigen Tage noch nicht entschieden, sondern die Entscheidung wurde mir von den Damen abgenommen. Ich lief noch einmal durch das Haus und im Flur neben der Anmeldung ist meine von mir beobachtete Dame, mit der tollen Frisur gesessen. Beim vorbei gehen sprach sie mich an, durchaus interessant und nicht all zu plump. Sie bot sich mir an mir Gesellschaft zu leisten und ich überlegte kurz und stimmte ihr zu, die nächsten Minuten gemeinsam mit ihr zu verbringen. Was mich heute noch ärgert ist der Umstand, dass ich mich nicht zu erst einmal mit ihr auf das Bänkchen gesessen hatte, weil wegen dem hohen Geräuschpegel ich nicht unbedingt in den Barraum zurückwollte. So hätte ich noch gemütlich die pre-sexuelle langsame Kennenlernphase genießen gekonnt. So suchte wir doch recht spontan das „Pinke Lieblingszimmer“ der Dame auf, die ja ich muss es zugeben mich in der großen Masse an Männern heraus gesucht hat. Ich möchte mir da absolut nicht selber schmeicheln, ganz im Gegenteil auch heute ist es mir bewusst wie mir eigentlich der Ablauf der aktiven Anbandlung mit der Dame entglitten ist und wie sie meine eigene Unentschlossenheit zielgerichtet auf die Matratze gebracht hatte.

Im Zimmer angekommen stellten wir uns erst einmal vor, die Dame mit der ich nun das Zimmer teilte nennt sich Denice, hatte ich 20. Lebensjahr vollendet (glaubhaft) hatte schöne Naturtitten Cup B, einen dunkleren rassigen entsprechend zu ihrer Abstammung passenden Teint. Ihre Eltern kommen wohl aus Ungarn/Rumänien. Sie sprach recht gut deutsch und eine Verständigung, sollten die Münder frei sein war ohne Probleme möglich. Ich verbuchte die nächsten 30 Minuten ihre Lebens für mich und übertrug ihr die alleinige Verantwortung für die Zeit. Leider setzte ich das nun einsetzende Liebesspiel fast genau so stümperhaft fort, wie ich die Bekanntschaft selber mit der Dame begonnen hatte. Ich möchte da nicht all zu viele Worte verlieren, irgendwann wurde es Zeit dass ich die Dame intensiver begann zu verwöhnen. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann sie mit meinem Body, meinem Mund, meiner Zunge, meinen Händen und meinen Fingern zu verwöhnen. Als ich mich an sie kuschelte war es dieses unbeschreibliche schöne Gefühl, welches mich überfällt wenn ich mit einer Frau körperlichen Kontakt aufnehme. Ich spürte ihre weiche glatte Haut, ich erfühlte ihre Rundungen, die Rundungen ihres wunderschönen Busens, die Rundungen ihrer Hüften, die schöne kleinen Rundungen ihres geilen Popos, die unendliche Länge ihrer Beine . Denice musste nicht einmal Hand bei mir anlegen, alleine dass was ich aktiv passiv fühlte, bescherte mir einen stahlharten Schwanz.

Ich begann nun unser gemeinsames Vorspiel eines geschlechterübergreifenden Nahkampfes. Langsam erkundigte ich zusätzlich den klasse Body von Denice mit Mund und Lippen, nach wie vor unterstützt durch meine Hände und meine Finger. An ihren Nippeln war sie sehr empfindlich hatte aber überhaupt keine Berührungsängste. Als ich schließlich irgendwann an ihrer Lustgrotte angekommen bin, freute ich mich so darauf diese intensiver zu verwöhnen. Ich hatte jetzt ja schon zigmal berichtet von meiner Art die Pussys der Damen zu verwöhnen. Was aber einfach super gut ist, ist die jeweilige anatomische Gegebenheiten bei den Damen, der individuelle Geschmack des Mösensaftes aber auch das Verhalten der Frauen während meiner Leck-Animationen an ihrem Schatzkästchen. Wie immer eroberte ich die Pussy ganz ganz zaghaft, erst vorsichtig die nähere Umgebung verwöhnend und erst nach einiger Zeit suchte ich den direkten Kontakt. Leckte kräftig am Kitzler, fuhr mit meiner Zunge ihr ganz tief durch die Schamlippen um kurz darauf mächtig ihren Mösenkanal mit meiner Zunge zu penetrieren. Zum einen schmeckte die gute Denice einfach nur geil so dass es mir eine Freude war, ihr ihre geile Muschi zärtlich aber kräftig zu verwöhnen, zum anderen zeigte sie absolut keine Berührungsängste. Während ich Denice so verwöhnte versuchte ich auch in die Frau „hinein zuhören“. Ich versuchte ihre Anspannung zu erspüren, ihren Atem zu registrieren. So wie ich diese körperlichen Symptome interpretiere und wie ihr Mösensaft floss, würde ich mal sagen, es hat auch ihr Spaß gemacht. Was mir aber besonders an der Reaktion von Denice aufgefallen ist und an dem ich euch teilhaben lassen möchte war der kleine Umstand was sie mit ihren Beine während meines Verwöhnprogramms machte. Zum einen spreizte Denice zeitweise ihre Beine extrem weit auseinander nur um ja jede meiner Leckerein ganz tief abzubekommen, was ja nichts besonderes ist, das machen viele andere Frauen ja ebenso. Aber was ich als einzigartig bei Denice hier erlebte, sie stellte ihre Füße zeitweise auf meinen Schultern ab. Dabei kniete sie extrem auf dem Rücken liegend und bot mir ihre Pussy zum vernaschen feil . Mich machte dieser erfreuliche Umstand, dass sich die hübsche Frau mir so präsentierte, ohne jegliche Scham, nur noch geiler. Mir stand die gesamte Zeit mein Schwanz, dass es für mich auf dem Bauch liegend fast schon unbequem wurde. Als ich mal aussetzte mit meinem Tun meinte Denice nur, wir hätten noch genügend Zeit zur Verfügung für weiteres Vergnügen. Als ich bei ihr nachfragte ob sie weiter geleckt werden wollte, äußert sie nicht viele Worte sondern schob mein Gesicht zu ihrer nassen Pussy. Wir wechselten noch und ich leckte Denice während sie vor mir kniete, alleine ich konnte nicht so intensiv ihre Muschi in der Position liebkosen. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht noch gewesen, hätte sie mein zartes Fingerspiel an ihrem Möseneingang gemocht. Denice gummierte mir meinen Schwanz und wir fingen mit der intensiven Popperei im Doggy an. Wer kennt von uns nicht das liebliche Bild, der vor einem knienden Dame, du schaust hinunter und siehst einen Knack-Po vor dir, du siehst die Kurven der Taillen und Hüften und als ich mit meinen Liebesbewegungen begann hielt Denice mir ihre Becken voll entgegen.

Mich verwunderte es wie lange ich es aushielt, es war schließlich mein erstes Date an diesem Tage und ich war geladen bis an die Haarspitzen. Wir wechselten schließlich noch beide in die Missio und auch hier empfing mich Denice ohne jegliches Ressentiment. Alleine mein mir in der zwischen Zeit auf der Stirn stehende Schweiß ließ mich einer noch geileren Hingabe verhindern. Als ich dann schließlich mit meiner linken Hand die rechte knackige Po-Backe von Denice umfasste, war es um mich geschehen, ich füllte den Gummi fast bis an die Oberkante .

Nun war saubermachen angesagt und ich durfte Denice ihren aus meiner Sicht verdienten Liebeslohn überreichen. Sehr gerne bin ich bereit Denice noch einmal zu buchen, alleine ich würde unseren Kontakt etwas zivilisierter anlaufen lassen. Etwas sonderbar fand ich lediglich ihr Verhalten am restlichen Abend. Ich lief sicherlich noch 10 mal an ihr vorbei und sie ignorierte mich komplett oder schaute durch mich hindurch. Für das, dass wir an dem Abend unsere Genitalien schon einmal ganz intensiv an einander rieben, hätte vielleicht doch ein kleines Lächeln von ihrer Seite drin sein können.

Ich hatte also erst einmal mein Säckchen geleert , trat zur Erfrischung meinen Gang unter die Dusche an und widmete die nächste Zeit dem Abendessen. Im Speisesaal war im Verhältnis zu sonst fast gähnende Leere, die große Masse wurde schon abgefüttert und ich teilte den Raum lediglich noch mit drei Damen. Dabei ist mir eine Dame aufgefallen die „Streichholz“ kurzes blondes Haar hatte, ein hübsches Äußeres. Ich registrierte sie an diesem Abend zum ersten Mal bewusst im Haus. Nach dem Abendessen gönnte ich mir eine entspannende Pause auf den Liegen in der Nähe der Sauna. Abwechselnd kamen immer wieder Damen vorbei, die ihre Dienste durch aus mit Niveau mir anboten. Unter anderem kam auch die Dame mit den kurzen Haaren. Sie akzeptierte meinen Wunsch nach einer Pause, bat mich aber darum, mich für mein nächstes Vergnügen für sie zu entscheiden, weil sie mich auf ihre spezielle, auf ihre einzigartige Art und Weise, später verwöhnen wollte. Ich hing noch einige Zeit meinen Tagträumen nach, besuchte Sauna und Dusche, füllte meinen Flüssigkeitsverlust mit Milchkaffee und Cola auf und musste mich besonnen auf meine Restzeit für die nächste Dame entscheiden, wollte ich noch einmal auf die Matratze gehen.

So passte ich auf meiner Liege liegend die bewusste Dame ab. Sie stellte sich mit dem Namen „Natascha“ vor und es ist unschwer zu erkennen wo einmal ihre Heimat war. Sie spricht aber perfektes Deutsch und so begann ich mein Te-Ta-Te mit ihr etwas professioneller als kurz zuvor mein Treffen mit Denice. Sie verschenkte sehr viele tiefe Zungenküsse und begann mir mächtig einzuheizen. Schließlich schlug sie vor ein passende Zimmer für weitere Intimitäten aufzusuchen. Wir wurden auch schnell fündig und setzten unser Spiel nach dem ausbreiten ihres Handtuches genau so intensiv fort, wie sie es auf der Liege schon begonnen hatte. Tiefe, ausdauernde und fordernde Zungenküsse von Natascha, ein gekonnte tiefes und nasses französisch von ihr. Mir stand auch nach kurzer Berührung schon der Schwanz wieder senkrecht in die Höhe. Es war ein Genuss diese hübsche Frau an meinem Schwanz spielen, saugen und leckend zu erleben. Ich verwöhnte Natascha im Anschluss an ihrer oralen Künste auch nach bestem Wissen mit Mund, Zunge, Händen und Fingern. Auch Natascha hatte keinerlei Berührungsängste, schmeckte ausgezeichnet. Nach der Gummierung brachten wir unser Spiel über Doggy, Missio und Reiterei von Natascha auf mir, gemeinschaftlich erfolgreich zu Ende . Allerdings merkte ich dass mir eine längere Pause zwischen den beiden Damen, gut getan hätte. Natascha bekam den gleichen Liebeslohn wie zuvor schon Denice.

Fazit: zunächst einmal möchte ich keine Wertigkeit entstehen lassen, wegen der unterschiedlichen Länge des Berichtanteils für die beiden Damen. Ich hatte zwei gute Erlebnisse im Haus mit zwei unterschiedlichen Damen, die ich beide jeder Zeit wieder buchen würde. War es die besondere, die „naiverer“ Präsentation ihres Möschens von Denice dass ich mit mehr Worten in dem Berichtsanteil über mein Date mit ihr beschreibe im Vergleich zu dem Erlebnis mit Natascha, oder aber der Umstand weil es die erste Nummer des Tages war? ich weiß es nicht? Ob eine der beiden Damen bei meinem Date selber den kleinen Tod gestorben ist oder nicht? auch das weiß ich nicht mit ganzer Sicherheit! Auf jeden Fall musste ich nach Besuch der Dusche das Haus verlassen, da sich mein Zeitfenster langsam schloss.

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Carpe diem

Alt  21.05.2009, 14:01   # 258
Chris Moneymaker
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mein erster besuch im fkk-haus.
das duschchaos hat kassiopeia schon angesprochen, mir hat diese aktion gleich von beginn an ziemlich die laune verdorben. zu allem überfluss geriet ich nach kurzer zeit an die ebenfalls schon von kassiopeia beschriebene mila und so nahm das unglück seinen verlauf. für mich sind zk und fo ein elementarer bestandteil des liebesspiels und milas art zu küssen entspricht bei weitem nicht meinen vorstellungen. natürlich wollte sie auch dem kleinen chris noch vor dem eigentlichen blasen den gummi überstülpen, ich habe das aber kategorisch abgelehnt. so wurde daraus eine mischung zwischen unerotischem gewichse und einer art fo, welches diese bezeichnung in keinster weise verdient. zum ficken hatte ich schon überhaupt keine lust mehr und so ist es nur meiner konzentrationsfähigkeit zu verdanken, dass ich bei diesem rumgewerkel überhaupt noch abspritzen konnte.
für mich war mila ein echter bad beat, wie eigentlich mein ganzer besuch an diesem abend. nachdem ich mich wieder in die warteschlange bei den duschen eingereiht hatte, beschloss ich den abend danach lieber zu beenden. wenn ich lust habe mich irgendwo anzustellen gehe ich lieber gleich zum aldi, da sind wenigstens nicht nur nackte männer in der warteschlange.

chris
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don't touch my blinds.
Alt  17.05.2009, 09:59   # 257
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Talking und immer wieder lockt das Haus

Mich zog es wieder einmal ins FKK-Haus. Vom Forum hatte ich noch einen Gutschein für freien Eintritt übrig, der auch ohne Probleme dieses Mal von der Dame am Empfang akzeptiert wurde . Ich erhielt nebst dem gewünschten Clubdress noch Schlüssel für Spind und Wertfach. Nachdem ich mich Kleidungstechnisch dem Clubstandard angepasst hatte, machte ich eine erste Orientierungsrunde, suchte den Duschraum auf und pfiff mir den ersten Milchkaffee rein . Mit den Duschen kämpfte ich einen verlorenen Kampf. Ein Teil wird im Moment saniert und es standen nur 4 Duschen bereit. Zum Teil gab es richtige Warteschlangen, aber dies lag nicht an der reduzierten Kapazität sondern an der Unmöglichkeit eine akzeptable Wassertemperatur an den Mischbatterien einzustellen.

Ich war relativ früh am späten Nachmittag schon da und die Anzahl der Frauen dürfte schon mit knapp 30 Mädels angegeben werden. Es waren überwiegend bekannte Gesichter, wobei bekannt bezieht sich ausschließlich auf schon mal in der Vertikalen gesehen in der Vergangenheit, Damen die ich schon einmal in der Horizontalen zu Gesicht bekam, waren es lediglich drei und mit diesem Trio konnte ich mir auf jeden Fall eine Wiederholung vorstellen. Ich wollte es gemütlich angehen lassen und zig mich zur Taktiküberlegung und vor allem zum Relaxen in die Sauna zurück . Dort schmorte ich erst Mal ganz entspannt und gemütlich im eigenen Saft. Durch die Glastüre konnte ich dem Treiben außerhalb des Hitzetempels zuschauen und mir viel bei mir selbst folgende körperliche Reaktion auf: „hörte ich den Stakkatohaften Klang der High Heels unserer Schönheiten auf dem Fliesenboden, zuckten mir im Rhythmus dazu meine Eier auf der Holzbank in der Sauna. Sollte ich schon so sehr auf die Mädels konditioniert sein, das beim puren Hören bei mir eine körperliche Reaktion erfolgt? Als meine Sanduhr in der Sauna durchgelaufen war, verlor ich eine weiter Runde unter dem Brausekopf der Dusche gegen die Technik und machte mich auf den Aufenthaltsraum auf. Nach einem weiteren gepflegten Milchkaffee und einem Wasser, sollten jetzt historische Taten folgen.

