Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
PEGIDA ist eine deutsche Bürgerinitiative , die sich gegen eine vermutete Islamisierung von Deutschland und Europa richtet. Die Bewegung organisiert seit Herbst 2014 Demonstrationen in Dresden, um auf eine aus ihrer Sicht verfehlte europäische und deutsche Einwanderungs- und Asylpolitik aufmerksam zu machen. Insbesondere islamischer Fundamentalismus solle den Forderungen nach unterbunden werden. Die Initiative fand Nachahmer in anderen deutschen Städten.
Die Einschätzungen von Politik- und Sozialwissenschaftlern, was und wer PEGIDA ist und wofür die Initiative steht, fallen unterschiedlich aus. Manche Wissenschaftler ordnen Teile der Kundgebungsteilnehmer und Organisatoren dem rechtspopulistischen bis rechtsextremen Spektrum zu, andere Organisatoren und Teilnehmer kämen aus dem politisch durchmischten bürgerlichen Lager. Diverse Organisationen in Deutschland, darunter auch große Religionsgemeinschaften und Politiker wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel, warnten vor den Gefahren der Fremdenfeindlichkeit, die von den Pegida-Demonstrationen ausgingen.
Quelle Wikipedia klingt fast ähnlich gell.
Was hält der gemeine Lusthäusler davon?
Wie immer im Leben sind nicht alle Punkte falsch die dort zur Sprache kommen.
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Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.
Scheinbar ist übermäßiger Drogenkonsum in diesen Reihen Usus.
Herr Beck lässt grüßen........................und einige andere mehr.
Na hoffentlich muss das Establishment nicht auf islamistische, illegal in Deutschland anwesende Dealer zurückgreifen. Herr Bachmann kann vielleicht helfen...
Wo hat denn der gute Lutz das viele Geld her? PEGIDA-Chef nach Teneriffa ausgewandert – mit 9 Millionen Euro Steuergeld Zum Glück ist die Quelle ja top vertrauenswürdig, gehört ja nicht zur Lügenpresse weil sie ein ".ru" im Namen hat, puhhh. Wir sind das Volk, wir sind das Volk, wir sind das Volk. Danken wir unserem (An-)Führer, der das Beste für uns will, oder jedenfalls für sich.
Schon gut, dass der verurteilte Gewohnheitsverbrecher immer wieder zeigt, dass wir kein asoziales Pack mehr in D wollen.
Was wäre wohl gewesen, hätte er die gleichen Sätze im Vorfeld einer "linken Demo" gegen z.B. die AfD oder PEGIDA formuliert?
Ich denke nicht, daß dies auch nur eine Person so zur Kenntnis genommen oder gar so ausgeschlachtet hätte.
Ach, da gäbe es schon den einen oder anderen paranoiden Vollspacken, der das erledigt hätte. Bin ich mir ziemlich sicher.
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God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
ich will weder, dass der polizist geteert und gefedert durch dresden getrieben wird, noch dass er wegen seines schlusswortes in irgendeiner weise dienstlich und disziplinarisch, noch dass er überhaupt belangt wird.
das ändert zwar nichts an meiner überzeugung, das sein "viel erfolg" in keiner form geeignet war, zu einer deeskalation beizutragen. und dass -wenns kein verplauderer, sondern echte parteinahme war- eine meinungsäußerung im dienst besser zu unterbleiben hat. aber ja mei....
nicht verkneifen kann ich mir aber den hinweis, dass die verbissene suche nach verbalen aussetzern im "lager" der linken, um ein vermeintliches gefälle in der medialen wahrnehmung aufzuzeigen, mir paranoide züge anzunehmen scheint.
Die Polizei ist zur Neutralität verpflichtet. In Dresden habe sie aber lautstark pöbelnde Pegida-Anhänger bei der Einheitsfeier gewähren lassen, während Linke in Schach gehalten worden seien, so der Vorwurf nicht nur von der Opposition. Die Polizei ist unter Rechtfertigungsdruck.
