*1 Es wird zwar zu allem Ja gesagt; Sie kneift und katzbuckelt aber schon bei FA
*2 Heftiges, tiefes Fin
*3 Fummeln im Liegen, Fin im Doggy, FT im Sitzen
Wir haben wieder mal den für RO eigentlich untypischen Fall von dermaßen suppendoofer Tusse, dass sie ohne ihre Mamasan wahrscheinlich verhungern würde. Das gab es zuletzt bei Sela mit Lilli. Die dicke Mutti hier ("Andrea", gar nicht soo alt) ist allerdings friedlich und mampft ihr Essen, während man im Wohnzimmer geparkt wird. Für Marina hat sie quasi eine Melkstraße eingerichtet, denn der nächste Kunde saß schon bereit, ohne dass ein Gedanke an Diskretion verschwendet wurde.
Für mich ist bzw. war Ruby (N.) eine der besten DL, die ich in DE genießen durfte.
Wenigstens unter Berücksichtigung von Preis und Leistung.
Ich habe leider keine besseren Nachrichten.
Seit C-19 (ab ca. Februar/März 2020) war aus der Erinnerung heraus mit Anzeigen und auch mit Werkeln Schluss.
Ich glaube aber, dass C-19 nicht der Hauptgrund war.
Wie auch immer: Daumen hoch für Nachruf und für "Ruby".
Es wurden ja schon mehrere Nachrufe geschrieben, aber nun scheint es endgültig zu sein. Selbst ihre langjährige Kartenabreißerin Mary9778 musste im Januar 22 ganz alleine in Rostock werkeln.
Eigentlich hatte ich ich schon vor der großen Pause (2017-19) notiert, dass es jetzt reicht , aber nach ihrem Comeback lief sie mit Skinny-Figur, fotogenem Kleid (auf Anfrage) und includiertem AV noch mal zu Höchstform auf. Es war dann aber jedesmal so, dass ich dachte, das muss ich so schnell nicht wieder haben - der Höhepunkt der Konversation beschränkte sich auf das Imitieren von Tierlauten - immerhin witzig.
Es gibt wohl kaum eine Frau, die in vergleichbarer Zeit (netto waren es nur 2 Jahre) so viele Schwänze durchgezogen hat - und das immer heiter, willig und billig. Über gewisse Praktiken möchte ich an dieser Stell den Mantel des Schweigens breiten. Ein Kollege erwähnte mal eine Schwangerschaft - davon konnte ich nichts sehen, und wenn , dann lebt das Kind nicht bei ihr.
Ihren Ruhestand hat sie sich jedenfalls mehr als verdient. Aber da ist das Problem des Nachwuchses: Es ist nicht im Entferntesten abzusehen, wer diese Lücke füllen könnte.
Ich kann nur hoffen, dass ihr aktueller filmreifer Räuberhauptmann sich gut um sie kümmert und sie nicht ausnutzt - ohne fremde Hilfe ist sie im Alltag kaum überlebensfähig.
Mein letzter Besuch war am zweiten Weihnachtsfeiertag 2019.
Kaum zu glauben, was da los war.
Die erste halbe Stunde bekam ich als Geschenk.
Die Soße meines Vorstechers war noch in ihr drin.
ZK gab es schon einige Wochen zuvor nicht mehr.
Mich hat(te) immer nur ihre Passivität genervt.
Ansonsten waren "Extras" wie AV oder GB inklusive.
(Achtung: Tagesform!)
Sie sagt(e) (sonst) immer: "Egal".
Vorher darf man niemals verhandeln!
Nun seit fünf oder sechs Jahren im Geschäft (D). Wenn ich mich nicht täusche, wurde sie vor etwa einem Monat 24. Das Alter sieht man ihr nicht an. 2018 setzte sie aufgrund Schwangerschaft aus. Anders als die Kollegin.
Aktuell wieder in L.
PS:
Ich fragte sie kurz vor Weihnachten per WA nach einem Geschenk.
Sie antwortete: "Was wünscht Du Dir denn?"