Mich machte eine hübsche Karibikmaus an. Ich wusste noch von meinem letzten Besuch, da hatte sie mich noch ohne Erfolg angesprochen, dass sie aus Havanna stammen sollte und ihr Name mit „Ros????! beginnt. Schnell erfuhr ich dass sie sich Rosa nennt, wohl 29 Lenze zählt. Sie hat die lockigen Haare nach hinten zusammen gebunden, eine entsprechend ihrer ethnischen Herkunft dunkleren Teint, schätze sie mal auf 175 cm Körpergröße ohne Schuhe, schöne frauliche Figur mit vielleicht insgesamt 2 oder 3 KG zu viel auf den Hüften aber proportional gut verteilt , und ein paar mehr als eine Hand große Titten die beginnen der Erdanziehungskraft nachzugeben. Wir unterhielten uns im Barraum und ich spürte die reine Lebensfreude des Mädels, etwas unbeschwertes, Lustiges und forderndes. Gerne gab ich dieses mal ihrem Drängen nach. Sie machte den Vorschlag dass wir unser Lager im Kino aufschlagen sollten. Ich gehe zwar liebend gerne ins Kino und schaue mir dort gute Filme an, alleine Pornokinos finde ich blöd, sind die Filme doch zu phantasielos und sie haben für mich den erotischen Charme einer Steuererklärung. Aber warum sollte ich nicht mal meinen begrenzten Horizont erweitern, vielleicht gibt es für mich Unbekanntes zu entdecken . Wir gingen vom Barraum direkt hoch ins Kino, was sich für mich als ein großer Fehler im Nachhinein entpuppte. Als wir oben angekommen sind kam mir ein Geschlechtsgenosse entgegen, ansonsten war der Raum fast leer, alleine ein Zeitgenosse in der vorderen Reihe verfolgte das Tun auf der Leinwand. Wir legten uns auf das Lager am hinteren Ende des Raumes und ich fand Rosa wesentlich interessanter als die Aktion des gezeigten Filmes. Weil Rosa augenblicklich begann, so wie wir in der Horizontalen landeten mit zärtlichen Küssen und einem erkunden meines Körpers, welches zu einem gepflegten französisch überging. Die gezeigten und erlebten Reizungen an meinem Schwanz und an meinen Eiern waren nur gut. Kaum Handeinsatz, fordernde Schleckbewegungen und lenkte mich schon ab von der extremen Stimulation, sonst wäre es zu früh vorbei gewesen. Der Zeitgenosse der uns kurz zuvor entgegen kam, schlug nun in unmittelbarer Nähe von uns erneut sein Lager auf und begann ungeniert seinen Schwanz kräftig zu wichsen und beobachtete uns bei unserem Treiben . Ich eigne mich jedoch nicht als öffentliches Lustobjekt, auch wenn er sich wahrscheinlich eher an meiner Gespielin aufgeilte, aber so undiskret und tumb wie er bei sich Hand anlegte, machte ich Rosa den Vorschlag eines der schönen aber diskreten Zimmer aufzusuchen. Da es im FKK-Haus deren mehrere gab, wurden wir schnell fündig. Rosa hatte ja das obligatorische Handtuch nicht dabei und so nahmen wir ganz pragmatisch meinen Bademantel als Unterlage .

Wir begannen unser Spiel erneut von vorn. Rosas französische Konservation war ausgezeichnet und ich musste dann doch intervenieren hätte ich mich doch sonst recht schnell als Spielverderber entlarvt. So beorderte ich Rosa erst einmal auf die Matratze. Sie legte sich hin und ich nahm etwas Dampf aus unserem Tun in dem ich mich erst einmal an sie kuschelte. Schließlich lag Rosa auf dem Rücken und ich begann ihren Body zu erkunden, mit Lippen und Zunge, Händen und Fingern und mit meinem Body. Auf ganz intensive Zungenküsse scheint Rosa nicht abzufahren, aber komplett verweigert sie die Knutscher auch nicht. Langsam ging es von Kopf abwärts in Richtung Lustgrotte. Jedem cm auf der Strecke sagte ich „guten Tag“. Mein Tun lief auch bei Rosa nicht ohne gewünschte Reaktion ab. Sie war sehr empfänglich für mein Reizen. Als ich schließlich endlich an ihrer Muschi angekommen war, wurde das reizende Schatzkästchen mit viel Gefühl erobert. Meine bekannte Taktik nicht zu direkt die Möschen zu reizen, sondern erst einmal zärtlich die nähere Umgebung, sollte mich auch bei Rosa zu einem späteren Erfolg führen. Sie zeigte absolut keine Berührungsängste, ganz im Gegenteil. Rosa wurde unter meiner Zunge richtig geil. Sie selbst arbeitete durch geschicktes spannen ihre Lustknospe heraus. Fast Erbsengröße nahm die Knospe an. Alleine zärtliches Fingern auch nur am Eingangsbereich wollte sie nicht haben. Meinen Kopf gab sie aber erst wieder frei, als sie unter mir den süßen Tod gestorben ist. Wir wechselten dann die Position in dem ich mich auf den Rücken legte und Rosa nach Gummierung aufsattelte und mit ihrem karibischen Temperament ein „never come back“ Ritt startete. Da es mein erstes Date an dem Tage war wusste ich es lohnt sich nicht dagegen anzukämpfen, es ist besser die Körpersäfte entspannt abzuschießen . Mit Rosa auf mir drauf war es ein super geiles Vergnügen. Sie merkte genau was in mir vorging und holte den letzten Tropfen durch wildes Beckenkreisen aus mir heraus. Nur neben bei bemerkt, sie machte mir auch den Vorschlag es zwischen ihren Titten zum Abschluß zu bringen, vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.

Als wir/ich wieder zur Ruhe gekommen bin, hörte ich noch etwas von 10 Minuten aus Rosas Mund, dann sei die Stunde voll . Nach kurzer Unterhaltung kehrten wir wieder zurück in die Zivilisation. Rosa forderte für die Stunde ihren Liebeslohn von 110 € ein, den sie auch ohne Widerspruch von mir erhielt. Einen kleinen Beigeschmack sollte diese Stunde jedoch haben. Ich habe ein recht gutes Zeitgefühl. In der Regel belege ich mit den Damen immer die Zimmer auf der Etage des Barraumes. Beim passieren des Empfangs, geht dann automatisch mein Blick auf die Uhr und ich bin exakt zeitlich im Bilde. Ich schrieb oben etwas von einem Fehler. Ich weiß nicht genau wie spät es war als wir die Etage nach oben wechselten. Ich war quasi in der Beweislastumkehr. Nun ich möchte hier nicht lamentieren, lediglich euch alle darüber informieren, bei einem Date mit Rosa, die Zeit exakt im Auge zu behalten. Ich wusste ja aus Fernsehberichten dass die Zeit in Kuba anders tickt, unserer Zeit eher deutlich hinter her hinkt, dass die kubanische Zeit aber in Stuttgart der MESZ vorausgeht, erfuhr ich an dem Abend. Weil insgesamt kann ich Rosa jedem nur empfehlen, gute Bläserin, keine Berührungsängste und eine super gute und aktive Dressurreiterin.

Ich drehte eine erneute Runde über die Dusche in die Sauna und wieder zurück unter die Dusche. Jedes Mal verlor ich meinen Kampf unter der Dusche gegen die Funktionalität der Mischbatterien. Ich setzte mich im Barraum an den Tresen und beobachtete das Treiben. Insgesamt war einiges los, viele Mädchen am Start, alleine die Männer waren wohl insgesamt zu verhalten, zumindest beklagten dies einige der Damen bei unserer gemeinschaftlicher Unterhaltung. Ich konnte relaxt die Unterhaltungen genießen, war ich doch schon einmal entspannt und nicht jeder Griff an meine Eier oder meinen Schwanz lösten automatisch eine Erektion bei mir aus, einher kehrend mit einer Inkonsequenz bzgl. meiner Tagesplanung. Dabei entdeckte ich eine sehr hübsche Maus, mit recht dunkler Hautfarbe. Ich der im normalen Fall ja eher die Lebens-erfahrenen Damen buche, wollte dieses junge Ding zu einem späteren passenden Zeitpunkt näher kennen lernen.

Etliche Colas später, die große Masse der Damen und Herren trieb es zum Abendessen, war der Barraum relativ leer, betrat die junge Frau erneut den Barraum. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und sie setzte sich zu mir auf mein Sofa. Wir unterhielten uns eine Zeit lang, und dabei erfuhr ich dass zur Hälfte ihre Wurzeln im nordöstlichen Afrika liegen, konkret in Eritrea. Sie nennt sich Mila und ist 20 Jahre jung. Sie hat eine schöne knackige Figur, höchstens eine KF von 34, kleine gut proportional zum gesamt Body und dem jugendlichen Alter passende Tittchen, ein ungemein hübsches Gesicht, wirkt durch die Proportionen recht groß und dass spezielle krause Haar wurde ihr dominant vom afrikanischen Elternteil vererbt. Sie war ungemein nett und so sprach natürlich nichts dagegen, als sie mich nach einem Zimmerbesuch fragte, diesen mit ihr zu begehen. Mila legte eine ihrem jugendlichem Alter entsprechende fast naive Unbekümmertheit an den Tag, dass ich nur sehr hoffe, dass sie nicht mal an einen falschen „Verführer“ gerät der dies ausnutzt. Möge ihr diese Unbeschwertheit, diese fast von mir als naiv empfunden Lebenseinstellung noch Jahre vergönnt sein.

Dieses Mal ging es natürlich am Empfang vor bei mit meinem unverdächtigen Orientierungsblick in Richtung Uhr. Wir fanden auch sehr bald ein passendes Zimmer und trafen uns dort auf dem Bett wieder. Das einzige was ich mit Mila absprach war die gewünschte Zeit von einer halben Stunde und wir begannen unser Liebesspiel. Auch bei Mila ist die Küßerei kein elementarer Bestandteil ihres Liebesspieles. Dezent angedeutet aber nicht mit voller Intensität weiter betrieben. Wir streichelten unsere Körper und zumindest mal mich brachte es in beste Stimmung. Mila begann dann meinen Schwanz gleich zu gummieren und begann mit einem tadellosen Französisch. Ich machte ja noch nie einen Hehl daraus das mir der passive französische Part so wichtig nicht wirklich ist und ich auf die FO-Varianten bestehe. Alleine vielleicht aus Solidaritäts- Gründen zu meinen Geschlechtsgenossen hätte ich darauf bestehen sollen, habe es aber nicht getan. Also ich empfand ich Gebläse sehr gut und sehr intensiv, höchstens eine kleine Spur zu viel Handeinsatz. Darum wechselten wir den Part und ich begann die Frau zu verwöhnen. Ihre Nippel reagierten prompt auf ein zärtliches Zungenspiel und Mila zeigte auch im weiteren Verlauf keinerlei Berührungsängste . Als ich an ihrer dunklen Muschi angekommen war, ließ ich mir alle Zeit der Welt um auch ja nichts zu überstürzen . Schön langsam strich ich ihr zwischen großen und kleinen Schamlippen mit meiner Zungenspitze entlang, erschmeckte intensiv den individuellen Mila-Mösen-Geschmack, und diese einzigartige Geschmacksnote ließ mich Mila schließlich voll die Lustgrotte an- oder ausschlappern. Mila spreizte schön weit ihre Beine, so dass ich ganz tief zwischen ihren Schamlippchen entlang lecken konnte. Nach einiger Zeit merkte ich doch wie sich die Atmung von Mila deutlich veränderte. Sie passte in ihren Rhythmus immer wieder tiefe Atemzüge ein, befriedigende Atemzüge mit ein. Mir schien zu diesem Zeitpunkt ging es zumindest mal einer Frau im FKK-Haus recht gut. Noch besser ging es Mila als sie begann mich an meinen beiden Unteramen fest zu halten. So als wollte sie das schöne Gefühl, welches in ihrem Körper verströmte, an mich, auf mich zurück leiten wollte. Ich versuchte ihr mit meiner Zunge, und dem wenigen was ich mit meinen festgehaltenen Armen noch machen konnte alle Lust zu bereiten, zu der ich in dieser besonderen Lage möglich war. Und Mila wollte diese Lust erleben. Plötzlich zog mich dies halbe Portion nach oben und sagte, sie wolle das Spiel anders zu einem glücklichen gemeinsamen Ende bringen. In der Missio dockte ich bei ihr an und drang mit viel Gefühl vorsichtig in sie ein. Nachdem es ja nicht meine erste Runde war, entwickelte ich egoistische Kampfbumserqualitäten . Mein aus und eindringen war nicht geprägt durch langsame und intensive Bewegungen wie zuvor bei Rosa, nein ich legte harte und schnelle Fickbewegungen an den Tag und stand alsbald alleine durch das körperliche Tun in meinem animalischen Saft. Ich war langsam in einer Phase unseres zusammen seins angekommen, in der ich soviel von Mila nicht mehr registrierte. Einzig meine eigene Lust stand egoistisch im Vordergrund. Ich umfasste mit meiner linken Hand Milas rechte Pobacken und presste so unseren beiden Becken fest aneinander. Wollte ich doch verhindern dass auch nur ein Tröpfchen gefühlte Lust zwischen uns verloren geht. Nun beorderte ich Mila zum Stellungswechsel auf alle viere und dockte im Doggy bei ihr an. Ihr kleiner zarter Knack-Po stimulierte mich noch zusätzlich und so blieb mir nichts anderes übrig als den Gummi zu füllen . Was nach diesem Endspurt, während meiner Schlussphase mit Mila passierte?, ich weiß es nicht.

Wir beide lagen, nach dem sauber machen noch etwas auf dem Bett, streichelten uns und setzen unsere Unterhaltung fort. Nun kam wieder ihre Sorglosigkeit zu Tage. Auf der anderen Seite erzählte sie mir etwas aus ihrer bisherigen Vita und muss vielleicht auch akzeptieren dass sie in ihren jungen Jahren, vielleicht schon deutlich mehr einschlägige Lebenserfahrung gesammelt hat, als so manch alter Hase. Unsere Sanduhr war durchgelaufen und es wurde Zeit das Zimmer zu räumen. Mila übergab ich sehr gerne ihren Liebeslohn, in der Hoffnung die gleichen Akte (Übergabe des Liebeslohnes) noch mehrmals mit ihr zu wiederholen.

Ich versuchte mich dann nochmals mittels Dusche zu erfrischen und tankte meine verlorene Körperflüssigkeit bei dem Abendessen erneut auf .

Fazit: für meine beiden neuen Liebesdamen oder –gespielinen hatte ich ein glückliches Händchen und gegen ein weiteres Treffen mit ihnen besteht kein zwingender Grund. Mila werde ich bei sich bietender Möglichkeit auf jeden Fall noch einmal auf die Matte bitten, sie hat im Moment nach meinem persönlichen Ranking die Position 2 inne, gegen eine erneute Verpflichtung von Rosa habe ich auch nichts einzuwenden. Alleine dann aber mit festem Blick auf die Uhr um im Zweifelsfall Argumente gegen eine finanzielle Übervorteilung zu haben, bzw. klare Zeitansage: „Rosa, nur eine halbe Stunde, du bist für die Zeit verantwortlich“!

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Carpe diem
Alt  28.04.2009, 16:23   # 256
Gufi
 
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Gufi ist offline
Völlig willenlos im Haus

Im Besitz eines LH-Gutscheins machte ich mich am Ende einer stressigen Woche nach einem anstrengenden Tag erst gegen 22 Uhr auf ins FKK-Haus. Da ich nur ein- bis zweimal jährlich in Stuttgart bin, war das die letzte Chance zur Einlösung. Eigentlich war ich ziemlich fertig und hatte gar keine rechte Lust zum Poppen.
Nach dem Einchecken hatte ich als Haus-Neuling zunächst einige Orientierungsschwierigkeiten, aber nach einigen Minuten waren diese überwunden, so dass ich den großen Raum, aus der mir Musik und Lachen entgegenklangen, enterte. Immer noch leicht verpeilt, prallte ich fast mit zwei Mädels zusammen, die offensichtlich gut drauf waren, an denen ich mich aber vorbeidrückte, weil ich mich zunächst irgendwo mit einem Getränk in die Ecke setzen wollte, um mehr Überblick zu gewinnen. Leider war in der hinteren Ecke nichts frei und so musste ich am Tresen entlang und wieder an den beiden Lustigen vorbei - Schwupps! haten sie mich einfach untergehakt und es gab kein Entkommen mehr. Von rechts und links roch es verführerisch und es gab Küsschen von beiden Seiten.

Ich hatte einige Mühe mich zu sammeln und die beiden wunderbaren Wesen in Augenschein zu nehmen, zumal sie jetzt auch schon ihre Hände wandern ließen und sehr schnell Klein-Gufi gefunden und wachgerüttelt hatten: links von mir ein wahres Teufelsweib -schokoladenbraun mit strahlend weißen Zähnen im hübschen Gesicht, groß, kräftig gebaut, tolle Titten, ein mächtiger, aber muskulöser Arsch und voll unglaublicher karibischer Vitalität und Lebensfreude; sie stellte sich als Maxima aus Martinique vor und ich wäre mit ihr sofort überall hin gegangen, wenn sich nicht rechter Hand ein so engelsgleiches, (vor allem im direkten Vergleich zu Maxima) geradezu ätherisches Wesen in meinem Arm befunden hätte und mich mit einer Sanftheit küsste, dass ich weiche Knie und Klein-Gufi verstärkten Blutandrang registrieren konnte. Solveigh hieß der Engel.
Um mich wars geschehn, ich war Wachs in den Händen der beiden Grazien und ließ mich nach wenigen Minuten ohne jede Widerrede in die hinterste Ecke aufs Sofa escortieren. Ich hoffte eine kleine Atempause zu bekommen - welch naive Vorstellung! Kaum saßen wir, küsste mich Solveigh wieder und Maxima sprach äußerst nachdrücklich mit Klein-Gufi in ihrer Muttersprache, die sie offensichtlich perfekt beherrscht. Auch mein kleiner Freund war tief beeindruckt. Zwischendurch wollte ich auch einmal was sagen, kam aber nicht zu Wort, denn kaum hatte ich nach Solveighs ausdauernden Küssen Luft geholt, setzte Maxima bereits ihren Plan in die Tat um, mir nun die Mandeln gründlich zu polieren - und schon blieb mir wieder die Luft weg, zumal sich Klein Gufi augenblicklich mit einem völlig konträren Gefühl auseinanderzusetzen hatte. Solveigh beschäftigte sich mit ihm in einer derart zarten und zärtlichen Weise, dass ich schon glaubte, die Englein singen zu hören. Nach 10 Minuten war es nur logisch, ein stilles Kämmerlein aufzusuchen.
Längst war ich völlig willenlos - So muss es im Paradies sein: lüsterne Engelchen und Teufelchen

Im Zimmer wollte ich mich dem fortgesetzten Verwöhnprogramm der beiden kurz entziehen, um Klein-Gufi, der am Heißlaufen war, eine kleine Verschnaufpause zukommen zu lassen. Also machte ich den Vorschlag, Maximas heißes Pfläumchen durch Lecken ein wenig zu kühlen, was diese mit Begeisterung vernahm und sich sogleich in Position legte. Welch ein Genuss, ihre saftige, wohlriechende und -schmeckende Muschi zu lecken - und wie sie mitging und immer mehr in Fahrt kam, meinen Kopf umfasste und drückte, mich anfeuerte, stöhnte und schließlich kam; einfach himmlisch.