Innenminister Markus Ulbig nahm die Beamten dagegen in Schutz. Sie hätten "den schwierigen Spagat zwischen Fest und Festung insgesamt mit Fingerspitzengefühl gemeistert".
Nach Ansicht des Innenexperten der Grünen, Valentin Lippmann, hat die Polizei mit ihrem "vollkommen unterschiedlichen Agieren gegenüber Pegida und Demonstrierenden des linken Spektrums" Vertrauen und Glaubwürdigkeit verspielt.
Hört.........hört !!!
Der Innenexperte der Grünen.....................Das wiederum finde ich zum "Brüllen" skurril.
Danke Ali für den Clip der Parteivorsitzenden....................
Scheinbar ist übermäßiger Drogenkonsum in diesen Reihen Usus.
Herr Beck lässt grüßen........................und einige andere mehr.
Kein Wunder, daß die in unserem Lande alles bunt sehen.
Mir ist es langsam ein wenig zu bunt......................
das zitat über den "bomber harris" ist auf einem level mit dem mescalero brief aus der raf zeit. ich nehme an, es wird ein nachspiel haben. was ich dem idioten von den grünen sagen würde ? sowas ähnliches wie bütigkofer, in der zitierten quelle.
der polizist hat im dienst seine politische meinung für sich zu behalten.
und was für Deutschland nicht gut ist.............könnte ich Dir sagen.
Aber ich bin mir sicher, das möchtest Du nicht von mir hören....................
Hier wird sich wieder (wie gewöhnlich) an einem Wort aufgehangen. An dem Wort "erfolgreich".
Was mag der Beamte damit gemeint haben?
Und wenn ja..........warum?
Was steht denn der Exekutive zu?
Sich verprügeln und beleidigen zu lassen.
Wie Marionetten zu marschieren oder wie gleichgeschaltete Roboter zu funktionieren?
Vielleicht meinte der Mann auch nur, er wünscht den Demonstranten einen "schönen Tag"?
Vielleicht aber auch nicht.
Und selbst wenn er im "Geiste" mit den Demonstranten sympathisiert, so hat er es immerhin geschafft, daß sich die Menge nicht gleich gegen die "Staatsgewalt" in Form der Exekutive gestellt hat. Sie hat in diesem Moment die Polizei nicht als "Feindbild" wahrgenommen, sondern diese akzeptiert.
Aber es ist ja auch egal.
Beurteile den Sachverhalt wie Du meinst.
Ich persönlich finde nichts schlimmes dabei. Viel schlimmer wird es dem Beamten ergehen, der seinen verbalen "Fauxpas" vor seinen Vorgesetzten rechtfertigen und letztendlich ausbaden muß.
Recht geschieht es ihm! Oder?
Immer schön abnicken und folgen!!!!!!!!!!!!
Unerträglich finde ich diese besch.......Mentalität! Keiner hat mehr den Arsch in der Hose zu sagen, was er denkt. Dieses Mitläufertum ist zum Erbrechen. Und es wird uns edgültig an die Wand fahren.
Was denkst Du, wieviele Polizisten es gibt, die im Geiste diese verlogene Politik nicht mehr ertragen können?
Wie viele andere haben sie aber Angst um ihren Arbeitsplatz, wenn sie nicht den Mund halten.
So stelle ich mir Demokratie nicht vor.
Was rege ich mich auf.........................es ist überflüssig.
Du hast recht Coyote....................der Mann hätte wissen müssen, was er macht. Jetzt darf er die "Suppe auslöffeln". Auf einen grünen Zweig wird er wohl nicht mehr kommen. Jedenfalls nicht als Polizeibeamter. Soviel ist sicher.
PS:
Was wäre wohl gewesen, hätte er die gleichen Sätze im Vorfeld einer "linken Demo" gegen z.B. die AfD oder PEGIDA formuliert?
Ich denke nicht, daß dies auch nur eine Person so zur Kenntnis genommen oder gar so ausgeschlachtet hätte.
Das konservative "rechte" Spektrum ist für das Establishment ein rotes Tuch. Deshalb, weil man um seine Pfründe fürchtet.