Sehr bezeichnend, denn ich wollte eigentlich wissen, was ich ihr mitbringen soll.
Nachdem das geklärt war schrieb sie: "Etwas Kleines, schönes".
Diamanten waren es dann nicht. Vielleicht hat das Mitbringsel dennoch gefallen.
Sie tat so als ob.
@peter4: Bei AV geht sie erst richtig ab.
PPS: Als Gleitmittel dient Spucke. Die Arschfotze saugt den Schwanz nach wenigen Sekunden Fummelei wie automatisch ein.
Keine Angst, nichts Aktuelles, ein Bericht aus der Zeit vor dem Lockdown. Momenta plantscht sie eher daheim im Weißen Teich..
Motivation: Obwohl die letzte Nummer gerade mal 5 Wochen her war, sehnte sich meine schmutziges Unterbewusstsein schon wieder nach ihr. Insbesondere war ich angefixt durch Berichte aus anderen Foren, die zunehmend glaubhaft auf AV verwiesen.
Und AV mit einer Gräte von ca. 45 kg ohne Aufpreis - wo gibt es das sonst? Es wurde ja angepriesen (als ich anfangs danach fragte, blökte die VZD durch die Tür: Jaha, macht sie, 20 extra). Jegliche Versuche in der Richtung waren allerdings schon beim kleinen Finger abgebrochen worden (absurd eng); zuletzt war kein Gleitmittel im Haus.
Alexia machte die Tür auf (natürlich nackt) und schickte mich erst mal zum Ausschleusen in die Rumpelkammer. Das war nach 1 min tatsächlich vollzogen. Fröhliche Begrüßung. Die VZD freundlich.
Erst mal bestellte ich Dusche. Sie kam mit, setzte sich auf die Klobrille und fing an, mit einem Becher Wasser umständlich ihre Möse zu spülen. - Na, wieder Sperma drin? - Nee nee.
Sie wollte mich küssen - nee, Abstand! Keine Intimitäten. - Hast du Gleitmittel? - Hä? - Schwanzcreme? - Sie marschierte zurück ins Bad und wühlte - ich dachte schon, sie kommt mit Duschgel - und brachte tatsächlich ein Fläschchen Flutschi.
Na dann, zur Tat! Sie präsentierte sich mit gespreizten Beinen. Kondome lagen aber in Reichweite. Ich machte das lieber selber. Hmm, genoppt! - Heute Orgasmus? - Hihi! - Rein Missio, Beine aber unten. Hast du Angst? - Nee! - Hintern etwas angehoben, richtig rein. Aber das war ja nur die Erwärmung.
Ich drehte sie angeflanscht auf die Seite, so das ihr Hintern in Sichtweite kam. Flutschi aufgeragen, Daumen angesetzt (zum Glück vorher gerade noch mal Nägel geschnitten), blubb. Na, das könnte was werden. Es war trotzdem ein langwieriges und mühsames Geschäft, Millimeter für Millimeter. Hilfreich war, dass sie nach Aufforderung selbst die Backen auseinanderzog.
Zum Finale habe ich sie noch mal auf den Rücken gedreht, das Bein zurückgeklappt und sie zum Broiler gefaltet. So hatte ich vollen Blick auf ihre Möse (jetzt, wo sie so dünn ist, fällt der Überstand noch mehr auf) und ihren Arsch mit Schwanz drin.
Also noch mal etwas mehr Tiefe (aber ganz ging nicht) und Erlösung. Papier lag bereit, Kondon war total sauber. Sie bot Dusche an, mir reichte Babytuch für den Schwanz und Händewaschen. Sie reichte sogar noch ein neues (!) Handtuch. Während ich mich anzog, war sie schon wieder mit Wäsche beschäftigt.
Der Abschied war etwas hektisch, weil in dem Augenblick der Nachstecher klingelte. Die VZD war nicht zu sehen. So schleuste ich mich über die Rumpelkammer selbst aus.