Beglückt und etwas außer Atem richtete ich mich wieder etwas auf und erblickte Solveigh, die ich kurzzeitig fast vergessen hatte. Aufreizend mit gespreizten Beinen lag der kleine Engel da und fragte mit unschuldiger Miene und sanftem Lächeln: "Und ich?"
Nichts lieber als das: auch Solveighs Döschen reagierte mit reichlich leckerem Saft auf die Bemühungen meiner Zunge und mein Engelchen kam allmählich ein wenig außer Atem. Allerdings war die Schonzeit für Klein-Gufi offensichtlich abgelaufen, denn dem ordentlich geil gewordenenTeufelchen genügte es nicht, uns zuzusehen, vielmehr konnte sie ihre Hände nicht mehr bei sich behalten und machte sich mit einer Hand an meinem besten Stück zu schaffen und kraulte mit der anderen sachte Sack und Eier. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten, und nachdem Solveigh einen sehr zufriedenen Eindruck machte, drehte ich mich auf den Rücken, nahm die beiden in die Arme und wollte erstmal nur noch Kuscheln - Denkste! Kaum schenkte mir Solveigh wieder ein paar ihrer zärtlichen Küsse, hatte ich den Eindruck, dass Klein-Gufi verschlungen wird - Maxima kannte kein Erbarmen; einfach teuflisch gut ihr Französisch. Und dann mischte Solveigh auch noch mit
Klein-Gufi stand kurz vor der Kapitulation, noch wollte ich das verhindern - zu traumhaft war das alles. Also beorderte ich Maxima nach oben, worauf sie sich fröhlich quiekend auf mein Gesicht setzte, dass mir fast die Luft wegblieb.
Solveigh sorgte weiterhin mit ihrem unnahmlich sanften Zungenspiel dafür, dass es Klein-Gufi nicht kalt wurde, während Maxima meine bemühungen mit unruhigem Hin- und Herzappeln quittierte.
Solveigh wollte jetzt auch noch mal oben sitzen, was ich ihr gerne gewährte.
Während ich mich in Solveighs Muschi vertiefte, läutete Maxima das Endspiel ein. Ich spürte, dass Klein-Gufi sorgfältig eingeölt wurde und kurz darauf fest zwischen zwei warmen, vollen Brüsten gerieben wurde. Was folgte war ebenso zwangsläufig wie längst überfällig. Ein langsam hochsteigender und schließlich heftiger Orgasmus belohnte Klein- und Groß-Gufi für die geleistete Liebesarbeit - zauberhaft, traumhaft und paradiesisch.
Was hätte ich versäumt, wenn mich nicht der LH-Gutschein ins Haus getrieben hätte.

Solveigh und Maxima - Engelchen und Teufelchen, jede auf ihre Art einzigartig, zusammen einfach unglaublich. Achtung Suchtgefahr!
Gufi, dem auch Tage danach noch ein breites Grinsen aufs Gesicht tritt, wenn er an diese Stunde denkt, fragt sich, was manche am Haus zu kritteln haben.
Alt  27.04.2009, 15:29   # 255
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
Talking der Versuch einer Fortsetzung!!!

Zu erst strich ich an der jeweiligen Außenseite der Schamlippen entlang . Schließlich nahm ich beide Lippen zwischen meine Lippen und zuzelte gepflegt daran. Für dieses spezielle Spiel braucht es passende Vorraussetzungen, und die bot mir Jenny optimal. Noch jetzt habe ich das Feeling auf meiner Zungenspitze als ich versuchte diese Lippen auseinander zu teilen. Da musst du dich mit viel Geduld und Phantasie heran machen. Es gelang mir auch die Lippen zu spreizen und nun wurde die gesamte Muschi mit einem kräftigen Schlecker verwöhnt. Ich bohrte ihr meine Zunge fest in ihren noch engen Fickkanal nur um kurze Zeit später ihr gepflegt den Kitzler zu reizen. Einzig ihre geäußerten Lustschreie passten nicht so ganz zu meinem Tun. Aber in dem Augenblick waren mir die Reaktionen von Jenny eh egal, ich wollte mich nu hier und heute mit meinem Mund an und in ihrer Charakteristischen Muschi verlustieren. Und ich bekam unbeschreibliche Lust. Immer wieder wurde der Kitzler von meiner Zungenspitze ganz zart gereizt nur um abwechselnd wiederum tief in ihr Fickloch einzudringen . Und Jenny ließ sich bestens lecken, freizügig bot sie mir ihre Muschi feil. Als sich unsere halbe Stunde langsam dem Ende näherte, gummierte mir Jenny meinen Schwanz und wir fingen mit der Popperei an, erst im Doggy und zum Abschluss gepflegt in der Missio das begonnenen Spiel zu Ende gebracht . Während des sauber machen’s haben wir uns noch gepflegt unterhalten und das Zimmer geräumt. Jenny überreichte ich ihren Liebeslohn, die gemeinsame Zeit war bis weit nach der letzten Minute aufgebraucht.

Ich wiederum wollte im Barraum meinen Flüssigkeitsverlust ausgleichen und traf ganz überraschen Ina, die gerade aus der Umkleidekabine kam , sie hatte im Augenblick eingecheckt. Selten hatte ich mich bisher so spontan auf eine Frau gefreut wie in diesem Augenblick auf Ina. Mit ihr hatte ich überhaupt nicht mehr für das FKK-Haus gerechnet. Sofort verabredeten wir uns für einen späteren Termin. Ich ging meinen gewohnten Gang vom Barraum über die Dusche in die Sauna und wieder zurück unter die Dusche. Schließlich hing ich etwas relaxt auf einem Sofa herum und wehrte die spärlichen Anmachversuche der Mädels erfolgreich ab. Mein weiteres Tun war schon vorprogrammiert. Zur Essenszeit ging ich einen Stock tiefer zum Essen und ließ es mir ordentlich schmecken. Noch einmal nahm ich aktiv an einer weiteren Relaxrunde teil und freute mich auf kommendes. Auf dem Weg in den Barraum kam mir Ina zum zweiten Male entgegen, sie wollte gerade Essen gehen. Nur zu gerne leistete ich ihr Gesellschaft. Ina kam gerade frisch aus ihrem Urlaub zurück und hatte eine extrem knackige Hautfarbe sich zu gelegt. Auch wenn sich die Haut am Rücken etwas schälte, war sie ein ungemein gelungener Anblick. Während Ina sich das Essen schmecken ließ, füllte ich mein vorhandenes Flüssigkeitsdefizit mit Getränken auf. Als Inas Teller leer war, machte sie unverblümt den Vorschlag eine passende Liebesstätte für uns zu finden.

Bei der reichlichen Auswahl an Zimmern wurden wir sehr schnell fündig, es war dasselbe Zimmer welches ich Stunden zuvor mit Martha und Jenny bevölkerte. Ina verteilte das mitgebrachte Handtuch auf dem Bett und augenblicklich später lagen wir uns eng umschlungen in den Armen . Nun begann der Girlfrind-sex mit dieser hübschen Maus . Es war Genuss pur, Ina zu spüren, ihre Figur zu erstreicheln, ihren Duft zu riechen, ihre scharfen Körperregionen zu ertasten. Auch diese Traumfrau sollte nun von mir verwöhnt werden. Ina lag dazu passend auf dem Rücken und ich legte mich erst einmal auf sie drauf. Ich wollte nur noch diese Frau spüren. Ich wollte sie aktiv als auch passiv auf das maximale wahr nehmen. Ich wollte sie zärtlich drücken und wollte das gleiche Verlangen von ihr spüren und ich durfte es spüren. Langsam wurde von mir ihre scharfe Pussy erobert und maximal verwöhnt. Zum Ausgleich zu meinem Verwöhnprogramm schenkte mit Ina im Anschluss eine weitere Lektion ihrer französischen Liebeskunst. Und dies war wieder so einmalig schön wie bei unserem letzten Date. Nach der erfolgreichen Gummierung meines Schwanzes brachten wir unser Schäferstündchen von der Doggy über die Missio erfolgreich zu Ende . Gemeinsam räumten wir unser Liebeslager, Ina wurde entlohnt und ich trat tief befriedigt nach einem erneuten Duschbesuch die Heimfahrt an.

Fazit: Martha war auf ihre spezielle Art, für mich die „meiste“ Frau an diesem Nachmittag in dem Haus. Die Art wie sie geht und sich bewegt, ihre Mimik, ihr Hüftschwung ist, ist eine Freude für jeden Mann. Für das nicht geplanten Date mit Ina muss es unbedingt eine weitere Fortsetzung geben , sobald sich Inas und meine Wege kreuzen sollten. Ina ist Programm.

Gruß
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Carpe diem
Alt  26.04.2009, 13:12   # 254
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Talking und immer wieder das FKK-Haus

Ich nannte noch einen Gutschein für das FKK-Haus mein Eigen und wollte diesen seines eigentlichen Zwecks zuführen, sprich es wurde für mich Zeit, mein Unwesen mal wieder im Haus zu treiben . Ich informierte mich auf dem „Live-Ticker“ der HP über die anwesenden Damen und war sehr überrascht, waren nicht nur 31 Damen dort gelistet, nein die Freude kam auch daher, welche Namen dort zu lesen waren. Ich machte für mich schon mal einen Plan den es am Nachmittag dann galt erfolgreich umzusetzen. Aber auch ich musste dem alten Ficker-Grundsatz Rechnung tragen: „1. kommt es anders und 2. als man denkt“!

Ich kam schon recht früh am Haus an und mein mitgebrachter Gutschein wurde ohne Probleme am Einlass akzeptiert . Hier noch einmal meinen ausgesprochenen Dank an das und wie immer ich in Empfang der Gutscheine gekommen bin - Merci, Grazie, usw.. Nach empfang des Club-Dress legte ich diesen geflissentlich an. Genau zu dem Zeitpunkt als ich meinen Spind abschließen wollte, war auch Martha mit dem anlegen ihrer Arbeitskleidung fertig und verließ ihren Umkleidebereich über den Gäste Umkleidebereich. Und die Frau sah so etwas von scharf aus, mich hätte es fast in meinen noch offenen Spind geschlagen. Diese Optik gepaart mit dem schelmischen Lächeln auf den Lippen und ihrem Zuzwinkern, der Nachmittag fing schon einmal verboten gut an. Ich hatte mir ja fest vorgenommen Martha noch einmal zu buchen, und Martha stand auf meinem am Morgen gemachten Plan ganz, ganz weit oben allerdings wollte ich es nicht als Erst-Date für den Tag tun. Denn die Frau wollte ich maximal genießen und dass kann ich nur tun wenn ich nicht unter Druck stand.

Ich schlenderte also erst einmal durch die Hallen und machte Bestandsaufnahme. Zu diesem frühen Zeitpunkt waren sicherlich noch nicht die 31 Damen komplett anwesend, aber deren 20 Ladys dürften es gewesen sein. Wir Herren standen mit vielleicht 10 Schwänzen der weiblichen Übermacht gegenüber. Leider konnte ich meine anderen schon vor-ausgewählten Damen noch nicht erblicken. Dies sollte jedoch meinem Tun kein Abbruch machen. Ich organisierte mir erst einmal ein Cafe und gesellte mich zu Martha . Sie hatte ihre schwarzen offenen schulterlangen Haare mit einem roten Band um den Hals als Kontrast noch besser zu Geltung gebracht und um die Hüften unterstrich ein in derselben Farbe wie das „Halsband“ gehaltener Strapsgürtel ihre klasse weibliche Figur, gepaart das gesamte Kunstwerk in ein paar schwarzen Pumps. Zusammen gefasst präsentierte sich Martha wieder einmal, als eine Dame, die man im Fluge anspringen wollte, einfach klasse oder aber „die Sünde in Person“! Ich schaffte es gerade mal mein Cafe zu trinken und verabschiedete mich kurz unter die Dusche. Augenblicklich später stand ich wieder neben Martha und wir verlagerten unseren Aufenthaltsort in Richtung Sofa oder aber Martha fragte mich nach dem Separee. So fort fielen mir die leckeren Eisspiele unseres letzten Besuches in dem abgegrenzten Bereich ein und so begeisterte mich Marthas Vorschlag in dem geschützten speziellen Bereich Platz zu nehmen. Dieses Mal ohne Eis, es war auch nicht von Nöten, den Martha begann alsbald mit ihrer eindeutigen Anmache. Ich setzte mich auf das Sofa und Martha setzte sich mir auf meinem Schoss . Augenblicklich wurde mir mein Schwanz hart, wer sollte es ihm auch verdenken. Warum sollte er nicht passend quittieren was meine Augen sahen, was meine Hände und mein Body fühlten. Und Martha rutsche sogleich mit ihrer geilen Pussy mir an meinen Schwanz auf und ab, der nur durch meinen Bademantel die direkte Berührung verhinderte. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zunge in den Mund und unterstützte diese aufgeilen in dem sie mit einer Hand, mir schöne meine schon zum bersten volle Eier streichelte. Insgesamt war ich noch nicht einmal 20 Minuten in den heiligen Hallen und fühlte mich schon wie im Paradies. Auch wenn mein Bumsplan eigentlich ein anderes Vorgehen, eine andere Reihenfolge vorgesehen hatte. All die Lover die Martha kennen wissen dann genau das über kurz oder lang sie anfing mir meinen Schwanz zu lutschen . Da ist sie dann sofort die Fordernde und lässt sich nicht davon abhalten, dir diese Freude zu machen. Hätte ich sie nicht gebremst, hätte es ein kleines Unglück gegeben, mitten im Separee der heiligen Hallen im FKK-Haus. Somit beorderte ich Martha an die Seite und fing gleich an ihr, ihre Muschi zu lecken . Und augenblicklich wurde es laut im Separee, von der sonst dort vorherrschenden Musik war nicht mehr viel zu hören, einzig die Lustschreie von Martha waren noch zu vernehmen. Dies war die wahre, die beste Musik in meinen Ohren. Gemeinsam suchten wir nun ein für uns passende Bumszimmer, welches wir auch sofort fanden.

Nach Platzierung des Handtuches auf der Lümmelwiese kam ich natürlich nicht umhin, Martha schon einmal im stehen fest an mich zu drücken und zu liebkosen. Recht schnell setzten wir dieses eindeutig uns weiter stimulierende Spiel in der Horizontalen fort. Ich eroberte den Body von Martha im Sturm. Alsbald war ich an ihrem Schatzkästchen angelangt und verwöhnte es ausgiebig mit meiner Zunge. Und Martha quittierte mein Tun wiederum mit ihren mich weiter stimulierenden Lustschreien . Schließlich landeten wir in die für mich fast Verhängnisvolle soixante-neuf. Ich lag unten und konzentrierte mich auf das Gebläse von Martha, gleichzeitig fuhr ich ihr tief in ihre Lustspalte. Ich spürte ihren geilen Body auf meinem Körper. Gleichzeitig schmeckte ich den Liebessaft der tief aus ihre Muschi heraus floss um mir meine Mund- und Kinnpartie benetzte. Ich öffnete meine geschlossenen Augen und registrierte dass Martha beide Beine in der gespreizten Haltung über mir, komplett in den Knien angewinkelt hatte und ihre Fersen auf ihrem Po abgelegt hatte. So umfasste ich ihre Unterschenkel und presste sie fest auf ihr Gesäß, nur um Martha noch fester an mich zu drücken. Es war ein himmlisches Gefühl, diese einzigartige Frau, diese Vollblutfrau bei sich zu haben und zu spüren. Der Rest ist relativ schnell beschrieben, Martha gummierte mir meinen Schwanz und kniete sich vor mich zwischen meinen beiden Beinen mit dem Rücken zu mir. Langsam ging sie rückwärts, positionierte meinen Schwanz an ihrer Muschi und begann langsam bei mir aufzuficken. Da es meine erste Nummer an diesem Tage war, wollte ich meine Geilheit irgendwann nicht mehr zurück halten und ließ meiner Geilheit den freien Lauf und prüfte den Gummi auf Dichtigkeit . Schließlich war noch saubermachen angesagt und ich entlohnte Martha für ihre sehr gute und äußerst geile Dienstleistung. Umso mehr nehme ich mir für den nächsten Besuch vor, Martha nicht als ersten Act zu buchen, sondern unbedingt als Folge-Act.