"...wünsche...erfolgreichen tag": mit dem schlußwort hat der polizist den demonstranden zu verstehen gegeben, dass ihr anliegen, protest gegen die einheitsfeier zu bekunden, gelingen möge. was bitte ist daran deeskalierend ?
sowas steht der exekutive, die aufpassen soll, dass nix passiert, nicht zu. ganz einfach.
und sicher teilst Du auch die Meinung des Verfassers....................
Es wäre den Beamten ein leichtes gewesen, die Pöbler zurückzudrängen, statt Hunderte Menschen auf dem Einheitsfest zu verschrecken. Dies zu tun, wäre ein Signal gewesen: Wir dulden friedlichen Protest, aber nicht überall. Doch mit ihrer Entschlusslosigkeit machten Polizei und Versammlungsbehörde den Besuch des Festgottesdienstes zum Spießrutenlauf und den Einheitstag zur Farce.
...............oder kommen Dir da doch Bedenken, was die Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung anbelangt?
Ich möchte Dir sicher nicht unrecht tun.
Aber was denkst Du?
Hätte man besser die einigen Hundert, die ihre Meinung gewaltfrei zum Ausdruck brachten, in eine "abgelegene Kiesgrube" (mir fiel gerade nichts anderes ein) abdrängen sollen?
Um den Schein zu wahren und die Prominez ungestört über die Fußgängerzone marschieren zu lassen?
Jaja..............so einfach ist es halt nicht.
Als die Anhänger von Pegida losziehen wollten, übernahm ein Polizeibeamter bereitwillig das Verlesen der Versammlungsauflagen – was Aufgabe des Veranstalters gewesen wäre. Zum Abschluss wünschte er den Islamhassern einen "erfolgreichen Tag" – getrieben von welchem Geist auch immer. Obwohl die Behörde auf Distanz ging, zeigt der Vorfall, wie es um den Freistaat und seine Landeshauptstadt bestellt ist: Noch immer fehlt es dem Apparat an Sensibilität gegenüber rechtem Ungeist, es mangelt den Verantwortlichen an Urteilsvermögen, den Zuständigen an Entschlusskraft.
Der Verfasser des Artikels, ein gewisser Herr Tilman Steffen, stört sich genauso wie Du, an dem "freundlichen" Beamten.
"Getrieben von welchem Geist auch immer"
Ich finde es unerhört, wie einem in diesem Lande die Meinung und das Handeln einer kleinen Elite aufgezwungen wird und man selbst, wenn man kritisch dem gegenübersteht, in eine Situation gebracht wird, in der man denkt..................."halt lieber mal den Mund!"
Man möchte schließlich nicht anecken. Schließlich sind wir als Deutsche ja auch in der Bringschuld...........
Der Beamte hatte vor Beginn der Demonstration des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses am Nachmittag zunächst die Versammlungsauflagen verlesen, obwohl dies üblicherweise der Veranstalter macht. Er begründete dies mit einem Defekt an der Lautsprecheranlage von Pegida und betonte, er mache das "gerne".
Am Ende seiner Durchsage erklärte der Polizist vor mehreren tausend Pegida-Anhängern: "Wir wünschen einen erfolgreichen Tag für Sie!"
Nach meinem Daürhalten hat der Beamte freundlich, höflich und vor allem deeskalierend gehandelt und ist dementsprechend aufgetreten.
Ist das jetzt auch schon verboten?
Egal, wie er es gemeint hat.
Er vertritt damit offensichtlich nicht die gwünschte Meinungsbildung nach außen.
Da ist wohl "Akten abstauben" für die nächsten Jahre angesagt.
Schlimm...........schlimm, wie sich dieses Land entwickelt
Die sächsische Polizei hat sich von der Durchsage eines Kollegen distanziert, der Teilnehmern der Pegida-Demonstration am Tag der deutschen Einheit in Dresden einen "erfolgreichen Tag" gewünscht hatte.
