Daniela im Paradise - Gastbeitrag aus München

[Tom81671]

Ein Münchner zu Besuch in Hamburg (vor gut zwei Wochen). Da meine Date-Versuche auf KM scheiterten, mir das Angebot in St. Georg nur wenig zusagte und ich für intensive Recherche einfach keine Zeit mehr hatte, sah ich mich folgender Herausforderung gegenüber: Sex, heute, tagsüber.

Ich dachte mir ich sollte den Laufhäusern auf der Reeperbahn mal eine Chance geben. Die Auswahl war eher spärlich, natürlich der frühen Tageszeit geschuldet, also keine Überraschung. Die wenigen Damen, die Anwesend waren versuchten aggressiv ihre Angebote an den Mann zu bringen. Auch keine Überraschung, konnte ich aber noch nie leiden. Selber Schuld. Was gehe ich auch dahin. Wer sich in Gefahr begibt...

Lobenswerte Ausnahme war Daniela im Paradise. Kurze Wegbeschreibung: nach der ersten großen Treppe rechts, rechts in den Gang, erstes Zimmer links. Was nicht immer ihr Zimmer ist, wie sie mir nachher erklärte, sondern es umbaubedingt war. Sie kann also jetzt sonstwo im Haus stecken.

Mich begrüßte ein nettes Lächeln. Auf die Frage ihrer Herkunft sagte sie mir Rumänien. Das fand ich bemerkenswert. Normaler Weise sind Rumäninnen gerne auch mal Italienerinnen, Türkinnen oder sonstwas. Nur eben keine Rumäninnen. Ich fand sie schon bemerkenswert nett, was mich zu der geseufzten Bemerkung veranlasste: "Schade, hier im Flur bist Du nett, im Zimmer aber..." Sie lachte. Nein, mit ihr passiert mir das bestimmt nicht. "Das, was Du hier siehst, das bin ich und das ist auch das, was Du bekommst. Ich bin so."

Trotzdem erbat ich mir Bedenkzeit, inspizierte den Rest der Belegschaft - Schatzi hier, komm doch mal her da, bleib jetzt hier dort und komm doch erstmal rein (von einer Rumänin "aus Persien übrigens) - und auch ein anderes, nahe gelegenes Etablissement und fragte mich gerade, wie viel Treppen ich bei der Hitze mit Gepäck noch rauf und runter stiefeln möchte, wenn doch die nette (im ersten Stock!) auf mich wartet. Also umgedreht, hingegangen, rein gegangen, nicht bereut.

Was dem Zimmer fehlte, war eindeutig eine Klimaanlage. Aber ich war ja nicht wegen der technischen Einrichtung gekommen. Sie beschäftigte sich ausgiebig mit dem ersten Gang "Blasen". Ich befürchtete, das könnte - wie schon so oft erlebt - nur ein kurzes Anblasen werden. Im Gegenteil, sie sagte zu mir ausdrücklich: "Du bestimmst, wie es weiter geht!" Bevor der Spaß schon viel zu schnell zu ende ist machten wir uns an den zweiten Gang. Welche Stellung? Ich entschied mich für den Missionar, da ich dabei ihr wirklich schönes Gesicht am besten betrachten durfte.

Ganz im Ernst: Eine schöne, schlanke junge Frau mit natürlichen eher kleinen Brüsten, mit einer glatten und zarten Haut und einem immer freundlichem Lächeln. auch ja, und einer engen Muschi, weshalb ich meinen Eiweißbeitrag auch nicht lange für mich behalten konnte. Danach hatten wir noch Gelegenheit uns gepflegt zu Unterhalten, gute Deutschkenntnisse sind doch von Vorteil in diesem Gewerbe! Sie sieht also nicht nur toll aus, sie hat auch was in der Birne und hat - was doch eher selten bei Prostituierten anzutreffen ist (zumindest als Gesamtpaket in dieser Kombination) Humor und steht ihrem Job und den Männern, die sie besuchen positiv und aufgeschlossen gegenüber. So zumindest mein Eindruck.

Kurz gesagt: Der in den Besuch bei Daniela investierte 50-Euro-Schein war eine gute Entscheidung und ihre Performance war das Beste, was man für dieses Geld bekommen kann - und weit mehr, als man erwarten darf. Schade, dass Hamburg so weit weg ist.