Ich sah Martha noch ein paar Mal an dem Nachmittag im Hause umherwandern oder sitzen, für mich war sie an diesem Nachmittag fast die weiblichste Person im gesamten Haus, einfach Spitzen-Klasse .

Während ich zum Flüssigkeitsdefizit Ausgleich in Richtung Barraum lief, kam mir eine weiter Dame aus dem Umkleideraum entgegen, welche ich eigentlich auch für diesen Tag auf meiner Liste stehen hatte, die ich oder die mich beglücken sollte. Ich entnahm es schon aus dem Live-Ticker das Solveigh ihren Urlaub beendet hatte. Wir wechselten ein paar allgemeine Worte und ich erfrischte mich, ehe es über die Dusche in die Sauna ging und anschließend wieder unter die Dusche. Insgesamt war nun deutlich mehr los im Haus als bei meinen zwei letzten Besuchen. Mittlerweile dürften die 30 Damen locker anwesend sein und auch mehr Herren wie bei diesen letzten Touren im Haus. Auch entdeckte ich die eine oder andere Dame die präsent war und am Morgen noch nicht auf dem Live-Ticker zu sehen war. Eine der Damen die dann doch recht unverhofft vor mir stand und mit der ich eigentlich nicht für den heutigen Tag gerechnet hatte, war die Jenny. Sie hatte ich doch an meinem vorletzten Besuch kennen und lieben gelernt und beim letzten Aufenthalt hat es sich dann leider nicht ergeben, dass wir die Matte teilten. Aber ich wollte noch einmal ihre einzigartige, ihre besonderes kleines Geheimnis schätzen lernen. Wir unterhielten uns etwas in dem Barraum bis auch sie schließlich vorschlug die Umgebung mit einer etwas intimeren Variante zu vertauschen. Wir fanden mein erst vor kurzem mit Martha bewohntes Zimmer verwaist an und beschlossen dieses Zimmer nun neu zu bevölkern. Jenny entledigte sich ihrer Stiefel, platzierte gekonnt ihr Handtuch auf der Matratze und sofort verschlangen wir uns gegenseitig, noch im Stehen, verknoteten unsere Körper und begannen gemeinsam die Kapitel aus dem Kamasutra nach zu stellen. Als wir dann endlich auch den Platz auf dem Handtuch fanden, positionierte ich doch recht schnell Jenny auf dem Rücken und begann ihr besonderes Schatzkästchen mit meinem Mund und meinen Lippen langsam einzukreisen . Ich begann wiederum mit zärtlichen Küssen auf Mund und Lippen, arbeitete mich vom Hals über das Schlüsselbein abwärts zu den Tittchen, weiter über den Bauch zu ihrer Schamgegend. Dort wiederum langsam über beide Oberschenkel hoch um dann endlich ihre Muschi, langsam aber direkt zu beglücken. Da lag sie vor mir, mit ihren extrem ausgeprägten Schamlappen. Wie oft hatte ich mir seit meinem ersten Besuch von Jenny, diese Muschi bildlich vorgestellt. Wie oft hatte ich mir ausgemahlt diese Muschi mit meinem Mund, mit meinen Lippen, mit meinen Fingern, ganz, ganz zärtlich zu verwöhnen? Nun sollte es endlich soweit sein.

Aber an andere Stelle mehr – Fortsetzung folgt!!!!!
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Carpe diem
Alt  13.04.2009, 11:00   # 253
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
@ toni,
bei den Mädels bleibt dir nichts anderes übrig, als ein intensiveren Bericht zu schreiben.

Gruß
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Carpe diem
Alt  12.04.2009, 22:55   # 252
tonisailer
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tonisailer ist offline
Literarische Erotik

Hi Kassiopeia

Absolut geiler Bericht, detailiert, gut informativ und ich hab immer noch einen Ständer vom Lesen!
Schlage Dich gleich mal im Freikartenschalter vor - vielen Dank- mach weiter so

Gruß Toni
Alt  12.04.2009, 18:09   # 251
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Talking Und immer wieder das FKK-Haus

Ein Gutschein für das FKK-Haus wurde dank des Forums mein Eigen und ich plante für mich, den Gutschein am Gründonnerstag im Haus entwerten zu lassen . Ich informierte mich am Mittag schon einmal auf der HP welche der Damen anzutreffen sind und zählte gegen 12:00 Uhr die Anzahl von 34 empfangsbereiten Freudenmädchen. Allerdings nur zu zwei Namen hatte ich auch das passende Bild vor Augen. Ich lief relativ früh im Haus ein und das einlösen meines Gutscheins klappte ohne Probleme. Nach erneutem Empfang des Club-Trikots wechselte ich in den Umkleideraum und schlüpfte in die passende Uniforme Arbeitskleidung der männlichen Gäste. Bei meinem ersten Rundgang durfte ich auch feststellen dass die angegebene Zahl auf dem Live-Ticker richtig sein dürfte, alleine meine Geschlechtsgenossen und ich gehörten zur Minorität, Verhältnis Weiblein : Männlein = 3 : 1! Nach dem ersten Capuccino ging es erst einmal über die Dusche in die Sauna. Die 20 Minuten verflogen wie im Fluge, hatte ich doch einen recht kommunikativen Zeitgenossen gefunden, der mich an seinen Fickerlebnissen innerhalb und außerhalb des Hauses, im Großraum Backnang, teilhaben ließ. Nach erneutem Duschgang war ich reif für mein erstes Vergnügen. Ich hatte mir konkret 2 Namen aus dem Live-Ticker vorgemerkt, deren Besitzerinnen ich heute unbedingt näher kennen lernen wollte. Nur welche der anwesenden Damen passte denn zu meinen Namen. Im Eva-Kostüm war dies nicht so einfach auszumachen. Jedoch hatte ich mit einer der Damen schon einmal vor einem Jahr ein Gespräch und mir sollte der berühmte Kommissar Zufall zu Hilfe kommen.

Ich schlürfte eine Cola genüsslich im Barraum und wollte schon die Dame hinter der Theke nach meiner Auserwählten fragen, da betrat sie auch schon den Barraum. Es war einfach ein Erlebnis der besonderen Natur . Martha kam herein, stolz erhobenen Hauptes, ihre schulterlangen offenen Haare wippten mit jedem Gang locker mit . Sie war an diesem Tag die absolute Queen unter all der Damenwelt. Die Aura die sie umgab hatte ich bis dato nur ein einziges Mal in einem Club so gespürt, wie ich es nun hier empfand. Die andere Damen bei der ich diese Einmaligkeit so registrierte war die Spanierin (Namen leider vergessen) im Sakura. Das was hier den Raum betrat war die pralle Weiblichkeit. Sie hatte ihre Handtasche unter dem Arm geklemmt, eine Kette als Gürtel um die Hüften wackelte minimal beim Gehen mit ihrem äußerst reizvollen Becken und strahlte die pure Erotik aus. Martha kam neben mir an die Theke, weil sie wollte für sich und ihre Kollegin Lena, eine meiner Partnerinnen beim letzten Besuch und durch aus von meiner Seite auch zur Wiederholungstat bereit, ein Eis besorgen. Ich kam mit ihr kurz ins Gespräch und ich sprach mich mit ihr ab, dass sie mich gerne als Nachtisch nach ihrem Eis vernaschen dürfe. Ich hatte ja alle Zeit der Welt und keinen Grund zu Eile, alles der Reihe nach also. Ich zeigte Martha auf welchem Sofa ich auf sie warten würde und beobachtete in der Zwischenzeit das Balzverhalten der anderen Mädels aus sicherer Entfernung. Wie ich so wartete kam eine weiter ungemein hübsche Maid in den Barraum. Sie verschaffte sich von ihrem Barhocker einen Überblick und steuerte als erstes in meine Richtung und nahm neben mir auf dem Sofa Platz. Sie hatte weit über die Schultern fallende blond gesträhnte Haare, eine tadellose Sonnengebräunte Figur, schöne Naturtitten und ein auffallendes Tattoo vom linken Schlüsselbein an der linken Brust zur Hüfte auslaufend. Das Bildchen sah so schlecht nicht aus, wirkte es doch recht filigran und war nicht so mit den allzeit gleichen Bildchen der anderen Damen zu vergleichen. Ich informierte die Maid darüber dass ich schon einen Date laufen habe, aber sie dürfe mir gerne unverbindlich Gesellschaft leisten bzw. das ich mich später sehr gerne mit ihr einmal näher unterhalten würde. Ich fragte sie noch nach ihrem Namen und Bingo ich hatte meine zweite von mir im Vorfeld ausgesuchte Dame gefunden: „Ebru“. Martha und Ebru waren in der großen Masse an Damen identifiziert, der Nachmittag war auf Lust programmiert.

Martha kam dann doch recht schnell zu mir auf mein Sofa, noch ihr Rest-Eis in der Hand . Wir unterhielten uns etwas, unter anderem auch über die aktuelle Situation in den Clubs in und um Stuttgart. Offensichtlich ist in allen Clubs so viel nicht los, die Wirtschaftskrise schlug nun voll auch bei der käuflichen Liebe durch. Was ich aber nach meine Einschätzung und Beobachtung an diesem Abend bestimmt 15 mal an Geschlechtsgenossen oder Liebesdamen weiter geben konnte war die Beobachtung: „Damen mit einem guten Ruf haben auch in den schlechteren Zeiten noch ihr Einkommen“! Und wie der Tag verlief sollte auch Martha den einen oder anderen Gast abbekommen, denn wie sich später oder kurz darauf heraus stellte sollte sie auch zu den Damen mit gutem Ruf gehören. Auch war auffallend dass Martha kaum aktiv auf Männer zu ging, sie konnte es sich einfach leisten sitzen zu bleiben, denn die Männer kamen auf sie zu, einschließlich ja auch ich.

Schließlich einigte ich mich mit Martha auf ein kleines Schäferstündchen im Separee. Doch bevor wir uns zurück zogen begann Martha mit ihrem einzigartigen und eigenwilligen Vorspiel. Noch mehr als die Hälfte ihres Eises in der Tüte begann sie mir dieses mittels heißen Zungenküssen Portionsweise zu kredenzen. Ich stehe zwar nicht so sehr auf Nuss-Eis aber bisher wurde mir Eis noch selten von einer solch verführerischen Dame und vor allem auf solch einzigartig liebliche Weise serviert. Schließlich zeigte mir Martha noch weitere Möglichkeiten des speziellen Eis servieren. Genüsslich verteilte sie den Inhalt ihrer Eistüte um ihre Titten und streckte mir diese entgegen, welche ich dann augenblicklich lüstern ableckte. Die Nummer fing ja super gut und einzigartig originell an, mit der Eis-Maid. Martha wollte dann das Sofa wechseln und bugsierte mich in den abgetrennten Bereich der Sitzecken. Warum sie einen Platzwechsel wollte war mir sofort klar, ab dem Augenblick als Martha mir mit ihrem Eis über meinen steifen Schwanz fuhr, diesen dick mit ihrem Eis bekleisterte nur um es augenblicklich mit ihrem geilen Giermund wieder blank zu lutschen . Dieses spezielle liebliche Spiel wiederholte sie so lange, bis ihr Eis komplett zur Neige ging. Während ich so auf dem Sofa saß, rutschte Martha mit ihrem Po auf mich und rieb sich an meinen heißen-eisgekühlten steifen Schwanz ihre geile Pussy warm. Ich kämpfte schon einen schweren Kampf um in ihr nicht einfach so rein zu schieben. Nun forderte mich Martha auf ihr ihre Pussy zu lecken . Dieser speziellen Aufforderung kam ich natürlich liebend gerne nach. Sie spreizte weit ihre Beine und ich machte mich ans Werk nur um augenblicklich ein lautes Stöhnen und ein ausrufen von geilen Lauten zu hören. Martha machte den Vorschlag sich ein Zimmer zu suchen und als wir aus dem Separee heraus den Barraum betraten waren sämtliche Blicke auf uns gerichtet.

Wir fanden dann auch recht bald ein freundliches helles Zimmer und ließen uns auf der Matratze nieder. Martha setzte ihre schon gezeigten Blaskünste fort und ich kämpfte mit mir den Kampf nicht schon vorzeitig zu kommen. Schließlich widmete ich meine oralen Künste ganz der scharfen Pussy von Martha. Wieder nach kurzer Zeit war überaus laut die Lustschreien von Martha zu vernehmen und als sie sich vor meiner Zunge fliehen wollte, setzte ich mit Nachdruck nach bis sie fast um Gnade flehte, wollte sie doch erst wieder im Hier und im Jetzt ankommen. Martha gummierte mir meinen Schwanz und bestieg mich. Nach dem heißen oder kalten Vorspiel ist es mir sicherlich nicht zu verdenken, dass ich viel zu schnell den Gummi füllte . Während der Reinigungsaktion als Martha sich um meinen Nachlauf kümmerte, meinte sie nur: „der gute weint ja“!

Die halbe Stunde machten wir im Zimmer nicht ganz voll, dies lag aber ausschließlich an mir, stand ich doch mächtig unter Dampf. Ich werde sicherlich Martha nicht zum letzten Male gebucht haben, nur versuche ich sie das nächste Mal nicht als Eröffnungsdate auf die Matratze zu bitten, denn bei einer solchen einzigartigen Vollblutfrau fällt mir mein zurückhalten äußerst schwer.

Martha sollte ihren Liebeslohn bekommen und ich suchte den Duschbereich sowie die Sauna erneut auf. Auch wenn in dem Haus an dem Nachmittag das Geschäftliche regelrecht der viel zitierten „toten Hose“ gleich kam, war das Anbaggern durch die Damenwelt sehr zurückhaltend. Es kam immer wieder eine der Damen vorbei, die aber sofort akzeptierten wenn ich ihnen mitteilte, dass der nächste Date schon festgelegt wurde und sie eben nicht zur Partnerin ausgewählt wurden, die gesamten Baggerversuche waren nicht niveaulos, ehr hatte sie eine gewisse angenehme Klasse, auch war die Schatzi-Fraktion nur sehr spärlich unterwegs. Ich speziell genoss natürlich ungemein die vergebliche Anmachversuche von Sonja, hatte ich doch mit ihr bei meinem letzten Besuch ein höchst zweifelhaften Date. Ihren Werbungsversuchen gegenüber war ich so etwas von resistent, hatte ich ja auch die potentiell zweite Dame des Tages schon ausgewählt.

Ich machte mich also auf die Suche nach Ebru konnte sie aber nirgends finden. Wie ich so an der Bar saß betrat eine weitere Maid den Barraum, welche meine volle Aufmerksamkeit augenblicklich auf sich zog. Die nächste Stunde beobachtete ich sie immer wenn ich mir etwas zum Trinken holte. Sie saß auf dem Sofa neben dem Kaffeeautomaten und ähnlich auffallend wie Martha, auch sie lief uns Männern nicht nach, denn wie sich später herausstellte, auch sie hat es nicht nötig, die Männer kommen zu ihr. Nachdem sich Ebru nicht blicken ließ, war ich so frei und setzte mich neben meine neue Auserwählte. Sie war die einzige Dame mit einer Kurz-Haar-Frisur und hatte schwarze halterlose Strümpfe an. Ihre Haare waren blond gefärbt und sie stellte sich als Ina vor , welche ihre Wurzeln im fernen Russland hat, aber schon einige Jahre in Deutschland lebte und richtig gut unsere Sprache spricht. Ihr Alter verriet sie mir nicht, aber sie gehört nicht zu den jungen Kücken, die sich gelangweilt auf dem Sofa die Zeit vertrieben. Ich schätze sie mal auf knapp 30 Lenze. Auf ihrem rechten Schulterblatt befindet sich ein Tattoo. Unser Gespräch war gut, nicht banal und ich fühlte mich ungemein wohl in ihrer Gesellschaft. Es kam aber auch bei Ina was kommen musste, sie fragte mich nach einem intensiveren kennen lernen. Ich bejahte ihre Anfrage und sie meinte dann: „komm wir gehen uns verstecken“! Da ich dieses Spiel schon als Kind liebend gerne spielte, kann es mir niemand verdenken, dass ich dieses Spiel mit der hübschen Frau jetzt natürlich auch spielen wollte. Was für mich bis jetzt auffallend war, war der Umstand dass wir uns bis dahin noch nicht berührt hatten. Werden doch die Anbaggerungsversuche durch neckische Streichelspiele in der Regel unterstützt so war dies hier bei Ina nicht der Fall. Wir fanden mein mit Martha benutztes Zimmer frei und ich betrat es dieses mal mit Ina, erneut .