Diese Äußerung "entspricht nicht unserer Philosophie und wird einer Überprüfung unterzogen", erklärte die Polizei am frühen Montagabend.
Der Beamte hatte vor Beginn der Demonstration des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses am Nachmittag zunächst die Versammlungsauflagen verlesen, obwohl dies üblicherweise der Veranstalter macht. Er begründete dies mit einem Defekt an der Lautsprecheranlage von Pegida und betonte, er mache das "gerne".
Am Ende seiner Durchsage erklärte der Polizist vor mehreren tausend Pegida-Anhängern: "Wir wünschen einen erfolgreichen Tag für Sie!" Die Menge quittierte dies mit Applaus und skandierte: "Eins, zwei, drei, danke Polizei!"
Unter den Demonstranten befanden sich erkennbar zahlreiche Neo****s. Die Menge zog von der Nähe des Hauptbahnhofs in die Nähe des Festgeländes. Auf Transparenten wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Rücktritt aufgefordert.
Die Polizei Sachsen betonte, die Polizei sei "im Einsatz ein Garant für Neutralität". Sie verteidigte zugleich, dass sie die Störaktionen gegen Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck und andere Politiker am Vormittag vor der Dresdner Frauenkirche nicht beendet hatte.
"Von den Personen ging keine Gefahr für Ablauf und Sicherheit der Protokollveranstaltungen aus. Die verbalen Äußerungen bzw. die Trillerpfeifen werten wir als Form der Meinungsäußerung. Vor diesem Hintergrund wurde gemeinsam mit der Stadt entschieden, nicht einzugreifen", hieß es in der Erklärung.
Die Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit waren am Montag von Auseinandersetzungen überschattet worden. Kanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck und andere Gäste wurden vor dem zentralen Festakt von mehreren Hundert Demonstranten beschimpft und angepöbelt, darunter vor allem Pegida-Anhänger. Sie riefen "Volksverräter", "Haut ab" und "Merkel muss weg". Auch Trillerpfeifen ertönten.
2600 Polizisten waren im Einsatz. Einer Bilanz der sächsischen Landesregierung zufolge kamen rund 450.000 Menschen zum Bürgerfest und damit weniger als erwartet. Ursprünglich hatte die Staatskanzlei mit etwa 750.000 Besuchern gerechnet. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Dresdner Frauenkirche fand die zentrale Feier in der Semperoper statt.
Vor einer Woche hatten Unbekannte Sprengstoffanschläge auf eine Dresdner Moschee und das Kongresszentrum verübt, wo am Montagnachmittag der Empfang des Bundespräsidenten stattfand. Merkel traf am Montag am Rande der Feierlichkeiten die Familie des Imams der Moschee.
Was wird dem Polizisten jetzt drohen?
Lebenslang für einen "erfolgreichen Tag"?
Zu schade, dass die Kommentarfunktion für diesen Artikel nicht freigeschaltet worden ist
euch zu fragen, warum ihr nicht auch die Nationalelf boykottiert.
Endlich einmal ein Ansatz, den ich unterschreiben würde.
"Elf Freunde müsst Ihr sein!"
Lang lang ist es her.
Heute zählt nur noch Geld. Und seinerzeit war es eine Ehre, für die Nationalmannschaft auflaufen zu dürfen.
Heutzutage singt höchstens mal die Hälfte der Mannschaft die Hymne mit.
Vielleicht ist aber auch nur das "Gebilde" nationales Fußballteam überholt?
Ist ja auch kein Wunder, daß sich keiner mehr mit "Deutschland" identifiziert.
Jetzt regen sich PEGIDA-Wutbürger darüber auf, dass eine italienische Firma (Ferrero - nicht so wirklich toitsch, wissen die rechten Spacken aber nicht) statt eines anständigen deutschen Kindes solche Untermenschen wie Boateng, Özil, Gündogan (und weitere) auf die Kinderschokolade-Verpackung bringen.
Wie können die das wagen - unsere gute teutsche Kinderschokolade und dann ist da kein weißer Knabe drauf? Wo kommen wir da hin? Am Ende spielen die Kanacken auch noch in der Fußballnationalmannschaft mit.
