Ich grüße Euch Freunde der käuflichen Liebe!
Als ich Sarahs Annonce in der DD Morgenpost las, schlug meine alte Wünschelrute aus als hätte Sie eine Wasserader gefunden. Ganz neu in Dresden : SARAH 18, zuckersüß und zierlich ( KG 32), noch unerfahren. Hast Du Lust mich einzuführen? Ich bin willig! Telf.: 0152-599 33 294
Also rief ich Sarah an und erfragte ihren Service und klärte gleich ab, ob sie meine Wünsche erfüllen könnte. Sie sagte mir, dass sie
geschützten GV, ZK, 69, FN mache und sich gern von mir das Gesicht besamen lassen würde. Das hörte sich wie Musik in meinen Ohren an und der gesamte Service sollte 80,-€ die ½ Stunde kosten.
Ich vereinbarte also mit der Kleinen einen Termin am späten Nachmittag, weil ich am Abend zu einem wichtigen Essen eingeladen war, an dem ich teilnehmen musste und wollte mich darum vorher bei Sarah entspannen, so hoffte ich jedenfalls!
Ich fuhr in die Hilbertstraße 3 (näheres zu Umgebung und Lage der Location steht im Beitrag über Susi) klingelte bei FeWo und eine halbe Treppe unter wurde mir von Sarah die Wohnungstür geöffnet.
Diese ist wirklich blutjung ca. 1,68m groß, super schlank, hat rabenschwarze längere glatte Haare, ein rundes Gesicht und einen leichten „Silberblick“, was
nicht unerotisch ist. Sie trug bei meinem Eintreffe einen schwarzen push- up BH und einen rot/schwarzen String, darüber ein durchsichtiges schwarzes Hemdchen mit Spagettiträgern, das ihr gerade bis auf die Oberschenkel reichte. Ich muss gestehen, dass mir diese Optik sehr gefallen hat!
Nach dem Duschen und dem Zähne putzen musste ich wieder die steile Holztreppe in die untere Etage, dieses mal in den größeren Raum heruntergehen, in dem es mir Sarah besorgen sollte.
In dem Zimmer steht gleich rechts neben der Tür eine französische Doppelliege mit gepolstertem Stirnteil. An der Wand darüber ist recht einfallslos mit einem roten Lichtschlauch ein Herz an der Wand drapiert worden. Gegenüber dem Bett steht ein zweitüriger Kleiderschrank, daneben ein TV-Tisch mit Gerät und links neben der Tür steht eine kleine Couch. Das Zimmer ist rosa gestrichen und mit Auslegeware ausgestattet, alles war sauber und ordentlich.
Ich übergab also Sarah die geforderten 80,-€ und küsste sie noch im Stehen vor dem Bett mit Zunge. Aber irgendwie war die Kleine komisch! Sie lächelte mich zwar an, war aber ziemlich steif, ungelenk und distanziert. Ich streichelte sie, küsse sie, sie hielt aber nur still und war wie eine große Puppe!
Ich schaute ihr in die Augen, und fragte sie, ob irgendwas nicht in Ordnung sei? Ob ich ihr vielleicht zu alt oder zu dick, zu groß oder zu hässlich bin, oder ob es einen anderen Grund dafür gibt, dass sie nur stillhält? Sie lächelte wieder etwas schüchtern schon fast dümmlich und sagte, „ nö alles in Ordnung“!
Nun fragte sie mich, ob sie mich massieren sollte, wozu ich eigentlich keine Lust hatte, willigte dann aber doch auf ihren Vorschlag ein ,weil ich mir erhoffte, so das Eis zu brechen zu können.
Ich legte mich also auf den Rücken, in Erwartung einer schönen erotischen Massage, Sarah meinte aber ganz schüchtern, “ mach mal auf den Bauch“ .Ich tat das und sie massierte/streichelte nun mit einer Körperlotion meinen Rücken, die Schultern meine Oberschenkel und die Pobacken. Nach einigen Minuten drehte ich mich und sie sah mich mit ihrem kleinen Silberblick an und fragte, „vorne auch“?
Ich dachte ich falle vom Glauben ab!Ich war mir noch nicht sicher, ist die so naiv, oder spielt sie das nur toll, oder ist die geistig nicht ganz auf der Höhe?
Wieder mit Körperlotionwürde ich mehr eingeölt als massiert. Das war keine erotische Massage sondern höchstens eine kosmetische Relaxanwendung! Ich musste tatsächlich ihre kleinen Hände auf mein Gemächt legen, bevor sie auch an diesen Stellen, wenn auch zögerlich tätig wurde. Ich hatte nun endgültig begriffen, das ich ihr wohl sagen müsste, was sie tun solle, wollte ich zumindest einwenig auf meine Kosten kommen!
Darum forderte ich sie auf, mir einen zu blasen und mir die Eier zu lecken.
Sie leckte an meinem Patengeschenk herum und rubbelte an ihm ziemlich grobmotorisch, so das ich ihr erstmal zeigte, wie und was ich gern habe, danach ging es wesentlich besser, war aber immer noch nichts Besonderes!
Ich forderte sie zur 69-Position auf. Sie kam im Vierfüßlerstand, kniend über mir und lutschte weiter meinen Penis, und auch immer mal wieder meine Klötzer. Ich hatte ihre rasierte Muschi mit den fleischigen Schamlippen und dem schmalen Streifen Schamhaares auf dem Venushügel, über mir, zog die prallen Schamlippen vorsichtig auseinander um mit meiner Zunge tief in sie Einzugleiten. Ich konnte meine Zunge tief in ihrer Weiblichkeit versenken und genoss sehr den Jungmädchengeschmack in meinem Mund. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst aus und saugte und lutschte an ihre Schamlippen und massierte mit sehr leichtem Druck ihre enge Rosette.