Was ich nun mit Ina erlebte war insgesamt der beste Date, welchen ich in einem Club erleben durfte. Ina begann unser Spiel mit einem erstklassigen Französisch. Es hatte zwar noch nicht ganz die Qualität von Solveigh, aber sehr viel fehlte ihr auch nicht um das Level zu erreichen. Es war einfach traumhaft wie sie mit meinem Schwanz umging, wie sie meine Eier mit einbezog, wie sie meinen Intimbereich verwöhnte. Ich musste sehr bald mit meinen Ablenkungsspielen beginnen, sonst wäre auch hier mein 2. Date viel zu schnell für mich zu Ende gegangen. Es war ein einziger Drahtseilakt dazuliegen und die Lust zu erleben die einem Ina bereitet und dem nicht abstürzen zu wollen. Ich streichelte Ina, auch um mich abzulenken zärtlich über den Rücken und an ihren bestrumpften Beinen entlang. Als ich in die Gegend ihrer Pussy kam tastete ich mich mal ganz vorsichtig vor und was meine Finger da ganz leicht spürten ließen augenblicklich mein Herz in die Höhe hüpfen.

Ich fragte dann Ina ob ich sie auch verwöhnen dürfte, wobei sie meine Anfrage mit einem lächeln und einem Positionswechsel hin in Rückenlage beantwortete. Ich jedoch begann die gesamte Frau zu erobern, schön Kopf abwärts über die Brüste, den Bauch, die Beine musste ich wegen der Strümpfe aus lassen. Als ich dann endlich an ihrer geilen Pussy angekommen bin, fand ich genau das vor, was ich kurz zuvor erfühlt hatte, Ina besaß ein Paar ausgeprägte charakteristische Schamlippen, bei denen es vermehrt Spaß macht mit diesen zärtlich zu spielen. Mit viel Gefühl fuhr ich mit meiner Zungenspitze an den Schamlippen außen entlang, mehrmals von oben nach unten, von unten nach oben und horchte oder versuchte mich in Ina hinein zu fühlen. Und ich merkte wie sie ihren Atem anhielt, jedes Mal wenn ich ihre Pussy ganz sorgfältig liebkoste. Ich hatte den Eindruck wir begaben uns beide augenblicklich auf die Siegerstrasse, wenn die Damen zu diesem frühen Zeitpunkt schon bereit sind sich so fallen zu lassen wie es Ina gerade tat. Es war ein kleines Kunststück von mir sich mit der Zunge, ohne manuelle Unterstützung in den ausgeprägten Lippen zu Recht zu finden. Noch hafteten sie fest aneinander und Verschlossen die eigentliche Pussy. Aber wenn man versucht mit der Zungenspitze die Schamlippen zu sortieren, dann wird dir irgendwann der Erfolg gezollt und du kannst der Pussy einen kräftigen Schlecker verabreichen, tief zwischen die Lippen entlang hoch zur Klitoris und hinab und tief in den Fickkanal hinein. Fast süchtig den Geschmack der Frau auf zu nehmen, zu identifizieren, schmeckt diese Frau die hier vor dir liegt, schmeckt sie gut, schmeckt sie geil, schmeckt sie nach mehr. Und Ina schmeckte nicht nach mehr, nein sie schmeckte nach viel mehr sie schmeckte nach alles, es war einfach nur grandios wie sich die Frau vor mir fallen ließ und bereit war zu genießen, die Freude aufzunehmen die ich ihr schenken wollte. Auch gegen ein leichtes Fingern am Muschieingang hatte sie nichts einzuwenden, parallel zu meinen Schleckbewegungen bewegte Ina ihr Becken. Ihre Beckenbewegungen veränderten nur mit der spürbar zunehmenden Geilheit ihren Charakter. Abwechselnd war es ein wippen, ein auf und ab, ein vor und zurück, ein wackeln bis sie wohl einen Orgasmus hatte .

Ina gummierte mir meinen Schwanz und wartete empfangsbereit im Doggy auf mich. Da ich mich ja schon an dem Mittag erleichtert hatte, konnte ich nun Ina relativ ungefährdet pimpern. In relativ für mich untypischen kräftigen Stößen pumpte ich meine Nachkommenschaft in den Gummi . Meinen Abgang jedoch erlebte ich mit einer ungemeinen Stärke, ganz aus meinen tiefsten Inneren kommend und unheimlich befriedigend. Ina bedankte sich bei mir auf das ausgiebigst über ihren erlebten Orgasmus, mehrere Male.

Wir machten uns gegenseitig sauber und Ina gab ich liebend gerne ihre ausstehende Gage. Die halbe Stunde haben wir beide komplett ausgenutzt und ich hoffe nur dass dies nicht meine letzte Begegnung mit ihr gewesen war. Ina alleine rechtfertigt den Besuch eines Clubs.

Normalerweise sollte man nach solch einem Erlebnis wie mit Ina solch einen Club verlassen. Etwas Besseres kann man kaum an einem Tag erleben.

Schließlich war es nach 18:00 Uhr und die im Haus vertrauten wissen nun ist Essenszeit. Es gab Hühnerbrust die durchaus sehr, sehr lecker war, nebst Hähnchenteile, dazu die obligaten Beilagen wie Nudeln und Gemüse, sowie verschiedene Salate. Ich fand das Essend durchaus gut, das Gemüse war vielleicht nicht ganz so bissfest wie man es gerne hätte, ich stärkte mich jedoch mächtig an dem reichhaltigen Angebot.

Im Anschluss noch habe ich noch mit einigen Mädels gesprochen und mit dem einen oder anderen gast unsere jeweiligen Eindrücke ausgetauscht. Ich wollte mein Versprechen bei Ebru einlösen und machte mich wiederum auf die Suche nach ihr. Schließlich fand ich sie auch und setzte mich zu ihr. Ich erfuhr das sie aus der Türkei kommt, und das bei meinen vorlieben für ihre Landsfrauen. Zwischen uns beiden war alles klar bis Ebru die legendäre Worte sprach: „komm gehen wir vögele“! Und ich wollte diese Runde nun mit Ebru vögele . Wie durch Zufall war mein Zimmer von den 2 Runden davor wieder frei und so enterte ich dieses Mal die Matratze zum dritten Male mit der dritten Dame meiner Wahl, oder war ich gar ihre jeweilige Wahl. Nun es ist eigentlich egal. Ebru brachte als erstes einmal feuchte Tücher ins Spiel, eines mit dem sie mir meinen Schwanz reinigte und eines für ihre Pussy. Ohne dieses Reinigungsritual läuft wohl nichts intensiver bei Ebru. Ich hatte jedoch auch kein Problem mit ihrer Aktivität. Ebru begann bei mir mit einem recht ansehnlichen Französisch. Allerdings hatte sie nach der virtuosen Kunst von Ina, äußerst schlechte Karten mit ihrem Tun. Alleine bemerkenswert war die Menge Spucke die sie für die Kunst benötigt. Ich machte Ebru dann den Vorschlag sie mal mit meinen französischen Künsten zu verwöhnen. Ebru legte sich in eine bequeme Position und ich begann mein Werk. Dabei sah ich das Ebru von der Pubertät eine doch sehr in Mitleidenschaft gezogene Wange voller Aknenarben ihr Eigen nenne muss. Ihrer gesamten Schönheit machte es jedoch nur einen geringen Abstrich. Ebru hatte keinerlei Berührungsängste, auch sie ließ sich wie ihre beiden Kolleginnen vorher tief und fest lecken. Auch bei ihre registrierte ich die sich verändernde Beckenbewegungen oder wie sie einen an den Händen, an den Armen festhielt. Ebru hatte auch nichts dagegen einzuwenden als ich sie zärtlich aber tief fingerte nur um die Lust die sie verspürte noch weiter zu verstärken. Schließlich schaffte ich es auch, mit schwer tropfender Stirne Ebru einen Abgang zu verschaffen. Sie war etwas verwundert über ihr Erlebnis, ist es ihr in der Vergangenheit wohl schwer gefallen, alleine durchs lecken zu kommen. Und nun meine Herrn kommt die reine Wahrheit: „unsere gemeinsamen 30 Minuten waren abgelaufen und ich hatte keine Knete mehr um auf 60 Minuten zu erhöhen“. Aber ich empfand es als nicht so schlimm, hatte ich an diesem Tage 3 Frauen offensichtlich zum Orgasmus gebracht, oder auch nicht und selber bin ich zweimal in den Genuss der Erleichterung gekommen. Trotz des Missgeschickes würde ich Ebru jederzeit ein zweites Mal auf die Matte bitten.

Fazit: es war ein sehr angenehmer Nachmittag und Abend im Haus. Ich durfte 3 Damen näher kennen und lieben lernen, bei denen ich bei allen sehr gerne zum Widerholungstäter werden würde.

Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch im FKK-Haus, einen Termin habe ich schon ins Auge gefasst.

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Carpe diem
Alt  02.04.2009, 18:16   # 250
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
da ich ja keinerlei Vorinfo hatte und somit nach Bauchgefühl ......... entschieden habe
Mache ich meist auch so. Ist mir zu blöde so eine richtige Liste zu erstellen und abzuarbeiten. Bin da liebend gerne spontan oder hole mir Tipps vor Ort. Allerdings darf man sich auch nicht beschweren, wenn es mal einen Griff ins gibt.

Gruß und all Zeit harte Schwänze
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Carpe diem
Alt  02.04.2009, 17:16   # 249
Gaudibursch
Testet u. schreibt wieder
 
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Gaudibursch ist offline
Stimmt - hab aber auch Glück gehabt !!!

@ kassiopeia

Stimmt du hast recht - Qualität setzt sich durch !!!

Aber für mich hatte ich auch richtig Glück bei beiden Frauen, da ich ja keinerlei Vorinfo hatte und somit nach Bauchgefühl (auch wenn bei Suzanna mein Bauchgefühl tiefer zu suchen war) entschieden habe.

Ich denke ich werd wiederkommen !!!!
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Alt  02.04.2009, 11:02   # 248
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
.....Bettelte fast um ne Nummer, da sie gg. 20 Uhr immer noch keinen Gast hatte.....
@Gaudibursch,
eine ähnliche Beobachtung machte ich ja auch am letzten Freitag:
Beim Handtuch suchen von Sonja hegte ich den Verdacht das ich für diesen Tag ihr erster Nahkämpfer war, wie bei Lina übrigens auch, allerdings bei Lina war es 5 Stunden früher der Fall als nun hier mit Sonja.
oder aber

.....Was mehrere Mädels berichtet haben, einige sahnen dort wohl richtig ab und andere hatten auch am Abend noch keine Kunden, .....
auch hier decken sich unsere Beobachtungen:
.....Nur so nebenbei bemerkt, bei Solveigh lief der Tag sicherlich sehr erfolgreich ab. Sie hatte doch so manchen männlichen Galan gefunden, der mit ihr in die hinteren, in die intimeren Gemächer entschwand. Alle Mädchen konnten dies von sich so nicht behaupten. .....
Was sagt uns das? Zumindest einmal mittelfristig "zahlt sich Qualität einfach aus".

Gruß
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Carpe diem
Alt  01.04.2009, 23:51   # 247
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Gaudibursch ist offline
Der Kleine "Gaudi" auf großer Fahrt

Gestern war der kleine "Gaudi" auf großer Fahrt ins osteuropäische Schwabenland. Es sollte mein Erstbesuch in Fellbach werden.

Im Vorfeld mit dem LH-Kollegen Grauer Star, welchen ich von den Stammtischen im Hawaii kenne und schätze, eine gemeinsame Fahrt vereinbart. Es gings auch schon gut los - STAU !!! - und das auch noch kurz vor dem Treffpunkt. Hat aber dann noch alles geklappt und der Rest der gemeinsamen Fahrt verlief problemlos und war doch recht kurzweilig.

Wir kamen dann auch recht gutgelaunt an und beim Anblick des Gebäudes dachte ich mir zunächst - ok innen kanns ja wohl nur noch besser werden - aber nichts desto trotz rein in die gute Stube. Wir entschieden uns für das Treppenhaus, welches, ich sag mal, doch recht außergewöhnlich gestaltet ist. Die Wände bemalt mit nacken Frauen kenn ich jetzt nur von billigen Puffs meiner Heimatregion. Aber auch egal - bin ja kein Innenarchitekt .

Rein und an den Empfang des FKK Fellbach und wir wurden mit eingekleidet. Zunächst einen Rundgang gestartet und im Restaurant hängengeblieben. Für die Uhrzeit (15 Uhr) doch noch recht reichhaltiges Frühstücksbufett. Standart - aber nichts übermäßiges.

Leute schmeißt die Daddelautomaten raus, sowas paßt net in einen FKK Club. Dort versammelten sich die gelangweilten Ladys immer wieder. Scheint ne Art Treffpunkt zu sein. Kino war leider geschlossen.

Nachdem wir uns im Barraum niedergelassen hatten, kamen dann auch nach und nach die Ladies in den Barraum und bauten sich in der Bar und den umliegenden Sofas auf. Es dürften dann so ca. 15 - 20 Mädels gewesen sein. Die männlichen Kunden (ca. 15 ) waren im ganzen Club verteilt. Dann kam was kommen mußte, eine nach der anderen kam und stellte sie wie folgt vor.

Schaatziiii, wie gehts?? Gehts gut ??? Das Schatzi kann wahlweise in Prinz oder Liebling getauscht werden. Ich muss sagen, total nervig !!!! Selbst nach Erklärung man wolle noch saunieren, liesen sich mache erst mühsam abwimmeln. Hier wäre eine Stallorder sicher vorteilhaft. Ich habe ja nichts gegen Animation - wie z. B. Hawaii - da kommen die Mädels und fragen normal wies einem geht ob man Gesellschaft mag oder nicht. Aber das ganze Schatzi und Liebling-Scheisse nervt richtig.

Zwischenzeitlich noch die Bademäntel getauscht - die ersten waren viel zu klein - ich nehms als Kompliment der Dame am Empfang. Leider hab ich den Bademantel später vertauscht und hatte dann anstatt XL eine 3XL. Der Arme der meine nehmen mußte. Solltest du mitlesen - sorry.

Nun war zunächst Sauna - Sonnenterrasse und Relaxing angesagt. Der GrauerStar schnappte sich ein Mädel, welches zuvor schon der Bar begutachtet wurde. Ich suchte noch bisserl rum, konnte jedoch keine "die muss es jetzt unbedingt sein"-Lady sichten.

Ich war gerade auf dem Weg zum Masseur an kam mir Suzanna entgegen und sie war an diesem Tag die erste die nicht mit Schatz.... ankam, so stelle ich mich ihr in den Weg, und stoppte sie so. Sie meinte, ob ich ihr nächster Mann sein möchte und ich konnte nicht mehr nein sagen. Ihr lächeln ist witzig - süss und so richtig schön frech. Dann gleich aufs Zimmer zum Druckabbau. Sie dürfte so ca. 160 cm groß sein, schöner A/B-Cup mit geilen Nippeln, zu erkennen am schwarzen Pagenschnitt und ihrem frechen Lachen.

Sie fing an zu blasen das mir hören und sehen vergangen ist. Ich mußte mich zurückziehen und fing an sie zu lecken, was sie sichtlich genoss. Immer wieder unterbrochen von leidenschaftlichen Zungenküssen. Nach zärtlichem Sex in zwei Stellungen und vielen Küssen kam ich dann auch zum Abschluss. Eine echt gute Lady. Sie war den zweiten Tag in Fellbach, war jedoch von den Verdienstmöglichkeiten enttäuscht. Ich glaube es war eine schöne Nummer die uns beiden gefallen hat. Die 60 Euro waren es wert.

Dann nochmal kurze Barsession und zum Abendessen. Dort wieder auf Suzanna getroffen - respekt sie wußte meinen Namen noch - hab wohl einen guten Eindruck hinterlassen

Zum Essen: Meilenweit vom Hawaii-Standart weg !!!! Das Cevapcici war futztrocken - im Reis fand ich eine Scherbe von nem Teller - mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Ein Essen mit diesem Standart könnte man sich getrost sparen und besser wie im ColA ne Pizza bestellen oder beim Heimfahren am Fastfoodtempel vorbeidüsen.

Beim Essen noch bisserl Meinungsaustausch und ich Suzanna empfohlen. Katja schied für mich für ihre Gummi-Aktion aus.

Nach ner kurzen gemeinsamen Saunarunde schnappte sich mein Partner nun auch die Suzanna.

Ich hatte eigentlich keine große Lust mehr und legte mich in den Barraum, da mich keine der Ladys wirklich reizte. Da kam Claudia auf mich zu - besser gesagt zu mir. Obwohl ich keine Lust hatte, lies sie sich nicht abwimmeln. Bettelte fast um ne Nummer, da sie gg. 20 Uhr immer noch keinen Gast hatte. Sie kam aus Rumänien, optisch typisch Rumänenlady, Busen zeigte leicht Richtung Süden (aber absolut akzeptabel) was sie darauf zurückführte, dass sie ein Kind hat. Sie fing an, an mir rumzulecken und mein kleiner Gaudi meldete sich zu Wort. Ok - dachte ich wieso net. Wir kamen ins schusen und knutschten auf dem Sofa rum, anschließend verzogen wir uns in eine Art Separee. Dort fing sie geil an zu blasen, während ich sei fingerte und ihr Poloch massierte. Nachdem wir uns oder besser sie mich so richtig aufgegeilt hatte, verzogen wir uns ins Zimmer.