Fazit: Das könnte ich mir alle 1..2 Monate geben Definitiv keine Ausweichlösung mehr.
Nachdem schon vor einem Jahr der Nachruf im Raum stand, ist sie nun doch wieder aufgetaucht.
Keine Baby- oder wie auch immer geartete Pause, sonden nur halt "woanders" gearbeitet (nicht LE, sondern irgendwo weiter westlich). Sie hat sogar etwas Deutsch dazugelernt, so dass sich ihres jetzt auf dem Niveau dessen bewegt, was andere Huren nach 1 Monat hinlegen
Mit von der Partie sind jetzt die bekannte Kartenabreißerin Mary9778 (die aber angeblich auch Hand mit anlegt) und die erneut mächtig schwangere July10511. Bei dem Gedränge und dem Durchsatz (2-stellig) kommt natürlich Hektik auf; an gemütlichen GF6 ist nicht zu denken. Dennoch ist es irgendwie endgeil - sie ist verspielt und kess. ER brauchte keine Stimulation, um schier zu platzen. Und wider Erwarten kommt immer noch die Gretchenfrage vor dem Einlochen..
Bezüglich AV bin ich immer noch extrem skeptisch - es fasst sich alles viel zu fest und eng an. Ich lasse mich aber gerne durch Berichte (!) eines Besseren belehren.
Fazit: Auch jetzt mit 22 immer noch ein Jungbrunnen und eine sichere Bank.
Ich bin sicher keine Antwort schuldig, aber irgendwie mag ich es nicht, wenn Dinge offen stehen bleiben.
Obwohl hier auf LH im Leipzig- bzw. Sachsenforum bereits alles Wesentliche niedergeschrieben wurde. Und obwohl die DL ihre Deutschlandkarriere offensichtlich vor fast exakt einem Jahr aufgegeben hat.
Naja, ein bisschen schreibe ich wahrscheinlich auch für mich.
Mit der Ruby und wie sie sich danach hat nennen lassen habe ich eine fast schon symptomatische Geschichte bez. P6, Terminwohnungen und Mitteldeutschland.
Erstmals muss ich sie in 2016 gebucht haben, ich würde mich sogar auf die erste Jahreshälfte festlegen, da muss sie noch 18 oder maximal 19 Jahre alt gewesen sein.
An Details dieser typisch belanglosen Nummer kann ich mich kaum mehr erinnern.
Es wird so gewesen sein, wie meistens zu dieser Zeit. Ich saß hinterher bestimmt im Auto und habe mich gefragt, ob das jetzt unbedingt hätte sein müssen. Es handelte sich sehr wahrscheinlich um irgendeine Standardnummer (BJ blank und GV, damals gesetzeskonform in unserer Region). Nur der Zeitdruck und die extrem unfreundliche und quengelnde Hausdame waren mir in Erinnerung geblieben. Einen echten Reinfall hätte ich mir anders abgespeichert, so war das eben eine Nummer ohne Wiederholungsoption.
In dieser Zeit buchte ich innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen mehrere DL, meistens spontan auf ladies.de ausgesucht. Im Nachhinein betrachtet, hatte ich meist sogar eine ganz gute Wahl getroffen.
Trotzdem war ich faktisch nie zufrieden. Nach dem dritten oder vierten Besuch kurz hintereinander zog ich einen vorläufigen Schlussstrich und blieb für mehrere Monate abstinent.
Irgendwann im frühen Herbst 2016 hatte ich dann wieder so eine Buchungsphase. Bereits damals hatte ich die Anzeigen inkl. Bilder von Alexa/Marina/Ruby nicht mit meinem Besuch verknüpfen können. Aufgrund der irreführenden Altersangaben, lt. Anzeigen angeblich 21, 23 und 25, fiel sie durchs Raster, war höchstens Notnagel-Option.
Wie üblich hatte ich dann nach wenigen Buchungen irgendwelcher DL die Schnauze voll. Ruby spielte hier keine Rolle.
In 2017 änderte sich viel.