Äh, ja, liebe PEGIDA-Vollpfosten. Wenn ihr halb oder volltrunken Erfolge unserer Elf feiert, dann spielen genau diese Untermenschen mit, deren Kinderfotos ihr so abschreckend findet. Ach so, daran habt ihr euch gewöhnt, nur auf der Schokolade ist es übertrieben? Hm, dann versucht mal, euer Hirn einzuschalten und euch zu fragen, warum ihr nicht auch die Nationalelf boykottiert. Ach, weil ihr dann zu rassistisch rüberkämt?
Pegida ruft Europas Islamfeinde auf die Straße
Sie sind "bereit ihre Karriere zu riskieren", um Europa vor dem "Feind" zu retten. Mit viel Pathos versucht das Pegida-Bündnis neue "besorgte Bürger" zu mobilisieren - diesmal in ganz Europa.
Die islam- und fremdenfeindliche Pegida-Bewegung will sich besser mit Gleichgesinnten aus anderen europäischen Ländern vernetzen. Der 6. Februar ist seit langem als erster internationaler Aktionstag der selbst ernannten "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" geplant. Dann soll es unter anderem Kundgebungen in Amsterdam, Birmingham, Bratislava, Prag, Tallin und Warschau geben. Außerdem natürlich in Dresden, wo die immer radikaler gewordene Pegida-Bewegung im Herbst 2014 entstand.
Mit viel Pathos in der Stimme verkündete Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling bei der jüngsten Pegida-Kundgebung in Dresden Details des europäischen Schulterschlusses. Demnach trafen sich unlängst in der Nähe von Prag Vertreter von Bürgerbewegungen und Parteien aus Tschechien, der Slowakei, Polen, Österreich, Bulgarien, Finnland den Niederlanden, Estland, Italien und Deutschland, um eine "Prager Erklärung" zu unterzeichnen und das gemeinsame Vorgehen abzustimmen.
"Unabhängig von der EU und den üblichen elitären Zirkeln werden wir die Vernetzung der Patrioten Europas ausbauen - zur Festung Europa", rief Festerling der Menge zu und verriet damit zugleich den Namen des Projektes. "Fortress Europe" solle den "Bevölkerungsaustausch und die damit verbundene Islamisierung Europas" abwehren: "Eine Unterwerfung kommt nicht infrage", machte Festerling klar und bezeichnete Dresden als "Hauptstadt des deutschen Widerstandes".
"Werden Europa nicht unseren Feinden überlassen"
In der "Prager Erklärung" ist die Rede davon, dass die 1000jährige Geschichte der westlichen Zivilisation durch die "islamische Eroberung Europas" schon bald ein Ende haben könnte. "Wir werden Europa nicht unseren Feinden überlassen", erklären die Unterzeichner. Und weiter: "Wir sind bereit, unsere Freiheit, unser Vermögen, unsere Berufe und Karrieren zu riskieren - und vielleicht auch unser Leben."
In einem Mobilisierungs-Video für den Aktionstag malt Festerling ein düsteres Bild von der Lage. Demnach steht Deutschland kurz vor dem Zerfall. Das Land sei "vollgestopft mit skrupellosen, verrohten muslimischen Männern", die mit täglichen Respektlosigkeiten, aggressiven Angriffen, sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen zeigten, was sie von einer Willkommenskultur hielten. Festerling steht dabei vor einer schimmelnden Mauer, im Hintergrund spielt die Pegida-Hymne. Längst sei es "fünf nach zwölf", sagt das frühere AfD-Mitglied.
Dresden rüstet sich für Krawall
Für Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist es folgerichtig, dass sich Pegida mit anderen zusammentut. Die Bewegung sei ein Teil des europäischen Rechtspopulismus, genauso wie die AfD: "Da ist es selbstverständlich, dass man bei anderen rechtspopulistischen Bewegungen nach Bundesgenossen sucht." Pegida habe schon immer zeigen wollen, das man keine deutsch-chauvinistische Bewegung ist, sondern Probleme thematisiere, die alle europäischen Staaten betreffen.
