Teil 1 - Sonntagabend in der Voltmerstrasse
Sofort nach meiner Ankunft in Hannover und Bezug des Hotelzimmers habe ich auf den Weg zur Voltmerstrasse 47 gemacht um die Tahi Porn zu besuchen (nochmals vielen Dank Herr Liebschau für all die Tipps - auch die mit der Uestra).
Bin leider falsch ausgestiegen, nämlich an der Krepenstrasse. Besser wäre gewesen 2 Stationen vorher auszusteigen (Name der Haltestelle vergessen). Na, ja egal - meine Vorfreude steigerte sich gewaltig.
Angekommen und im 5. Stock bei Ford geklingelt wurde mir sofort geöffnet.
Oben erwartete mich dann eine etwas rundlicher gebaute Thai die eindeutig nicht Porn sein konnte.
Sie hieß Jenny und eröffnete mir, dass Porn noch ca 2 Wochen in Urlaub ist. Aber sie bietet den gleichen Service für die gleiche Kohle (€ 50). Nachdem die gute recht sympatisch war habe ich eingewilligt, nicht ohne vorher nochmal genau nach zu fragen: Ohne Conti und auch Anal? Ja, aber anal nur wenn "er" nicht zu groß ist. O.K.
Kohle übergeben und gemeinsam zum Waschen. Nochmalige Frage von mir: Ist er dir zu groß? Antwort: nein, nein - gut so - schöner Chu (=Schwanz).
Zurück im Zimmer ging es mit einem Super-Gebläse los - wirklich vom Feinsten (lag wohl auch an den etwas dickeren Lippen). Dann wollte Sie geleckt werden - aber zunächst mißtrauisch fragte ich, der wie vielte Kunde ich denn sei. Sie sagte: Heute nix los, du der erste (um 20.00 Uhr !!). Also auf Tauchstation und erstmal gerochen und gefingert - alles frisch und wunderbar.
Jetzt drehte Jenny richtig auf und stöhnte und zuckte und ihre Muschi wurde weicher und weicher (und feuchter und feuchter). Ab in die Misio und Original eingelocht - einfach wunderbar - aber gefährlich. Nach ein paar Stößen merkte ich, wie kurz ich vor dem Absch(l)uß stand.
Also raus aus der Maus - ein bißchen geküßt gefingert und dann den Wunsch geäußert auf Anal umzusteigen.
Aber jetzt: Nein, nein, mache ich nicht - mein Popo viel zu klein - ich noch nie gemacht.
Häh???????????
Tja, was macht "Mann" da? Alles Gerede half nix - der Popo blieb zu.
Notgedrungen in die Doggy und wunderbar bis zum Ende durchgefickt. Die anschließende Reinigung und die Verabschiedung waren o.k. und ich war enttäuscht, dass mein "erstesmal Anal ohne" seit langer Zeit nicht geklappt hat.
Aber nichts desto trotz - es war super - es war toll - und die 50 Euro habe ich in keiner Weise bereut. Unten auf die Uhr geschaut waren 45 Minuten vergangen. Vergnügt zur Uestra-Haltestelle gelatscht - unterwegs noch ein Bier am Kiosk gekauft - und auf die Krepenstrasse gefreut.
Es folgt Teil 2
Der Inschgl