Ich entdeckte die Freierforen für meine Zwecke. Zuvor hätte ich dies immer verpönt, und ich muss mittlerweile leider sagen, dass ich sehr gute Gründe hatte.
Trotzdem, viele Informationen waren wirklich hilfreich.
Im Frühjahr 2017 begegnete ich Ruby zufällig wieder. Ich besuchte ihre Kollegin in Dessau, sie hatte ich gar nicht auf dem Zettel. Jetzt kamen auch wieder ein paar Erinnerungen zurück, aber in erster Linie auf die nervige Hausdame bezogen. Die begrüßte mich fast schon gewohnt zerknirscht, drängelte aber diesmal nicht. Ich wusste nicht, dass Erika, wie diese DL sich damals nannte (oder July?), im ersten oder zweiten Monat schwanger war, das harte Bäuchlein war mir allerdings schon aufgefallen. Nur hatte ich mich nicht getraut, zu fragen. Der Fick war heftig … und damit gut. War ne wirklich gute Nummer!
Als dann rauskam, dass sie tatsächlich schwanger ist, war sie aber keine Option mehr für mich.
Bei vergleichbaren Adressen hatte ich eine Strategie entwickelt, mit der ich bis heute (meistens) sehr gut fahre. Nicht viel rumhandeln, einfach einen Fuffi überreichen und dann loslegen.
Neulich hatte ich eine Westinderin erwischt, die mir vorher tatsächlich sehr sanft und freundlich ihre Dienstleistungspalette vorgebetet hat. Richtig süß und sehr beflissen und zudem fast akzentfrei. War ich gar nicht mehr gewohnt. Leider war ich so blöd, sie auf GB anzusprechen, was mich natürlich EUR 20 zusätzlich gekostet hat.
Es muss eine Mischung gewesen sein. Der recht ordentliche Fick mit Erika ließ aus meinem Blickwinkel gewisse Rückschlüsse auf die Performance von Ruby zu. Als ich sie in Dessau wiedersah, hatte sie mir schon sehr gut gefallen. Auch die Begrüßung war heiß. Zudem herrschte in der Region bestimmt mal wieder Flaute. Bei meiner damaligen Buchungsquote hätten auch wöchentlich mehrere Busse mit neuen DL aus Südost einfahren müssen …
So buchte ich Ruby also ein zweites Mal. Durch die Foren war ich bereits gut informiert, meine 50-Euro-Strategie stand und ich war mittlerweile recht hart gesotten.
Trotzdem brachte mich die Hausdame erneut aus dem Konzept. Ruby wirkte richtig eingeschüchtert. Wieder ging es um den Faktor Zeit. Die Nummer war holprig, Ruby ist grundsätzlich sehr passiv. Bis ich dann bemerkte, dass sie wie eine Puppe ist, die ein bisschen sprechen kann. Man kann praktisch alles im Rahmen ihrer eingeschränkten Beweglichkeit machen, auf was man Lust hat. Bei der aktuellen Buchung hatte ich längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, aber den Braten gerochen, was möglich sein könnte.
Ein riesiges Problem war aber der Stress mit der Hausdame. So ließ die nächste Buchung mehrere Monate auf sich warten.
Ab da wurde alles gut. Die Hausdame hatte ich erfolgreich mit Schokolade bestochen (ich hatte einfach drei Schokoladenherzen mitgebracht, die ich der Hausdame, Ruby und ihrer damaligen Kollegin in die Hand drückte. Wahrscheinlich hat der Drachen hinterher auch die beiden anderen Herzchen eingesackt). Wie auch immer, ab dem Zeitpunkt war die Madame richtig nett zu mir. Ein, zwei Buchungen drauf, ging sie dann einkaufen. So wurde aus einer gebuchten halben Stunde ein ganze (Ausnahme). Und ein paar Wochen später agierten die Mädels alleine ohne Aufpasserin.