Dort folgte eine Porno-Nr. (das totale Gegenteil zu Suzanna). Sie schubste mich ins Bett und fing an zu Blasen. Anschließend legte sie sich seitlich neben mich und forderte mich auf zu lecken. Meine Hand dirigierte sie an ihren Poloch, welches ich ihr genüßlich massierte. So verwöhnten wir uns in 69, wobei sie auch schön feucht wurde. Anschließend ficken wir, wobei sie mich richtig ansporte sie richtig durchzuficken. Beim Doggie ließ sie sich dann auch Anal fingern, wo sie dann so richtig abging (aber nicht zu arg tief) - bis es dann zum Abschluss kam. Ne geile Nr. und ich muss sagen, so nen Abschuss beim zweiten Mal hab ich selten. Nur zu empfehlen für alle die mal was anderes haben wollen.

Was mehrere Mädels berichtet haben, einige sahnen dort wohl richtig ab und andere hatten auch am Abend noch keine Kunden, was die Aufdringlichkeit der Mädels noch zusätzlich steigert.

Danach haben wir die Heimfahrt angetreten - wie GrauerStar schon schrieb - mit paar Hindernissen. Aber jetzt kenn ich mich in der einheimischen Flora- und Faunawelt aus .

Fazit: Der Club selbst hat sicher einige Mängel und ist nicht mehr zeitgemäß. Hier wäre dringend Investionbedarf. Das Essen war leider nicht zu empfehlen. Die Hygiene im großen und ganzen ist nicht zu beanstanden - lediglich im Duschbereich könnte öfters gewischt werden und die Toiletten öfters überprüft werden.

Dank einem netten Lusthauskollegen mit dem man sich die Zeit vertreiben konnte und die Ladyangriffe gemeinsam abwehren konnte und natürlich zwei sagenhaften Erlebnissen mit Suzanna und Claudia ein doch gelungender netter Abend - mit kleinen Abstrichen bei der Lokation. Vielleicht kanns mans ja mal wiederholen, würde von mir aus den Club aufgrund der Ladies schon wieder besuchen.

Ich hoffe der Bericht, wenn auch bisserl ausführlicher gefällt auch den Kollegen im Schwabenland und der Fellbach-Conection.
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EINMAL LUSTHÄUSLER - IMMER LUSTHÄUSLER - UND DAS IST GUT SO

= THE BEST
Alt  01.04.2009, 16:29   # 246
GrauerStar
Lemming
 
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GrauerStar ist offline
Hallo Schaaatsiii

Es wurde mal wieder Zeit für einen Ausflug auf der Langstrecke (200 km). Und damit es auf der Fahrt nach Fellbach und dort im FKK-Haus nicht langweilig wird, diesen Trip mit dem Lusthaus-Kameraden Gaudibursch unternommen. Wie wichtig es ist, jemanden zum Quatschen dabei zu haben... dazu später mehr.

Kurz nach 15 Uhr eingelaufen. Die gewöhnungsbedürftige Architektur war mir ja schon bekannt. Kritik an dem Ambiente ist durchwegs berechtigt, wobei das ganze auch wieder seinen eigenen Charakter und Charme entwickelt. Das FKK-Haus ist halt einfach anders konzipiert als ColA, Mola, Hawaii etc. Ein Vorteil, dass sich nicht alles in einem einzigen Raum abspielt, ist, dass man ein bisschen hin- und herwechseln und damit dem Fokus einiger besonders aufdringlicher Damen entweichen kann. Dazu später mehr.

Check In problemlos und nach Umkleiden in die zunächst viel zu kleinen Bademäntel (haben beide nochmal getauscht) Rundgang gestartet im untergeschossigen Restaurant. Dort gähnende Leere. Aber am noch recht gut sortierten "Frühstücks-Buffet" eine Wurstsemmel gebunkert für den kleinen Hunger zwischendurch. Dann hinauf und Dusche, Wellness-Bereich, Zimmerflure, Außenterrasse besichtigt. Alles soweit okay, aber wie schon die Vorschreiber bemerkten, nicht allerneuester Standard. Von zwei Whirlpools war nur einer in Betrieb und die Duschen sind wirklich Mist hinsichtlich Temperaturregelung und Wasserstrahl. Das obere Stockwerk ist komplett wegen der Umbauarbeiten gesperrt, also auch die Zimmer oben und das Kino. Die letzte Station des ersten Rundganges sollte die Bar sein, wo ich eigentlich erwartete, dass sich dort alle tummeln würden, die in all den anderen Räumlichkeiten bisher nicht zu sehen waren: Mädels und Gäste. Bisher überall nur eine schwache Handvoll. Aber weit gefehlt: Die Bar war noch leerer. Überschlagsmäßig dürften Nachmittags so gut 20 Mädels da gewesen sein (was okay ist), aber kaum mehr als 10 Gäste. Später am Abend vielleicht 25-30 Mädels und 20 Gäste.

Die Mädels sind wegen der wochenlangen Umsatzflaute stark angefressen und frustriert. Alle, mit denen ich ins Gespräch kam, bezeichneten die Lage als Katastrophe. So manch Hübsche hatte auch abends um 20 Uhr noch keinen einzigen Kunden gehabt. Insofern muss man direkt etwas Verständnis dafür aufbringen, dass Mann permanent angemacht wird mit diesem dämlichen "Hallo, Schatziiiii", "wie geht?", "geht gut?"...
Mein Verständnis ist da dennoch recht schnell aufgebraucht und über mein sonniges Gemüt legt sich bald ein düsterer Schatten, wenn ich dauernd mit höflichem Abwehren beschäftigt bin. Da zeigt sich, was es wert ist, einen Kumpel als Gesprächspartner dabei zu haben. Da kann man eine "Gesprächsrunde" bilden und sich leichter gegen die Attacken abschotten. Aber oft half auch das nicht, dann zogen die verdächtig rumänisch wirkenden Damen gleich im Doppelpack an. Und mal die Mädels erst in Ruhe aus der Ferne begucken, um eine Vorauswahl zu treffen, ist auch schwierig, da jeder Blickkontakt gleich als Aufforderung interpretiert wird. Ich glaube, hier gehört wirklich mal sowas wie eine Stallorder her, die diese verzweifelte Anmache etwas einschränkt. Bei uns haben einige der Mädels damit schon von vorneherein verloren und wurden zu "No-Go's" erklärt.

Das optische Angebot war okay, gute Mischung insgesamt. Aber so richtige Knaller, bei denen mir der Sabber runterläuft, waren eigentlich nicht darunter. Dennoch zog ich nach reiflichem Herumstreunern und Kaffetrinken zwei in die engere Wahl. Die erste nennt sich...

Katja
Katja stammt aus Warszawa (Polen), wird demnächst 29 Jahre alt, ist gertenschlank, wirkt trotz angegebenen 168 cm recht groß (insbesondere mit den Stöckelstelzen), hat lange, glatte braune Haare, naturbelassene B-Brüste, ein sehr hübsches Gesicht mit einem offenen sympathischen Lächeln. Sie spricht sehr gut deutsch und wir pflegten einen schönen lockeren Kennenlern-Smalltalk. Ich buchte sie für ein halbes Stündchen aufs Zimmer.

Erst gegenseitiges Streicheln und Beschmusen am Körper, zwischendurch Küsse, die durchaus als "nicht-tiefe" Zungenküsse durchgehen können. Dann beorderte sie mich in Rückenlage mit dem Hinweis, dass sie mich jetzt ein wenig verwöhnen möchte. Okay gerne, und ihre Verlockungen schob sie auch gleich in Position 69, was ich ebenfalls als Aufforderung zum Handeln verstand. Schwupp, verschwand mein großer Kleiner in ihrem Mund, allerdings nicht ohne dass ich bemerkte, dass gleichzeitig auch eine Tüte darüber gestreift wurde. Hmmm, naja okay, war zwar vorher nicht besprochen worden, aber etz is eh schon wurscht. Den Genuss schränkte es jedenfalls kaum ein, war ich doch spitz wie Nachbars Lumpi. Ihre Muschi schmeckte etwas minzig und war auch schon glitschig, also hatte sie da ebenfalls schon vorgesorgt. Ich verlegte mich dann mehr auf Fingern statt züngeln und genoss vor allem ihr sehr gefühlvolles Gebläse. Auf ihre Frage, welche Stellung ich am liebsten hätte, antwortete ich, ich möchte eigentlich mehrere durchprobieren und dann ein Finale "a tergo" mit ihr flach auf dem Bauch liegend (Löwenstellung). Gesagt getan: erst sie in Froschhocke über mir, dann Rolle rechtsrum in Missio und dann Rolle linksrum in Finalstellung. Das war's. Insgesamt ein schöner erster Gig mit einer sehr netten, in keinster Weise zickigen oder berührempfindlichen CDL. Sie bat mich am Ende auch noch um eine kleine Rückenmassage, weil ich sie am Anfang beim Smalltalk so schön gestreichelt hatte. Das einzige, worüber ich vielleicht meckern könnte, war, dass sie nicht vorher angegeben hatte, dass sie nur mit Gummi bläst. Allerdings, und das muss ich mit Verwunderung feststellen: ein junger Kerl unter der Dusche erzählte mir, dass er schon oft mit ihr zusammen war und er bei ihr FO bekäme. Hmmmpfff. Da ich vorher das gesamte Wasserplantsch-Wellness-Programm durchgezogen hatte mit abschließender gründlicher Dusche, kann es ja wohl nicht an der Hygiene gelegen haben... Also vielleicht selektiert sie dann nach persönlicher Bekanntschaft.

Kollege Gaudibursch sammelte derweil seine Erfahrungen mit einer anderen Lady, die mir ebenfalls so gut gefiel, dass ich sie nach dem Abendessen und etwas weiterem Geplantsche im Pool mir als zweiten und (wie immer bei mir) abschließenden Act auswählte:

Suzanna
Suzanna (wird wirklich mit Zett in der Mitte geschrieben) ist eine süße, kleine Maus mit einem spitzbübischen Lächeln, und kurzen, den Kopf umrahmenden braunen Haaren. Kleine, ebenfalls naturbelassene Brüstchen mit süßen, vorstehenden Nippeln. Ich fing sie im Durchgang vor dem Empfangstresen ab und sie ließ sich bereitwillig auf ein kurzes Kennenlerngespräch ein. Sie stammt aus Bulgarien und spricht doppelt so viele Fremdsprachen wie ich. Respekt. Auf dem Zimmer einigten wir uns auf eine halbe Stunde Französisch. Was ich dann erlebte mit dieser kleinen, quirligen Person, war der Hammer. Überaus eifrig widmete sie sich meinem Star (blank) und leckte, saugte, streichelte wie der Teufel. Jede Geste oder Handbewegung meinerseits setzte sie sofort willig um, so dass ich sie überall anfassen, streicheln und lecken durfte. Sie presste mir ihre Mumu dabei so fest ins Gesicht, dass ich schon nach Luft schnappen musste. Die halbe Stunde näherte sich dem Ende und ich befand mich in einem vororgasmischen Schwebezustand. Diesen wollte und sollte ich nun zur finalen Eruption bringen, was aber irgendwie nicht klappte. Überreizt und vor allem abgelenkt: Wir hatten das erste Zimmer neben dem Treppenabgang zum Restaurant und ausgerechnet als ich "kommen" wollte, mussten zwei Typen mit lauter Stimme und Gelächter sich unmittelbar vor der Tür unterhalten. Naja, Suzanna mühte sich in den verschiedensten Stellungen an mir ab, bis dann doch noch eine epochale Entladung gelang. Die halbe Stunde haben wir wohl deutlich überschritten, was sie aber in keinster Weise bei der Bezahlung reklamierte. Ich gab ihr daher ausnahmsweise auch etwas Trinkgeld dazu. Also Suzanna ist eine ganz klasse Frau: unheimlich nett, völlig ohne Berührungsängste, höchst bemüht, auch einem "blockierten" Gast eine perfektes Erlebnis zu schenken. Toll!

Kurz nach 21 Uhr machten wir uns dann vom Acker. Bei Aaalen dann noch umgeleitet und an einer gesperrten Straße fast ne halbe Stunde wartenderweise verloren, bis ein kolossaler Schwertransporter durchgekommen ist. Ansonsten alles palette. Ein prima Ausflug mit einem sehr netten LH-Kollegen.
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Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
Alt  31.03.2009, 16:28   # 245
donaldo
Quack - salber
 
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donaldo ist offline
yepp, herrlicher Bericht - ich unterstütze hiermit die Freikartennominierung

und keine Sorge, du hättest einige Dinge ruhig noch stärker anprangern können!

so klagte z.B. einmal ein Mädel, dass in diesen Laden generell seit Jahren nichts mehr investiert würde und wenn man sich so umsieht, glaubt man das sofort ...
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
Alt  31.03.2009, 15:44   # 244
lickstip
ohne Skrupel ...
 
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lickstip ist offline
„FKK-Haus Fellbach“ ist ein Sammelsurium von Unzulänglichkeiten und Ungereimtheiten


Das könnte genau so als Schlagzeile in der TAZ stehen. Ich lach mich weg ... Stiftung Hurentest: Durchgefallen.

Beim Lesen deines Berichtes ist man wirklich virtuell mit dabei, ich war ständig neben dir und hab dich getröstet ... und mir einen Ast gelacht - weil ich dabei ständig an meinen Besuch im Safari erinnert wurde.

Geile Bericht @Phoenix

Und @Kassiopeia: Ebenfalls geiler Bericht - wenn auch etwas gegensätzliche Resultate. Aber den Tip mit Sonja werd ich mir merken falls ich dort wirklich demnächst reinschaue.


Ich schlag euch zwei mal für eine Freikarte vor. Schreibt selbst dazu wohin ihr gehen wollt.
__________________
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
Alt  31.03.2009, 14:45   # 243
phoenix_muc
in Vagina Veritas
 
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phoenix_muc ist offline
Eines Prinzen nicht würdig.

Wochenende in der Gegend Fellbach. Also wurde Tod und Teufel in Bewegung gesetzt Zeitfenster zu schaffen um das FKK-Haus kennenzulernen.
Internetauftritt lässt ja so einiges an Phantasien aufkeimen. Die Berichte im LH sind dagegen irgendwie eigenartig.
Von manchen (vielen) gelobt mit einer gehörigen Umfang an Kritik der aber jeweils nur in einem Nebensatz fällt.
Also war ich genötigt mir vor Ort selbst ein Bild zu machen. Und dazu schaufelte ich mir einen Samstag frei.
Nicht ganz aber von 1900 bis 0430 (Zeitumstellung). Denke das ist lange genug um einen ersten Eindruck zu bekommen.
Also stand ich am Sa Abend einem Gebäude gegenüber von dem man weniger als angetan ist.
Nicht schwer zu erkennen dass es sich um ein ehemaliges Bürogebäude handelt dass aber
aufgrund fehlender finanzieller Mittel aufgegeben wurde und nur auf den Abbruch wartet. –Wenn Gebäude reden könnten….-
Lieblos bemalte Ornamente führten mich zu einen Eingang der alles andere als Stimmung aufkommen ließen. Aufzug wie es sich gehört passend zum Gebäude.
Ausgetreten auf der anderen Seite und schon steht man vor einer Stahltüre (ehemaliges Lager?) mit denselben lieblos gemalten Ornamenten.
Klingeln und einem wird aufgetan.
Man steht in einem langen Schlauch und gegenüber macht sich die Rezeption bemerkbar.
Die Wände bemahlt…, aber der Künstler muß ein anderer sein. Man bemerke die leichte Steigerung was das Ambiente angeht.
Übergroße HighHeels sind die Highlights…………………….

Normaler Weise beschreibe ich einen Club ganz gerne mit Ambiente und Kontext um einen evtl. Lesenden einzustimmen für das „wirklich“ Wichtige.
Hier aber - Sorry-. „FKK-Haus Fellbach“ ist ein Sammelsurium von Unzulänglichkeiten und Ungereimtheiten

Wenn ich jetzt so weiter schreibe werd ich nur angemacht als Niedermacher, Konkurrenz, Neider etc…...
Was solls. Macht euch selbst ein Urteil. Geht in den Club und schaut was Ihr für den Eintritt von 65 Euro bekommt.

Es ist ja nicht alles mieß. An dem Abend waren 33 Frauen anwesend. Der Beauty-Faktor “ Die oder keine“
war zwar nicht dabei aber nach Beobachtungen ergab sich doch so etwas. Und das „so etwas“ hat einen Namen.

Erste Beobachtung:
An der Bar sitzend, nette Unterhaltung führend mit jedem der sich Ihr im Umkreis auftut, egal ob Männlein oder Weiblein.
Selbstbewusst, nicht auf den Mund gefallen, verbale Kontakte haltend.

Lange schwarze Haare, ca. 158 groß. Interessierte Augen, wirklich hübsches Gesicht Resümee der Beobachtung:
Mein erstes Opfer oder sollte ich besser sagen Ich das Opfer ihr erliegend.
Hin und Termin ausgemacht. Zimmergang unumgänglich Samira, wirkte auf mich wie 23+, stellte sich aber als 19+ vor.
Auf dem Zimmer dann ausführlicher ST (Zeit schindend? Nein - war notwendig - jede Minute des ST hat Sie bereut, ich auch).