Zum ersten Mal konnte ich eine Reaktion bei Sarah erkennen, das sie bei der Sache ist, und offensichtlich Spaß an der Aktion hatte, denn ihre Körperspannung wurde lockerer und sie drückte mir ihr Möschen auf Gesicht und verwöhnte mich wilder und intensiver.
Ich glaubte mich auf einem guten Weg und sagte ihr, dass ich sie nun vögeln wolle. Sie sah mich an, als verstehe sie kein Deutsch, also nahm ich mir das eingepackte Kondom, das auf dem Nachtisch lag, öffnete es und zog es über meinen Samenspender.
Sarah hatte sich auf den Rücken fallen lassen und lag nun mit gespreizten Beinen und „offner Wunde“ vor mir. Alles klar, dachte ich,- willst also in der Missionarsstellung gefickt werden.
Ich kniete mich vor sie und sie führte ihn sich ein, war noch ausreichend feucht, ob von meinem lecken oder ihrem eigenen Saft, keine Ahnung! Sie hatte ihre Knie umfasst und die Oberschenkel an den Körper gezogen. Ich begann erst ganz, ganz langsam und vorsichtig zu stoßen, wobei ich meinen Penis fast, aber auch nur fast aus ihr herauszog, wurde dann schneller und schneller um dann mit harten Stößen die Kleine zu bearbeiten. Diese lag mit geschlossenen Augen da und schien es ganz offensichtlich zu genießen, ja sie machte sogar mit, drückte rhythmisch dagegen und atmete schneller und wimmerte leise!
Ich hörte für einen kleinen Moment auf, sie kam hoch knutschte mich wild und drängte mich mit unerwarteter Heftigkeit zum weiterficken!
Also knallte ich die Kleine weiter! Ich hatte mir inzwischen ihre dünnen langen Beine auf die Schultern gelegt, bumste sie nicht mehr so schnell und so hart wie davor, wollte ich doch in ihr Gesicht und nicht in ihr kommen. Dabei wackelten und tanzten ihre kleinen 70 A Tittchen mit den kleinen dunklen Brustwarzen und den inzwischen superharten, vergrößerten Nippeln vor meinen Augen.
Ich musste aufhören, denn sonst wäre ich in ihrer Spalte gekommen.
Sie wollte, dass ich unbedingt weitermache, ich hatte aber noch fast 10 Minuten Zeit. Ich zog ihn aus Sarah raus das Kondom ab und sagte ihr, dass sie mich lecken und blasen sollte.
Sie fragte mich, ob ich sie weiter unten verwöhnen wolle? Ich sagte ihr sie solle mir mal einen Vibrator oder einen Dildo gebe. So was habe sie nicht, meinte sie also führte ich zwei Finger in sie ein, ließ mich lecken und blasen und massierte ihr das Höllentor!
Ich spürte meinen Höhepunkt auf mich zurasen, forderte Sarah auf sich auf den Rücken zu legen. Ich kniete mich neben ihr kleines Mädchengesicht und nach wenigen Handgriffen entleerte ich meinen gesamten Beutelinhalt in ihr Gesicht. Sarah lag sehr tapfer und ergeben mit zusammengekniffenen Augen da und hatte meine Samenspende demütig entgegen genommen.
Nachdem ich mich ausgepumpt hatte, stand ich auf säuberte mich und gab auch ihr Papiertücher zur Reinigung. Sie schaute mich mit großen Augen etwas ungläubig an und meinte nur,“
boh was das viel“!
Sie ging ins Bad und ich zog mich langsam an. Als sie zurückkam fragte sie ob ich noch irgendwelche Wünsche hätte? Ich ließ mir von ihr noch ein Getränk bringen und nutzte die Gelegenheit sie vorsichtig mit Fingerspitzengefühl auszufragen.
So erzählte sie mir, dass sie wirklich 18 Jahre alt ist und eigentlich als Altenpflegerin arbeitet und nur an ihren freien Tagen als Prostituierte ihr kleines Einkommen aufbessert. Ich sagte, sie soll mir nicht böse sein, aber ich hätte das Gefühl, das sie noch nicht allzu lange diesem Hobby nachgeht?! Sie meinte mit treuem Hundeblick, dass sie erst seit zwei Wochen dabei ist und auf Nachfrage bekam ich es aus ihr heraus, das ich erst ihr dritter Kunde gewesen bin.
Ich hatte ihre Annonce für einen üblichen Webetrick (unerfahren, 18 Jahre, ganz neu,) gehalten, aber so wie sie es erzählte, glaube ich ihr jedes einzelne Wort.
Fazit: Sarah ist ein blutjunges, sehr natürliches Mädchen von nebenan, dass noch viel lernen muss, um eine wirklich gute Liebesdienerin zu werden! Wer allerdings auf Amateure steht und wenig Ansprüche auf Perfektion legt, ist mit Sarah gut bedient, weil sie sich bemüht!
Ich erwarte für 80€ Profiarbeit und nicht das Erlebnis, als wenn ich einen Azubi ficke!Vielleicht kann ich Sarah noch einmal in einem Jahr beschlafen, oder einer von Euch berichtet mal über ihre gemachten Fortschritte.
Ich wünsche allen LH-lern schöne Herbsttage und viele geile erotische Abenteuer!
LG Südschwede
PS.: Und die Moral von der Geschichte:“ Das kommt dabei heraus, wenn der alte graue Wolf immer nur die jüngsten und zartesten Geißlein fressen will“! 
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Und das in diesem zarten Alter... 