Mit alles gut meine ich u.a. auch: Tadelloser, nein, top BJ mit Speichel, harter Mundfick, fast DT, EL, Rimming, GB, sogar schlucken, Spitting (nach Absprache und dann nur gegenseitig), AV nach nur kurzem Dehnen in jeglicher Position, A2M … nur NS habe ich nicht eingefordert. Warum eigentlich nicht?
Anfangs gab mir Ruby kein Signal für ZK. Ich glaube, sie hatte Skrupel, bei all dem, was man ihr so im Lauf der Zeit in den Mund steckte, ließe sich das nachvollziehen. Aber nachdem sie bemerkte, dass mir das alles ziemlich schnuppe ist, beschenkte sie mich unaufhörlich mit ZK. Auch nach dem Vollzug beim Anziehen, an der Tür, bei der Begrüßung erst recht. Richtig gute, innige, heiße ZK. Klasse!
Ich zahlte immer fix 50 Euro, Zeit wurde nie mehr diskutiert, manchmal wurde überzogen. Oft genug war ich aber auch bereits nach fünfzehn oder zwanzig Minuten "fertig". Ich wurde aber nicht "abgefertigt". Jedenfalls fühlte ich mich nicht so. Die restliche Zeit wurde gekuschelt, gealbert oder es ging auf eine Zigarette in die Küche. Mit etwas Glück bekam ich eine Cola oder Instand-Kaffee.
Wenn auch die Kolleginnen beschäftigt waren, hatte ich immer klaglos akzeptiert, wenn sie an die Tür ging, die gleich gegenüber ihres Verrichtungszimmer liegt (jedenfalls im Ap. Stoll in der Naumburger 3).
Atmosphäre in den Apartments: extrem positiv, fast freundschaftlich.
Vielleicht als Anmerkung: alle ihre Kolleginnen – wohl alle aus demselben rumänischen Kaff - zeigen bzw. boten einen sehr guten Service, allerdings jede auf ihre Art, also was ich mit Ruby erlebt habe, gilt nicht unbedingt für die anderen DL.
Bei meinem letzten Post hätte ich nicht erwartet, dass sich weder Ruby noch ihre Kolleginnen hier nicht mehr blicken lassen. Echt schade!
PS: @McPom hat recht. Bei irgendeiner der Nummern hatte ich auch die Hausdame dran. Angeblich sogar die Schwester von Erika/July, die Ex-Schwangere halt, Ihr wisst, wen ich meine.
Doch, das war sie selbst.
Aber leider habe ich nicht ihre (aktuelle/private) Nummer.
Die mir aus Rumänien bekannte gehört (wohl) zum "Management".
Angerufen hatte eine Kollegin* als wir (mal wieder) in der Küche saßen.
An einer der miesesten Adressen in Leipzig.
Das auch zum Thema (angeblich) fremdbestimmt.
*auch die ist "weg".
Als ich sie (Name s.o.) letztmals sah, ging es ihr nicht gut.
Wirkte wie automatisiert/ferngesteuert.
Ich hatte nur etwas abgeholt, was mir gehört.
Hätte ich gewusst, dass dies die vermutlich letzte persönliche Begegnung ist, wäre ich sicher nicht ohne Fick abgeschwirrt.
Anfangs ging es in Richtung AZF.
Entscheidenden Anteil daran hatte jedoch die ehemalige "Aufpasserin", die immer Zeitstress machte.
Später war die nett zu mir, am Ende war sie entweder shoppen oder gar nicht mehr vorhanden.
Danach kann man nur Selbstlosigkeit und Fatalismus bemängeln.
Passiv indirekt, gab man "Befehl", wurde ausgeführt.
Natürlich alles gesetzeskonform.
Tolle ZK, BJ, GV, AV, GB, Schlucken, Rimming und vor dem 01.07.2017 auch mit etwas Geschick A2M.
Ich vermisse sie (N.).
PS: bei "uns" (Leipzig und ca. alle vier Wochen in Halle/Saale) war sie Oktober bis Dezember 2017, dann zuletzt etwa Februar/März 2018.