Die Dresdner Pegida-Spitze will sich an diesem Samstag aufteilen. Lutz Bachmann soll mit Gästen aus dem Ausland die Anhänger am Dresdner Königsufer einschwören. Pegida-Versammlungsleiter Siegfried Däbritz will in Bratislava sprechen, Festerling in Warschau. Per Videoleinwand möchte man Akteure in anderen Städten zu Wort kommen lassen. Zumindest in Dresden müssen die "Pegidianer" mit erheblichem Gegenwind rechnen, an mehrere Orten der Innenstadt sind Gegenkundgebungen geplant.
Eine Frage wird sein, ob der internationale Aktionstag die Szene im eigenen Land beflügeln kann. Denn eines ist inzwischen unübersehbar: Die Bewegung tritt auf der Stelle. Von Bachmanns Ankündigung, eine Partei zu gründen, ist seit langem keine Rede mehr. Zahlenmäßig bringt Pegida in seiner Hochburg Dresden zwar jede Woche noch ein paar Tausend Menschen auf die Straße - allerdings werden es seit geraumer Zeit auch nicht mehr. Zuletzt wurde die Teilnehmerzahl auf 3000 bis 4000 geschätzt; zur besten Zeit waren es fünfmal so viel.
Ausserdem mal die Waffen nicht nach Saudiarabien zu liefern, sondern an die Bundeswehr, damit die wenigstens in der jetzigen Stärke das -wehr wieder hinbekommt. Panzer die nicht Rollen, Flieger, die nicht fliegen, zuwenig warme Unterhosen für einen Winterkrieg im eigenen Land… "zum Ausschlachten oder herrichten!" stand früher unter Schrottautoanzeigen.
Dies ist nur ein Aspekt der Tatsache, dass alle Regierungen der BRD in den 25 Jahren seit der Einheitdie Infrastruktur des Landes - insbesondere im Bereich der ehemaligen Bundesrepublik, also in den westlichen Bundesländern - skandalös haben verkommen lassen, während im gleichen Zeitraum die Steuern für die wohlhabenden 5-10% der Bevölkerung massiv gesenkt wurden, sodass nicht einmal mehr genügend Geld zum Unterhalt der zuvor guten Infrastruktur vorhanden war und ist .
Aber wichtiger ist ja jetzt die "schwarze Null", welche die gleichnamige Figur im Rollstuhl , der eigentliche "unheimliche" Kanzler , als unumstößliches Dogma verkündet hat !
Gut, wir Teutonen gelten in Europa als die Bösewichte, sind wir aber nicht, außer in der 1. Hälfte des 20. Jh.
Habe mal mit einem Historiker die Zeit zwischen 1 und 2000 durchgecheckt, wer bei uns alles militärisch einmarschiert ist. Ihr werdet es nicht glauben, wie viele das waren. Praktisch alle außer den Griechen. Die Slaweneinfälle um 1000 kennt kaum einer. Und wenn man sieht, wie die ihre Westgrenzen im Lauf der Zeit verschoben haben, dann merkt man, wer der Aggressor ist. In slawischen Geschichtsbüchern unterstellt man uns einen Drang nach Osten.
Und in Frankreich (man lese mal deren Marseillaise) ist ein Standardspruch über uns Erbfeinde: ils ont attaqué. Dabei ist es genau umgekehrt. Man sehe sich nur das Heidelberger Schloss an. Die einzige deutsche Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich war im Juli 1914. Sonst führte Frankreich Dauerkrieg gegen die Deutschen, seit 1618.
Und die Dänen? 1864 annektierten die Schleswig und Holstein. Dänemark ging bis vor Hamburg. Dann kriegten sie aber was auf die Jacke, u.A. von den tapferen Bayern auf den Düppelner Schanzen. Damals haben wir tatsächlich Seit an Seit mit den Breißn gekämpft.