Und was in der folgenden Stunde passierte hätte ich einer 19 jährigen nie zugetraut.
Der gefühlsmäßigste BLOW den ich bisher erhalten habe. Für mich sticht Sie heraus im Auftreten und Aktion. Ach ja zum Poppen hatten wir keine Zeit.
Ist auch nicht so wichtig. In 10 Jahren heirate ich Sie, vorausgesetzt….

Zweite Beobachtung:
Da lief bisweilen ein Geschöpf herum, groß, blond, strenge nach hinten gekämmte Haare, B-Cup. Zum einen unnahbar,
bisweilen lieblich lächelnd. – aber begehrenswert: Violetta aus Polen.
Heraus kam ein üblicher Clubstandart: FO, GV. Meine Betonung bei den Vorverhandlungen lag auf Küssen und wurde mir auch zugesagt.
Im Zimmer dann nur Verlegenheitsküsschen und wegdrehen des Kopfes.

Ohne es zu wollen hab ich Violetta auch noch beschissen. Die halbe Stunde kostet 55 und nicht 50 Euro.
(Samira hatte einen Tipp bekommen und deshalb fiel meine Unwissenheit nicht auf)

Dritte Beobachtung:
Ab und an erblickte ich, immer nur für kurze Zeit, eine Erscheinung. Aber es war schwer an Sie ranzukommen
da Sie meistens bereits aus der Dusche kommend abgefangen wurde.
Irgendwann am Abend klappte es dann doch und ich hatte meinen Termin mit Juliana aus Russland.
Mit ihr kam es dann endlich zu meiner Kussorgie und noch so manch anderer Aktivitäten.
Juliana ist eine sehr freundlich auf den Kunden eingehende Person.
Einzig möglicher Kritikpunkt: Sie hat einen schlecht gemachten Silikonbusen, der Ihr auch nicht gefällt.
Wird aber nach Ihrer Aussage demnächst korrigiert. Für mich das Highlight des Abends.

Nebenbemerkung 1: Auch hier die Faktion aus Rumänen in der Überzahl. Man kann nicht alle Rumänen in einen Topf werfen,
aber die Chance daneben zu langen ist recht hoch.
Habe mich an diesem Abend bewußt für andere Nationalitäten entschieden. (hatte am Abend zuvor eine sehr nette Begebenheit mit einer Rumänin)

Nebenbemerkung 2: Fürsorglich Moni, die Griechin hinter der Bar, versuchte auf alles und Jeden einzugehen.

Nebenbemerkung Club: Hygiene abartig, Handtuchauflagen mit Namen der Girlies(?), Beleuchtung abartig, Essen abartig,
Aufstellung der Spielautomaten abartig, leere Worlpools, monitäre Abzwickkärtchen (wie ehemals in der Straßenbahn) abartig,
Engagement der GL???, …

Beim Hinausgehen Missmut über den Club geäußert und was höre ich da (wie immer): Wir sind gerade dabei alles neu zu machen.
Zuvor erfahren dass ein par neue Sofas angeschafft werden sollen. Auch die Beleuchtung der Getränkeecke sei schon bestellt.
Spots auf die Stange?: Wir haben keine, da nur alle halbe Jahre jemand an der Stange tanzt.
Komisch, an diesem Abend gleich zweimal. Und von anderen Gästen erfahren ich dass die Stange fast jeden Abend in Benutzung ist.
Falsche Antwort Frau Rezeptionistin (nebenbei eine sehr hübsche Frau)!

FKK Haus gehört nicht in dieses Jahrtausend. Mir kam es am ganzen Abend so vor als ob die GL den Spaß an ihrem Club verloren hat
und noch auf die Schnelle alles aus ihm herauspressen wolle.
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phoenix_muc
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Es macht einen Unterschied, ob man sagt, Männer bezahlen Frauen für Sex - oder, Frauen lassen Männer für Sex bezahlen
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.
Alt  28.03.2009, 18:37   # 242
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
Talking und immer wieder das FKK-Haus

Mich zog es mal wieder ins FKK-Haus.

Zur Info-Sammlung und zum Pläne schmieden studierte ich erst einmal den Live-Ticker der HP, 34 Mädels waren gelistet, lediglich zu 3 Namen kannte ich auch die Person die dahinter steht. Zeitlich passte es dieses Mal deutlich besser als bei meinem letzten Besuch. Ich lief schon am frühen Mittag ein und die Dame am Empfang akzeptierte heute [B]ohne Probleme meinen mitgebrachten Gutschein des .

Ich empfing den Clubdress, welchen ich in der Umkleide auch sofort anlegte. Bei einem ersten Erkundungsgang durch die Hallen machte ich Bestandsaufnahme und schmiedete konkrete Pläne. Die gelisteten 34 Damen waren noch nicht sichtbar aber so 15 – 20 Mädels warteten schon auf die männlichen Gäste. Derer waren es zu diesem Zeitpunkt ca. 10. Nach dem Duschen begann ich mit der Kontaktaufnahme mit einem von mir auserwählten Mädel. Da ich zu keinem der freien Mädels eine Geschichte kannte, wählte ich einfach die für mich hübscheste Maus aus. Wir nahmen auf dem Sofa Platz und unterhielten uns erst einmal über die jeweiligen allgemeinen und speziellen Lebensumstände. Die Dame meiner Wahl war die 25-jährige Lina aus Polen. Lina hat wasserstoffblonde über die Schulter reichendes glattes Haar, eine 34 KF und dazu proportional passende Brüste, alles Natur und schön Sonnenbank gebräunt. Die Unterhaltung klappte recht gut, sie sprach leidlich deutsch, lernte sie es doch zu Hause in der Schule . Schließlich erinnerte mich Lina an den eigentlichen Grund meines Besuches hier im Haus und machte den Vorschlag, sich dezent in eines der Liebeszimmer zurück zu ziehen. Ich klärte noch einmal den Service und sie meinte nur, sie sei nicht pervers, sie mag es lieber zärtlich. Diese Einstellung und Vorlieben kamen auch meinen persönlichen Vorlieben sehr entgegen und so machten wir uns auf den Weg. Im Zimmer angekommen begannen wir unser Liebesspiel mit einem zärtlichen Streicheln des anderen . Lina präsentierte dann ein ganz passables französisch ohne , welches ich sichtlich genoss. Ihr Lippenbekenntnis war ohne Zahn- oder Handeinsatz, lediglich Lippen und Zunge verschafften mir die spezielle Freude. Da ich ob des klasse Anblickes von Lina, des speziellen Gefühles an meinem Schwanz oder ob meines endogenen Hormonspitzenspiegels, musste ich Lina schließlich bremsen, wollten wir nicht in dieser für sie verhängnisvollen Position vorschnell die Ziellinie überschreiten. So wechselten wir die Positionen und Aufgaben. Lina lag auf dem Rücken und ich begann ihren Körper mit Mund, Zunge, Lippen und Händen zu erobern. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste, präsentierte mir frei ihre schöne, glatt rasierte Muschi. Ich schielte als zu ihr hoch um zu sehen ob mein Tun bei ihr auch wirklich Wirkung zeigte. Es sprachen einige Anzeichen für mein Können, insgesamt jedoch würde ich keinen all zu hohen Einsatz beim Wettspiel auf meine spezielle Kunst bei Lina setzen. Ich tat mein Bestes, aber wenn die Frau nicht mitgehen möchte, ja dann muss ich meinen Weg alleine gehen. Lina gummierte mir meinen Schwanz, und da ich gut unter Druck stand, füllte ich geflissentlich den Gummi in der Missio . Mir war die erste Runde wichtig für meinen Druckabbau und das brachte ich erfolgreich hinter mich. Lina würde ich aber auf jeden Fall bei freier Auswahl und großer Konkurrenz zu einem 2 Date buchen. Dafür spricht insgesamt ihr Service, ihr Einsatz, ihr Hammerbody und auch die Möglichkeit mit ihr sich unterhalten zu können. Nach dem Saubermachen räumten wir das Zimmer und ich übergab Lina den üblichen Liebeslohn nebst einer kleinen finanziellen Aufmerksamkeit. Das Date dauerte lediglich eine knappe halbe Stunde, der kurze Zeitraum lag aber ausschließlich an mir.

So der erste Druck war abgebaut, nun sollten große Taten folgen . Erst einmal ging es unter die Dusche, in die Sauna und wieder unter die Dusche. Gestärkt durch unzählige Capuccinos und Milchkaffees begann ich meinen weiteren Plan erfolgreich umzusetzen. Da ich ja bei meinem letzten Besuch nicht so viel Zeit hatte sprach nun nichts dagegen mich mit Solveigh einmal eine ganze Stunde zu verlustieren. Ich hatte schon im Laufe meiner Anwesenheit mit ihr Kontakt aufgenommen und sie gebeten um ??:?? Uhr ein Zeitfenster für mich frei zu halten. Nun war also der Augenblick gekommen um begonnenes zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Wir suchten uns ein schönes Zimmer und verschlangen uns fordern auf der Matratze in einander. Nun war die nächste Stunde nur für Solveigh reserviert und ich freute mich auf Kommendes. Ich versuchte diese Vorfreude bewusst zu erleben und fühlte mich in dem Moment mindesten wie ein Millionengewinner. Solveigh blies auch zum Frontalangriff . War unser letztes beieinandersein gerade mal eine Woche her und ich meinte mich noch so gut an ihre Kunst zu erinnern, so war es im Augenblick einfach nur gut. Es war ein Genuss wiederum wie sich Solveigh langsam in einem klasse Spiel meinem Schwanz näherte. Dazu wurde wiederum der gesamte Körper mit einbezogen, vom Kopf bis zu den Füßen. Der finale Vorhöhepunkt war jedoch wiederum der Augenblick in dem sie zärtlich und zu gleich ungemein fordernd meinen Schwan zwischen ihren Lippen versenkte. Ich schrieb es ja schon von meinem letzten Besuch das besondere an Solveighs französischer Kunst ist nicht unbedingt das tiiiiiiieeeeefe aufnehmen des Schwanzes sondern das spezielle sensible Reizen meines Schwanzes, meiner Eier, meines gesamten Intimbereiches. Unterstütz wird ihr Lippen- und Zungenspiel durch ein höchst sensibles und passendes Streichelspiel mit ihren Händen und Fingern. So lagen wir auf dem Bett und Solveigh blies mir gehörig den Marsch. So lag ich genießend auf meinem Rücken und überließ mich der Kunst von Solveigh. Unser Tun wurde noch durch Geräusche aus dem Nachbarzimmer unterstützt. Auf mich hatten die dort geäußerten Lustlaute der Dame ohne Frage weiter stimulierende Wirkung, von dem Herrn war zum Glück nichts zu hören. Schließlich rutsche Solveigh mit ihrem Becken in Richtung meines Kopfes und wir begannen ein seitliches 69. Da ich aber leider nur entweder selber passiv genießen kann oder aktiv Freude spenden kann, hatte diese Entwicklung für mich erfreuliche Umstände. Solveigh spreizte ihre Beine und ich konnte sehr gut und sehr intensiv ihre Muschi mit meinem Mund und mit meinen Lippen verwöhnen . Da Solveigh einen relativ ausgeprägten Kitzler hat, war es für mich sehr leicht ihr die notwendige Lustpunkte zu verpassen. Ich dagegen registrierte ihr Tun an meinem Schwanz weniger, welches zur Folge hatte dass meine Geilheit nicht vorschnell uneinholbar zunahm. Solveigh spreizte jedoch weit ihre Beine und es öffnete sich für mich ihre tiefe nasse Muschi. Ich versuchte die Maus auszuschlecken bis zum Anschlag . Bei Solveigh war ich mir doch relativ sicher dass sie extrem geil war und dass von ihr erlebte Zittern nicht nur gespielt war. Sodann schenkte Solveigh mir weiter ihre volle Aufmerksamkeit und da wir ja dieses Mal alle Zeit der Welt hatten verwöhnte ich Solveigh noch mal gründlich, wie sie auf dem Rücken lag. Aber alles Schöne hat irgendwann ein Ende. Solveigh brachte den Gummi ins Spiel und wir begannen beide das Begonnene in der Missio zu Ende zu bringen . Nun hatten wir gerade noch die Zeit um ein paar postkoitale Streichelspiele mit einander zu spielen ehe es an das Sauber machen ging. Solveigh erhielt ihren Liebeslohn und ebenso eine kleine spezielle finanzielle Anerkennung von mir. Die vereinbarte Stunde hatten wir sehr gut und üppig genutzt, viel zu schnell verflog sie wie im Fluge.

Für all die Zeitgenossen die mal in den beispiellosen Genuss von Solveighs französisch Künsten kommen wollen, sei hier die Information: „Solveigh ist ab nächster Woche erst einmal im Urlaub und bietet folglich ihre einzigartige Kunst vorübergehend nicht im FKK-Haus an“!!!

Ich verabschiedete mich von Solveigh und drehte meine Runde über Dusche, Sauna, Dusche und in den Barraum, den verlorenen Flüssigkeitsspiegel erneut auf zu füllen. Meinen sorgfältig ausgearbeiteten Plan war somit erfüllt, die Pflicht war erfolgreich erledigt, ab nun konnte die Kür kommen. Mit Spannung ging ich schließlich ein Stockwerk tiefer, längst schon war Abendessenszeit. Auch bei diesem Besuch war das kredenzte durchaus genießbar. Es war so reichlich aufgetischt dass ich mir noch zweimal einen guten Nachschlag holte.

Ich gab mir nun noch 2 – 3 Stunden, nichts musste mehr geschehen, aber alles konnte noch erfolgen. Ich ließ mich im Barraum nieder und verfolgte das weitere Treiben vor allem dass der Damen. Nur so nebenbei bemerkt, bei Solveigh lief der Tag sicherlich sehr erfolgreich ab. Sie hatte doch so manchen männlichen Galan gefunden, der mit ihr in die hinteren, in die intimeren Gemächer entschwand. Alle Mädchen konnten dies von sich so nicht behaupten. Ich hingegen konnte mich genüsslich zurück lehnen und ließ mir meine Getränke schmecken. Ich setzte mir ein abschließendes Ultimatum; ein gepflegte Runde durch das Haus, eine gepflegte Cola auf dem Sofa und wenn sich nichts mehr ergibt geht es zum abschließenden Duschbad, um im Anschluss tief befriedigt den Heimweg anzutreten. Hübsche Mädels waren einige noch vorhanden und wie ich mit meiner Cola auf dem Weg zum Sofa war sprach mich durchaus interessant Sonja an. Sonja ist ein hübscher Käfer, braune Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, KF 34/36 gutproportionierte Titten dazu und sie ist mir an diesem Tag und bei meinen zwei vorhergegangen Besuchen aufgefallen, beherrschte und zeigte sie doch hier und da ihre Kunst, an der Stange zu tanzen. Für die nicht Wissenden: im FKK-Haus gibt es eine Stange von der Decke bis zum Boden im Barraum an dem offensichtlich die Mädels wenn nicht so sehr viel los ist, „just of fun“, kurze Tanzeinalgen anbieten. Sonja führte so manches Kunstwerk vor, und diese waren z.B. durchaus mit so mancher eleganten Athletik und Akrobatik verbunden: „lediglich mit einer Hand und den Sprunggelenken gehalten, in der Horizontalen ihre Kreise um die vertikale Stange zu drehen“. Untrügerisches Erkennungszeichen von Sonja sind ein ca. 4 cm großes Skorpion Tattoo auf ihrem Bauch in der Nähe des Mac-Burney-Punktes und 2 karpatische Glückstattoo auf ihrem Rücken im Übergang von BWS/LWS. Sie kommt aus Rumänien und ihr deutsch war doch recht spärlich so das wir bald ins Englische wechselten. Sonja machte schließlich auch hier den Vorschlag in die Liebeszimmer zu wechseln. Ja warum eigentlich nicht. Beim Handtuch suchen von Sonja hegte ich den Verdacht das ich für diesen Tag ihr erster Nahkämpfer war, wie bei Lina übrigens auch, allerdings bei Lina war es 5 Stunden früher der Fall als nun hier mit Sonja. Wir fanden ein einladendes Zimmer und was nun von Sonja folgte, dient sicherlich nicht dazu, künftig die bestehenden Vorurteile die gegen über ihren Landsfrauen zum Teil bei uns (berechtigt) bestehen, abzubauen. Den Clubstandard franz. ohne hielt sie nicht ein, was mich nicht einmal so sehr störte. Zum einen bin ich ja bekanntlich nicht so sehr der französisch passiv Genießer zum anderen hat sie nach der Begegnung mit Solveigh hier ein extrem schweres Erbe angetreten. Mehr störte mich ihr wildes Wichsen. Aber nach dem dies mein dritter Date war an diesem Tage, zeigte ich ein großes Durchhaltevermögen. Viel zu schnell nahm Sonja dann die Doggy-Position ein und wollte dass ich sie bestieg. Aber da machte ich ihr einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Ich beorderte sie erst einmal auf den Rücken und schleckte ihr ewig lang die Muschi aus. Bevor es nun ans aufzahlen ging, bumste ich Sonja in der Missio durch und füllte den Gummi . Nach dem sauber machen erhielt sie die übliche Grundentlohnung. Hätte ich Sonja machen lassen wäre nach 15 Minuten alles erledigt gewesen, so war sie jedoch gezwungen mir eine gute halbe Stunde ihres jungen Lebens als Gespielin schenken zu müssen.