Das waren aber alles Fremdauskünfte, nicht sie selbst, oder? Also wird es doch langsam Zeit. Ich warte aber erst mal noch die Berichte von Scoresese ab.
So weit ich weiß, ist Ruby im Oktober 2017 das letzte Mal aufgetaucht. Es wird also Zeit für den üblichen Nachruf, oder hat jemand sie seitdem noch mal ge..sehen?
Mein Sportsfreund, nenen wir ihn mal Paul, ist hier bisher nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Der Zufall wollte es, dass wir uns letztes Jahr vor Rubys Tür in die Arme liefen (die war allerdings mal wieder mit Warteschlange). Seitdem geisterte die fixe Idee rum, man müsste doch mal.
Die formalen Vorabbedingungen waren jedenfalls bei Ruby erfüllt.
Anbahnung
Eine vorsichtige Vorfrage, ob denn MMF genehm wäre, war beim letzten Test positiv beschieden worden - so weit man das bei den Verständigungshürden mit Sicherheit sagen kann. Die Terminvereinbarung war auch erstaunlich korrekt - nichts mit "jaja, kannst kommen", sondern frei ab X, und eine Anfrage von Pauls Telefon ergab eine Eintaktung 30 min später. So konnte man sich einigermaßen optimistisch auf den Weg machen.
Eintreffen
Im Zielanflug wurden die Minuten per WA runtergezählt; als wir da waren, fehlte noch ein Augenblick. Sicherheitshalber haben wir doch schon mal geklingelt - Mamasan machte auf: Ja, gleich (spätestens hier war ihr klar, dass es nicht bei EINEM Schwanz bleiben würde). Wenig später verließ der Kollege vorbildlich gestylt (gekömmt, Hemd in der Hose, Uhr umgebunden) das Appartment. Ruby erschien selbst fast nackt in der Tür und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ein paar lockere Sprüche mit Mamasan, dann schlurfte die in die Küche und widmete sich wieder ihrem Handy, und Ruby führte uns ins Hinterzimmer. (Das letzte Mal muss der BRB da gewesen sein, denn die Verrichtungsstätte war damals direkt hinter der Eingangstür, was das Trösten der Wartenden unmöglich machte). Paul kam frisch von Zuhause. Ich hatte noch eine Dusche nötig und sagte, sie könnten ja schon mal anfangen.
Vorspiel
Als ich 2 min später aus der Dusche kam, war Paul schon intensiv bemüht, die Hinterlassenschaften des Vorstechers aus ihr zu saugen Obenrum war sie frei, also widmeten sich meine Händer ihren Brüsten und mein Mund - was war denn das, sie knutschte ja richtig herzhaft, ohne Aufforderung. Auf die Dauer war das allerdigs zu platonisch, und ich ließ sie den Schwanz verkosten. Auch hier ging sie alles andere als zimperlich vor.
Einfahrt
Ruby wurde aktiv und bedeutet uns, sich auf den Rücken zu legen. Ich dachte erst, sie wollte im Doppelstockschub Ski fahren, aber ihr war nach ficken. Paul meinte, er bräuchte noch ein bisschen Aufbauarbeit, und ließ mir den Vortritt. Ruby schwang sich über mich und.. Hehe, da fehlt noch was! Schmollend trabte sie nach nebenan und kam mit 2 Frommsen wieder. Natürlich zog sie das Ding erst mal falschrum auf, so dass ich nach einer Weile Quälerei die Sache selbst in die Hand nahm und auch noch ein wenig rubbeln musste, um nach dem Heckmeck wieder auf Sollhärte zu kommen. Nun ging es hinein in den Broiler. Gerne hätte ich mir von Paul ein wenig Unterstützung beim Handeln ihrer Beine erbeten, aber der war ganz fasziniert vom Anblick seines Schwanzes in Rubys Mund. Ich bestellte als nächstes den Doggy. Beim Umdrehen geriet ihr Arsch kurz ins Schwingen - halt! - das musste noch mal explizit ausgekostet werden: Zeig noch mal! - Wackeldackel...