Den Tschechen traue ich nicht über den Weg, Einzelne natürlich ausgenommen, wie z.B. den verstorbenen Präsidenten Vaclav Havel.
Die meisten Polen haben kein Problem mit uns Deutschen, aber der Kaczinsky ist ein übler Deutschenhasser. Und dessen Partei regiert gerade, nachdem sie die letzten Wahlen gewann.
Naja, dann haben wir die Grökaz, deren Familie bis vor Kurzem Kazmierczak hieß.
Und wer ist der Erbfeind von uns Bayern? Dutzende Kriege, Einfälle, Massaker, Annektionsversuche? Na, wer denn? DIE ÖSTERREICHER. Kennt noch jemand die Sendlinger Mordweihnacht von 1705?
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Aus ihren Anfängen (Montanunion, EWG) war das nämlich so konstruiert, dass die Nachbarn Deutschlands ein Interesse daran haben, dort nicht einzufallen, weil das ihren eigenen Volkswirtschaften schaden würde. Wenn das wegfällt, dann liegt Deutschland wieder auf dem Präsentierteller, mitten in Europa und ausser den Alpen keine massive natürliche Grenze, und keine unendlichen Weiten in welchen sich eine Offensive totläuft (wie bei den Russen).
also bitte, dänen, niederländer, belgier, luxenburger, schweizer, österreicher, tschechen und polen sind doch für deutschland keine militärische gefahr, die werden zu paaren getrieben.
frankreich ist natürlich etwas ganz anderes, deswegen heißt es ja auch "deutsch-französische freundschaft".
Welche Politik Le Pen betreiben wird, steht in den Sternen. Sie will raus aus dem Euro und evtl. aus Europa. Ihren Vater, den Parteigründer, hat sie aus seiner Partei ausgeschlossenen, weil er Antisemitisches von sich gab. Siehe auch https://www.bloomberg.com/news/articl...port-in-france
Das wird spannend. Vielleicht spaltet sich dann die EU in eine Nord-EU und eine Süd-EU. Oder sie bildet ein Bündnis mit Cameron, dessen Briten auch europaskeptisch sind.
Aber so wie es sich jetzt klumpt, wird das wohl eher eine Nord-EU, eine Süd-EU und eine Ost-EU.
Das war jetzt als Europa firmiert, ist eh nur eine Schönwetterunion, das sieht man an der Rosinenpickerei: Subventionen abgreifen, aber nichts liefern. Dafür Prostitutionsverbote, Schlüsselhinterlegungszwang und Vorratsdatenspeicherung exportieren.
Es wäre an der Zeit, mal zumindest ein Jahr oder 6 Monate wegen der Sonderaufwände mit den Flüchtlingen die Zahlungen nach Brüssel einzustellen, damit man ringsum merkt, dass der Strom nicht aus der Steckdose, sondern auch aus Deutschland kommt. Ausserdem mal die Waffen nicht nach Saudiarabien zu liefern, sondern an die Bundeswehr, damit die wenigstens in der jetzigen Stärke das -wehr wieder hinbekommt. Panzer die nicht Rollen, Flieger, die nicht fliegen, zuwenig warme Unterhosen für einen Winterkrieg im eigenen Land… "zum Ausschlachten oder herrichten!" stand früher unter Schrottautoanzeigen.
Aus ihren Anfängen (Montanunion, EWG) war das nämlich so konstruiert, dass die Nachbarn Deutschlands ein Interesse daran haben, dort nicht einzufallen, weil das ihren eigenen Volkswirtschaften schaden würde. Wenn das wegfällt, dann liegt Deutschland wieder auf dem Präsentierteller, mitten in Europa und ausser den Alpen keine massive natürliche Grenze, und keine unendlichen Weiten in welchen sich eine Offensive totläuft (wie bei den Russen).
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...ein mikrofon zur falschen zeit...
(hoffentlich habe ich jetzt keine rechtslastige zeitung als quelle erwischt)
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, der eigentliche "unheimliche" Kanzler 
, als unumstößliches Dogma verkündet hat 
!