Da ich an diesem Tage ja schon sehr schöne Erlebnisse hinter mir hatte, machte mir der Reinfall mit Sonja rein gar nichts aus. Allerdings muss ich sagen bei meinen nun doch zahlreichen Besuchen von Saunaclubs war es eine der schlechteren Begegnungen, welche ich bis daher erlebte. Also meine Empfehlung, Finger weg von Sonja. Nach einem noch ausführlichen Besuch der Duschen machte ich mich auf den Heimweg, schon heute mich darauf freuend, dem FKK-Haus noch viele Besuche abstatten zu werden.

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Carpe diem
Alt  24.03.2009, 13:49   # 241
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Ich kann Deine Empfindung ihrer grandiosen Blasekunst absolut teilen. .....
@GrauerStar,
tut einfach gut zu lesen das man mit seinen Empfindungen, seinen Werten nicht ganz alleine da steht. Und für uns beide wichtig, sollte dein Nickname eintreffen: "auch mit Blindenhund haben wir noch genügend Feeling im Schwanz" !



.... Rein vom Aussehen her entspricht sie allerdings nicht wirklich dem allgemeinen Schönheitsideal. Sie wirkt da eher wie die nette Nachbarin von nebenan. Sie macht den Job ja auch nicht ständig dort, oder?
Ich persönlich finde sie sieht schon Klasse aus. Schau mal bei beiden Geschlechtern dich um, wie sich da manche Zeitgenossen verändert haben, in Solveighs Alter.

Sie arbeitet relativ regelmäßig 4-5 Tage in der Woche im Haus. Sie beginnt entsprechend so, dass sie über das Wochenende arbeitet und den Anfang der Woche "frei" nimmt. Allerdings hat sie mich in ihre Urlaubspläne eingeweiht. Wenn du sie besuchen möchtest, tue es gleich oder erst wieder im Mai.

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Carpe diem
Alt  24.03.2009, 12:55   # 240
GrauerStar
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GrauerStar ist offline
Servus Kassiopeia,

ich bin ja sehr selten in der Stuttgarter Gegend, aber bei einem der wenigen Besuche im FKK-Haus hatte auch ich das Vergnügen mit Solveigh.

Ich kann Deine Empfindung ihrer grandiosen Blasekunst absolut teilen. Genauso hatte ich es auch in Erinnerung. Solveigh ist einfach der Hammer in dieser Hinsicht. Rein vom Aussehen her entspricht sie allerdings nicht wirklich dem allgemeinen Schönheitsideal. Sie wirkt da eher wie die nette Nachbarin von nebenan. Sie macht den Job ja auch nicht ständig dort, oder?

In nächster Zeit (villeicht näxte Woche) werrde ich auch mal wieder dort vorbeischauen. Freu mich schon.
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Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
Alt  23.03.2009, 16:33   # 239
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Talking immer wieder das FKK-Haus

Ich hatte mal wieder Lust das FKK-Haus zu besuchen oder besser gesagt die Damen des Hauses . So ergab sich für mich als machbarer Termin der letzte Freitag. Entsprechend versuchte ich meinen Tagesplan auf meine spezielle geplante Freizeitaktivität und sonstige wichtige Verpflichtungen abzustimmen. Ich studierte schon mal die Anwesenheitsliste auf der HP: „auf dem unifarben gehaltenen aktuellen Live-Ticker der Anwesenheitslist der empfangswilligen Damen waren 31 Damen aktuell gelistet“ allerdings sagten mir lediglich 3 Namen bewusst etwas. Davon war allerdings eine Dame dich ich sofort aufgrund positiver Erfahrungen, ganz eng in meine weitere Tagesplanung mit einbezog. Allerdings verzögerte sich leider mein beruflich letzter Termin an dem Tage um ca. 2 Stunden, die ich dann auch zu spät im Hause einlief. Der freie Eintritt, dank eines gewonnen Gutscheins aus dem Forum war dieses Mal kein Problem. Die Diensttuende Dame am Empfang akzeptierte meinen Ausdruck nachdem sie in hinter der Ecke auf Echtheit überprüft hatte. Ich nahm den Club-Dress in Empfang und legte ihn in der Umkleidekabine geflissentlich an.

Zunächst drehte ich eine Orientierungsrunde, sah einige mir bekannte Damen von meinen früheren Besuchen wieder und ich denke mal dass die 31 gelisteten Damen auch locker da waren. Die von mir aus gewählte Dame konnte ich jedoch leider nirgends erblicken. Nach dem erstem Milchkaffee ging es nach der gründlichen Waschung (kleine Info an "donaldo" die beiden linken Duschen wenn du davor stehst, die kannst du am besten regulieren - habe das Duschverhalten der Mädel studiert) zum ersten Saunagang. Es war ein einziger Genuss im eigenen Saft seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem die gestellte Sanduhr durchgelaufen war erfrischte ich mich noch einmal unter der Dusche um erneut nach der Dame meiner Begierde Ausschau zu halten.

So ergab es sich dass ich mit einem anderen lüsternen Zeitgenossen ein angenehmes Gespräch hatte, über die Clubsituation im Großraum Stuttgart, er berichtete mir über das breite Angebot aus seiner Heimatgegend, dem Ruhrpott. Ich bemängelte etwas, dass leider relativ selten Mädels der Asia-Fraktion in den Clubs ihre Dienste anbieten. Mein Gesprächspartner informierte mich über den erfreulichen Umstand, dass zwei Damen von den Philippinen heute zur weiblichen Besatzung des FKK-Hauses gehörten. Diese Information bietet eine Perspektive für mich. Leider geriet ich mit dem fortlaufen der Zeit langsam unter einen zeitlichen Druck und ich musste mal langsam handeln, wollte ich meinen rudimentären getroffenen Plan auch nur im Ansatz Realität werden lassen. Kleiner Tipp am Rande: „wenn du ausreichend Ficken willst, solltest du auch ausreichen Zeit haben“! Ich drehte noch einmal meine Runde und erblickte auch eine der Damen von der westlichen pazifischen Inselgruppe. Zuerst ging ich aber noch einmal zu der Dame am Empfang und fragte nach: ob mein Wunschmädel vom „Live-Ticker“ auch wirklich schon eingecheckt hatte. Die Empfangsdame bestätigte mir die Anwesenheit meiner Abgebetenen, sie war wohl zu diesem Zeitpunkt auf Dauer gebucht.

Ich machte mich mal mit der saarländischen 27-jährigen Philippinischen Liebesdame näher bekannt, welche auf den Namen „Mari“ im FKK-Haus hört. Ich schätze mal eine KF38/40, Brust A/B natürlich natur, lange Typ-typische schwarze Haare welche bis über die Schultern reichte. Sie war an diesem Tage wohl ganz neu in den Club gekommen, hatte bis dahin noch keinen Gast gefunden und etwas unzufrieden mit ihrer Situation. Als unser Gesprächsstoff langsam zur Neige ging, checkte ich kurz noch mal ab, ob es allgemeine Serviceeinschränkungen von ihrer Seite gibt, und als ihre Auskunft negativ war, sprach nichts dagegen, unsere Unterhaltung in einem intensiven Nahkampf fortzusetzen. Zusätzlich reizte mich zugegebener maßen natürlich auch das Unbekannte, hatte ich doch bis dato noch nie das Vergnügen mit einer Philippinischen Dame Körpersäfte auszutauschen. Ihr franz. ist ausbaufähig, zwar wenig Handeinsatz aber auch Lippen und Zungen waren nicht so intensiv wie ich es von guten Könnerinnen schon erlebt hatte zu spüren. Auffallend waren vielleicht als Besonderheit wie sie immer wieder versuchte mir meine Brustwarzen und damit natürlich mich selbst, durch drücken und zwirbeln zu reizen. Alleine ich habe eben meine maximal sensorisch empfänglichen Punkte an einer anderen Stelle. Lecken ließ sie sich ihre glatt rasierte Muschi sehr gerne, quittierte meine Aktivitäten auch mit passenden verbalen Lauten und nonverbalen Körper Reaktionen, alleine auf Fingern scheint sie nicht zu stehen. Als ich sie dann in der Missio bumste, konnte ich sie tief stoßen, sie hielt dagegen bis ich denn Gummi füllte . Nach dem sauber machen erhielt Mari von mir den Liebeslohn von 55 €. Ich registrierte sehr wohlwollend als Zimmerverweildauer eine starke halbe Stunde. Insgesamt war es eine Begegnung die ich nicht unbedingt wiederholen muss.

Nach dem Duschen ging es noch einmal in die wohl temperierte Sauna. Der Saunagang war sehr kurzweilig für mich, hatte ich doch wiederum einen kommunikations-willigen Zeitgenossen in der Sauna gefunden. Die Zeit verflog wie im Fluge, leider reduzierte sich damit aber auch automatisch meine Restanwesenheitszeit im FKK-Haus. Ich erfuhr dass an dem Abend ein „Frühlings-Party“ geplant sei. Zeitlich war mir jedoch klar, dass dieses Fest ohne meine Anwesenheit stattfinden wird.

Nach dem Duschen ging es einen Stock tiefer zum Abendessen. Zur Feier des Tages gab es neben dem allgemeinen Essen, Geschnetzeltes mit Spätzle, Pommes und Salat noch ein super gut gemachtes kaltes Büffet. Das Büffet sah sehr fantasiereich aus und hatte ein paar absolute High Lights. Ich machte mich erst einmal über das normale Essen her, was durchaus eine gewisse Qualität hatte. Im Anschluss hielt ich mich noch an dem Büffet schadlos. Es gab Wurst- und Käseplatten, Platten mit Obstspießen, wahlweise mit Schokolade übergossen oder natur, außerdem Obstplatten und und und. Ich empfand das Büffet als eine Überraschung und als sehr gelungen .

Während des Essens, da erblickte ich dann die Dame meiner Begierde am Nachbartisch nach der ich schon die gesamte Zeit Ausschau gehalten habe. Der weitere Verlauf des Abends führte uns dann schließlich doch glücklich zusammen. Wie ich den Barraum nach dem Essen wieder betrat, lehnte sie am Tisch gleich rechts am EIngang und rauchte genüsslich ihre Verdauungszigarette?! Die Dame um die es sich dabei handelt? Um niemand geringeren als um Solveigh. Da ich nun leider schon mächtig unter zeitlichem Druck stand, war unser Smal Talk doch recht kurz gehalten und nicht wie sonst oft üblich, drängelte die Dame auf das Zimmer, sondern ich. Wir fanden auch ein schönes helles Zimmer, bzgl. der Servicequalitäten von Solveigh gab es von meiner Seite nichts zu klären, sie wollte nur die voraussichtliche Zeitdauer wissen. Schnell trafen wir auf der Matratze zusammen und umschlangen erst einmal gegenseitig den Body des anderen. War schon ein klasse Gefühl diese Frau in seinen Armen zu halten, sie zu spüren und zu fühlen, mit den Händen den klasse Body zu ertasten, mit den Füßen an den Beinen hoch und runter sich zu bewegen, sein eigenes Becken fordernd auf das Becken der Frau zu pressen . Dieses aufreizende aneinander Reiben wurde noch untermalt und verstärkt durch ganz zärtliche Küsse, die mal abwechseln eher fordernd, dann aber auch wieder mit aller Zärtlichkeit wie bei der besten Freundin ausgetauscht wurden.

Unaufgefordert trat Solveigh dann den Beweis an, warum es von mir die richtige Entscheidung war, auf sie die ganze Zeit zu warten. Solveigh begann mit ihrem gekonnten Flötenspiel. Was sie mir hier nun präsentierte war der mit Abstand beste „Blow Job, of the world“, welches ich bisher erlebt hatte. Ich hatte noch in Erinnerung von einem früheren Besuch, dass sie diese spezielle Kunst gut beherrschte, aber was sie nun mit mir in diesem Zimmer abzog, war für mich der absolute Superlativ. Nicht alleine das Deep Throat war das bemerkenswerte an der zelebrierten Kunst von Solveigh. Es begann schon einmal damit, dass sie den gesamten Körper mit ihren Lippen und ihren Fingern begann zu erobern . Solveigh begann das Spiel ebenso wie ich es auch immer liebend gerne vollführe, mit Küssen zu nächst auf Mund und Hals, langsam abwärts arbeitend über die Brustwarzen in Richtung Bauch und Schambereich und dann von der anderen Seite von den Knien aufwärts in Richtung Lustzentrum. Ist mir dieses Spiel doch sehr vertraut von meinem eigenen Tun, wenn ich die Mädels mit Mund und Zunge verwöhne. So kam ich nun bei Solveigh als passiver Genießer in diesen speziellen Genuss, und nüchtern bilanziert war es eine super Sache.

Als Solveigh dann an meinem Schwanz angekommen ist, konzentrierte sie sich dann doch auf meinen erwartungsbereites Lustzentrum. Aber eigentlich war es gar kein richtige Deep Throat, es war sogar relativ oberflächlich. Solveighs besondere Kunst bestand eher darin wie sie gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Nille leckte, mich kitzelte, mich immer mehr aufgeilte. Abwechselnd schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit und all ihre Kunst meinen Schaft, meinen Eiern und der Dammgegend. Hier fuhr sie mehr als gekonnt mit Lippen, Fingern und Händen auf und ab. Streichelte die äußerst empfängliche Region nur ums kurz darauf mit genau dem richtigen Druck mich weiter zu stimulieren, nur um sofort meinen Schwanz in ihren geilen Mund zu versenken. Heraus damit und wieder begann das Spiel mit einem Lecken, einem Reizen an der empfänglichen Stelle an der Unterseite meiner Nille. Sie setzte dieses wunderbare Spiel mit all ihrem Talent fort. Zwischendurch begann ich mal ganz zögerlich die Beine von Solveigh zu streicheln aber sie setzte mir so zu, dass ich mich nur noch auf ihr spezielles, ihr einzigartiges Spiel konzentrierte. Ihr Blasen, ihr Streicheln war so ungemein gut, ich hatte einen einzigartigen und zufriedenen Zustand erreicht.

Leider hämmerte es aber dann doch in meinen Gedanken, „Time = die nächste Verpflichtung wartete schon auf mich, und ich schlug Solveigh vor, mich mit meiner bescheidenen Kunst des „oralen Verwöhnens“ bei ihr zu revanchieren. Bereitwillig nahm sie mein Angebot an. Sie positionierte sich auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. So wie Solveigh kurz zuvor meinen Body oral verwöhnte, versuchte ich es ihr nun gleich zu tun. Schließlich war auch ich an ihrer reizenden Pussy angekommen. Schon von meinem ersten Besuch wusste ich das Solveigh sich gerne und auch ausgiebig lecken lässt. So hatte sie nichts einzuwenden als ich begann ihre Pussy schön tief zu lecken, zwischen ihren zärtlichen Lippen ganz vorsichtig mit meiner Zunge wühlte und schließlich versuchte, ihren Kitzler mit Zungenspitze und Lippen zum explodieren zu bringen. Solveigh gummierte mir dann meinen Schwanz und sattelte auf. In die gut vorbereitete Pussy flutschte mein Schwanz ohne Probleme hinein und es passte wie maßgeschneidert. Ich musste schauen dass ich fertig wurde. Ich legte ein etwas mir von mir unbekanntes egoistisches Rammelverhalten an den Tag und füllte den Gummi .

Solveigh erhielt ihren Liebeslohn plus eine besondere Leistungsgratifikation, welche ich ihr gerne überreichte. Ich schätze mal 15 Minuten nach dem ich mit Solveigh das Zimmer verließ war ich fertig geduscht, angezogen und ausgecheckt im Auto gesessen, auf den Weg zur nächsten Verpflichtung.

Fazit: durch das sehr schmale Zeitfenster welches ich hatte stand ich unter Druck, wollte ich doch in dem engen Rahmen maximale Lust konsumieren. Dies mag funktionieren wenn alles passt wie man es möchte. Wenn es aber Besonderheiten gibt, und die gibt es eigentlich fast immer, sollte man vielleicht weniger mehr sein lassen oder sich das gesamte Vorhaben noch einmal überlegen. Das FKK-Haus zeigte sich von seiner gewohnt positiven Seite, ein High Light war das klasse Büffet. Die erste Nummer mit Mari werde ich sicherlich recht schnell wieder vergessen haben, von dem Date mit Solveigh werde ich aber noch einige Zeit leben.

Gruß


P.S. Als ich am Abend noch einmal im Netz auf den Live-Ticker schaute, waren 43 Damen für das FKK-Haus gelistet.
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Carpe diem
Alt  17.03.2009, 08:50   # 238
donaldo
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donaldo ist offline
@ Ajax

guggst du meine Signatur (hab mich ja aber selber nicht daran gehalten ich Idiot ... )
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