Weiter ging es in der Seitenlage, so dass sie bequem seinen Schwanz blasen konnte, während ich das Geschehen auflockerte, indem ich ihren Allerwertesten vorsichtig fingerte. Hierbei machte Paul sich nun wirklich nützlich, indem er ihren Backen auseinanderzog, um mir optimale Sicht aufs Geschehen zu gewähren. Spätestens beim internen Schwanz-Finger-Kontakt war bei mir der Gipfel der Geilheit erreicht. Zu meiner kurzen Erholung musste ich eine kurze Fingerrunde (auch stereo) einlegen.
Wechsel
Mittlerweil war Paul auch so weit, sich etwas eindringlicher am Geschehen beiteiligen zu können. Eingedenk meiner schlechten Erfahrungen übernahm er die Gummierung gleich komplett selbst und ließ es gleich richtig klatschen - die Eier auf ihren Hintern. Leider klammerten die Beiden ziemlich, so dass kaum noch etwas von Ruby herausguckte, womit man etwas hätte anfangen können. Das war sowieso bald die geringste Sorge, denn Mamasan blökte hinter der Tür etwas von fünf Minuten.
Finale
Paul rackerte eifrig, während ich mich mit Handarbeit bei Laune hielt. Als Paul sich in ihr ins Gummi ergoss, meinte Ruby jetzt wäre Feierabend. - Halt, da fehlt noch was! Ich führte ihre Hand ans Gerät, und mit ein paar kräftigen Zügen hatten wir gemeinsam einen veritablen Springbrunnen fabriziert, während Paul noch auf ihr lag. Das Geschehen erfülte Ruby mit sichtlichem Stolz, und sie verteilte Feuchttücher zur Schwanzreinigung. Wir lobten noch gemeinsam ihren Arbeitseifer und ihr gutes Herz und standen - mit reichlich Bussis zum Abschied bedacht - nach gut 35 min vor der Hütte.
Fazit
Im Großen und Ganzen eine gelungene, sehr witzige Nummer. Sicher gibt es Verbesserungsmöglichkeiten, aber man will die Sache ja nicht vorher zerreden. Am dringendsten sollt aber sein, der Mamasan klarzumachen, dass in diesem Falle die 100 für 30 min wirklich für die reine Bettzeit gelten sollten - von meinem Abschied ins Bad bis zum Verteilen der Tücher waren 25 +/- 1 min vergangen. So schnell verdient Frau sonst kein Geld.
ja, leider! Und sie hat noch nicht geschnallt, dass ein 'Gast', der nicht gedrängelt wird, evtl. auch gerne wieder (und wieder und wieder...) kommt...
Ich war aber wieder da - Ruby ist es wert - aber diese Tante? Die sollte man wegschickenn und von innen zuschließen!
...bei mir hat sie gut stillgehalten bis zum Schluss, denn wegen der Ablenkung durch den Nachstecher war ich etwas aus dem Konzept und musste ordentlich rammeln. Allerdings konnte sie sich auch nicht entziehen, da sie auf dem Bauch lag. Im Gegenteil: sie streckte mir ihren extrem süßen Po sehr empfänglich entgegen.
Ein süßes Geschöpf ist sie ja, die kleine "Ruby" oder wie sie sich auch jetzt immer nennt. Der erste Besuch bei Ihr war ja auch klasse. Genau wie bei Dir. Beim 2ten Mal war Doggy angesagt und sie zog beim reingleiten immer wieder zurück. Da fiel mir dann der Spruch ein "...und wenn du denkst du hast das Glück- da zieht die Sau (tschuldingung für diesen Ausdruck) den Arsch zurück... und gerade wenn ich komme. Hab Sie dann mit letzter Kraft noch mal Ordentlich rangezogen. Seither meide ich Sie obwohl es mich doch irgendwie juckt...
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Danke für den Nachruf @peter4
Dann ist das wohl so.
2. Anlauf für Nachruf?
Erst 23
Alexia9445 Update
sinnlos
